DE202018002313U1 - Vorrichtung für die kosmetische Ultraschallbehandlung - Google Patents

Vorrichtung für die kosmetische Ultraschallbehandlung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für die kosmetische Auswirkung auf die menschliche Haut, umfasst einen Vibrator, auferlegt auf eine bearbeitete Hautfläche und/oder verschiebbar auf der Haut und der Ultraschallschwingungengenerator, verbunden mit einem Vibrator direkt oder über eine andere Vorrichtung, die die Übertragung von Schwingungen in einem gewissen Impulsmodus sichert, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Vibrator und einem Ultraschallschwingungengenerator oder Vorrichtung, die Übertragung von Schwingungen in einem gewissen Impulsbetrieb sichert, befindet sich das Gerät für die Modulation von Ultraschallschwingungen nach Frequenz und/oder Amplitude.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Ultraschallgeräte und kann zu Hause und in Schönheitssalons verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Haut in ihrer Funktion als Barriere gegenüber der Umwelt und als größtes Organ des menschlichen Körpers ist Umwelteinflüssen (z.B. UV-Strahlung, schädigenden Dämpfen) ohne ausreichende Schutzvorkehrungen (z.B. Abdeckung der Haut, Verwendung von kosmetischen Zubereitungen) direkt ausgesetzt. Derartige Umwelteinflüsse und der natürliche Alterungsprozess eines Individuums führen dazu, dass die Haut einer kontinuierlichen Alterung ausgesetzt ist, die z.B. zu einer verstärkten Faltenbildung führt. Das sichtbare Auftreten von Falten, Altersflecken und Schlaffheit findet sein histologisches Korrelat in einer unregelmäßigen Strukturierung der Dermis, einer Atrophie der Epidermis und einem Abflachen der Krümmung an der Grenzfläche zwischen Dermis und Epidermis. Auch der Stoffwechsel der extrazellulären Matrix sowie die Basalmembran weisen mit zunehmendem Alter Veränderungen auf. Der seit jeher bestehende Wunsch der Menschen, die biologische Alterung zu verlangsamen und zumindest nach außen einen ewig jungen Eindruck zu hinterlassen, motivierte unzählige Unternehmen, kosmetische Wirkstoffe und Verfahren, welche die Hautalterung zu bremsen bzw. zu sogar zu stoppen vermögen, zu erforschen und zu entwickeln. Eines der häufigsten kosmetischen Verfahren ist die Ultraschallbehandlung In der Regel werden die Ultraschallwellen durch Vibrationsköpfe auf die Haut übertragen. Auf die zu behandelnde Hautstelle wird zuvor ein Kontaktgel aufgetragen, dann wird mit dem Vibrationskopf sanft über das Gel gefahren. Auf diese Weise werden die unter dem Kopf liegenden Hautstellen stimuliert. Normalerweise werden zur Behandlung von Körperregionen Ultraschallwellen mit der Wellenlänge von ca. 1 MHz. verwendet und für das Gesicht ca. 3 MHz (einige Apparate gehen sogar bis auf ca. 10 MHz. hoch). Wie tief und mit welcher Intensität der Ultraschall in den Körper eindringt, hängt von der Frequenz der Ultraschallwelle ab. Ein Maß für die Eindringtiefe ist die so genannte Halbwertstiefe, das heißt die Strecke, nach der sich die Schallintensität in dem biologischen Gewebe auf 50 % durch Absorption vermindert hat. Je geringer die Frequenz, desto höher die Eindringtiefe. Für typisches biologisches Gewebe eines Menschen beträgt die Halbwertstiefe einer Ultraschallwelle mit Frequenz 3 MHz etwa 1 cm und für eine Ultraschallwelle mit der Frequenz 1 MHz etwa 3 cm.
  • Möchte man zu der Stimulation des Gewebes und der Haut zusätzlich auch kosmetische Wirkstoffe in die Haut einschleusen so werden diese einfach in das Gel mit vermischt, oder Gele verwendet, welche die gewünschten Wirkstoffe bereits beinhalten. Die Ultraschall-Kosmetik nutzt einige positive Wirkmechanismen der Ultraschalltherapie aus der Medizin. Diese Mechanismen sind größtenteils auch wissenschaftlich erwiesen. Bei der Ultraschallkosmetik kommen daher folgende Wirkprinzipien zum Einsatz: Mechanische Wirkung: Beim Einsatz von Ultraschall-Kosmetik kommt es zu einer Vibrationswirkung. Der Schalldruck bewirkt Expansionen und Kompressionen des Gewebes, was einer tiefen Bindegewebsmassage entspricht. Des Weiteren unterstützt diese Vibration die Regenerationsfähigkeit der Haut. Thermische Wirkung: Ultraschall erzeugt eine Tiefenwärme, welche wiederum in der Konsequenz die Produktion von Kollagen und Elastin anregt. Das Einschleusen von Wirkstoffen durch Ultraschall-Kosmetik wird auch Sonophorese (oder Phonophorese) genannt, und erfolgt letztlich ebenfalls durch die Vibrationswirkung. Durch das Hin- und Herbewegen u. a. der Zellzwischenräume können diese mehr Substanzen aufnehmen. Die Aufnahme in die Haut erfolgt schließlich per Diffusion, welche zum Teil erhebliche Vorteile gegenüber der Iontophorese bietet. Außerdem hat Ultraschall einen Einfluß auf die Lipidstrukturen der Haut sowie die Durchlässigkeit der Gefäße.
