DE202018006401U1

DE202018006401U1 - Automatic initiation of a suction sequence for dosing pumps

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Publication number: DE202018006401U1
Application number: DE202018006401.7U
Authority: DE
Original assignee: Milton Roy LLC
Current assignee: Milton Roy LLC
Priority date: 2017-09-14
Filing date: 2018-09-13
Publication date: 2020-08-26
Anticipated expiration: 2028-09-14
Also published as: US20190078570A1; EP3456964A1; CN109505761A; EP3611375A2; EP3611375A3

Abstract

Pumpe, umfassend:eine elektronische Antriebseinheit, die eine Magnetanordnung und eine Klappenanordnung umfasst;eine mit der elektronischen Antriebseinheit gekoppelte Membran, wobei die Membran zum Pumpen von Fluid betreibbar ist, wenn die Membran durch die elektronische Antriebseinheit betätigt wird; undeine mit der elektronischen Antriebseinheit gekoppelte Steueranordnung, wobei die Steueranordnung betreibbar ist, um die elektronische Antriebseinheit zu betätigen;wobei die Steueranordnung programmiert ist, um die Pumpe in einem Ansaugmodus mit einer Ansaugleistung für eine Laufzeit nach Ablauf eines Wiederholungstimers zu betreiben.A pump comprising: an electronic drive unit comprising a magnet assembly and a flap assembly; a diaphragm coupled to the electronic drive unit, the diaphragm being operable to pump fluid when the diaphragm is actuated by the electronic drive unit; anda control arrangement coupled to the electronic drive unit, the control arrangement operable to actuate the electronic drive unit; wherein the control arrangement is programmed to operate the pump in a priming mode with a priming capacity for a run time after a repetitive timer has expired.

Description

QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE INFORMATIONENCROSS REFERENCE TO RELATED INFORMATION

Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 14. September 2017 eingereichten provisorischen US-Patentanmeldung mit der Nr. 62/558,476 mit dem Titel Automatic Initiation of Priming Sequence for Metering Pumps, deren Inhalt hiermit vollständig in diese Anmeldung aufgenommen wird.This application claims the benefit of the provisional US patent application filed on September 14, 2017 with the number 62 / 558,476 entitled Automatic Initiation of Priming Sequence for Metering Pumps, the content of which is hereby incorporated into this application in its entirety.

TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA

Die vorliegende Offenbarung ist auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Initiieren einer Ansaugsequenz für eine Dosierpumpe gerichtet.The present disclosure is directed to an apparatus and method for automatically initiating a priming sequence for a metering pump.

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

Dosierpumpen werden typischerweise eingesetzt, um ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen in einer bestimmten Zeitspanne zu bewegen, um einen genauen Durchfluss zu gewährleisten. Viele Präzisionsdosierpumpen verwenden einen flexiblen Membranmechanismus und eine Rückschlagkugelkonfiguration, um ein Fluid von einem Quelltank in einen Prozessfluidtank zur Verwendung zu fördern. Während eines Saughubs erzeugen die Membran und die Rückschlagkugel(n) im Allgemeinen ein Unterdruckszenario, das das Fluid aus dem Quelltank in das Saugrohr zum Saugende der Pumpe hebt. Während des Druckhubs erzeugen die Membran und die Rückschlagkugel(n) im Allgemeinen eine positive Druckdifferenz, um das Fluid zum Auslassende der Pumpe zu bewegen. Die Menge und Geschwindigkeit der Fluidbewegung durch den Schlauch ist in erster Linie abhängig von der Membranverschiebung bei jedem Hubzyklus und der Rate, mit der die Membran zwischen Saug- und Druckposition geschaltet wird. Solche Dosierpumpen können Chemikalien, Lösungen oder andere Fluide fördern.Dosing pumps are typically used to move a certain volume of liquid in a certain period of time to ensure an accurate flow. Many precision metering pumps use a flexible diaphragm mechanism and check ball configuration to move fluid from a source tank to a process fluid tank for use. During a suction stroke, the diaphragm and the check ball (s) generally create a negative pressure scenario that lifts the fluid from the source tank into the suction tube to the suction end of the pump. During the pressure stroke, the diaphragm and check ball (s) generally create a positive pressure differential to move the fluid to the outlet end of the pump. The amount and speed of fluid movement through the hose is primarily dependent on the diaphragm displacement during each stroke cycle and the rate at which the diaphragm is switched between suction and pressure positions. Such metering pumps can convey chemicals, solutions or other fluids.

Die anfängliche Ansaugsequenz der Pumpe ist das Füllen des Injektionsschlauches mit Flüssigkeit. Typischerweise erfordert dieser Prozess mehrere Pumpzyklen, um den Schlauch ausreichend zu füllen, bevor Flüssigkeit in den Prozessfluidtank eingespritzt werden kann. In einigen Fällen können Membrandosierpumpen einem Ausfall des Ansaugzustandes ausgesetzt sein, wenn der Schlauch nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist und sich Luft oder Gas im Hohlraum angesammelt hat. Während eines Ausfalls des Ansaugzustands kann das Druckvakuum in den Schläuchen verloren gehen und die Flüssigkeit kann aus den Schläuchen zurück in den Quelltank strömen. Dies kann insbesondere bei Pumpenanwendungen mit niedriger Einschaltdauer oder bei längerem Abschalten der Pumpe auftreten. Wenn das Ansaugen im System ausfällt, kann die Luft entfernt und durch Flüssigkeit ersetzt werden, um das System durch Saug/Druckhübe der Dosierpumpe wieder nachanzusaugen. Dieses Nachansaugen erfordert jedoch manuelle Eingriffe und kann zeitaufwendig sein und zu einer zu geringen Verwendung der Prozessflüssigkeit führen. Daher ist es notwendig, eine einfachere und effizientere Ansaugsequenz für Dosierpumpen vorzusehen.The initial priming sequence of the pump is to fill the injection tube with liquid. Typically, this process requires multiple pumping cycles to sufficiently fill the tubing before liquid can be injected into the process fluid tank. In some cases, diaphragm metering pumps can experience failure of the priming condition if the hose is not filled with liquid and air or gas has accumulated in the cavity. During a failure of the suction condition, the pressure vacuum in the tubes can be lost and the liquid can flow out of the tubes back into the source tank. This can occur in particular in pump applications with a low duty cycle or if the pump is switched off for a longer period. If the suction in the system fails, the air can be removed and replaced with liquid in order to re-suck the system with suction / pressure strokes of the dosing pump. However, this re-suction requires manual intervention and can be time-consuming and lead to insufficient use of the process liquid. It is therefore necessary to provide a simpler and more efficient priming sequence for metering pumps.

KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGBRIEF SUMMARY OF THE INVENTION

Eine wiederkehrende automatische Ansaugfunktion ist vorgesehen, um die Dosierpumpe in einem Zustand zu halten, in dem sie aktiv Flüssigkeit pumpt, um sie vor Unterkonditionierungsbedingungen zu schützen.A recurring automatic priming function is provided to keep the metering pump in a state in which it is actively pumping liquid in order to protect it from under-conditioning conditions.

In einer Ausführungsform kann ein Verfahren zum automatischen Ansaugen einer Pumpe ein Betreiben der Pumpe in einem Ansaugmodus mit einer Ansaugleistung für eine Laufzeit, ein Starten eines Wiederholungstimers, ein Betreiben der Pumpe in ihrem normalen Betriebsmodus und ein Betreiben der Pumpe im Ansaugmodus für die Laufzeit nach Ablauf des Wiederholungstimers umfassen. Das Verfahren kann ferner ein Zurücksetzen des Wiederholungstimers umfassen, wenn die Pumpe während ihres normalen Betriebsmodus Flüssigkeit fördert. Die Laufzeit kann durch einen Laufzeittimer selektiv eingestellt werden. Eine mit dem Wiederholungstimer gemessene Wiederholungszeit kann selektiv eingestellt werden. Die Ansaugleistung kann eine erhöhte Pumpenleistung umfassen, die größer ist als die Pumpenleistung in ihrem normalen Betriebsmodus. Die Ansaugleistung kann eine maximale Pumpenleistung der Pumpe umfassen. Die Pumpe kann während der Laufzeit mit einer ausgewählten Hubgeschwindigkeit laufen. Die Pumpe kann während der Laufzeit mit einer ausgewählten Hublänge laufen. Die Pumpe kann im Ansaugmodus betrieben werden, wenn ein Nicht-Ansaugzustand festgestellt wird. Die Pumpe kann im Ansaugmodus betrieben werden, bis ein Ansaugzustand erkannt wird. Die Pumpe kann im Ansaugmodus betrieben werden, wenn die Pumpe eingeschaltet wird. Der Ansaugmodus kann selektiv aktiviert werden.In one embodiment, a method for automatically priming a pump may include operating the pump in a priming mode with priming power for a run time, starting a repetitive timer, operating the pump in its normal operating mode, and operating the pump in priming mode for the run time after expiration of the repeat timer. The method may further include resetting the repeat timer if the pump is delivering liquid during its normal operating mode. The running time can be set selectively using a running time timer. A repetition time measured with the repetition timer can be selectively set. The suction capacity can include an increased pump capacity that is greater than the pump capacity in its normal operating mode. The suction capacity can include a maximum pump capacity of the pump. The pump can run at a selected stroke speed during runtime. The pump can run with a selected stroke length during runtime. The pump can operate in priming mode when a non-priming condition is detected. The pump can operate in priming mode until a priming condition is detected. The pump can operate in priming mode when the pump is turned on. The suction mode can be activated selectively.

