DE202018006662U1

DE202018006662U1 - Nicht extrahierbarer und faserfreier lebensmittelölentfernender Film

Info

Publication number: DE202018006662U1
Application number: DE202018006662.1U
Authority: DE
Original assignee: Enzpire Ind Co Ltd; Enzpire Industry Co Ltd
Current assignee: Enzpire Ind Co Ltd; Enzpire Industry Co Ltd
Priority date: 2018-04-10
Filing date: 2018-04-10
Publication date: 2021-11-29
Anticipated expiration: 2028-04-11

Abstract

Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm, nämlich flexibler Film mit zahlreichen offenzelligen mikroporösen Strukturen, der zum Entfernen von Ölen aus gekochten Lebensmitteln verwendet wird und aus einer Mischung hergestellt ist, die Folgendes umfasst:a. Isotaktische Polypropylenpolymere in einer Konzentration von 65 - 75 Gew.-%.b. Olefinfüllstoffe mit einer Kohlenstoff-Atomzahl im Bereich von C29 bis C200 in einer Konzentration von 25 - 35 Gew.-%.c. Nukleierungsmittel in einer Konzentration von 100 bis 2.500 Teilen pro Million (ppm)

Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kunststofffolie, eine Verpackung, um überschüssiges Öl aus gekochten Lebensmitteln sicher zu entfernen.
Hintergrund der Erfindung
Ölige Lebensmittel können einen köstlichen Geschmack verleihen, aber übermäßiger Ölverbrauch verursacht einige Gesundheitsrisiken wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Herzerkrankungen. Daher werden viele Techniken angewendet, um das überschüssige Speiseöl aus gekochten Lebensmitteln zu reduzieren. Es gibt einige allgemeine Praktiken, um überschüssiges Öl aus gekochten Lebensmitteln zu entfernen, hauptsächlich durch grundlegende physikalische Trennungen, wie das Abtropfen von frittierten Ölen auf einem Sieb, das Abschöpfen oder das Abtropfen einer schwimmenden öligen Schicht auf der Oberseite der Fleischsuppe. Allerdings bleiben die gekochten Lebensmittel nach dem Verfahren mit den oben genannten Methoden manchmal ölig. So wird ein weiterer Schritt zur Beseitigung des Restöls mit Hilfe von Absorptionsmitteln, insbesondere ölabsorbierenden Platten, durchgeführt.
Die auf dem heutigen Markt verwendete ölabsorbierende Folie kann durch ihre Strukturtypen unterteilt werden:

a. Zellulosepapiere Derzeit werden einige Arten von Zellulosebahnen, wie Küchenpapier, Papiertuch verwendet, um überschüssiges Öl aus öligen Lebensmitteln zu entfernen, wobei die physikalische Kapillarkraft eine Hauptrolle spielt, um das Öl in seine Hohlräume zu ziehen und zu halten, während chemische Hydroxylgruppen entlang von Zelluloseketten überwiegend Wasser aufnehmen. So werden sowohl Öl als auch Wasser in die Gewebe aufgenommen, wodurch das absorbierte Wasser die mechanische Festigkeit der Gewebe verringert, was zum Auseinanderreißen führt und ihre Kurzfaserverflechtung verliert, die in die gekochte Nahrung eindringt.
b. Polyolefin-Vliesstoffe Im Gegensatz zu Zellulosepapier werden Polyolefinvliese aus synthetischen Fasern hergestellt, insbesondere aus langem Filament aus Polypropylen. Diese Kunststofffasergewebe absorbieren kein Wasser, sondern selektiv nur Öl. Aber mit ihrer feinen und lockeren Bindungsbahnstruktur neigen diese dazu, leicht beschädigt zu werden und ihre Fasern zu verlieren, die zu gekochten Lebensmitteln verunreinigen, wie das oben erwähnte Zellulosepapier.