  • Die hochfrequenten Schwingungen können auf der Haut in einem kontinuierlichen oder impulsförmigen Modus zugeführt werden. Die impulsförmige Betriebsweise ist weicher, «schonender» für die Anwendung auf dem menschliche Haut.
  • TECHNIKSTAND
  • Zum Stand der Technik gehören die zahlreichen Varianten von kosmetischen Ultraschallgeräten. Um die verschiedenen Komponenten der Haut effektiv zu beeinflussen, werden die Geräte mit einer kombinierten (polymodalen) Wirkung benutzt. Beispielsweise offenbart DE 102010038249A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur physikalischen Stimulation von menschlichem Gewebe mittels Kombinationen mindestens zweier Agenzien in Form von Photonen, magnetischen Wechselfeldern und mechanischen Vibrationen. Als mögliche Stimulationsmodule, realisiert in entsprechenden Vorrichtungen, werden zugrunde gelegt: arterielle Durchblutung, arterielle Durchblutungsreduktion, Meditation, Performance, Blutgefäßendothelaktivierung, Sympathikus- und Parasympathikusaktivierung. . In DE 201 22080 wird ein spezielles Gerät zur therapeutischen Behandlung mit einer Kombination von Ultraschall, elektrischem und magnetischem Feld dargestellt. Die Erfindung DE 102007003361 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Schwingungen auf eine Person, mit einem Tragelement zur Aufnahme eines menschlichen Körpers und mit mindestens einem auf der Rückseite des Tragelements angeordneten Schwingungsgenerators, der mittels eines Elektromagneten Schwingungen erzeugt. Es wird offenbart, dass die Vorrichtung zusätzlich mit einer zur Lichttherapie geeigneten Lichtquelle ausgestattet ist. Um die verschiedenne Komponenten der Haut effektiv zu beeinflussen, werden die Ultraschallgeräte mit mehreren Ultraschallfrequenzen benutzt. Die US 5,460,595 beschreibt ein System zur Erzeugung von Ultraschallwellen, bei dem der Signalgenerator und der Ultraschallkopf derart ausgelegt sind, dass Ultraschallwellen mit drei verschiedenen Frequenzen erzeugt werden können, ohne dass der Ultraschallkopf ausgetauscht werden müsste. In EP 000003031439 A1 ist ein System zur Erzeugung von Ultraschallwellen beschrieben. Dieses System stellt dem Anwender drei verschiedene Ultraschallfrequenzen zur Verfügung, um drei verschiedene Eindringtiefen in das biologische Gewebe zu bewirken. Eine wesentliche Erkenntnis hierbei ist, dass über die Frequenzwahl nicht nur die Eindringtiefe vorgegeben wird, sondern für unterschiedliche Frequenzen auch eine unterschiedliche Beanspruchung des Gewebes erfolgt. Es ist daher wünschenswert, nicht nur mit einer ausreichenden Geschwindigkeit zwischen den Frequenzen hin- und herzuschalten, sondern darüber hinaus für unterschiedliche Frequenzen unterschiedliche Zeitspannen vorzugeben, sodass das Gewebe mit unterschiedlichen Frequenzen beaufschlagt wird und für jede Frequenz eine spezifische Zeitspanne vorgebbar ist Außerdem wird hier gezeigt, dass für einen speziellen Ultraschallkopf zur Erzeugung von Ultraschallfrequenzen im Bereich von 3 MHz einerseits und 10 MHz andererseits die Beaufschlagung mit geringfügig abweichenden Frequenzen (3,128 MHz und 9,752 MHz) zu einer erheblichen Erhöhung des Wirkungsgrades für die jeweils erzeugte Ultraschallfrequenz führt. EP 000001747818 A2 offenbart eine Vorrichtung zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung mit einem elektrisch angesteuerten Ultraschallkopf, der Ultraschallwellen mit zumindest zwei unterschiedlichen Frequenzen erzeugt, wobei eine Steuereinheit permanent oder zumindest während vorgegebener Zeitspannen zwischen den zumindest zwei vorgegebenen Frequenzwerten umschaltet. Die Bedeutung von natürliche Körperrhythmen (z. B. der kraniosakrale Rhythmus) für die Haut war in EP 000002005930 A9 gezeigt. Hier ist ein Verfahren von myofasziale Relaxation beschrieben, wobei die Faltenglättung durch Dehnung von Gesichtsmuskeln erreicht wird. Die DE 202017000373 offenbart ein Verfahren für die visuelle Stimulation, wobei die rhythmische Einwirkung auf den menschlichen Körper gleichzeitig von mehreren biologischen Rhythmen ausgeführt wird, wobei mindestens zwei dieser Rhythmen im ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorrichtung zur Einwirkung der Haut mittels der mechanischen Schwingungen, bestehend aus mindestens zwei Vibrationsköpfen, von denen mindestens einer Ultraschallschwingungen erzeugt. Die Vorrichtung realisiert eine Vibrationswirkung auf die Haut, bei der