In einer weiteren Ausführungsform kann eine Pumpe eine elektronische Antriebseinheit umfassen, die eine Magnetanordnung und eine Klappenanordnung umfasst; eine mit der elektronischen Antriebseinheit gekoppelte Membran, wobei die Membran zum Pumpen von Fluid betreibbar ist, wenn die Membran durch die elektronische Antriebseinheit betätigt wird; und eine mit der elektronischen Antriebseinheit gekoppelte Steueranordnung, wobei die Steueranordnung zum Betätigen der elektronischen Antriebseinheit betreibbar ist; wobei die Steueranordnung zum Betreiben der Pumpe in einem Ansaugmodus mit einer Ansaugleistung für eine Laufzeit nach Ablauf eines Wiederholungstimers programmiert ist. Die Steueranordnung kann einen externen Steuereingang umfassen, wobei eine externe Steuerung betreibbar ist, um die Pumpe über den externen Steuereingang fernbedient zu betreiben. Die Steueranordnung kann einen Quelltankeingang umfassen, wobei die Steuerpanelanordnung betreibbar ist, um einen niedrigen Flüssigkeitsstand in einem Quelltank durch den Quelltankeingang zu erfassen. Die Steueranordnung kann so betrieben werden, dass sie die Pumpe stoppt, wenn der niedrige Flüssigkeitsstand im Quelltank erkannt wird. Die Steueranordnung kann eine Tastatur umfassen, die zur Eingabe der Pumpeneinstellungen verwendet werden kann. Die Steueranordnung kann einen LCD-Bildschirm umfassen, der zur Anzeige der Pumpeneinstellungen dient. Die Pumpe kann aktiviert werden, um ein Fluid von einem Quelltank zu einem Prozessfluidtank zu pumpen.In a further embodiment, a pump can comprise an electronic drive unit which comprises a magnet arrangement and a flap arrangement; a diaphragm coupled to the electronic drive unit, the diaphragm being operable to pump fluid when the diaphragm is actuated by the electronic drive unit; and a control arrangement coupled to the electronic drive unit, the control arrangement being operable to actuate the electronic drive unit; wherein the control arrangement is programmed to operate the pump in a suction mode with a suction power for a running time after a repetition timer has expired. The control arrangement can comprise an external control input, an external control being operable in order to operate the pump remotely via the external control input. The control arrangement may include a source tank inlet, wherein the control panel arrangement is operable to detect a low level of liquid in a source tank through the source tank inlet. The control arrangement can be operated to stop the pump when the low liquid level in the source tank is detected. The control arrangement may include a keyboard that can be used to enter the pump settings. The control arrangement can comprise an LCD screen which is used to display the pump settings. The pump can be activated to pump fluid from a source tank to a process fluid tank.

In einer weiteren Ausführungsform kann ein Verfahren zum Betreiben einer Dosierpumpe ein Aktivieren der Pumpe nach einer ausgewählten Zeitmenge mit erhöhter Kapazität für eine Laufzeit zum Pumpen von Fluid aus einem Quelltank umfassen, so dass die Pumpe in einer Ansaugkonfiguration ist, um Fluid aktiv in einen Prozessfluidtank einzuspritzen.In a further embodiment, a method of operating a metering pump may include activating the pump after a selected amount of time with increased capacity for a run time to pump fluid from a source tank so that the pump is in a priming configuration to actively inject fluid into a process fluid tank .

Im Folgenden sind die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung recht weit gefasst, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung besser verstanden werden kann. Im Folgenden werden zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben, die Gegenstand der Ansprüche der Erfindung sind. Dem Fachmann ist bewusst, dass die offenbarte Konzept und die spezifische Ausführungsform einfach als Grundlage zum Modifizieren oder Gestalten anderer Strukturen verwendet werden kann, um den gleichen Zweck der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. Der Fachmann sollte wissen, dass solche gleichwertigen Konstruktionen nicht vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist. Die neuen Merkmale, die sowohl in Bezug auf ihre Organisation und Funktionsweise als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, als auch weitere Ziele und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung besser verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit den Figuren betrachtet werden. Es wird jedoch ausdrücklich verstanden, dass jede der Figuren nur zur Veranschaulichung und Beschreibung zur Verfügung gestellt ist und nicht als Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung gedacht ist.In the following, the features and technical advantages of the present invention are quite broad so that the detailed description of the invention that follows can be better understood. Additional features and advantages of the invention are described below which are the subject of the claims of the invention. Those skilled in the art will understand that the disclosed concept and specific embodiment can simply be used as a basis for modifying or designing other structures to achieve the same purpose of the present invention. Those skilled in the art should know that such equivalent constructions do not depart from the spirit and scope of the invention as set forth in the appended claims. The novel features, which are regarded as characteristic of the invention both in terms of their organization and functioning, as well as other objects and advantages, will be better understood from the following description when considered in conjunction with the figures. It is expressly understood, however, that each of the figures is provided for illustration and description only and is not intended as a definition of the limits of the present invention.

FigurenlisteFigure list

Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun auf die folgende Beschreibung verwiesen, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:

1A stellt ein Schema eines Dosierpumpensystems dar.
1B stellt ein Schema des Dosierpumpensystems von 1 in einer Ansaugkonfiguration dar.
2 zeigt eine Draufsicht auf eine Dosierpumpe des Dosierpumpensystems von 1A.
3 stellt eine Frontansicht der Dosierpumpe von 2 dar.
4 stellt eine Querschnittsansicht der Dosierpumpe von 2 entlang der Linie 4-4 von 3 dar.
5 stellt eine Explosionszeichnung einer Steuerpanelanordnung der Dosierpumpe aus 2 dar.
6 stellt eine Frontansicht der Steuerpanelanordnung von 5 dar.
7 stellt eine Querschnittsansicht der Steuerpanelanordnung von 5 entlang der Linie 7-7 von 6 dar.
8 stellt eine Explosionszeichnung eines Gehäuseaufbaus der Dosierpumpe von 2 dar, wobei eine EPU-Anordnung (Electronic Power Unit) entfernt ist.
9 stellt eine Frontansicht des Gehäuseaufbaus von 8 dar, wobei die EPU-Anordnung mit dem Gehäuseaufbau montiert ist.
10 stellt eine Querschnittsansicht des Gehäuseaufbaus von 8 entlang der Linie 10-10 von 9 dar, wobei die EPU-Anordnung mit dem Gehäuseaufbau montiert ist.
11 zeigt eine Draufsicht auf der EPU-Anordnung von 8.
12 stellt eine Explosionszeichnung einer Magnetanordnung des EPU-Aufbaus von 8 dar, wobei ein Klappenaufbau entfernt wurde.
13 zeigt eine Frontansicht der EPU-Anordnung von 8.
14 zeigt eine Querschnittsansicht der EPU-Anordnung von 8 entlang der Linie 14-14 von 13.
15 zeigt eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Klappenaufbaus 12.
16 stellt eine vordere Explosionszeichnung des Klappenaufbaus von 15 dar.
17 zeigt eine Frontansicht des Klappenaufbaus von 15.
18 stellt eine Querschnittsansicht des Klappenaufbaus von 15 entlang der Linie 18-18 von 17 dar.
19 zeigt einen Querschnitt durch das Dosierpumpensystem von 1A.
20 stellt einen schematischen Aufbau einer Ansaugsequenz des Dosierpumpensystems von 1A dar.
21 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Dosierpumpe, die in das Dosierpumpensystem von 1A integriert werden kann.
22 zeigt eine Frontansicht der Dosierpumpe von 21.
23 zeigt eine Querschnittsansicht der Dosierpumpe von 21 entlang der Linie 23-23 von 22.
24 stellt einen schematischen Aufbau einer Eingangs-/Ausgangskonfiguration der Dosierpumpe von 21 dar.
25 stellt einen schematischen Aufbau eines Menübildschirms der Dosierpumpe von 21 dar.
26 stellt einen schematischen Aufbau eines automatischen Ansaugsequenzfensters der Dosierpumpe von 21 dar.
27 stellt ein Schema einer automatischen Ansaugsequenz der Dosierpumpe aus 21 dar.