Aus der weltweiten Patentrecherche geht jedoch hervor, dass es einige wenige Filmproduktionen gibt, die Komponenten enthalten, die denen der Erfindung der nicht extrahierbaren und faserfreien Lebensmittelöl-Entfernungsfolie nahe kommen:

WO 2007/046225 A1 , „Mikroporöse Polypropylenfolien und Verfahren zu ihrer Herstellung“, die mikroporöse Polypropylenfolie bestehend aus Polypropylen, Keimbildungsmittel für ßförmige Kristalle, Ethylen/A-Olefin-Copolymer;
JP 2016 037 586 A , „Film oder Folie aus Polypropylen-Zusammensetzung“, Offenlegung von Polypropylen-Folien, die Propylen-Copolymer enthalten, α-Olefin, Nukleierungsmittel, das mit einem biaxialen Streckverfahren hergestellt wurde;
CA 2 001 234 A1 , „Gestreckte Polypropylenfolie“, die eine Polypropylenfolie definiert, die Polypropylen umfasst, und Olefin, das als Keimbildungsmittel dient und mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweist;
WO 2007/15415 A1 , „Polypropylenharzzusammensetzung, Film oder Folie, gestreckter Film, erhalten aus einem solchen Film oder einer solchen Folie, mehrschichtiger Körper und gestreckter Film, erhalten aus einem solchen mehrschichtigen Körper“, die Polypropylenharz beschreibt, das Propylenpolymer und Olefincopolymer umfasst;
JP 2017 109 371 A , „Biaxial orientierte Trennfolie“, die eine Polypropylenfolie aus Polypropylen und (Alpha-Olefin)a-Olefin, hergestellt mit einem biaxial orientierten Verfahren, erklärt; und
CA 2 017 246 A1 , „Stretched films of polypropylene“, in der es um Polypropylenfolie geht, die Polypropylen und Keimbildner umfasst.

Von den oben genannten Patenten enthalten fast alle zitierten Patente den Film, der eine Rolle bei der Konservierung von Lebensmitteln und der Aufnahme von übermäßigem Öl oder Fett in Lebensmitteln spielt. Es gibt einige Probleme mit der Kontamination der Faser durch den Kontakt mit Lebensmitteln nach einiger Zeit.
Sogar die ölabsorbierende Folie kann überschüssiges Öl aus öligen Lebensmitteln reduzieren; sowohl Zellulosepapier als auch Kunststofffasergewebe werden auf dem Markt immer noch nicht weit verbreitet, da einige ihrer Nachteile in Bezug auf Hygiene und Sicherheit, insbesondere bei Faserkontaminationen, auftreten. Der nicht extrahierbare und faserfreie Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach dieser Erfindung wirkt nicht nur als hervorragendes Ölabsorptionsmittel, sondern löst auch die Probleme der Faserkontamination. Darüber hinaus werden die spezifischen nicht extrahierbaren Additive und Füllstoffe ausgewählt, um ihre hygienische und sichere Verwendung als direkte ölentfernende Folie mit Lebensmittelkontakt durch den spezifischen Bereich des Kohlenstoffatoms seiner Zusammensetzung zu gewährleisten.
Kurzfassung der Erfindung
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung eine flexible Kunststofffolie mit zahlreichen offenzelligen mikroporösen Strukturen, die zum Entfernen von Ölen aus gekochten Lebensmitteln verwendet wird, hergestellt aus einer Mischung aus Polypropylenpolymer, spezifischen Olefinfüllstoffen und Nukleierungsmitteln. Die Mischung wird plastifiziert und durch einen Schlauchblasfolienextruder zu einem Schlauchfoliensubstrat geformt, dann nach biaxialer Dehnung durch eine spezifische isostatische Druck-Heißwassertechnik weiter bearbeitet, die eine Vielzahl von glatten, gleichmäßigen, lipophilen, mikroporösen Strukturen bildet, die alle Arten von Ölen aus gekochten Lebensmitteln aufnehmen und zurückhalten.
Die Folie unterscheidet sich vom Stand der Technik in Bezug auf Komponenten, ein Verhältnis der Komponenten und die Eigenschaften jeder Folienkomponente, die sich deutlich unterscheiden, nämlich isotaktische Polypropylenpolymere mit einer Schmelzflussrate im Bereich von 0,1-5,0 Gramm pro 10 Minuten und ausgewählte Olefinfüllstoffe mit Kohlenstoffatomen im Bereich von 29 bis 200, die die Probleme der Migration oder Auslaugung von Olefinfüllstoffen lösen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die erfindungsgemäße Folie dazu beiträgt, zu verhindern, dass Lebensmittel aus einigen Teilen der Folie kontaminiert werden, und dass im Stand der Technik eine Faserkontamination auftritt. Zusätzlich absorbiert die Folie nach dieser Erfindung Öl, wodurch Lebensmittel weniger ölig werden, während die Folie kein Wasser absorbiert. So bietet es eine gesündere, hygienischere und sicherere Wahl, um überschüssiges Öl aus gekochten Lebensmitteln zu entfernen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Ein nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm ist ein flexibler Film mit zahlreichen offenzelligen mikroporösen Strukturen, der zum Entfernen von Ölen aus gekochten Lebensmitteln verwendet wird. Der Film wird aus einer Mischung mit folgenden Komponenten hergestellt:

