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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Badezimmerprodukte und insbesondere einen Wasserhahn.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Eingehend mit der Verbesserung des Lebensstandards entwickelt sich heutzutage die Badezimmerbranche immer weiter und es tauchen ständig neue Badezimmerprodukte auf. Somit bevorzugen mehr und mehr Familien funktionsreiche, praktische und schöne Badezimmerprodukte.
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Zurzeit wird für einen gewöhnlichen Wasserhahn auf dem Markt nur ein Wasserauslass bereitgestellt, um säulenförmiges Wasser, sprudelndes Wasser usw. auszugeben. Eine Wasserauslassfunktion dieses Wasserhahns ist relativ einfach und kann somit die Bedürfnisse der Benutzer nicht erfüllen. Insbesondere dann, wenn ein/e Benutzer/in sein/ihr Gesicht waschen möchte, muss er/sie sich normalerweise herabbeugen, um das Gesicht zum Waschen nah an den Wasserauslass des Wasserhahns zu bringen, was zu unbequemem Gebrauch führt. Da Wasser von dem Wasserhahn mit nur einem Wasserauslass eine hohe Durchflussmenge und hohe Geschwindigkeit aufweist, ist das Waschen des Gesichts für den Benutzer darüber hinaus häufig unangenehm, was durch eine große Spülkraft des Wasserhahns verursacht wird, und außerdem wird dabei wahrscheinlich Wasser verschwendet. Derzeit gibt es auch Wasserhähne mit zwei Wasserauslässen zum Ausgeben von säulenförmigem Wasser, sprudelndem Wasser bzw. Sprühwasser. Üblicherweise ist das säulenförmige oder sprudelnde Wasser zum Waschen mit größerer Durchflussmenge geeignet; und das Sprühwasser ist zum Befeuchten mit geringer Durchflussmenge geeignet. Der Sprühwasserauslass weist zum Waschen von Gesichtern üblicherweise nach oben. Üblicherweise kann jedoch, wie bei dem Wasserhahn, der in der Lage ist, das säulenförmige Wasser, das sprudelnde Wasser oder das Sprühwasser auszugeben und der mit zwei oder mehr funktionellen Wasserauslasszuständen versehen ist, der Wechsel zwischen den zwei oder mehr Wasserauslässen des Wasserhahns nur durch einen in dem Wasserhahn angeordneten Umschaltventileinsatz und eine außerhalb des Wasserhahnkörpers montierte und mit dem Umschaltventileinsatz verbundene Antriebsstruktur realisiert werden. Folglich weist dieser Wasserhahn eine große Größe und einen komplizierten Aufbau auf und ist unbequem zu bedienen.
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ÜBERSICHT
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Das vorliegende Gebrauchsmuster dient der Lösung der Probleme des Stands der Technik, indem es einen Wasserhahn mit zwei Wasserauslasseinheiten bereitstellt. Die zwei Wasserauslasseinheiten des Wasserhahns führen den Wasserauslasswechsel durch Drehen einer an einem Wasserhahnkörper montierten Wasserauslassanordnung aus, sodass der Wasserhahn einen kompakten Aufbau und eine geringe Größe aufweist und bequem zu bedienen ist. Bei den zwei Wasserauslasseinheiten des Wasserhahns handelt es sich um einen Sprudler bzw. ein Sprühelement. Wenn die Wasserauslassanordnung in eine Stellung gedreht ist, in der ein Wasserauslass des Sprudlers nach unten weist, fließt Wasser aus dem Sprudler; und wenn die Wasserauslassanordnung in eine Stellung gedreht ist, in der ein Wasserauslass des Sprühelements nach oben weist, fließt Wasser aus dem nach vorne geneigten Sprühelement. Das Sprühelement eignet sich zur Gesichtswäsche und ist aufgrund einer geringen Durchflussmenge angenehm und wassersparend. Außerdem müssen sich Benutzer aufgrund der nach oben weisenden Anordnung des Wasserauslasses des Sprühelements bei der Gesichtswäsche nicht wesentlich herabbeugen und Wasser mit den Händen aufnehmen, sodass das Waschen bequem und die Benutzererfahrung positiv ist.