For a better understanding of the present invention, reference is now made to the following description, in conjunction with the accompanying drawings, in which:

1A represents a schematic of a metering pump system.
1B represents a schematic of the dosing pump system of 1 in a suction configuration.
2 FIG. 13 shows a plan view of a metering pump of the metering pump system of FIG 1A .
3 FIG. 11 shows a front view of the dosing pump of 2 represent.
4th FIG. 10 is a cross-sectional view of the metering pump of FIG 2 along line 4-4 of 3 represent.
5 shows an exploded view of a control panel assembly of the metering pump 2 represent.
6th FIG. 10 is a front view of the control panel assembly of FIG 5 represent.
7th FIG. 10 is a cross-sectional view of the control panel assembly of FIG 5 along line 7-7 of 6th represent.
8th shows an exploded view of a housing structure of the metering pump of 2 with an Electronic Power Unit (EPU) assembly removed.
9 FIG. 13 is a front view of the housing structure of FIG 8th with the EPU assembly assembled with the housing structure.
10 FIG. 10 is a cross-sectional view of the housing structure of FIG 8th along line 10-10 of 9 with the EPU assembly assembled with the housing structure.
11 FIG. 13 shows a top view of the EPU assembly of FIG 8th .
12 FIG. 10 is an exploded view of a magnet assembly of the EPU assembly of FIG 8th with a valve assembly removed.
13 FIG. 13 shows a front view of the EPU assembly of FIG 8th .
14th FIG. 14 shows a cross-sectional view of the EPU assembly of FIG 8th along line 14-14 of 13 .
15th Figure 13 shows a rear perspective view of the door assembly 12 .
16 FIG. 11 illustrates a front exploded view of the valve assembly of FIG 15th represent.
17th FIG. 14 shows a front view of the door assembly of FIG 15th .
18th FIG. 10 is a cross-sectional view of the valve assembly of FIG 15th along line 18-18 of 17th represent.
19th FIG. 13 shows a cross section through the metering pump system of FIG 1A .
20th FIG. 12 shows a schematic structure of a suction sequence of the metering pump system of FIG 1A represent.
21st FIG. 13 shows a top view of another metering pump that can be incorporated into the metering pump system of FIG 1A can be integrated.
22nd FIG. 13 shows a front view of the metering pump of FIG 21st .
23 FIG. 13 shows a cross-sectional view of the metering pump of FIG 21st along line 23-23 of 22nd .
24 FIG. 11 shows a schematic structure of an input / output configuration of the metering pump of FIG 21st represent.
25th FIG. 11 shows a schematic structure of a menu screen of the metering pump of FIG 21st represent.
26th FIG. 12 shows a schematic structure of an automatic priming sequence window of the metering pump of FIG 21st represent.
27 draws up a schematic of an automatic priming sequence of the dosing pump 21st represent.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED DESCRIPTION OF THE INVENTION

Unter Bezugnahme auf 1A ist ein exemplarisches System mit einer Dosierpumpe beschrieben. Das Dosierpumpensystem (10) zum Pumpen eines bestimmten Fluidvolumens in einer bestimmten Zeit beinhaltet einen Speichertank (2), eine Dosierpumpe (50) und einen Prozessfluidtank (8). Die Dosierpumpe (50) ist über einen Saugschlauch (4) mit dem Speichertank (2) fluidisch gekoppelt und die Dosierpumpe (50) ist über einen Einspritzschlauch (6) mit dem Prozessfluidtank (8) fluidisch gekoppelt. Dementsprechend kann die Dosierpumpe (50) betrieben werden, um Fluid aus dem Speichertank (2) in den Prozessfluidtank (8), wie in 1B dargestellt, in einer bestimmten Zeit mit einem gewünschten Durchfluss zu pumpen. Die anfängliche Ansaugsequenz der Pumpe (50) ist der Prozess des Füllens des Schlauches (4, 6) mit einem Fluid in einen Ansaugzustand, wie in 1B dargestellt. Typischerweise erfordert dieser Prozess mehrere Pumpzyklen, um den Schlauch (4, 6) ausreichend zu füllen, bevor das Fluid in den Prozessfluidtank (8) eingespritzt werden kann. Obwohl jede Art von Dosierpumpe in das Dosierpumpensystem (10) integriert werden kann, um jede Fluidart (d.h. Chemikalien, Lösungen, Wasser usw.) zu fördern, ist im Folgenden eine Membrandosierpumpe näher erläutert.With reference to 1A an exemplary system with a metering pump is described. The dosing pump system ( 10 ) for pumping a certain volume of fluid in a certain time includes a storage tank ( 2 ), a metering pump ( 50 ) and a process fluid tank ( 8th ). The dosing pump ( 50 ) is via a suction hose ( 4th ) with the storage tank ( 2 ) fluidically coupled and the metering pump ( 50 ) is via an injection hose ( 6th ) with the process fluid tank ( 8th ) fluidically coupled. Accordingly, the dosing pump ( 50 ) are operated to remove fluid from the storage tank ( 2 ) into the process fluid tank ( 8th ), as in 1B shown to pump in a certain time with a desired flow rate. The initial priming sequence of the pump ( 50 ) is the process of filling the tube ( 4th , 6th ) with a fluid in a suction state, as in 1B shown. Typically, this process requires several pumping cycles to complete the hose ( 4th , 6th ) sufficiently filled before the fluid enters the process fluid tank ( 8th ) can be injected. Although every type of metering pump is included in the metering pump system ( 10 ) can be integrated to convey any type of fluid (ie chemicals, solutions, water, etc.), a diaphragm metering pump is explained in more detail below.

Eine Ausführungsform einer MembrandosierpumpeAn embodiment of a diaphragm metering pump

Eine Ausführungsform einer Membrandosierpumpe (50) ist in den 2-4 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Dosierpumpe (50) eine Steuerpanelanordnung (500), die mit einer elektronischen Leistungseinheitsanordnung (EPU) (300) gekoppelt ist, die in einem Gehäuse (100) angeordnet ist. Jede dieser Komponenten wird im Folgenden näher beschrieben.An embodiment of a diaphragm metering pump ( 50 ) is in the 2-4 shown. In the embodiment shown, the metering pump ( 50 ) a control panel arrangement ( 500 ) connected to an electronic power unit arrangement (EPU) ( 300 ) is coupled in a housing ( 100 ) is arranged. Each of these components is described in more detail below.

Wie in den 5-7 am besten zu sehen ist, umfasst die Steuerpanelanordnung (500) eine Leiterplattenanordnung (PCB) (520), um die Betätigung der Pumpe (50) selektiv zu steuern. Die PCB-Anordnung (520) ist über Verbindungselemente (530) mit einer Rückseite eines Bedienfeldes (510) gekoppelt. Ein Zeiger (540), ein Geschwindigkeitsregler (550), ein Typenschild (570) und ein Stromeingang (502) sind auf einer Vorderfläche des Bedienfeldes (510) angeordnet. Das Typenschild (570) in der dargestellten Ausführungsform zeigt einstellbare Drehzahleinstellungen für die Pumpe (50). Der Zeiger (540) und der Geschwindigkeitsregler (550) werden dann über dem Typenschild (570) positioniert und mit der PCB-Anordnung (520) über das Bedienfeld (510) mit einem O-Ring (560) gekoppelt. Dementsprechend kann ein Benutzer den Geschwindigkeitsregler (550) drehen, um die Drehzahl der Pumpe (50) einzustellen. Der Zeiger (540) ist konfiguriert, um sich mit dem Geschwindigkeitsregler (550) zu drehen, um die gewählte Geschwindigkeitseinstellung auf dem Typenschild (570) anzuzeigen. Noch andere geeignete Konfigurationen zur Anpassung der Drehzahl der Pumpe (50) sind für einen Fachmann im Hinblick auf die hierin enthaltenen Lehren offensichtlich. Eine Öffnung (504) ist auch durch die Steuerpanelanordnung (500) definiert, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Hublänge der Pumpe (50) einzustellen, was im Folgenden näher erläutert wird. Eine Stromquelle kann mit dem Stromeingang (502) der Steuerpanelanordnung (500) verbunden sein, um die Steuerpanelanordnung (500) und/oder die EPU-Anordnung (300) mit Strom zu versorgen. In einigen Fällen ist die Pumpe (50) batteriebetrieben, so dass der Stromeingang (502) nur optional ist. Andere geeignete Konfigurationen für die Steuerpanelanordnung (500) sind für einen Fachmann im Hinblick auf die hierin enthaltenen Lehren offensichtlich.As in the 5-7 best seen, the control panel assembly includes ( 500 ) a printed circuit board assembly (PCB) ( 520 ) to activate the pump ( 50 ) to be controlled selectively. The PCB arrangement ( 520 ) is via connecting elements ( 530 ) with the back of a control panel ( 510 ) coupled. A pointer ( 540 ), a speed controller ( 550 ), a nameplate ( 570 ) and a power input ( 502 ) are on a front surface of the control panel ( 510 ) arranged. The nameplate ( 570 ) in the illustrated embodiment adjustable speed settings for the pump ( 50 ). The pointer ( 540 ) and the cruise control ( 550 ) are then displayed above the nameplate ( 570 ) positioned and with the PCB arrangement ( 520 ) via the control panel ( 510 ) with an O-ring ( 560 ) coupled. Accordingly, a user can use the cruise control ( 550 ) to set the speed of the pump ( 50 ). The pointer ( 540 ) is configured to deal with the cruise control ( 550 ) to turn the selected speed setting on the nameplate ( 570 ). Still other suitable configurations for adjusting the speed of the pump ( 50 ) will be apparent to one skilled in the art in view of the teachings contained herein. An opening ( 504 ) is also due to the control panel arrangement ( 500 ) to allow a user to set the stroke length of the pump ( 50 ), which is explained in more detail below. A power source can be connected to the power input ( 502 ) the control panel arrangement ( 500 ) connected to the control panel assembly ( 500 ) and / or the EPU order ( 300 ) to be supplied with electricity. In some cases the pump ( 50 ) battery operated so that the power input ( 502 ) is only optional. Other suitable configurations for the control panel layout ( 500 ) will be apparent to one skilled in the art in view of the teachings contained herein.