Ultraschallfrequenzen durch die niedrigere Frequenzen moduliert und diese niedrigeren Frequenzen für die Hautkomponenten (Blut-und Lymphgefäße, Kollagen-und Elastinfasern, subkutane Muskeln, interzelluläre Matrix, etc.) relevant sind. Die Frequenzstimulation mit biologisch relevanten niedrigen Frequenzen (die Brandbreite von 100 Hz bis 0,1 Hz) kann von einer separaten Einheit gleichzeitig mit der ultraschallmudulierten Frequenzen durchgeführt werden, wobei mindestens zwei der zugeführten Frequenzen in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen müssen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Entspannungszustand des Körpers, der während der Durchführung von kosmetischen Behandlungen charakteristisch ist, wäre es ratsam, eine solche Einwirkung zu produzieren, welche bei der Wiederherstellung der Harmonie der biologischen Rhythmen des Menschen helfen würde.
  • Dazu schlägt der Autor vor, neben der Hochfrequenz-Ultraschall-Einwirkung gleichzeitig auf den Organismus die bestimmten mechanischen Schwingungen zuführen, die den natürlichen Rhythmen des menschlichen Organismus entsprechen. Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, dass die zugeführten mechanischen Frequenzen für die Schwankungen der wichtigsten Komponenten vom Hautgewebe relevant sind: für die Blut-und Lymphgefäße, Skelettmuskulatur, Kollagenfasern, , interzelluläre Matrix usw.
  • Zu den Rhythmen, die vor allem für die Funktion der Haut als Organ relevant sind, gehören:
    • - Der Rhythmus mit einer Frequenz von 40 Hz. Dieser Rhythmus wird häufig in Vorrichtungen zur mechanischen Vibrationen benutzt (Sehe z.B. 40 Hz in «SHAPE- Regime» in http://www.beauty-shop.ru/catalog/massazher-dlya-litsa-shei-i-tela-ultrazvuk; «..die Modulationsfrequenz von 30 - 40 Hz, die Modulationsamplitude - 75 - 100%, in http://www.physiotherapy.ru/specialist/normativnie-dokumenty/instrukciya-amplipuls.html; «...die mechanischen Schwingungen mit einer Frequenz von 20 - 50 Hz verursachen selektive Erregung der Mechanorezeptoren, Gefäßen, vegetativen Nerven, das zur Erweiterung der Blutgefäße, die Stärkung der lokalen Durchblutung und den Lymphfluss führt» in: http://nevrologi.com.ua/metodics/vibroterapia.html ; «...die Dehnung der Schwellkörper wird beendet, wenn sich die harten Kollagenfasern streckten . Dies tritt bei einer Frequenz von 40 Hz auf» in http://earthpapers.net/issledovanie-yavleniy-mehanicheskogo-rezonansa-v-organah-i-tkanyah-cheloveka-i-ih-ispolzovanie-dlya-lecheniya-i-kontrolya.
    • - Der Rhythmus mit einer Frequenz von 10 Hz. Dies ist ein sehr wichtiger und sehr weit verbreiteter Rhythmus im Körper. Erstens, es ist der Rhythmus des Tremors (spontane Zitter) der Skelettmuskulatur im Ruhezustand. Auf dieser Eigenschaft beruht sich ein ganzes Teilgebiet der alternativen Medizin, die so genannte Matrix-Therapie ( MaRhyThe, sehe in httpsHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$“://HYPERLINK "https://www.marhythesystems.de/de/die-therapie$"www.marhytheHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$“-HYPERLINK "https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$"systemsHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$“.HYPERLINK "https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$"deHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$“/HYPERLINK "https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$"deHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/dietherapie$“/HYPERLINK "https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$"dieHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$“-HYPERLINK "https://www.marhythe-systems.de/de/die-therapie$"therapieHYPERLINK „https://www.marhythe-systems.de/de/dietherapie$“; https://extrazell.de/medizinische-produkte/bms-handgHYPERLINK „https://extrazell.de/medizinische-produkte/bms-handg.eraet“.HYPERLINK "https://extrazell.de/medizinische-produkte/bms-handg.eraet"eraet). Der Effekt besteht darin, dass bei der Verstärkung des Tremors die Bewegung der Flüssigkeit in den interzellulären Räumen aktiviert wird, durch die der Stoffwechsel der Zellen stattfindet. Außerdem, sind die Kontraktionen der Skelettmuskulatur eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Bewegung der Lymphe (sogenannte «periphere Herz»). Die eigenen Kontraktionen der glatten Muskulatur der Lymphgefäße sind sehr gering und können im Alleingang die Bewegung der Lymphe nicht gewährleisten.
