DE202018004669U1 - Fisteldrainage - Google Patents

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    • A61M2210/1475Vagina

Abstract

Fisteldrainage zur Ableitung von Fistelflüssigkeit (11) aus Wunden und Fisteln, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Einlagerung (8) in der Schaumstoffhülse (1) oder im Strang (15) mittels Formdruck (7) eine Konturenänderung des runden Durchmessers der Abflussöffnung (5) und der Schaumstoffhülse (1) erfolgt, was eine bessere Fistelanpassung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drainage-Vorrichtung zur Versorgung von enteroatmosphärischen Fisteln beim offenen Abdomen, wobei die Fisteldrainage-Hülse durch individuelle Formung anpassbarer ist.
  • Wenn sich eine Fistel bei der Behandlung eines offenen Abdomens ausbildet, kann man von einer schwierigen Lage oder Komplikation ausgehen.
  • Dies ergibt sich daraus, dass sich im Vergleich mit enterokutanen Fisteln zwangsläufig Schwierigkeiten bei der Versorgung und bei gleichzeitigem Schutz der umgebenden Wunde ergeben.
  • Ein operativer Verschluss der Fistel oder eine Resektion des Fisteltragenden Daumsegmentes sind oft nicht durchführbar bzw. ratsam oder nicht mit einem Operations- bzw. Indikationserfolg behaftet.
  • Es gibt eine realistische Möglichkeit zur Versorgung der Fistel, getrennt vom anderen Wundbereich, sprich bei der Behandlung erfolgt eine Separierung der Fistel von einem Wundbereich, der anders zu behandeln ist.
  • Die Anwendung der separierten Fistelversorgung, verbunden mit einer Vakuumtherapie für den restlichen Wundbereich, ergibt in der Anwendungspraxis verwendbare Ergebnisse.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine sichere Platzierung der Ableitung sowie eine sichere Trennung der Fistel vom Vakuumsystem ergeben.
  • Dadurch soll eine ungestörte Granulation der Wundoberfläche bei einer kontrollierten Versorgung bzw. Ableitung des Fistelinhaltes erfolgen.
  • Es kann, als weiterer Hintergrund, eine Vielzahl von Fisteln beim Menschen vorkommen. Diese Fisteln können aus einer Vielzahl von Gründen vorkommen, wie etwa, aber nicht beschränkt auf, aufgrund eines angeborenen Defekts, aufgrund eines Ergebnisses einer entzündlichen Darmerkrankung, wie etwa Morbus Crohn, einer Bestrahlung, eines Traumas, wie etwa einer Geburt, oder aufgrund einer Nebenwirkung eines chirurgischen Eingriffes. Ferner können mehrere verschiedene Typen von Fisteln vorkommen, beispielsweise urethrovaginale Fisteln, vesikovaginale Fisteln, tracheoösophageale Fisteln, gastrokutane Fisteln und jegliche Anzahl von anorektalen Fisteln, wie etwa rektovaginale Fisteln, rektovesikale Fisteln, rektourethrale Fisteln oder rektoprostatische Fisteln (siehe DE 11 2009 001 300 T5 ).
  • Anorektale Fisteln können auf eine Infektion in den Analdrüsen zurückzuführen sein, welche sich um den distalen Analkanal herum befinden, der die anatomische Landmarke bildet, die als Linea dentata bezeichnet wird.
  • Man findet ca. 20 bis 40 solcher Drüsen beim Menschen. Eine Infektion in einer Analdrüse kann zu einem Abszess führen. Dieser Abszess kann durch Weichgewebe (z.B. durch oder um die Schließmuskeln) in die Perianalhaut verlaufen, wo er entweder spontan oder chirurgisch abfließt. Der daraus entstehende leere Raum durch das Weichgewebe wird als eine Fistel bezeichnet. Die interne oder innere Öffnung der Fistel, die sich üblicherweise an oder nahe der Linea dentata befindet, wird als die primäre Öffnung bezeichnet. Jegliche externen oder äußeren Öffnungen, die sich üblicherweise in der Perianalhaut befinden, werden als sekundäre Öffnungen bezeichnet.
  • Der Pfad, den diese Fisteln nehmen, und ihre Komplexität können variieren.
  • Eine Fistel mag einen „geradlinigen“ Weg von der primären zu der sekundären Öffnung nehmen, was als eine einfache Fistel bekannt ist.
  • Alternativ mag die Fistel aus mehreren Trakten bestehen, die sich von der primären Öffnung verzweigen, und mehrere sekundäre Öffnung aufweisen. Dies ist als eine komplexe Fistel bekannt.
  • Der anatomische Pfad, den solche Fisteln nehmen, wird entsprechend ihrer Beziehung zu den analen Schließmuskeln klassifiziert. Der anale Schließmuskel besteht aus zwei konzentrischen Muskelbändern, dem inneren oder internen Schließmuskel und dem äußeren oder externen Schließmuskel.
  • Fisteln, welche zwischen den zwei konzentrischen analen Schließmuskeln verlaufen, werden als intersphinktere Fisteln bezeichnet. Solche, die zwischen dem internen und externen Schließmuskel verlaufen, werden als transsphinktere Fisteln bezeichnet, und solche, die über beide Schließmuskel hinweg verlaufen, werden als suprasphinktere Fisteln bezeichnet. Fisteln, die auf Morbus Crohn zurückzuführen sind, „ignorieren“ diese anatomischen Ebenen üblicherweise und werden als „extraanatomische“ Fisteln bezeichnet.