Das Gehäuse der Pumpe (50), wie in den 4 und 8-10 dargestellt, umfasst eine Abdeckung (200) zur Aufnahme der EPU-Anordnung (300) und ist über Verbindungselemente (120) mit einer Rückseite der Steuerpanelanordnung (500) gekoppelt. Eine Hublängeneinstellschraube (130) ist innerhalb der Öffnung (504) der Steuerpanelanordnung (500) so positioniert, dass die Gewinde der Schraube (130) den Gewinden der Öffnung (504) entsprechen. Ein Benutzer kann dadurch ein Werkzeug, wie beispielsweise einen Schraubendreher, durch die Öffnung (504) einführen, um die Schraube (130) in Bezug auf die Steuerpanelanordnung (500) zu drehen, um die Hublänge der Pumpe (50) einzustellen. Noch andere geeignete Konfigurationen zur Anpassung der Hublänge sind für den Fachmann angesichts der hierin enthaltenen Lehren offensichtlich. Die EPU-Anordnung (300) ist mit der Abdeckung (200) mit Befestigungsmitteln (170, 180, 190) gekoppelt und mit O-Ringen (140, 150) und einer Dichtung (160) an der Rückseite der Abdeckung (200) abgedichtet. Ein Etikett (110) kann optional an einer Oberfläche des Gehäuses (100) angebracht oder gekoppelt sein, um Identifikationsinformationen für die Pumpe (50) bereitzustellen. Andere geeignete Konfigurationen für das Gehäuse (100) sind einem Fachmann im Hinblick auf die hierin enthaltenen Lehren offensichtlich.The housing of the pump ( 50 ), as in the 4th and 8-10 shown, includes a cover ( 200 ) to accommodate the EPU order ( 300 ) and is via connecting elements ( 120 ) with a rear side of the control panel arrangement ( 500 ) coupled. A stroke length adjustment screw ( 130 ) is inside the opening ( 504 ) the control panel arrangement ( 500 ) positioned so that the threads of the screw ( 130 ) the threads of the opening ( 504 ) correspond. This allows a user to pass a tool, such as a screwdriver, through the opening ( 504 ) to insert the screw ( 130 ) in relation to the control panel layout ( 500 ) to adjust the stroke length of the pump ( 50 ). Still other suitable configurations for adjusting the stroke length will be apparent to those skilled in the art in light of the teachings contained herein. The EPU order ( 300 ) is with the cover ( 200 ) with fasteners ( 170 , 180 , 190 ) coupled and with O-rings ( 140 , 150 ) and a seal ( 160 ) on the back of the cover ( 200 ) sealed. A label ( 110 ) can optionally be attached to a surface of the housing ( 100 ) attached or coupled to provide identification information for the pump ( 50 ) to provide. Other suitable configurations for the enclosure ( 100 ) will be apparent to one skilled in the art in view of the teachings contained herein.

Bezugnehmend auf die 11-14 umfasst die EPU-Anordnung (300) eine Klappenanordnung (400), die mit einer Magnetanordnung (302) gekoppelt ist. Die Magnetanordnung (302) umfasst eine Spule (320), die in ein Polstück (330) eingesetzt ist. Die Spule (320) ist über eine Verdrahtung (380) mit der PCB-Anordnung (520) der Schaltpanelanordnung (500) gekoppelt. Die PCB-Anordnung (520) kann dadurch Impulse elektrischer Energie an die Spule (320) senden, um die Magnetanordnung (302) selektiv zu aktivieren. Wenn beispielsweise die Spule (320) aktiviert wird, erzeugt sie ein Magnetfeld, das durch das Polstück (330) auf die Klappenanordnung (400) gerichtet ist. Dementsprechend wird die Magnetanordnung (302) selektiv aktiviert, um die Klappenanordnung (400) vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Magnetanordnung (302) zu bewegen. In der dargestellten Ausführungsform ist mindestens eine Feder- und Polsteranordnung (310) zwischen der Klappenanordnung (400) und der Magnetanordnung (302) positioniert, um die Wirkung der Klappenanordnung (400) auf die Magnetanordnung (302) zu entlasten. Eine Buchse (350) ist auch um eine Welle (420) der Klappenanordnung (400) herum angeordnet, um die Reibung zu reduzieren, während sich die Klappenanordnung (400) in Bezug auf die Magnetanordnung (302) bewegt.Referring to the 11-14 includes the EPU order ( 300 ) a flap arrangement ( 400 ), which with a magnet arrangement ( 302 ) is coupled. The magnet arrangement ( 302 ) includes a coil ( 320 ) into a pole piece ( 330 ) is used. The sink ( 320 ) is via a wiring ( 380 ) with the PCB arrangement ( 520 ) the control panel arrangement ( 500 ) coupled. The PCB arrangement ( 520 ) can thereby send pulses of electrical energy to the coil ( 320 ) send to the magnet assembly ( 302 ) to activate selectively. For example, if the coil ( 320 ) is activated, it creates a magnetic field that passes through the pole piece ( 330 ) on the flap arrangement ( 400 ) is directed. Accordingly, the magnet arrangement ( 302 ) selectively activated to control the flap assembly ( 400 ) forward and backward in relation to the magnet arrangement ( 302 ) to move. In the embodiment shown, at least one spring and cushion arrangement ( 310 ) between the flap arrangement ( 400 ) and the magnet arrangement ( 302 ) positioned to the effect of the flap arrangement ( 400 ) on the magnet arrangement ( 302 ) to relieve. A socket ( 350 ) is also around a wave ( 420 ) the flap arrangement ( 400 ) arranged around to reduce friction while the flap assembly ( 400 ) in relation to the magnet arrangement ( 302 ) emotional.

Die Klappenanordnung (400), wie in den 15-18 am besten zu sehen ist, umfasst eine Klappe (410) mit einer Welle (420) und einem Federstift (430), der sich von einer Rückseite der Klappe (410) nach außen erstreckt. Die Welle (420) ist konfiguriert, um sich vom Gehäuse (100) durch eine Öffnung der Magnetanordnung (302) und Dichtung (160) des Gehäuses (100) zu erstrecken. Die Welle (420) kann dadurch in Bezug auf die Magnetanordnung (302) hin- und herbewegt werden, um eine Membran (62) der Pumpe (50) zu betätigen. Eine Erdungsdrahtanordnung (450) ist mit der Klappe (410) über ein Verbindungselement (440) verbunden. Eine erste Unterlegscheibe (460) ist mit einer Vorderfläche der Klappe (410) und eine zweite Unterlegscheibe (470) mit einer Hinterfläche der Klappe (410) gekoppelt, um die Reibung und/oder den Verschleiß der Klappe (410) zu reduzieren. Noch andere geeignete Konfigurationen für die EPU-Anordnung (300) sind einem Fachmann im Hinblick auf die hierin enthaltenen Lehren offensichtlich.The flap arrangement ( 400 ), as in the 15-18 best seen, includes a flap ( 410 ) with a wave ( 420 ) and a spring pin ( 430 ) extending from a back of the door ( 410 ) extends outward. The wave ( 420 ) is configured to move away from the housing ( 100 ) through an opening in the magnet assembly ( 302 ) and seal ( 160 ) of the housing ( 100 ) to extend. The wave ( 420 ) can be used in relation to the magnet arrangement ( 302 ) to and fro to create a membrane ( 62 ) the pump ( 50 ) to operate. A ground wire arrangement ( 450 ) is with the flap ( 410 ) via a connecting element ( 440 ) connected. A first washer ( 460 ) is connected to a front surface of the flap ( 410 ) and a second washer ( 470 ) with a rear surface of the flap ( 410 ) coupled to reduce the friction and / or wear of the flap ( 410 ) to reduce. Still other suitable configurations for the EPU arrangement ( 300 ) will be apparent to one skilled in the art in view of the teachings contained herein.