    • - Außerdem ist es der Rhythmus der Elongation der Proteine: mit einer solchen Geschwindigkeit werden die Aminosäuren auf einen Protein-Molekül zugefügt. Es ist auch einer der Rhythmen des Spektrums der EEG-Frequenzen (nämlich der Alpha-Rhythmus, der einen ruhigen entspannten Zustand charakterisiert).
  • Der Rhythmus mit einer Frequenz von 0,1 Hz. Es ist der Rhythmus der spontanen Kontraktion der glatten Muskulatur, vor allem der Gefäßwände, und ist als Traube-Hering Wellen oder der sogenannte Baroreflex bekannt. Mit diesem Rhythmus fördern wir die Kontraktion der Gefäßwände und die Erhöhung des Blutflusses. Es ist auch der Rhythmus der spontanen Aktivität der Lymphknoten.
  • Damit kann man den ersten Patentanspruch formulieren:
    1. 1. Das Verfahren kosmetischer Auswirkungen auf die menschliche Haut, umfassend das Zuführen der Schwingungen mit der Ultraschall-Frequenzen (mit der Frequenzen aus dem Bereich von 1,5 MHz bis 3,0 MHz) auf die bearbeitende Hautstelle im kontinuierlichen oder impulsartigen Modus, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig auf dieselbe Hautstelle die Schwingungen mit einer oder mehreren für Hautgewebe physiologisch relevanten Frequenzen zugeführt werden.
  • Die physiologisch relevanten Frequenzen können auf verschiedene Weise zugeführt werden. Eine der technischen Möglichkeiten besteht in der Zufuhr von physiologisch relevanten Frequenzen mit einer Vorrichtung zusätzlich zum Gerät, welches die Ultraschallschwingungen produziert. Die andere technische Möglichkeit besteht in der Abgabe gleichzeitig mit der hochfrequenten Ultraschallschwingungen auch der Schwingungen mit den für den menschlichen Körper physiologisch relevanten Frequenzen, als eine Modulation der zugeführten Ultraschallschwingungen.
  • Damit kann man den zweiten Patentanspruch formulieren:
    • 2. Das Verfahren nach P.1, dadurch gekennzeichnet, dass die angegebenen hochfrequenten Schwingungen nach der Frequenz und/oder Amplitude mit einer solchen Frequenzen moduliert sind, dass sie für den menschlichen Organismus physiologisch relevant sind, und zwar so, dass diese physiologisch relevanten Frequenzen für ihre Periodendauer in einer ganzzahligen Beziehung stehen.
  • Außerdem bietet der Autor an, gleichzeitig mit mehreren physiologisch relevanten Frequenzen auf das Organismus einzuwirken. Die monofrequente Auswirkungen sind nicht wirksam, und um Ergebnisse zu erzielen, erfordern sie größere Intensitäten. Das Biosystem entzieht sich aktiv der monofrequenten Einwirkung durch ständige Fluktuation von Perioden der Biorhythmen und die aktive Dämpfung (Modulationen) von den oben und unten liegenden rhythmischer Ebenen. Der Organismus hat im Laufe der Evolution einen speziellen Schutz gegen den Einfluss der einzelnen zufällig entstehenden Frequenzen erarbeitet, weil sie bei einer Übereinstimmung mit ihren eigenen Frequenzen die unerwünschte Resonanz für den Körper verursachen könnten. Der Schutz gegen die zufällige Resonanz besteht in der Modulation des Rhythmus durch die benachbarten Rhythmen und erhöhte Empfindlichkeit nicht auf einem einzelnen Rhythmus, sondern auf dem Verhältnis der Rhythmen. Das adäquate biologische Signal kann nur die polyfrequente Einwirkung sein, die der polyfrequente rhytmische Organisation des Körpers entspricht.
  • Dabei ist es wichtig, dass die Frequenzen der zugeführten Rhythmen in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen. Bei einer ständiger Variabilität der Perioden der biologischen Frequenzen des Körpers bleibt nur das Verhältnis von Perioden (Quotient) stabil.