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Um die vorangehende Aufgabe zu erfüllen, wendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen an:
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Ein Wasserhahn beinhaltet einen Wasserhahnkörper und eine Wasserauslassanordnung, wobei ein Wasserleitungsauslass an einem Ende des Wasserhahnkörpers gebildet ist und exzentrisch angeordnet ist; die Wasserauslassanordnung ist mit einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer versehen; eine erste Wasserauslasseinheit ist an einem Wasserauslassende der ersten Kammer angeordnet; eine zweite Wasserauslasseinheit ist an einem Wasserauslassende der zweiten Kammer angeordnet; die Wasserauslassanordnung ist drehbar an dem Ende des Wasserhahnkörpers angebracht, an dem der Wasserleitungsauslass gebildet ist; wenn die Wasserauslassanordnung in einen ersten Wasserauslasszustand gedreht wird, wird die erste Kammer mit dem Wasserleitungsauslass in Verbindung gebracht und Wasser wird durch die erste Wasserauslasseinheit ausgegeben; und wenn die Wasserauslassanordnung in einen zweiten Wasserauslasszustand gedreht wird, wird die zweite Kammer mit dem Wasserleitungsauslass in Verbindung gebracht und Wasser wird durch die zweite Wasserauslasseinheit ausgegeben.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat gegenüber dem Stand der Technik die folgenden vorteilhaften Auswirkungen:
Bei der vorliegenden technischen Lösung ist der Wasserhahn mit zwei Wasserauslasseinheiten versehen. Wasser fließt aus einer der zwei Wasserauslasseinheiten, indem die an dem Wasserhahnkörper angeordnete Wasserauslassanordnung gedreht wird, sodass der Wasserhahn einen kompakten Aufbau und eine geringe Größe aufweist und bequem umzuschalten ist.
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Die Wasserauslassanordnung ist drehbar an dem Ende des Wasserhahnkörpers angebracht, an dem der Wasserleitungsauslass gebildet ist; und der Wasserleitungsauslass in dem Wasserhahnkörper ist exzentrisch angeordnet. Der Wasserleitungsauslass steht entweder mit der ersten Kammer oder der zweiten Kammer in Verbindung, indem die Wasserauslassanordnung in den ersten Wasserauslasszustand bzw. den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, somit fließt Wasser aus der ersten Wasserauslasseinheit bzw. der zweiten Wasserauslasseinheit. Der von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellte Wasserhahn realisiert den Wechsel zwischen den zwei Wasserauslasszuständen durch einen einfachen Aufbau und ist leicht zu bedienen und die Wirkung ist zuverlässig.
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Bei der ersten Wasserauslasseinheit handelt es sich um den Sprudler und bei der zweiten Wasserauslasseinheit um das Sprühelement. Der Wasserhahn kann nicht nur einen hohen Fluss an gesprudeltem Wasser, sondern auch einen geringen Fluss an Sprühwasser ausgeben, wodurch ein Einsatzbereich des Wasserhahns vergrößert wird. Darüber hinaus bewirkt der geringe Fluss des Sprühwassers, dass sich der Benutzer beim Waschen wohlfühlt und vermeidet dabei das Verschwenden von Wasser. Wenn die Wasserauslassanordnung in den ersten Wasserauslasszustand gedreht ist, weist der Wasserauslass des Sprudlers nach unten. Wenn die Wasserauslassanordnung in den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, weist der Wasserauslass des Sprühelements nach oben und ist nach vorne geneigt; dank des nach oben weisenden Wasserauslasses des Sprühelements müssen sich die Benutzer nicht wesentlich herabbeugen oder Wasser mit den Händen aufnehmen. Daher ist die Wäsche bequem und die Benutzererfahrung ist positiv.
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Die Wasserauslassanordnung ist horizontal angeordnet und koaxial mit dem Ende des Wasserhahnkörpers, an dem der Wasserleitungsauslass gebildet ist, sodass der Wasserleitungsauslass nur durch Umschalten der Wasserauslassanordnung zwischen den zwei Wasserauslasszuständen entweder mit der ersten Kammer oder der zweiten Kammer an der Wasserauslassanordnung in Verbindung stehen kann. Der Wasserhahn weist einen einfachen Aufbau auf und die Wirkung ist zuverlässig.
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Der Dreharretierklotz ist in dem Wasserauslassrohr montiert. Das Wasserauslassventil ist drehfest in dem Wasserauslassrohr montiert, indem ein Ende des Wasserauslassventils auf koordinierte Weise mit dem Dreharretierklotz verbunden ist, sodass verhindert wird, dass das Wasserauslassventil gedreht wird, wenn die Wasserauslassanordnung gedreht wird, um die Wirksamkeit des Wasserhahns sicherzustellen. Wenn das Wasserauslassventil in dem Wasserauslassrohr in Position montiert ist und die Verbindung zwischen dem Wasserauslassrohr und der Wasserauslassanordnung in Position ist, steht der Wasserleitungsauslass an dem Wasserauslassventil mit einem Wasserpfad in dem Wasserauslassrohr in Verbindung und Wasser in dem Wasserauslassrohr fließt durch den Wasserleitungsauslass in den ersten Wassereinlass oder den zweiten Wassereinlass. Der Wasserleitungsauslass ist dem ersten Wassereinlass und dem zweiten Wassereinlass an der Wasserauslassanordnung zugewandt und die Sitzfläche des Wasserauslassventils, an der der Wasserleitungsauslass gebildet ist, drückt gegen die Ebene, in der der erste Wassereinlass und der zweite Wassereinlass liegen. Indem die Sitzfläche des Wasserauslassventils, an der der Wasserleitungsauslass gebildet ist, effektiv an die Ebene, in der der erste Wasserauslass und der zweite Wasserauslass liegen, gedrückt wird, fließt aus dem Wasserleitungsauslass fließendes Wasser nicht gleichzeitig in den ersten Wassereinlass und den zweiten Wassereinlass, sodass die Wirksamkeit des Umschaltens zwischen den zwei Wasserauslasszuständen sichergestellt ist.