a. Isotaktische Polypropylenpolymere in einer Konzentration von 65 - 75 Gew.-% mit einer Schmelzflussrate im Bereich von 0,1 - 5,0 Gramm pro 10 Minuten.
b. Olefinfüllstoffe mit einer Kohlenstoff-Atomzahl im Bereich von C29 bis C200 in einer Konzentration von 25 - 35 Gew.-%.
c. Nukleierungsmittel in einer Konzentration von 100 bis 2.500 Teilen pro Million (ppm), wobei das Nukleierungsmittel ausgewählt werden kann aus Sorbitolderivaten oder Benzoltriamidderivaten oder einer Kombination derselben.

Die nicht extrahierbare und faserfreie Lebensmittelöl-Entfernungsfolie kann in der Auswahl aus Blech oder perforierter Rolle oder laminierter Mehrschichtfolie oder einer Kombination derselben aufgebracht werden.
Ein Herstellungsverfahren des nicht extrahierbaren und faserfreien ölentfernenden Films umfasst die folgenden Schritte:

a. Plastifizieren der Mischung und Formen zu einem schlauchförmigen Blasfoliensubstrat mit einer transparenten, feinverteilten heterophasischen Struktur durch einen schlauchförmigen Blasfolienextruder; und
b. Simultanes biaxiales Strecken des Substrats zur Erzeugung des verarbeiteten Films durch eine spezifische isostatische Druck-Warmwasser-Streckeinheit, die heißes Druckwasser mit einer Temperatur im Bereich von 50 bis 100 Grad Celsius in einer Blasfolienschlauchblase enthält.

Die Menge des druckbeaufschlagten heißen Wassers streckt oder zieht die Folie in Querrichtung und vergrößert so den Blasendurchmesser der Kunststofffolie, was die Foliendicke, die flache Breite und den Prozentsatz des Ziehens in Querrichtung bestimmt. Währenddessen dreht sich eine Reihe von Andruckwalzen, von denen sich jeder Satz der Andruckwalzen schneller und schneller vorwärts dreht, um den Prozentsatz der Filmdicke und der Zeichnung in Maschinenrichtung zu bestimmen. Die verarbeitete Folie kann ein ein- oder mehrschichtiges schlauchförmiges Blasfoliensubstrat sein, das sich je nach Endanwendung ändert.
Nach dem Prozess der biaxialen Dehnung wird das Folienbild zu einer undurchsichtigen, glatten Folie mit zahlreichen offenzelligen, mikroporösen Strukturen, die die gesamte Folienstruktur vollständig zerstreuen. Um eine hohe Ölaufnahmeleistung zu erreichen, liegt der biaxiale Streck- oder Ziehanteil in beiden Richtungen, Maschinenrichtung und Querrichtung, im Bereich von 150% bis 500%. Die verarbeitete Folie wird nach biaxialer Dehnung im Bereich von 30% bis 60% des gesamten Folienvolumens mit Porenvolumen versehen. Die Variation des Ziehungsanteils in beide Richtungen beeinflusst die Eigenschaften und Leistungen des Endprodukts.
Ein Verhältnis des Ziehprozentsatzes der Querrichtung zum Ziehprozentsatz der Maschinenrichtung liegt im Bereich von 0,7 bis 1,2 für alle Folienanwendungen und -formen wie Blech, perforierte Rolle oder laminierte Mehrschichtfolie. Das genannte Verhältnis liegt vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 1,2, wenn die Folie bei der perforierten Rollenformanwendung aufgebracht wird, um einen leichten und glatten Riss entlang der perforierten Linie in Querrichtung zu gewährleisten.
Für eine weitere Anwendung, die Form-Fill-Seal (FFS)-Lebensmittelverpackung, kann die Folie durch Laminierverfahren auf andere funktionale Substrate laminiert oder verklebt werden, deren Klebefläche im Bereich von 1% bis 40% liegt. Die Laminierverfahren können ausgewählt werden aus Schmelzkaschierung oder Klebekaschierung oder einer Kombination derselben. Das Laminierverfahren ist in einem angeordneten diskreten Muster vorgesehen, um eine neuartige Lebensmittelverpackung mit ölabsorbierender Auskleidung zu bilden. Überschüssiges Öl aus frittierten Snacks wird aufgenommen und im Inneren zurückgehalten, so dass das frittierte Lebensmittel oder der Snack knuspriger und wärmer bleibt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