  • Besonders effektiv tritt das Signal bei einem ganzzahligen Wert des Quotienten ein, das die Möglichkeit von Resonanz-Effekten in den Funktionen des Körpers erhöht.
  • In einem normal funktionierenden Organismus besteht ein bestimmtes Verhältnis zwischen den einzelnen Rhythmen (Quotienten). Die bekannteste Frequenzabstimmung ist die zwischen Herz- und Atemrhythmus. Das Frequenzverhältnis beträgt beim gesunden, ruhenden Menschen 4:1. Die Frequenzkoordination zwischen Herzrhythmus und arterieller Resonanzschwingung (Grundschwingung) beträgt 2:1, was einer myokardiellen Energieeinsparung von ca. 30% entspricht (G. Hildebrandt u.a. Chronobiologie und Chronomedizin, Gesundheitswesen, Wien, Österreich, 2. Auflage 2013. S. 62). Der Rhythmus der Magenperistaltik steht zum Blutgefäßrhythmus der peripheren Durchblutung im Verhältnis 3:1 (Ibid. S. 40).
  • Die Wirksamkeit von Signalen für den Organismus kann durch die Frequenz-und/oder Amplitudenmodulation des zugeführten Signals verbessert werden. Die Modulation dient dazu, die Angewöhnung des Organismus zum Signal zu vermeiden. Außerdem, macht die Modulation das Signal mehr physiologisch, d. h. mehr entsprechend den eigenen Rhythmen des Körpers, die auch immer durch den darunter liegenden Rhythmen des Organismus moduliert sind. Es kann ein zusätzlicher Effekt erreicht werden, wenn die zugeführte Ultraschallfrequenz durch die Rhythmen moduliert wird, die für das Hautgewebe relevant sind.
  • Dies kann praktisch erreicht werden durch die Frequenzmodulation der Ultraschallschwingungen mit einer Frequenz von 10 Hz, mit einer Frequenz von 0,1 Hz oder durch de Amplitudenmodulation mit einer Frequenz von 10 Hz oder 0,1 Hz und einer Modulationstiefe von 20 bis 60 % .
  • Damit kann man den dritten Patentanspruch formulieren:
    • 3. Verfahren nach P.1, dadurch gekennzeichnet, dass angegebene Ultraschallschwingungen mit einer Frequenz von 10 Hz oder mit einer Frequenz von 0,1 Hz oder durch de Amplitudenmodulation mit einer Frequenz von 10 Hz oder von 0,1 Hz und einer Modulationstiefe von 20 bis 60 % moduliert sind.
  • Die Ultraschall-Schwingungen können in einem kontinuierlichen oder pulsierenden (impulsartigen) Modus zugeführt werden. Beim pulsierenden wird die Wärmewirkung reduziert, deswegen ist es schonend für den Körper. Gleichzeitig können einige Impulsfrequenzen auch für den menschlichen Körper relevante Frequenzen beinhalten, die auch im einen ganzzahligen Verhältnis mit der zuvor genannten physiologisch relevanten Frequenzen stehen können. Am besten ist eine Frequenz von 40 Hz (Impulsdauer 40 msec) dafür geeignet.
  • Die Intensität der Auswirkungen im Impulsmodus ist umso weniger, je länger die Pausendauer als die Impulsdauer ist. Für die Frequenz von 40 Hz kann man zwei Modi einstellen: 50% (12,5 msec Pause, 12,5 msec Impuls), die Intensität der Auswirkungen wird dabei 2 mal reduziert, und den 20% Modus (5 msec Impuls, 20 msec Pause), die Intensität sinkt dabei um 5-fache vergleichen mit einer kontinuierlichen Art.
  • Damit kann man den vierten Patentanspruch formulieren:
    • 4. Verfahren nach P.1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsmodus von der zugeführten Ultraschall-Schwingungen auch eine Frequenz hat, die für den menschlichen Organismus relevant ist, wobei diese Frequenz in einem ganzzahligen Verhältnis mit den zuvor genannten physiologisch relevanten Frequenzen liegt.
  • Den fünften Patentanspruch:
    • 5. Das Verfahren nach P.1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Stimulation die Impulsfrequenz von 40 Hz hat. Dies bedeutet, dass der Impulsmodus mit den Impulsen erfolgt, zugeführte mit einigen Pausen, so dass die Summe der Dauer des Impulses und der ihm folgenden Pause 25 Millisekunden beträgt.
  • Es ist aber möglich, dass auch eine andere Verteilung von zugeführten Frequenzen, bei der mit einem Vibrator die Ultraschallschwingungen eingereicht sind, und mit einem anderen, separaten Vibrator (Vibrationskopf) - die niedrigfrequenten physiologisch relevanten Schwingungen zugeführt werden. Dadurch ist es möglich, die für den Körper am besten geeignete polyfrequente Stimulation zu erzeugen.