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Der Verbindungsteil der Wasserauslassanordnung ist in das Öffnungsende des Wasserauslassrohrs eingesteckt und ist in Umfangsrichtung mit der Nut mit einem bogenförmigen Abschnitt versehen. Wenn die Wasserauslassanordnung, das Wasserauslassrohr, das Wasserauslassventil und andere Teile in Position montiert sind, ist der an der Innenwand des Auslassrohrs montierte Arretierklotz in die Nut an dem Verbindungsteil platziert, um den Drehwinkelbereich der Wasserauslassanordnung zu begrenzen. Unterdessen wird durch die Zusammenwirkung zwischen der Nut an dem Verbindungsteil und dem Arretierklotz verhindert, dass sich die Wasserauslassanordnung von dem Wasserauslassrohr löst, sodass der Aufbau einfach ist und der Ablösungs-Verhinderungseffekt gut ist.
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Wenn die Wasserauslassanordnung in den ersten Wasserauslasszustand gedreht ist, drückt ein Ende der Nut an dem Verbindungsteil gegen den Arretierklotz. Wenn die Wasserauslassanordnung in den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, drückt das andere Ende der Nut an dem Verbindungsteil gegen den Arretierklotz. Mit dem einfachen Aufbau wird eine Drehverbindung zwischen der Wasserauslassanordnung und dem Wasserauslassrohr realisiert und die Positionierung des ersten Wasserauslasszustands und des zweiten Wasserauslasszustands der Wasserauslassanordnung realisiert.
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Durch Einstellen des Bogenmaßes der Nut am Verbindungsteil auf 180 Grad können der Wasserauslass des Sprudlers und der Wasserauslass des Sprühelements auf derselben Seite angeordnet werden. Das heißt im ersten und im zweiten Wasserauslasszustand weisen der Wasserauslass sowohl des Sprudlers als auch der des Sprühelements an der Wasserauslassanordnung gleichzeitig nach oben oder nach unten. Der Wasserauslass des Sprudlers und der des Sprühelements sind nicht an der Seitenfläche der Wasserauslassanordnung positioniert, sodass ein von dem Wasserhahn an der Seitenfläche eingenommener Platz reduziert ist, und unterdessen wird ein Phänomen vermieden, bei dem ein Zusammenstoßen des Wasserauslasses des Sprudlers und des Wasserauslasses des Sprühelements wahrscheinlich ist, da sie an der Seitenfläche der Wasserauslassanordnung positioniert sind.
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Im Wasserhahnkörper sitzt der Fixierungssitz hülsenartig auf dem Wasserauslassventil und ist über Gewinde mit der Innenwand des Verbindungteils der Wasserauslassanordnung verbunden. Nachdem die Verbindung vor Ort ausgeführt ist, drückt die Stirnfläche des Fixierungssitzes gegen die abgestufte Oberfläche an der Außenwand des Wasserauslassventils, sodass die Sitzfläche des Wasserauslassventils, an der der Wasserleitungsauslass gebildet ist, gegen die Ebene drückt, in der der erste Wassereinlass und der zweite Wassereinlass liegen, um das Ablösen zu verhindern. Statt gleichzeitig in den ersten Wassereinlass und den zweiten Wassereinlass zu fließen, kann daher aus dem Wasserleitungsauslass fließendes Wasser stattdessen nur in den ersten Wassereinlass oder den zweiten Wassereinlass fließen und die Wirksamkeit der Wasserauslassanordnung zum Umschalten zwischen den zwei Arten von funktionellem Wasser ist sichergestellt.
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Über die koordinierte Verbindung zwischen dem Wasserauslassventil und dem in dem Wasserauslassrohr montierten Dreharretierklotz wird die drehfeste Verbindung des Wasserauslassventils in dem Wasserauslassrohr realisiert, sodass ein Zustand vermieden wird, in dem das Wasserauslassventil zusammen mit der Wasserauslassanordnung gedreht wird, was die Wirksamkeit des Wasserhahns sicherstellt. Da der Dreharretierklotz auf koordinierte Weise mit dem Dreharretierloch in dem Wasserauslassrohr verbunden ist, sind außerdem das Zerlegen und Zusammenbauen bequem und die spätere Wartung und späteres Auswechseln werden erleichtert.