Betrieb der MembrandosierpumpeOperation of the diaphragm metering pump

Wie vorstehend erläutert, kann die Dosierpumpe (50) verwendet werden, um ein Fluid von einem Quelltank (2) zu einem Prozessfluidtank (8) zur Verwendung zu fördern. Bezugnehmend auf 19 saugt die Membrandosierpumpe (50) das Fluid im Allgemeinen mit einem ersten Druck vom Quelltank (2) zu einem Einlass (3) an und leitet das Fluid über einen Auslass (5) mit einem zweiten Druck ab. Während eines Saughubs erzeugt die Pumpe (50) ein Unterdruckszenario, das das Fluid aus dem Quelltank (2) in das Saugrohr (4) in Richtung Einlass (3) oder Saugende der Pumpe (50) anhebt. Während des Druckhubs erzeugt die Pumpe (50) eine Überdruckdifferenz, um das Fluid zum Auslass (5) oder zum Auslassende der Pumpe (50) zu bewegen.As explained above, the dosing pump ( 50 ) can be used to transfer a fluid from a source tank ( 2 ) to a process fluid tank ( 8th ) to promote use. Referring to 19th the diaphragm metering pump sucks ( 50 ) the fluid generally with a first pressure from the source tank ( 2 ) to an inlet ( 3 ) and directs the fluid through an outlet ( 5 ) with a second pressure. During a suction stroke, the pump generates ( 50 ) a negative pressure scenario that removes the fluid from the source tank ( 2 ) into the suction pipe ( 4th ) in the direction Inlet ( 3 ) or suction end of the pump ( 50 ) lifts. During the pressure stroke the pump generates ( 50 ) a positive pressure difference in order to bring the fluid to the outlet ( 5 ) or to the outlet end of the pump ( 50 ) to move.

In der dargestellten Ausführungsform ist die Pumpe (50) mit einer Pumpenkammer (60) gekoppelt und eine Membran (62) ist zwischen der Pumpe (50) und der Pumpenkammer (60) so angeordnet, dass die Membran (62) mit der Welle (420) der Klappenanordnung (400) ausgerichtet ist. Die Welle (420) betätigt dabei die Membran (62), um eine Hin- und Herbewegung zu erzeugen, die zu Druckänderungen innerhalb der Pumpenkammer (60) führt. Die Pumpenkammer (60) beinhaltet einen Einlass (3) und einen Auslass (5). Der Einlass (3) umfasst ein erstes Rückschlagventil (64) und ist über einen Saugschlauch (4) mit dem Quelltank (2) fluidisch gekoppelt. Der Auslass (5) umfasst ein zweites Rückschlagventil (66) und ist mit dem Prozessfluidtank (8) fluidisch gekoppelt. Der Begriff „Rückschlagventil“ ist zu verstehen als ein Ventil mit einem Kontrollelement, das so konfiguriert ist, dass es den Fluiddurchfluss in eine Richtung ermöglicht und den Fluidstrom in eine entgegengesetzte Richtung unterbindet. Dementsprechend lässt das erste Rückschlagventil (64) während eines Saughubs Fluid aus der Fluidquelle (2) in die Pumpenkammer (62) eindringen und verhindert, dass Fluid während eines Druckhubs durch den Einlass (3) austritt. Das zweite Rückschlagventil (66) ermöglicht, dass während eines Druckhubs Fluid aus der Pumpenkammer (60) in Richtung des Prozessfluidtanks (8) strömt und verhindert, dass Fluid während eines Saughubs über den Auslass (5) in die Pumpenkammer (60) aufgenommen wird.In the embodiment shown, the pump ( 50 ) with a pump chamber ( 60 ) coupled and a membrane ( 62 ) is between the pump ( 50 ) and the pump chamber ( 60 ) arranged so that the membrane ( 62 ) with the wave ( 420 ) the flap arrangement ( 400 ) is aligned. The wave ( 420 ) actuates the membrane ( 62 ) to create a reciprocating motion that causes pressure changes within the pump chamber ( 60 ) leads. The pump chamber ( 60 ) includes an inlet ( 3 ) and an outlet ( 5 ). The inlet ( 3 ) includes a first check valve ( 64 ) and is via a suction hose ( 4th ) with the source tank ( 2 ) fluidically coupled. The outlet ( 5 ) includes a second check valve ( 66 ) and is connected to the process fluid tank ( 8th ) fluidically coupled. The term “check valve” is to be understood as a valve with a control element that is configured to allow fluid to flow in one direction and to prevent fluid flow in an opposite direction. Accordingly, the first check valve ( 64 ) fluid from the fluid source during a suction stroke ( 2 ) into the pump chamber ( 62 ) and prevents fluid from flowing through the inlet ( 3 ) exit. The second check valve ( 66 ) allows fluid from the pump chamber ( 60 ) in the direction of the process fluid tank ( 8th ) flows and prevents fluid from flowing through the outlet ( 5 ) into the pump chamber ( 60 ) is recorded.

Die anfängliche Ansaugsequenz der Pumpe (50) ist der Prozess des Füllens des Schlauches (4, 6) mit Fluid, so dass sich das Pumpsystem (10) in einem aktiven Zustand befindet, um vorbereitet zu sein, das Fluid aktiv in den Fluidprozessbehälter (8) einzuspeisen. Typischerweise erfordert dieser Ansaugvorgang mehrere Pumpzyklen der Pumpe (50), um den Schlauch (4, 6) ausreichend zu füllen, bevor das Fluid in den Prozessfluidtank (8) eingespeist werden kann, wie in 20 dargestellt.The initial priming sequence of the pump ( 50 ) is the process of filling the tube ( 4th , 6th ) with fluid, so that the pumping system ( 10 ) is in an active state in order to be prepared to actively transfer the fluid to the fluid process container ( 8th ) feed. Typically, this priming process requires several pumping cycles of the pump ( 50 ) to the hose ( 4th , 6th ) sufficiently filled before the fluid enters the process fluid tank ( 8th ) can be fed, as in 20th shown.

In einigen Fällen kann die Pumpe (50) einem Ausfall des Ansaugzustands unterliegen, wenn ein Teil oder die gesamte Leitung (4, 6) nicht mit dem Fluid gefüllt ist. Während eines Ausfalls des Ansaugzustands kann das Druckvakuum in den Schläuchen (4, 6) verloren gehen und das Fluid kann dann umgekehrt aus den Schläuchen (4, 6) zurück in den Quelltank (2) fließen. Dies kann insbesondere bei Pumpenanwendungen mit niedriger Einschaltdauer oder bei längerer Abschaltung der Pumpe (50) auftreten. Wenn das Ansaugen in dem System (10) ausfällt, kann das System (10) durch Betätigen der Pumpe (50) neu angesaugt werden, um das Fluid auf ein ausreichendes Niveau zurückzuführen. Dieses Nachfüllen kann jedoch manuelle Eingriffe erfordern, kann zeitaufwendig sein und zu einer unzureichenden Verwendung des Prozessfluids führen.In some cases the pump ( 50 ) are subject to a failure of the suction state if part or all of the line ( 4th , 6th ) is not filled with the fluid. During a failure of the suction condition, the pressure vacuum in the hoses ( 4th , 6th ) are lost and the fluid can then reverse out of the hoses ( 4th , 6th ) back into the source tank ( 2 ) flow. This can be especially true for pump applications with a low duty cycle or when the pump is switched off for a longer period 50 ) occur. When the suction in the system ( 10 ) fails, the system ( 10 ) by operating the pump ( 50 ) must be re-aspirated in order to return the fluid to a sufficient level. However, this replenishment can require manual intervention, can be time consuming, and result in underutilization of the process fluid.

Automatisches Ansaugen einer DosierpumpeAutomatic priming of a dosing pump

Da es wünschenswert sein kann, das Fluid in den Schläuchen (4, 6) des Pumpsystems (10) so zu halten, dass sich die Pumpe (50) in einem angesaugten Zustand befindet, ist eine wiederkehrende automatische Ansaugfunktion vorgesehen, bei der die Pumpe (50) für kurze Zeit und periodisch danach betrieben wird. Dies kann bei Anwendungen hilfreich sein, bei denen die Pumpe (50) durch ein Leistungsrelais gesteuert wird. Die Pumpe (50) kann dann in ihre eingestellte Betriebsart zurückkehren, bis die bei der Wiederholung spezifizierte Zeit abgelaufen ist. Die Pumpe (50) kann dann für die eingestellte Zeit erneut laufen und wieder in ihren eingestellten Betriebsmodus zurückkehren. Ein Benutzer kann die automatische Ansaugfunktionalität aktivieren und anpassen, indem er einen Wiederholungszeitplan und eine Laufzeit festlegt, die auf die Eigenschaften jedes Pumpsystems (10) anwendbar ist. Dadurch kann die Notwendigkeit manueller Einstellungen der Pumpe (50) zur Verringerung des Ansaugausfalls entfallen, was von Vorteil ist, da sich das System (10) typischerweise bereits vor dem manuellen Eingriff in einem Ansaugverlust befindet. Diese automatische Ansaugsequenz ist auch effizienter, da es keine zeitliche Verzögerung beim Warten auf das Wiedererlangen des Ansaugens der Pumpe (50) und keine unzureichende Verwendung des Prozessfluids gibt.As it may be desirable to keep the fluid in the hoses ( 4th , 6th ) of the pumping system ( 10 ) so that the pump ( 50 ) is in a primed state, a recurring automatic priming function is provided in which the pump ( 50 ) is operated for a short time and periodically thereafter. This can be useful in applications where the pump ( 50 ) is controlled by a power relay. The pump ( 50 ) can then return to its set operating mode until the time specified for the repetition has expired. The pump ( 50 ) can then run again for the set time and return to its set operating mode. A user can enable and customize the automatic priming functionality by setting a recurrence schedule and run time based on the characteristics of each pumping system ( 10 ) is applicable. This eliminates the need for manual adjustments to the pump ( 50 ) to reduce the intake failure are omitted, which is an advantage because the system ( 10 ) is typically already in a suction loss before the manual intervention. This automatic priming sequence is also more efficient as there is no time delay in waiting for the pump to priming again ( 50 ) and there is no insufficient use of the process fluid.