  • Damit kann man den sechsten und siebten Patentansprüchen formulieren:
    • 6. Das Verfahren für die kosmetische Auswirkung auf die menschliche Haut umfasst das Zuführen der Ultraschallschwingungen (mit einer Frequenz aus dem Bereich von 1,5 MHz bis 3,0 MHz) auf das zu bearbeitende Hautstelle in einem kontinuierlichen oder gepulsten Modus, wobei die Ultraschallschwingungen entweder Frequenzmodulation oder Amplitudenmodulation besitzen, wobei die Modulationsfrequenz und/oder Modulationsamplitude für den menschlichen Körper auch relevant sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der gleichen Hautstelle mit einem anderen Vibrator zusätzlich die andere für die menschliche Hautgewebe relevante Frequenzen zugeführt sind, die wiederum mit einer anderen physiologisch relevanten Frequenz moduliert sind - und alle diese physiologisch relevanten Frequenzen in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen. Insbesondere sollte betont werden, dass die rhythmische Stimulation der Gesichtshaut unter Berücksichtigung der Wirkung eines ganzzahligen rhythmischen Quotienten durch das Blut und das Kreislaufsystem die rhythmische Organisation des gesamten Körpers wiederherstellt und dadurch das allgemeine Wohlbefinden des Benutzers verbessert.
    • 7. Das Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallschwingungen entweder nach der Frequenz oder nach der Amplitude moduliert sind mit der Frequenz von 0,1 Hz und Modulationstiefe von 20% bis60%, und auf die gleichen Hautstelle zusätzliche Vibrationen mit einer Frequenz von 40 Hz zugeführt werden, die mit der Amplitude von 10 Hz moduliert sind und eine Modulationstiefe von 20% bis 60% haben.
  • Die Modulation mit der Frequenz in 0,1 Hz (Periodenlänge 10 Sekunden, die der Periodenlänge der spontanen Schwankungen der glatten Muskulatur der Blutgefäße, sogenannten Traube - Hering Wellen oder sogenanntem Baroreflex entspricht) ermöglicht uns, Schwingungsauswirkungen mit anderen Auswirkungen zu kombinieren. Es geht dabei um die Bioregulierung der Herzratenvariabilität (HRV). Die Idee basiert auf dem Prinzip des Resonanz-Frequenz-Training (RFT, resonance frequency training) - das Zusammenfallen der Periode der Atmung und der Periode der Baroreflex bei einer Atmungsfrequenz von etwa 6 Zyklen pro Minute. Beim Zusammenfallen der spontanen rhythmischen Aktivität der glatten Muskulatur in den Blutgefäßen und der respiratorische Sinus-Arrhythmie entstehen die Resonanz-Phänomena. Beim dem Einatmen steigt die Herzfrequenz, beim Ausatmen sinkt sie. Der Unterschied kann bis zu 30% erreichen. Beim Zusammenfallen des Rhythmus der Atmung und des Rhythmus der spontanen Aktivität der glatten Muskulatur der Blutgefäße erhöht sich RSA (rhythmische Sinusarrhythmie), welche die Hauptquelle der Herzfrequenzvariabilität darstellt.
  • Bei abnehmender Atemfrequenz erhöht sich die RSA. Ihr Maximum erzielt die RSA bei einer Atemfrequenz von 6 Atemzügen pro Minute, gleichzeitig kommt es zur deutlichen Steigerung der HRV, d.h. der Parasymphatikuseinfluss nimmt zu.
  • Es wurde festgestellt, dass die meisten Menschen in der Lage sind, das Niveau der RSA durch die Atmung mit der angegebenen Frequenz in einem relativ kurzen Zeitraum der Übung - zweimal am Tag für 20 Minuten innerhalb einer Woche - deutlich zu erhöhen. Das Verfahren zur Erhöhung der Herzratenvariabilität durch die Atmung mit einer Frequenz von etwa 0,1 Hz erhielt den Namen Resonant Frequency Training. ("Resonant Frequency Biofeedback Training to Increase cardiac variability: Rationale and Manual for Training". P. Lehrer, E. & B. Vaschillo. Applied Psychophysioligy and Biofeedback, Vol. 25, Nr. 3 2000, S. 180).
  • Die Herzfrequenzvariabilität ist einer der wichtigsten integralen Indikatoren für den Zustand des Herz-Kreislauf-Systems. Bei gesunden Menschen, vor allem bei Sportlern, kann die hohe Herzratevariabilität (die Differenz zwischen der Herzfrequenz beim Ein- und beim Ausatmen) bis zu 30% erreichen. Die Herzfrequenzvariabilität reduziert sich bei einer Verschlechterung des funktionellen Zustands und mit dem Alter.