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Das Innenkeilprofil ist an dem Dreharretierklotz angeordnet und das dem Innenkeilprofil entsprechende Außenkeilprofil ist an einem Ende des Wasserauslassventils angeordnet. Das Wasserauslassventil ist über die koordinierte Verbindung zwischen dem Außenkeilprofil und dem Innenkeilprofil mit dem Dreharretierklotz verbunden. Der Verbindungsaufbau ist einfach und leicht umzusetzen; durch die Keilverbindung kann ein Umfangswinkel des Wasserauslassventils leichter verstellt werden; die Positionsgenauigkeit des Wasserleitungsauslasses ist sichergestellt. Die Montage ist einfach und das Zerlegen und Zusammenbauen sind bequem.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Die hierin beschriebenen Zeichnungen sorgen für weiteres Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters und bilden einen Teil des vorliegenden Gebrauchsmusters. Es werden beispielhafte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und eine Beschreibung desselben verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu erläutern, sie stellen jedoch keine unangebrachten Einschränkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. In den Zeichnungen gilt:
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1 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Wasserhahns;
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2 ist eine schematische Ansicht eines internen Verbindungsaufbaus des von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Wasserhahns;
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3 ist eine schematische Ansicht eines Verbindungsteils und eines Wasserauslassrohrs einer Wasserauslassanordnung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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4 ist eine Schnittansicht des Wasserhahns in einem ersten Wasserauslasszustand; und
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5 ist eine Schnittansicht des Wasserhahns in einem zweiten Wasserauslasszustand.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um die von dem vorliegenden Gebrauchsmuster zu lösenden technischen Probleme und die technischen Lösungen und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verdeutlichen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster unter Verweis auf die Zeichnungen und die Ausführungsformen weiter im Einzelnen beschrieben. Es versteht sich, dass hierin beschriebene spezifische Ausführungsformen das vorliegende Gebrauchsmuster lediglich veranschaulichen und dieses nicht einschränken sollen.
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Wie in 1 bis 5 gezeigt, beinhaltet bei den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Wasserhahn einen Wasserhahnkörper 1 und eine Wasserauslassanordnung 2.
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Ein Wasserleitungsauslass 10 ist an einem Ende des Wasserhahnkörpers 1 gebildet und exzentrisch an dem Wasserhahnkörper 1 angeordnet.
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Die Wasserauslassanordnung 2 ist mit einer ersten Kammer 21 und einer zweiten Kammer 22 versehen; eine erste Wasserauslasseinheit 23 ist an einem Wasserauslassende der ersten Kammer 21 angeordnet; und eine zweite Wasserauslasseinheit 24 ist an einem Wasserauslassende der zweiten Kammer 22 angeordnet. Die Wasserauslassanordnung 2 ist drehbar an dem Ende des Wasserhahnkörpers 1, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, montiert und kann zwischen zwei Stellungen, die zwei Wasserauslasszuständen entsprechen, umgeschaltet werden. Bei den zwei Wasserauslasszuständen handelt es sich um einen ersten Wasserauslasszustand bzw. einen zweiten Wasserauslasszustand. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den ersten Wasserauslasszustand gedreht ist, steht die erste Kammer 21 mit dem Wasserleitungsauslass 10 in Verbindung und Wasser fließt aus der ersten Wasserauslasseinheit 23. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, steht die zweite Kammer 22 mit dem Wasserleitungsauslass 10 in Verbindung und Wasser fließt aus der zweiten Wasserauslasseinheit 24.
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Die Wasserauslassanordnung 2 ist horizontal angeordnet und ist koaxial mit dem Ende des Wasserhahnkörpers, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist. Nachdem sie am Wasserhahnkörper 1 in Position montiert ist, kann die Wasserauslassanordnung 2 relativ zum Wasserhahnkörper 1 um eine horizontale Achse des Endes des Wasserhahnkörpers, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, gedreht werden.
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Insbesondere handelt es sich bei der ersten Wasserauslasseinheit 23 um einen Sprudler; und bei der zweiten Wasserauslasseinheit 24 handelt es sich um ein Sprühelement. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 relativ zu dem Wasserhahnkörper in den ersten Wasserauslasszustand gedreht ist, weist der Wasserauslass des Sprudlers nach unten. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 relativ zu dem Wasserhahnkörper 1 in den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, weist der Wasserauslass des Sprühelements nach oben und ist nach vorne geneigt und Wasser fließt schräg nach vorne aus dem Sprühelement, sodass sich Benutzer während der Gesichtswäsche nicht wesentlich herunterbeugen oder Wasser mit den Händen aufnehmen müssen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine geneigte Oberfläche, die einen eingeschlossenen Winkel mit der Achse der Wasserauslassanordnung 2 bildet, an einem geschlossenen Ende der Wasserauslassanordnung 2 angeordnet und das Sprühelement ist an der geneigten Oberfläche angeordnet, sodass der Wasserauslass des Sprühelements nach vorne geneigt ist.