  • Behandlungsoptionen für gastrointestinale Fisteln variieren.
  • Abhängig von der klinischen Situation mögen Patienten eine intravenöse Ernährung und eine Zeitspanne ohne Nahrung benötigen, um der Fistel Zeit zu geben, sich von selbst zu schließen.
  • In der Tat mag eine nichtchirurgische Therapie eine spontane Schließung der Fistel ermöglichen, obwohl dies laut einer Schätzung in weniger als 30% der Fälle erwartet werden kann. Es werden unterschiedliche Zeitdauern empfohlen, um eine spontane Schließung von Fisteln zu ermöglichen, und zwar reichend von 30 Tagen bis zu 6 bis 8 Wochen. Während dieser präoperativen Vorbereitung verhindert eine externe Steuerung der Fisteldrainage ein Reißen der Haut und stellt Leitungen für einen Flüssigkeits- und Elektrolytaustausch bereit. In einigen Fällen ist eine Operation notwendig, um den Darmabschnitt, der von einer nicht heilenden Fistel betroffen ist, zu entfernen.
  • Im Gebrauchsmuster 20 2011 101 620.3 wird das Einkleben eines Dichteinsatzes bei vorgestanzten Löchern im Wundschaum beschrieben.
  • Das GB 20 2012 008 303.1 beschreibt die Anwendung eines flexiblen Dichteinsatzes mit einer Folienumhüllung, die aber bei Komprimierung des Wundschaums die Abflussöffnung schließt und nicht vakuumdicht ist.
  • Im GB 20 2012 009 086.0 wird ein, in einem Wundschaum eingesteckter Hohlkörper mit einem Durchflussdurchmesser mittels Wundfolie über der Fistel komprimiert.
  • Das GB 20 2014 009 520.5 beinhaltet einen Labyrinth-Drain, durch den die Fistelflüssigkeit ablaufen kann.
  • Im GB 20 2014 009 521.3 wird eine Gleithülse mit einer Kugeldichtung für den Abflussschlauch beschrieben.
  • Es besteht weiterhin ein Bedarf an verbesserten und/oder alternativen Vorrichtungen und Verfahren zum Behandeln von Fisteln, einschließlich rektovaginaler Fisteln. Die vorliegende Erfindung spricht solche Bedürfnisse an.
  • Die Erfindung ermöglicht den Ablauf der Fistelflüssigkeit bei Aufrechterhaltung der Vakuumwundbehandlung einer Wunde, ohne die komplizierte Installierung einer Abflussvariante.
  • Dabei wird die genaue Platzierung des Ablaufs mit einer Folienhülse als versiegelter Schaumstoff, genannt Hohlkörper, mit einem Ablaufloch für die Fistelflüssigkeit erreicht.
  • Die Erfindung beinhaltet die Schwerpunkte, dass der Zylinder aus einem weichen Schaumstoff besteht, der mittels Folie gegen Lufteintritt im Innenlumen versiegelt ist und bei Komprimierung des Wundschaumes mittels Vakuum ebenfalls die Komprimierungshöhe des Wundschaumes annimmt.
  • Eine stabile, obige, stoffschlüssig mit dem Zylinder verbundene Scheibe gibt die notwendige Platzierfestigkeit für eine Klebefolie.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass sich der Außen- und Innendurchmesser der Fisteldrainage-Hülse durch manuellen Verformungsdruck z.B. oval formt, die Form stabil beibehält und somit an eine Fistel besser anpassbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von schematischen Skizzen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: die Erfindung mit einer Einlagerung
    • 2: die Erfindung ohne Flansch
    • 3: die Anwendung der Erfindung mit Hülsenflansch und Formflansch
    • 4: die Bildung einer Hülse mit einem Strang.
  • Die 1 zeigt eine Schaumstoffhülse (1), die mit einer Ummantelung (2) und einer Folie (4) gegen Vakuum abdichtet.
  • Eine Scheibe (3) ermöglicht eine gute Befestigung einer Klebefolie über Scheibe (3) und Wunde.
  • In der Schaumstoffhülse (1) ist eine Einlagerung (8) im gesamten Umfang eingebettet, die bei Formdruck (7) mittels Hand den Innen- und Außendurchmesser z.B. oval formt und stabil bleibt.
  • Dadurch ist eine gute untere Fistelanpassung möglich.
  • Die 2 zeigt die Besonderheit, dass die Einlagerung (8) in einem Schlitz (9) montiert wurde.
  • Dabei wird eine Schutzhöhe (10) eingehalten, damit keine harte Kante der Einlagerung auf die Fistel drückt.
  • In der 3 sind ein Formflansch (12) und ein Hülsenflansch (14) mittels Verbindung (13) verbunden.
  • Dabei ist die eingebettete Schaumstoffhülse (1) nicht mit einer Folie (4), sondern mit einem Gleitrohr (18) ausgerüstet.
  • Die 4 bietet die Möglichkeit, einen Strang (15) als Hülse zu formen, mittels Einlagerung (8) eine ovale Form als Ellipse (16) zu formen und mit einer Verbindungsfolie (17) zu arretieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Schaumstoffhülse
    2 =
    Ummantelung
    3 =
    Scheibe
    4 =
    Folie
    5 =
    Abflussöffnung
    6 =
    Flansch
    7 =
    Formdruck
    8 =
    Einlagerung
    9 =
    Schlitz
    10 =
    Schutzhöhe
    11 =
    Fistelflüssigkeit
    12 =
    Formflansch
    13 =
    Verbindung
    14 =
    Hülsenflansch
    15 =
    Strang
    16 =
    Ellipse
    17 =
    Verbindungsfolie
    18 =
    Gleitrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112009001300 T5 [0009]