Eine solche automatische Ansaugfolge kann auch bei einer Dosierpumpe, wie beispielsweise einer Dosierpumpe (750) in den 21-23 dargestellt, integriert sein. Die Dosierpumpe (750) ist ähnlich wie die vorstehend beschriebene Dosierpumpe (50), mit der Ausnahme, dass die Dosierpumpe (750) eine digitale Steuerpanelanordnung (600) umfasst. Wie in 22 am besten zu sehen ist, umfasst die digitale Steuerpanelanordnung (600) einen LCD-Bildschirm (630) und eine Tastatur (640), die auf einer Vorderseite des Bedienpanels (610) angeordnet ist. Der LCD-Bildschirm (630) kann einem Benutzer die ausgewählten Einstellungen für die Pumpe (750) anzeigen. Der LCD-Bildschirm (630) kann etwa ein 2,4-Zoll-Farbdisplay sein, aber es können auch andere geeignete Konfigurationen verwendet werden. Die Tastatur (640) kann verwendet werden, um die Einstellungen für die automatische Ansaugsequenz zu aktivieren und/oder anzupassen. Die digitale Steueranordnung (600) umfasst ferner einen Stromeingang (602), einen externen Steuereingang (604) und einen Quelltankeingang (606). Der Stromeingang (602) kann verwendet werden, um eine Stromquelle mit der Pumpe (750) zu koppeln. Der externe Steuereingang (604) kann verwendet werden, um eine externe Steuerung mit der Pumpe (750) zu koppeln, um die Dosierpumpe (750) ferngesteuert zu starten/stoppen und/oder zu pulsieren. Der Eingang des Quelltanks (606) kann verwendet werden, um die Pumpe (750) mit einem Quelltanksensor zu koppeln, um ein niedriges Niveau und/oder einen leeren Quelltank (2) zu erfassen. Dementsprechend kann die Pumpe (750) bei unzureichender Fluidmenge im Quelltank (2) automatisch die Betätigung stoppen.Such an automatic priming sequence can also be used with a metering pump such as a metering pump ( 750 ) in the 21-23 shown, be integrated. The dosing pump ( 750 ) is similar to the dosing pump described above ( 50 ), with the exception that the dosing pump ( 750 ) a digital control panel arrangement ( 600 ) includes. As in 22nd best seen, the digital control panel assembly ( 600 ) an LCD screen ( 630 ) and a keyboard ( 640 ) on the front of the control panel ( 610 ) is arranged. The LCD screen ( 630 ) the selected settings for the pump ( 750 ) Show. The LCD screen ( 630 ) can be something like a 2.4-inch color display, but other suitable configurations can be used. The keyboard ( 640 ) can be used to enable and / or adjust the settings for the automatic priming sequence. The digital control arrangement ( 600 ) also includes a power input ( 602 ), an external control input ( 604 ) and one Source tank input ( 606 ). The power input ( 602 ) can be used to connect a power source to the pump ( 750 ) to pair. The external control input ( 604 ) can be used to provide external control with the pump ( 750 ) to couple to the dosing pump ( 750 ) to start / stop and / or pulse remotely. The entrance of the source tank ( 606 ) can be used to control the pump ( 750 ) to be coupled with a source tank sensor in order to detect a low level and / or an empty source tank ( 2 ) capture. Accordingly, the pump ( 750 ) if there is insufficient fluid in the source tank ( 2 ) automatically stop actuation.

So ist beispielsweise ein Eingang-Ausgangsschema der Pumpe (750) in 24 dargestellt. Eine Stromquelle (18) kann mit dem Leistungseingang (602) der Pumpe (750) gekoppelt sein, um die Steuerpanelanordnung (600) und/oder die EPU-Anordnung (350) mit Strom zu versorgen. Die Stromquelle (18) kann zwischen etwa 85 und etwa 265 Volt liefern. Selbstverständlich können auch andere geeignete Spannungsbereiche und Konfigurationen für die Pumpe (750) verwendet werden. Die Steuerpanelanordnung (600) kann dann selektiv die EPU-Anordnung (300) betätigen, um die Pumpe (750) zu steuern. Die Pumpe (750) ist dadurch in der Lage, ein Fluid aus dem Quelltank (2) in den Prozessfluidtank (8) zu pumpen.For example, an input-output scheme of the pump ( 750 ) in 24 shown. A power source ( 18th ) can be connected to the power input ( 602 ) the pump ( 750 ) coupled to the control panel assembly ( 600 ) and / or the EPU order ( 350 ) to be supplied with electricity. The power source ( 18th ) can deliver between about 85 and about 265 volts. Of course, other suitable voltage ranges and configurations for the pump ( 750 ) be used. The control panel layout ( 600 ) can then selectively use the EPU arrangement ( 300 ) to activate the pump ( 750 ) to control. The pump ( 750 ) is thereby able to extract a fluid from the source tank ( 2 ) into the process fluid tank ( 8th ) to pump.

Ein Benutzer kann die gewünschten Einstellungen für die Pumpe (750) über die Tastatur (640) der Steuerpanelanordnung (600) eingeben und/oder einstellen. Der Bildschirm (630) der Steuerpanelanordnung (600) kann dem Benutzer dann die ausgewählten Einstellungen der Pumpe (750) anzeigen. Eine externe Steuerung (14) kann mit dem externen Steuereingang (604) der Pumpe (750) gekoppelt sein, um eine ferngesteuerte Start-/Stop- und/oder Pulssteuerung der Pumpe (750) bereitzustellen. Ein Leertanksensor (16) und/oder ein Niedrigtanksensor (17) kann mit dem Eingang (606) des Quelltanks der Pumpe (750) gekoppelt sein, um ein niedriges Niveau und/oder einen leeren Quelltank (2) zu erfassen, der bei unzureichender Fluidmenge im Quelltank (2) automatisch die Betätigung der Pumpe (750) stoppen kann. Ein Durchflussmesser (12) kann auch mit der Pumpe (750) gekoppelt sein, um den Durchfluss der Pumpe (750) zu messen. In einigen Fällen stellt die Pumpe (750) etwa einen 24V-Ausgang für den Durchflussmesser (12), die externe Steuerung (14), die Sensoren (16, 17) und/oder eine Kombination derselben zur Verfügung. Andere geeignete Konfigurationen für den Betrieb der Pumpe (750) sind für den Fachmann im Hinblick auf die hierin enthaltenen Lehren offensichtlich.A user can make the desired settings for the pump ( 750 ) using the keyboard ( 640 ) the control panel arrangement ( 600 ) and / or set. The screen ( 630 ) the control panel arrangement ( 600 ) the user can then use the selected pump settings ( 750 ) Show. An external control ( 14th ) can be used with the external control input ( 604 ) the pump ( 750 ) be coupled to a remote start / stop and / or pulse control of the pump ( 750 ) to provide. An empty tank sensor ( 16 ) and / or a low tank sensor ( 17th ) can be connected to the input ( 606 ) of the source tank of the pump ( 750 ) coupled to a low level and / or an empty source tank ( 2 ) to record the amount of fluid in the source tank ( 2 ) automatically activates the pump ( 750 ) can stop. A flow meter ( 12 ) can also be used with the pump ( 750 ) be coupled to the flow rate of the pump ( 750 ) to eat. In some cases the pump ( 750 ) about a 24V output for the flow meter ( 12 ), the external control ( 14th ), the sensors ( 16 , 17th ) and / or a combination of these are available. Other suitable configurations for operating the pump ( 750 ) will be apparent to those skilled in the art in view of the teachings contained herein.