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Der Wasserhahnkörper 1 beinhaltet ein Wasserauslassrohr 11 und ein Wasserauslassventil 12. Das Wasserauslassrohr 11 ist mit einem Dreharretierklotz 111 versehen; ein erster Wassereinlass 210 ist an der ersten Kammer 21 gebildet; und ein zweiter Wassereinlass 220 ist an der zweiten Kammer 22 gebildet. Der erste Wassereinlass 210 und der zweite Wassereinlass 220 liegen in derselben Ebene. Ein Öffnungsende des Wasserauslassrohrs 11 ist drehbar mit der Wasserauslassanordnung 2 verbunden; und das Wasserauslassventil 12 ist in dem Wasserauslassrohr 11 montiert. Ein Ende des Wasserauslassventils 12 ist auf koordinierte Weise mit dem Dreharretierklotz 111 in dem Wasserauslassrohr 11 verbunden und eine Sitzfläche des anderen Endes desselben ist mit dem Wasserleitungsauslass 10 versehen, der mit dem Wasserauslassrohr 11 in Verbindung steht. Das Ende des Wasserauslassventils 12, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, ist dem ersten Wassereinlass 210 und dem zweiten Wassereinlass 220 zugewandt und die Sitzfläche des Wasserleitungsauslasses 10 wird gegen die Ebene gedrückt, in der der erste Wassereinlass 210 und der zweite Wassereinlass 220 liegen.
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Die Wasserauslassanordnung 2 ist mit einem Verbindungsteil 25 zum Verbinden mit dem Wasserauslassrohr 11 versehen. Der Verbindungsteil 25 der Wasserauslassanordnung 2 ist in das Öffnungsende des Wasserauslassrohrs 11 eingesteckt und ist in Umfangsrichtung mit einer Nut 251 mit einem bogenförmigen Abschnitt versehen; ein zu der Nut 251 passender Arretierklotz 13 ist an der Innenwand des Wasserauslassrohrs 11 montiert und ist dazu konfiguriert, einen Drehwinkelbereich der Wasserauslassanordnung 2 zu begrenzen. Das Ende des Wasserauslassrohrs 11, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, erstreckt sich in den Verbindungsteil 25 der Wasserauslassanordnung 2; der Verbindungsteil 25 der Wasserauslassanordnung 2 ist in das Öffnungsende des Wasserauslassrohrs 11 eingesteckt; und nachdem die Verbindung in Position ausgeführt ist, ist der Arretierklotz 13 in der Nut 251 platziert, um zu verhindern, dass sich die Wasserauslassanordnung 2 von dem Wasserauslassrohr 11 löst, und um den Drehwinkelbereich der Wasserauslassanordnung 2 zu begrenzen.
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Es ist zu beachten, dass der Arretierklotz 13 auch an der Außenwand des Wasserauslassventils 12 montiert sein kann. Hier ist das mit dem Dreharretierklotz 111 verbundene Ende des Wasserauslassventils 12 fest mit dem Wasserauslassrohr 11 verbunden, sodass die Aufgabe des Verhinderns, dass sich die Wasserauslassanordnung 2 von dem Wasserauslassrohr 11 löst, realisiert werden kann, wenn der Arretierklotz 13 in die Nut 251 platziert wird.
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Insbesondere beinhaltet der Wasserhahnkörper 1 weiter einen Fixierungssitz 14; und in dem Fixierungssitz 14 ist ein Durchgangsloch gebildet. Eine abgestufte Oberfläche 112 ist an der Außenwand des Wasserauslassventils 12 angeordnet. Wenn sich das Ende des Wasserauslassventils 12, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, in den Verbindungsteil 25 der Wasserauslassanordnung 2 erstreckt, sitzt der Fixierungssitz 14 hülsenartig auf dem Wasserauslassventil 12 und ist über Gewinde mit der Innenwand des Verbindungsteils 25 der Wasserauslassanordnung 2 verbunden. Nachdem die Gewindeverbindung des Fixierungssitzes 14 in Position ausgeführt ist, drückt eine Sitzfläche des Fixierungssitzes 14 gegen die abgestufte Oberfläche des Wasserauslassventils 12, sodass die Sitzfläche des Wasserauslassventils 12, an der der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, gegen die Ebene drückt, in der der erste Wassereinlass 210 der ersten Kammer 21 und der zweite Wassereinlass 220 der zweiten Kammer 22 liegen, sodass sich die Sitzfläche des Wasserauslassventils 12, an der der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, nicht von der Ebene, in der der erste Wassereinlass 210 und der zweite Wassereinlass 220 liegen, lösen kann.