  • Resonance frequency training wird für die Normalisierung der Herzentätigkeit sowie zur Behandlung von emotionalen Störungen, wie z. B. Angst und Besorgnis, angewendet: das Zentrum der Regulation der Herztätigkeit ist eng mit den thalamischen und limbischen Zentren des Gehirns verbunden, die für die Regulierung der Emotionen verantwortlich sind.
  • Zur Erreichung der Übereinstimmung den Rhythmus des Atemzyklus und den Rhythmus der spontanen Aktivität der glatten Muskulatur der Blutgefäße erhält der Benutzer gleichzeitig mit der stimulierenden Einwirkung die Anweisung, die Atmung mit der entsprechenden Frequenz (0,1 Hz, Periode 10 Sek, eine Atemfrequenz von 6 Atemzügen pro Minute) zu regulieren. Die Anweisung schreibt dem Benutzer vor, dass die Atmung im Einklang mit den kommenden Signalen, z. B. Einatmen für 5 Sekunden und Ausatmen für 5 Sekunden, oder Einatmen für 4 Sekunden und Ausatmen für 6 Sekunden usw. reguliert werden muss. Das Signal kann visuell oder taktil sein, aber die beste Möglichkeit wäre ein akustisches Signal, da im Zuge des kosmetischen Verfahrens diese Linie der Kommunikation am bequemsten ist. In unserem Fall muss man dafür ein akustisches Signal mit der Amplitudenmodulation der Ultraschallschwingungen kombinieren. Die Anweisung schreibt vor, dass z. B. die Dauer des Einatmens 5 Sekunden betragen soll, bis die Amplitude ansteigt, und ausatmen in den 5 darauffolgenden Sekunden zur Senkung der Amplitude. Auf die Zunahme und Abnahme der Amplitude wird dem Benutzer mittels eines akustischen Signals hingewiesen.
  • Mit Hilfe der in Kombination von Amplitudenmodulation zugeführten Ultraschallschwingungen mit einer Frequenz von 0,1 Hz und einer Atemfrequenz von 6 Atemzyklen pro Minute,können wir das folgende erreichen:
    1. 1. Die ergänzende Förderung der spontanen Aktivität der Blutgefäße der Haut Rhythmus durch die zusätzliche Frequenz von 0,1 Hz;
    2. 2. Die Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems durch die Kombination des eigenen Rhythmus der Blutgefäße mit dem Rhythmus des Atmens: die rhythmische Sinusarrhythmie ist ein integraler Faktor für die Gesundheit. Die Erhöhung der RSA verbessert die Arbeit des Herzens und den emotionalen Zustand des Nutzers.
    3. 3. Beim Vereinen der Stimulierung mit dem äußeren Rhythmus von 0,1 Hz und dem Rhythmus des Atems, bilden wir einen konditionierten Reflex. Im Weiteren ist der Benutzer in der Lage, die Verstärkung des Blutflusses der Blutgefäße der Haut nur den entsprechenden Atmungsrhythmus zu erreichen, vor allem bei ständigen Wiederholungen der Stimulation.
  • Damit kann man den achten Patentanspruch formulieren:
    • 8. Verfahren nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Zuführung des Signals mit einer Amplitudenmodulation mit der Frequenz von 0,1 Hz dem Benutzer ein zusätzliches akustisches Signal gegeben wird, dessen Phasen- und Intensitätscharakteristikum im Einklang mit Amplitudenmodulation steht.
  • Das Verfahren kann zur medizinischen Kosmetologie sowohl zur Durchführung von kosmetischen Prozeduren als auch zur Verbesserung mancher medizinischen Kennwerte ausgeweitet werden, z. B. zur Beseitigung von Migräneschmerzen, zur Normalisierung des Gehirndrucks sowie als prophylaktische Maßnahme zur Entspannung, Entmüdung und Beseitigung von chronischem Stress Für die Realisierung der o. g. Optionen brauchen die z. Z. bekannten kosmetischen Vorrichtungen zusätzliche Komponente, die eine Schwingungseinheit, aufgelegt auf eine bearbeitete Hautfläche und/oder verschiebbar auf der Haut, und einen Ultraschallschwingungengenerator umfassen, verbunden mit einem Vibrator direkt oder über der Vorrichtung, die die Übertragung von Schwingungen in einem gewissen Impulsmodus sichert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Auf der Abbildung (1) ist eine Vorrichtung schematisch dargestellt, die eine effektive Auswirkung auf die Haut mit den unterschiedlichen Frequenzen ermöglicht.