WO 2007/046225 A1 [0004]
JP 2016037586 A [0004]
CA 2001234 A1 [0004]
WO 2007/15415 A1 [0004]
JP 2017109371 A [0004]
CA 2017246 A1 [0004]

Claims

Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm, nämlich flexibler Film mit zahlreichen offenzelligen mikroporösen Strukturen, der zum Entfernen von Ölen aus gekochten Lebensmitteln verwendet wird und aus einer Mischung hergestellt ist, die Folgendes umfasst: a. Isotaktische Polypropylenpolymere in einer Konzentration von 65 - 75 Gew.-%. b. Olefinfüllstoffe mit einer Kohlenstoff-Atomzahl im Bereich von C29 bis C200 in einer Konzentration von 25 - 35 Gew.-%. c. Nukleierungsmittel in einer Konzentration von 100 bis 2.500 Teilen pro Million (ppm)
Nicht extrahierbare und faserfreie Lebensmittelölentfernungsfolie nach Anspruch 1, worin das isotaktische Polypropylenpolymer mit einer Schmelzflussrate im Bereich von 0,1 bis 5,0 Gramm pro 10 Minuten bereitgestellt ist.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach Anspruch 1 oder 2, worin die Keimbildner ein Sorbitolderivat oder ein Benzoltriamidderivat oder einer Kombination derselben ist.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Film in dem aus Blech oder perforierter Rolle oder laminiertem Mehrschichtfilm oder einer Kombination derselben ausgewählten Film aufgebracht werden kann.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, hergestellt nach einem Verfahren mit folgenden Schritten: a. Plastifizieren der Mischung und Formen zu einem schlauchförmigen Blasfoliensubstrat mit einer transparenten, feinverteilten heterophasischen Struktur durch einen schlauchförmigen Blasfolienextruder; und b. Simultanes biaxiales Strecken des Substrats, um den verarbeiteten Film durch eine spezifische isostatische Druck-Warmwasser-Streckeinheit zu erzeugen, die in der Einheit Heißwasser enthält.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach Anspruch 5, wobei das heiße Wasser eine Temperatur im Bereich von 50 bis 100 °C aufweist.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach Anspruch 5 oder 6, wobei die biaxiale Dehnung einen Ziehprozentsatz der Maschinenrichtung im Bereich von 150 % bis 500 % aufweist.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die biaxiale Dehnung einen Ziehprozentsatz der Querrichtung im Bereich von 150% bis 500% aufweist.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das biaxiale Strecken ein Verhältnis des Ziehprozentsatzes der Querrichtung zum Ziehprozentsatz der Maschinenrichtung im Bereich von 0,7 bis 1,2 für alle Folienanwendungen und -formen aufweist.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das biaxiale Strecken das Verhältnis des Ziehprozentsatzes der Querrichtung zum Ziehprozentsatz der Maschinenrichtung vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 1,2 aufweist, wenn die Folie in perforierter Rollenform aufgebracht wird.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die verarbeitete Folie nach der biaxialen Dehnung im Bereich von 30% bis 60% des gesamten Folienvolumens bereitgestellt wird.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei die verarbeitete Folie durch Laminierverfahren auf andere funktionelle Substrate laminiert oder verklebt werden kann, wobei die Klebefläche im Bereich von 1 % bis 40 % liegt.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach Anspruch 12, wobei die Laminierverfahren ausgewählt werden können aus Schmelzlaminierung oder Klebelaminierung oder einer Kombination derselben.
Nicht extrahierbarer und faserfreier Lebensmittelöl-Entfernungsfilm nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Laminierverfahren vorzugsweise in einem angeordneten diskreten Muster bereitgestellt werden.