Die automatische Ansaugfolge kann an der Dosierpumpe (750) aktiviert und/oder konfiguriert werden. So zeigen die 25-26 beispielsweise den LCD-Bildschirm (630) der Steuerpanelanordnung (600) mit einer Ausführungsform eines Menübildschirms (639a) und eines automatischen Ansaugsequenzbildschirms (639b) zur Veranschaulichung. Der Menübildschirm (639a) von 25 zeigt ein Symbol (631) für ein automatisches Ansaugsystem, das angepasst werden kann, um die automatische Ansaugsequenz zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die automatische Ansaugfolge standardmäßig deaktiviert. Der Menübildschirm (639a) umfasst ferner ein Pumpenleistungssymbol (633), das eingestellt werden kann, um eine gewünschte Betriebspumpenleistung auszuwählen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Pumpenleistung auf eine maximale Pumpenleistung von 100% eingestellt. Die Pumpe (750) kann mit jeder gewünschten Ansaugleistung betrieben werden, wie beispielsweise mit einer maximalen Kapazität, einer erhöhten Kapazität, die höher ist als ihre normale Betriebsleistung, ihrer normalen Betriebsleistung, einer niedrigeren Kapazität als ihre normale Betriebsleistung oder einer beliebigen Kombination davon. Diese Einstellung der Pumpenleistung wird in der Anzeige (632) der Pumpenleistungseinstellung bestätigt. Ein Benutzer kann die Pumpeneinstellungen über die Tastatur (640) anpassen, die Drucktastensteuerungen zum Starten und/oder Stoppen der Pumpe (750), zum Auswählen einer gewünschten Drehzahl für die Pumpe (750), zum Anzeigen eines Einstellungsmenüs für die Pumpe (750), und/oder eine Eingabetaste zum Auswählen der Einstellungen für die Pumpe (750) beinhalten kann. So kann beispielsweise die Pumpendrehzahl zwischen etwa 0 und etwa 220 Hüben pro Minute und der Leistungsbereich der Pumpe zwischen etwa 0 und etwa 2,5 Gallonen pro Stunde bei etwa 0 und etwa 250 psi eingestellt werden. Der LCD-Bildschirm (630) kann weiterhin Alarm- und/oder Alarmmeldungen, die Fördermenge, die Hubgeschwindigkeit und/oder die prozentuale Kapazität der Pumpe (750) für den Benutzer anzeigen. Das Menü kann Optionen für einen Benutzer bereitstellen, um einen manuellen Modus, einen Pulsmodus, eine Kalibrierung, Maßeinheiten, einen Totalisator und/oder eine automatische Ansaugung der Pumpe (750) auszuwählen. Natürlich können auch andere geeignete Konfigurationen zur Anpassung der Pumpeneinstellungen verwendet werden.The automatic priming sequence can be set on the dosing pump ( 750 ) can be activated and / or configured. So they show 25-26 for example the LCD screen ( 630 ) the control panel arrangement ( 600 ) with one embodiment of a menu screen ( 639a ) and an automatic priming sequence screen ( 639b ) as an illustration. The menu screen ( 639a ) from 25th shows a symbol ( 631 ) for an automatic priming system that can be customized to enable and / or disable the automatic priming sequence. In the illustrated embodiment, the automatic priming sequence is disabled by default. The menu screen ( 639a ) also includes a pump capacity symbol ( 633 ), which can be adjusted to select a desired operating pump capacity. In the embodiment shown, the pump output is set to a maximum pump output of 100%. The pump ( 750 ) can operate at any desired suction capacity, such as a maximum capacity, an increased capacity greater than its normal operating capacity, its normal operating capacity, a lower capacity than its normal operating capacity, or any combination thereof. This setting of the pump output is shown in the display ( 632 ) the pump output setting is confirmed. A user can change the pump settings using the keyboard ( 640 ) adjust the push button controls to start and / or stop the pump ( 750 ), to select a desired speed for the pump ( 750 ), to display a settings menu for the pump ( 750 ), and / or an Enter key to select the settings for the pump ( 750 ) may contain. For example, the pump speed can be set between about 0 and about 220 strokes per minute and the power range of the pump between about 0 and about 2.5 gallons per hour at about 0 and about 250 psi. The LCD screen ( 630 ) alarm and / or alarm messages, the delivery rate, the lifting speed and / or the percentage capacity of the pump ( 750 ) for the user. The menu may provide options for a user to set a manual mode, pulse mode, calibration, units of measure, totalizer and / or automatic priming of the pump ( 750 ). Of course, other suitable configurations for adjusting the pump settings can also be used.

Eine Ausführungsform des LCD-Bildschirms (630) zum Anzeigen und/oder Anpassen der automatischen Ansaugeinstellungen ist in 26 dargestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform wird der ausgewählte Wiederholungszeitplan mit dem Wiederholungstimersymbol (635) angezeigt, um anzuzeigen, dass der Wiederholungstimer (636) auf 120 Minuten eingestellt ist. Die Steuerpanelanordnung (600) kann verwendet werden, um diesen Wiederholungstimer (636) auf eine beliebige Laufzeit einzustellen. In der veranschaulichten Ausführungsform wird die Laufzeit mit dem Laufzeitsymbol (637) angezeigt, um anzuzeigen, dass die Laufzeit (638) auf 20 Sekunden eingestellt ist. Die Steuerpanelanordnung (600) kann auch verwendet werden, um diese Dauer auf eine beliebige Zeitspanne einzustellen. Diese Einstellungen werden von der digitalen Steuerpanelanordnung (600) durch das Bestätigungssymbol (634) als bestätigt angezeigt. Dementsprechend kann die digitale Steuerpanelanordnung (600) mit diesen ausgewählten automatischen Ansaugeinstellungen die Pumpe (750) aktivieren, um in einer Ansaugkonfiguration mit maximaler Kapazität für 20 Sekunden alle 120 Minuten zu laufen, um die Pumpe (750) in einem angesaugten Zustand zu halten. Diese Funktion kann die Pumpe (750) betreiben, solange sich die Pumpe (750) im Betriebszustand befindet, auch wenn sich die Pumpe (750) im Handbetrieb mit einer eingestellten Hubrate von 0% oder im externen Pulsbetrieb ohne eingehende Pulse befindet. Andere geeignete Konfigurationen zur Anpassung dieser Einstellungen sind dem Fachmann angesichts der hierin enthaltenen Lehre offensichtlich.One embodiment of the LCD screen ( 630 ) to view and / or adjust the automatic priming settings is in 26th shown. In the illustrated embodiment, the selected recurrence schedule is indicated with the recurrence timer icon ( 635 ) to indicate that the repeat timer ( 636 ) is set to 120 minutes. The control panel layout ( 600 ) can be used to set this repeat timer ( 636 ) can be set to any running time. In the illustrated embodiment, the runtime is indicated with the runtime symbol ( 637 ) to indicate that the Running time ( 638 ) is set to 20 seconds. The control panel layout ( 600 ) can also be used to set this duration to any length of time. These settings are made by the digital control panel arrangement ( 600 ) with the confirmation symbol ( 634 ) is displayed as confirmed. Accordingly, the digital control panel arrangement ( 600 ) with these selected automatic priming settings the pump ( 750 ) to run every 120 minutes for 20 seconds in a priming configuration with maximum capacity to run the pump ( 750 ) in a sucked state. The pump ( 750 ) operate as long as the pump ( 750 ) is in the operating state, even if the pump ( 750 ) is in manual mode with a set stroke rate of 0% or in external pulse mode without incoming pulses. Other suitable configurations for adjusting these settings will be apparent to those skilled in the art in light of the teachings contained herein.