  • In dem Gehäuse 1 auf der Schiene 2 befinden sich Vibratoren 3, 4 und 5. Auf der zweite Schiene 6 im selben Gehäuse 1 befinden sich Vibratoren 7 und 8. Vibratoren 3, 4, 5 empfangen Signale von der Einheit 9, die umfasst einen Ultraschallfrequenzgenerator 10 (Frequenzen 1,5 - 3,0 MHz) und überträgt dieses Signal an die Modulationseinheit 11, die moduliert das Signal mit einer Modulationstiefe, z.B. 50% und einer vorbestimmten Frequenz von 0,1 Hz. Weiter kommt bereits ein moduliertes Frequenzsignal in dem Modulator 12, der zusätzlich in der Amplitude das Signal mit einer vorbestimmten Modulationstiefe, z.B. 50% und mit einer Frequenz von 0,1 Hz moduliert. Vom Modulator 12 kommt das Signal an Vibratoren 3, 4, 5. Die Einheit 9 enthält auch Block 13, der das Verhältnis der Phasen-Modulation Modulatoren 11 und 12 regelt, das heißt, die Verteilung über die Zeit das Minimum und das Maximum der Frequenz-und Amplitudenmodulation, wenn beide mit einer Frequenz von 0,1 Hz durchgeführt werden.
  • Die Vibratoren 7 und 8 erhalten die Signale von einem anderen Block 14. Er beinhaltet Generator 15, der ein Signal mit einer Frequenz von 40 Hz erzeugt, der kommt in den Unterbrecher 16, der dieses Signal in einem Impulsmodus weitersendet, z.B. mit Impulsen von 5 Millisekunden mit einer Pause von 20 Millisekunden. Vom Unterbrecher 16 trifft das Signal an Vibratoren 7 und 8 ein.
  • Die Vorrichtung ist auch mit einem Gerät 17 für die Zuführung des Audiosignals ausgestattet, das mit dem Modulator 12 verbunden ist, der das Ultraschallsignal mit der Frequenz von 0,1 Hz moduliert.
  • Das Gerät 17 liefert ein periodisches akustisches Signal mit einer Periode von 10 Sekunden, dies entspricht einer Amplitudenmodulation von 0,1 Hz. Das Signal hat verschiedene Lautstärken und/oder Tonarten in den Phasen, in denen der Nutzer durch Ein-und Ausatmen, zum Beispiel in den ersten 5 Sekunden beim Einatmen ist die Lautstärke und die Tonart höher (sympathische Regulation) und in den zweiten 5 Sekunden entsprechen die akustischen Eigenschaften der Lautstärke und der Tonart dem Ausatmen (parasympathische Regulation, Lautstärke und Tonart weiter unten). Das Verhältnis der Phasen könnte individuell gewählt werden. Die vorliegende Erfindung stellt für seine Umsetzung keine prinzipielle Schwierigkeiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010038249 A1 [0005]
    • DE 20122080 [0005]
    • DE 102007003361 A1 [0005]
    • US 5460595 [0005]
    • EP 000003031439 A1 [0005]
    • EP 000001747818 A2 [0005]
    • EP 000002005930 A9 [0005]
    • DE 202017000373 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • "Resonant Frequency Biofeedback Training to Increase cardiac variability: Rationale and Manual for Training". P. Lehrer, E. & B. Vaschillo. Applied Psychophysioligy and Biofeedback, Vol. 25, Nr. 3 2000, S. 180 [0029]

Claims (3)

  1. Vorrichtung für die kosmetische Auswirkung auf die menschliche Haut, umfasst einen Vibrator, auferlegt auf eine bearbeitete Hautfläche und/oder verschiebbar auf der Haut und der Ultraschallschwingungengenerator, verbunden mit einem Vibrator direkt oder über eine andere Vorrichtung, die die Übertragung von Schwingungen in einem gewissen Impulsmodus sichert, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Vibrator und einem Ultraschallschwingungengenerator oder Vorrichtung, die Übertragung von Schwingungen in einem gewissen Impulsbetrieb sichert, befindet sich das Gerät für die Modulation von Ultraschallschwingungen nach Frequenz und/oder Amplitude.
  2. Vorrichtung nach P. 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch mit einen Vibrator und noch einen Schwingungsgenerator ausgerüstet ist, die sich miteinander mit einer Einheit verbinden, welche die Übertragung der Schwingungen in einem gewissen Impulsbetrieb sichert und noch eine Einheit, die Amplitudenmodulation der zugeführten Schwingungen realisiert.
  3. Vorrichtung nach P. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Modulationseinheiten die Amplitudenmodulation von Ultraschallschwingungen mit einer Frequenz von 0,1 Hz zuführt und die Vorrichtung mit einem Gerät ausgerüstet ist, dieses produziert das Audiosignal, welches mit der Modulationseinheit vereinigt ist.
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