Claims (11)

  1. Fisteldrainage zur Ableitung von Fistelflüssigkeit (11) aus Wunden und Fisteln, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Einlagerung (8) in der Schaumstoffhülse (1) oder im Strang (15) mittels Formdruck (7) eine Konturenänderung des runden Durchmessers der Abflussöffnung (5) und der Schaumstoffhülse (1) erfolgt, was eine bessere Fistelanpassung ermöglicht.
  2. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagerung (8) aus Metall besteht.
  3. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagerung (8) in einem Schlitz (9) eingebettet wird.
  4. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur unteren Kante der Einlagerung (8) eine Schutzhöhe (10) besteht.
  5. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formflansch (12) und ein Hülsenflansch (14) mit Gleitrohr (18) durch eine Verbindung (13) die Schaumstoffhülse (1) und eine Einlagerung (8) umhüllen.
  6. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenflansch (14) und das Gleitrohr (18) aus einem Stück bestehen.
  7. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strang (15) mit einer Einlagerung (8) eine individuelle Form / Ellipse (16) durch Formgebung einnehmen.
  8. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Formgebung des Stranges (15) gem. Fistel durch eine Verbindungsfolie (17) arretiert wird,
  9. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagerung (8) auf dem Strang (15) mittels Klebefolie (4) abgedeckt wird.
  10. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagerung (8) im Strang (15) in einem Schlitz (9) platziert ist.
  11. Fisteldrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Formflansch (12) und Hülsenflansch (14) durch 3D-Druck hergestellt werden.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112009001300T5 (de) 2008-05-29 2011-04-14 Cook Biotech, Inc., West Lafayette Vorrichtungen und Verfahren zur Behandlung von Rektovaginalen und anderen Fisteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112009001300T5 (de) 2008-05-29 2011-04-14 Cook Biotech, Inc., West Lafayette Vorrichtungen und Verfahren zur Behandlung von Rektovaginalen und anderen Fisteln

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