Bezugnehmend auf 27 umfasst eine solche automatische Ansaugfolge das Einschalten der Pumpe (710) und den Betrieb der Pumpe (750) für eine ausgewählte Laufzeit (712). So kann beispielsweise ein Benutzer eine gewünschte Zeitspanne für den Betrieb der Pumpe (750) und/oder eine gewünschte Kapazität für den Betrieb der Pumpe (750) wählen, um Fluid in den Schlauch (4, 6) des Pumpsystems (10) einzutreiben. Die Pumpe (750) kann während dieser Laufzeit mit jeder gewünschten Ansaugleistung betrieben werden, wie beispielsweise mit einer maximalen Kapazität, einer erhöhten Kapazität, die größer ist als ihre normale Betriebsleistung, ihrer normalen Betriebsleistung, einer niedrigeren Kapazität als ihre normale Betriebsleistung oder einer beliebigen Kombination derselben. Die Zeitspanne für die Laufzeit und/oder die Pumpenleistung ist einstellbar. In einigen Fällen kann die Hubgeschwindigkeit und/oder die Hublänge für eine gewünschte Ansaugkonfiguration eingestellt werden. Nach Erreichen der Laufzeit kann die Pumpe (750) in ihre konfigurierte Betriebsart (714) für den Normalbetrieb der Pumpe (750) versetzt werden. Wenn die für den gewünschten Wiederholungszeitplan eingestellte Zeit erreicht ist (716), kann das System (10) den Betrieb der Pumpe (750) für die gewählte Dauer (712) bei der gewählten Pumpenleistung automatisch wiederholen. Der Wiederholungszeitplan kann ebenfalls angepasst werden. Diese Einleitung eines automatischen Ansaugsystems kann die Pumpe einfach und effizienter in einer Ansaugkonfiguration halten. Eine solche Steuerung der Pumpe (750) kann durch die Steuerpanelanordnung (600) bereitgestellt werden. Andere geeignete Konfigurationen zum automatischen Einleiten der Ansaugsequenz der Pumpe (750) sind für einen Fachmann im Hinblick auf die hierin enthaltenen Lehren offensichtlich.Referring to 27 such an automatic priming sequence includes switching on the pump ( 710 ) and the operation of the pump ( 750 ) for a selected term ( 712 ). For example, a user can specify a desired length of time for the pump to operate ( 750 ) and / or a desired capacity for operating the pump ( 750 ) to add fluid to the hose ( 4th , 6th ) of the pumping system ( 10 ) to collect. The pump ( 750 ) can operate at any desired suction capacity during this run time, such as a maximum capacity, an increased capacity greater than its normal operating capacity, its normal operating capacity, a lower capacity than its normal operating capacity, or any combination thereof. The time span for the running time and / or the pump output is adjustable. In some cases, the stroke speed and / or the stroke length can be adjusted for a desired suction configuration. After the running time has been reached, the pump ( 750 ) to its configured operating mode ( 714 ) for normal operation of the pump ( 750 ). When the time set for the desired recurrence schedule is reached (716), the system may ( 10 ) the operation of the pump ( 750 ) for the selected duration ( 712 ) automatically repeat for the selected pump output. The recurrence schedule can also be customized. This initiation of an automatic priming system can simply and more efficiently maintain the pump in a priming configuration. Such control of the pump ( 750 ) can through the control panel arrangement ( 600 ) to be provided. Other suitable configurations to automatically initiate the priming sequence of the pump ( 750 ) will be apparent to one skilled in the art in view of the teachings contained herein.

So kann beispielsweise in einigen Versionen nach Ablauf der automatisierten Ansaugfolge zusätzliches Fluid in den Prozessfluidtank (8) gepumpt werden, wenn sich bereits Flüssigkeit in der Leitung (4, 6) befindet. Wenn beispielsweise die Pumpe (750) so eingestellt ist, dass sie alle 120 Minuten für 20 Sekunden mit maximaler Kapazität läuft, kann die Pumpe (750) etwa 1,1% der maximalen Kapazität der Pumpe zusätzlich fördern. Wenn ein so kleiner Zusatz für einen Benutzer nicht akzeptabel ist, kann der Benutzer einen reduzierten Pumpensollwert nach der folgenden Gleichung auswählen. $S o l l w e r t = G e w \ddot{u} n s c h t e F l u s s r a t e - M a x . K a p a z i t \ddot{a} t * \frac{W i e d e r h o l u n g}{60} * \frac{D a u e r}{3600}$

For example, in some versions, after the automated suction sequence has ended, additional fluid can be added to the process fluid tank ( 8th ) can be pumped when there is already liquid in the line ( 4th , 6th ) is located. For example, if the pump ( 750 ) is set to run at maximum capacity for 20 seconds every 120 minutes, the pump ( 750 ) deliver around 1.1% of the maximum capacity of the pump. If such a small addition is not acceptable to a user, the user can select a reduced pump set point according to the following equation.

S. O l l w e r t = G e w \ddot{u} n s c H t e F. l u s s r a t e - M. a x . K a p a z i t \ddot{a} t * \frac{W. i e d e r H O l u n G}{60} * \frac{D. a u e r}{3600}

In einigen Versionen kann das Pumpsystem (10) verwendet werden, um einen Verlust des Ansaugzustandes zu erkennen und die automatische Ansaugfolge zusätzlich zum oder anstelle des Wiederholungstimers zu aktivieren. Ein Beispiel für das Erkennen eines Verlustes des Ansaugzustands ist in der U.S. Patentanmeldung mit der Seriennummer TBD mit dem Titel Solenoid Current Monitoring Method for Leak Detection and Vapor Lock beschrieben, die am TBD hinterlegt worden ist und deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.In some versions the pumping system ( 10 ) can be used to detect a loss of the priming condition and to activate the automatic priming sequence in addition to or instead of the repeat timer. An example of the detection of a loss of the suction condition is described in US patent application serial number TBD entitled Solenoid Current Monitoring Method for Leak Detection and Vapor Lock, which has been deposited with the TBD and the disclosure of which is incorporated herein by reference.

In einigen Versionen kann das Pumpsystem (10) verwendet werden, um zu erkennen, dass das System (10) angesaugt ist, um die Ansaugfolge zusätzlich zum oder anstelle des Dauerbetriebszeitalters automatisch zu beenden. So kann beispielsweise ein Sensor in dem Schlauch (4, 6) angeordnet sein, um ein Fluid in dem Schlauch (4, 6) zu erfassen und dadurch anzuzeigen, dass die Pumpe (750) angesaugt ist.In some versions the pumping system ( 10 ) can be used to recognize that the system ( 10 ) is sucked in in order to automatically end the suction sequence in addition to or instead of the continuous operating time. For example, a sensor in the hose ( 4th , 6th ) be arranged in order to create a fluid in the hose ( 4th , 6th ) and thereby indicate that the pump ( 750 ) is sucked in.

Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile ausführlich beschrieben wurden, ist darauf hinzuweisen, dass hierin verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind. Darüber hinaus ist der Umfang der vorliegenden Anmeldung nicht auf die besonderen Ausführungsformen des Verfahrens, der Maschine, der Herstellung, der Zusammensetzung der Materie, der Mittel, der Verfahren und der in der Beschreibung beschriebenen Schritte beschränkt. Der Fachmann wird aus der Offenbarung der vorliegenden Erfindung leicht erkennen können, dass Verfahren, Maschinen, Herstellung, Materiezusammensetzungen, Mittel, Methoden oder Schritte, die derzeit vorhanden sind oder später entwickelt werden sollen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion erfüllen oder im Wesentlichen das gleiche Ergebnis erzielen wie die entsprechenden hierin beschriebenen Ausführungsformen, gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Dementsprechend sollen die beigefügten Ansprüche in ihrem Schutzbereich solche Verfahren, Maschinen, Herstellung, Stoffzusammensetzungen, Mittel, Verfahren oder Schritte enthalten.While the present invention and its advantages have been described in detail, it should be understood that various changes, substitutions, and modifications can be made therein without departing from the spirit and scope of the invention as defined by the appended claims. In addition, the scope of the present application is not limited to the particular embodiments of the method, the machine, the manufacture, the composition of the matter, the means, the methods and the steps described in the description. Those skilled in the art will readily recognize from the disclosure of the present invention that processes, machines, manufacture, compositions of matter, means, methods or steps which currently exist or are to be developed later that fulfill substantially the same function or substantially the same Achieve result how the respective embodiments described herein can be used in accordance with the present invention. Accordingly, it is intended that the appended claims include within their scope such methods, machines, manufacture, compositions of matter, means, methods or steps.

Claims

Pump comprising: an electronic drive unit comprising a magnet assembly and a flap assembly; a diaphragm coupled to the electronic drive unit, the diaphragm being operable to pump fluid when the diaphragm is actuated by the electronic drive unit; and a control assembly coupled to the electronic drive unit, the control assembly operable to operate the electronic drive unit; wherein the control arrangement is programmed to operate the pump in a priming mode with a priming power for a running time after expiration of a repetitive timer.

Pump up Claim 1 , wherein the control arrangement comprises an external control input, an external control being operable in order to remotely operate the pump via the external control input.

Pump up Claim 1 wherein the control assembly includes a source tank inlet, the control panel assembly operable to sense a low level of fluid in a source tank through the source tank inlet.

Pump up Claim 1 wherein the pump is activated to pump fluid from a source tank to a process fluid tank.

Pump up Claim 1 wherein the control arrangement is arranged to reset the repetition timer if the pump delivers a fluid during its normal operating mode.

Pump up Claim 1 wherein the control arrangement is arranged to selectively set the repetition duration measured by the repetition timer.

Pump up Claim 1 , wherein the pump can be operated with a suction power that comprises an increased pump power that is greater than the pump power in its normal operating mode.

Pump up Claim 1 , wherein the suction capacity comprises a maximum pump capacity of the pump.

Pump up Claim 1 , wherein the pump can be operated at a selected lifting speed during the running time.

Pump up Claim 1 , wherein the pump can be operated with a selected stroke length during runtime.

Pump up Claim 1 wherein the control arrangement is further programmed to operate the pump in a priming mode when a non-priming condition is detected.

Pump up Claim 1 wherein the control arrangement is further programmed to operate the pump in a priming mode until a priming condition is detected.

Pump up Claim 1 wherein the control arrangement is further programmed to operate the pump in a priming mode when the pump is turned on.