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Ein Fixierungsklotz 14 ist fest an der Innenwand des Wasserauslassrohrs 11 montiert und mit einem Wasserleitungsdurchgang 115, um das Wasserauslassrohr 11 mit dem Wasserleitungsauslass 10 am Wasserauslassventil 12 in Verbindung zu bringen, und einem Dreharretierloch 114 mit vieleckigem Querschnitt versehen. Der Dreharretierklotz 111 ist in dem Dreharretierloch 114 montiert und dessen Querschnitt ist ebenfalls vieleckig. Der Dreharretierklotz 111 passt mit dem Dreharretierloch 114 zusammen. Ein Ende des Wasserauslassventils 12 ist auf koordinierte Weise mit dem Dreharretierklotz 111 verbunden und bildet somit eine drehfeste Verbindung mit dem Wasserauslassrohr 11, sodass keine relative Drehung zwischen dem Wasserauslassventil 12 und dem Wasserauslassrohr 11 stattfindet.
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Insbesondere ist ein Innenkeilprofil 1111 an dem Dreharretierklotz 111 angeordnet. Ein Außenkeilprofil 121 ist an einem Ende des Wasserauslassventils 12 angeordnet. Das Wasserauslassventil 12 wird mit dem Dreharretierklotz 111 verbunden, indem das Außenkeilprofil 121 an dem Wasserauslassventil 12 in das Innenkeilprofil 1111 an dem Dreharretierklotz 111 eingefügt wird.
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Wenn der Wasserhahn sprudelndes Wasser ausgeben soll, wird die Wasserauslassanordnung 2 in die Stellung gedreht, in der der Wasserauslass des Sprudlers nach unten weist; dabei wird der erste Wassereinlass 210 der ersten Kammer 21 mit dem Wasserleitungsauslass 10 an dem Wasserauslassventil 12 in Verbindung gebracht; und die Sitzfläche des Wasserleitungsauslasses 10 des Wasserauslassventils 12 versperrt den zweiten Wassereinlass 220 der zweiten Kammer 22, sodass Wasser von dem Wasserauslassrohr 11 durch den Wasserleitungsauslass 10 über die erste Kammer 21 zu dem Sprudler fließt, sodass sprudelndes Wasser aus dem Wasserauslass des Sprudlers fließt.
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Wenn der Wasserhahn Sprühwasser ausgeben soll, wird die Wasserauslassanordnung 2 in die Stellung gedreht, in der der Wasserauslass des Sprühelements nach oben weist; dabei wird der Wasserauslass des Sprühelements nach vorne geneigt und der zweite Wassereinlass 220 der zweiten Kammer 22 wird mit dem Wasserleitungsauslass 10 an dem Wasserauslassventil 12 in Verbindung gebracht; und die Sitzfläche des Wasserleitungsauslasses 10 des Wasserauslassventils 12 versperrt den ersten Wassereinlass 210 der ersten Kammer 21, sodass Wasser von dem Wasserauslassrohr 11 durch den Wasserleitungsauslass 10 über die zweite Kammer 22 zu dem Sprühelement fließt, sodass Sprühwasser aus dem Wasserauslass des Sprühelements fließt.
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Gemäß den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Wasserhahn mit den zwei Wasserauslasseinheiten versehen und die zwei Wasserauslasseinheiten realisieren den Wasserauslasswechsel durch Drehen der an dem Wasserhahnkörper 1 angeordneten Wasserauslassanordnung 2, sodass der Wasserhahn einen kompakten Aufbau und eine geringe Größe aufweist und bequem umzuschalten ist.
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Die Wasserauslassanordnung 2 ist drehbar an dem Ende des Wasserhahnkörpers 1 angebracht, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist; und der Wasserleitungsauslass 10 in dem Wasserhahnkörper 1 ist exzentrisch angeordnet. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den ersten Wasserauslasszustand oder den zweiten Wasserauslasszustand gedreht wird, wird der exzentrisch angeordnete Wasserleitungsauslass 10 mit der ersten Kammer 21 bzw. der zweiten Kammer 22 in Verbindung gebracht, um das Auslassen von Wasser aus der ersten Wasserauslasseinheit 23 oder der zweiten Wasserauslasseinheit 24 zu realisieren. Der von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellte Wasserhahn realisiert das Umschalten zwischen zwei Arten von funktionellem Wasser durch einen einfachen Aufbau, er ist leicht zu bedienen und die Wirkung ist zuverlässig.
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Bei der ersten Wasserauslasseinheit 23 handelt es sich um den Sprudler und bei der zweiten Wasserauslasseinheit 24 um das Sprühelement. Der Wasserhahn kann nicht nur einen großen Fluss an gesprudeltem Wasser, sondern auch einen geringen Fluss an Sprühwasser ausgeben, wodurch ein Einsatzbereich des Wasserhahns vergrößert wird. Darüber hinaus bewirkt der geringe Fluss des Sprühwassers, dass sich der Benutzer beim Waschen wohlfühlt und vermeidet Wasserverschwendung. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den ersten Wasserauslasszustand gedreht ist, weist der Wasserauslass des Sprudlers nach unten. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, weist der Wasserauslass des Sprühelements nach oben und ist nach vorne geneigt; dank des nach oben weisenden Wasserauslasses des Sprühelements müssen sich die Benutzer nicht wesentlich herabbeugen oder Wasser mit den Händen aufnehmen. Daher ist die Wäsche bequem und die Benutzererfahrung ist positiv.
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Die Wasserauslassanordnung 2 ist horizontal angeordnet und koaxial mit dem Ende des Wasserhahnkörpers 1, an dem der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, sodass der Wasserleitungsauslass 10 nur durch Umschalten der Wasserauslassanordnung 2 zwischen den zwei Wasserauslasszuständen entweder mit der ersten Kammer 21 oder der zweiten Kammer 22 an der Wasserauslassanordnung 2 in Verbindung gebracht werden kann. Der Wasserhahn weist einen einfachen Aufbau auf und die Wirkung ist zuverlässig.
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Der Dreharretierklotz 111 ist in dem Wasserauslassrohr 11 montiert. Das Wasserauslassventil 12 ist drehfest in dem Wasserauslassrohr 11 montiert, indem ein Ende des Wasserauslassventils 12 auf koordinierte Weise mit dem Dreharretierklotz 111 verbunden ist, wodurch verhindert wird, dass das Wasserauslassventil 12 gedreht wird, wenn die Wasserauslassanordnung 2 gedreht wird, um die Wasserauslasswirksamkeit des Wasserhahns sicherzustellen. Wenn das Wasserauslassventil 12 in dem Wasserauslassrohr 11 in Position montiert ist und die Verbindung zwischen dem Wasserauslassrohr 11 und der Wasserauslassanordnung 2 in Position ist, wird der Wasserleitungsauslass 10 an dem Wasserauslassventil 12 mit einem Wasserpfad in dem Wasserauslassrohr 11 in Verbindung gebracht und Wasser in dem Wasserauslassrohr 11 fließt durch den Wasserleitungsauslass 10 in den ersten Wassereinlass 210 oder den zweiten Wassereinlass 220. Der Wasserleitungsauslass 10 ist dem ersten Wassereinlass 210 und dem zweiten Wassereinlass 220 an der Wasserauslassanordnung 2 zugewandt und die Sitzfläche des Wasserauslassventils 12, an der der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, wird gegen die Ebene gedrückt, in der der erste Wassereinlass 210 und der zweite Wassereinlass 220 liegen. Indem die Sitzfläche des Wasserauslassventils 12, an der der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, effektiv an die Ebene, in der der erste Wassereinlass 210 und der zweite Wassereinlass 220 liegen, gedrückt wird, fließt aus dem Wasserleitungsauslass 10 fließendes Wasser nicht gleichzeitig in den ersten Wassereinlass 210 und den zweiten Wassereinlass 220, sodass die Wirksamkeit des Umschaltens zwischen den zwei Arten von funktionellem Wasser sichergestellt ist.
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Der Verbindungsteil 25 der Wasserauslassanordnung 2 ist in das Öffnungsende des Wasserauslassrohrs 11 eingesteckt und der Verbindungsteil 25 ist in Umfangsrichtung mit der Nut 251 mit einem bogenförmigen Abschnitt versehen. Wenn die Wasserauslassanordnung 2, das Wasserauslassrohr 11, das Wasserauslassventil 12 und andere Teile in Position montiert sind, ist der an der Innenwand des Auslassrohrs 11 montierte Arretierklotz 13 in die Nut 251 an dem Verbindungsteil 25 platziert, um den Drehwinkelbereich der Wasserauslassanordnung 2 zu begrenzen. Unterdessen wird die Wasserauslassanordnung 2 durch die Zusammenwirkung zwischen der Nut 251 an dem Verbindungsteil 25 und dem Arretierklotzes 13 daran gehindert, sich von dem Wasserauslassrohr 11 zu lösen, sodass der Aufbau einfach ist und der Ablösungs-Verhinderungseffekt gut ist.
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Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den ersten Wasserauslasszustand gedreht ist, drückt ein Ende der Nut 251 am Verbindungsteil 25 gegen den Arretierklotz 13. Wenn die Wasserauslassanordnung 2 in den zweiten Wasserauslasszustand gedreht ist, drückt das andere Ende der Nut 251 am Verbindungsteil 25 gegen den Arretierklotz 13. Mit diesem einfachen Aufbau wird eine Drehverbindung zwischen der Wasserauslassanordnung 2 und dem Wasserauslassrohr 11 realisiert und das Positionieren des ersten Wasserauslasszustands und des zweiten Wasserauslasszustands der Wasserauslassanordnung 2 wird realisiert.
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Durch Einstellen des Bogenmaßes der Nut 251 am Verbindungsteil 25 auf 180 Grad können der Wasserauslass des Sprudlers und der Wasserauslass des Sprühelements auf derselben Seite angeordnet werden. Das heißt im ersten und im zweiten Zustand weisen der Wasserauslass sowohl des Sprudlers als auch der des Sprühelements an der Wasserauslassanordnung 2 gleichzeitig nach oben oder nach unten. Der Wasserauslass des Sprudlers und der des Sprühelements sind nicht an der Seitenfläche der Wasserauslassanordnung 2 positioniert, sodass ein von dem Wasserhahn in einer vertikalen Ebene eingenommener Platz reduziert ist, und unterdessen wird ein Phänomen vermieden, bei dem ein Zusammenstoßen des Wasserauslasses des Sprudlers und des Wasserauslasses des Sprühelements wahrscheinlich ist, da sie an der Seitenfläche der Wasserauslassanordnung 2 positioniert sind.
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Im Wasserhahnkörper 1 sitzt der Fixierungssitz 14 hülsenartig auf dem Wasserauslassventil 12 und ist über Gewinde mit der Innenwand des Verbindungsteils 25 der Wasserauslassanordnung 2 verbunden. Nachdem die Verbindung in Position ausgeführt ist, drückt die Sitzfläche des Fixierungssitzes 14 gegen die abgestufte Oberfläche 112 an der Außenwand des Wasserauslassventils 12, sodass die Sitzfläche des Wasserauslassventils 12, an der der Wasserleitungsauslass 10 gebildet ist, an die Ebene drückt, in der der erste Wassereinlass 210 und der zweite Wassereinlass 220 liegen, um das Ablösen zu verhindern. Statt gleichzeitig in den ersten Wassereinlass 210 und den zweiten Wassereinlass 220 zu fließen, kann daher aus dem Wasserleitungsauslass 10 fließendes Wasser statt dessen nur in den ersten Wassereinlass 210 oder den zweiten Wassereinlass 220 fließen und die Wirksamkeit der Wasserauslassanordnung 2 zum Umschalten zwischen den zwei Arten von funktionellem Wasser ist sichergestellt.
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Über die koordinierte Verbindung des Wasserauslassventils 12 und des in dem Wasserauslassrohr 11 montierten Dreharretierklotzes 111 wird die drehfeste zusammenpassende Verbindung des Wasserauslassventils 12 in dem Wasserauslassrohr 11 realisiert, sodass ein Zustand vermieden wird, in dem das Wasserauslassventil 12 zusammen mit der Wasserauslassanordnung 2 gedreht wird, was die Wirksamkeit des Wasserhahns sicherstellt. Da sich der Dreharretierklotz 111 in einer zusammenpassenden Verbindung mit dem Dreharretierloch 114 in dem Wasserauslassrohr 11 befindet, sind außerdem das Zerlegen und Zusammenbauen bequem und unterdessen werden die spätere Wartung und späteres Auswechseln erleichtert.
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Das Innenkeilprofil 1111 ist an dem Dreharretierklotz 111 angeordnet und das mit dem Innenkeilprofil 1111 zusammenpassende Außenkeilprofil 121 ist an einem Ende des Wasserauslassventils 12 angeordnet. Das Wasserauslassventil 12 ist über das Zusammenpassen des Außenkeilprofils 121 und des Innenkeilprofils 1111 mit dem Dreharretierklotz 111 verbunden. Der Verbindungsaufbau ist einfach und leicht auszuführen; durch das Zusammenpassen der Keilprofile kann ein Umfangswinkel des Wasserauslassventils 12 leichter verstellt werden; die Positionsgenauigkeit des Wasserleitungsauslasses 10 ist sichergestellt; und die Montage ist einfach und das Zerlegen und Zusammenbauen sind bequem.
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Obwohl die vorangehende Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters beschreibt, versteht sich, dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt ist und sie nicht als ein Ausschluss anderer Ausführungsformen auszulegen ist. Mit dem Hinweis des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen vom Fachmann vorgenommene Änderungen in Kombination mit dem Stand der Technik und Kenntnissen ebenfalls als im Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters liegend betrachtet werden.