DE20201752U1 - Messeinrichtung zum Überwachen von Sterilisationsbedingungen - Google Patents

Messeinrichtung zum Überwachen von Sterilisationsbedingungen

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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • A61L2/28Devices for testing the effectiveness or completeness of sterilisation, e.g. indicators which change colour

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Description

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Messeinrichtung zum Überwachen von Sterilisationsbedingungen
Gegenstand der Erfindung ist eine Messeinrichtung zum Überwachen der Sterilisationsbedingungen in einer Sterilisationskammer, bestehend aus einem Datenaufnehmer, der in die Sterilisationskammer eingebracht werden kann, einem Datenauslesegerät außerhalb der Sterilisationskammer und einer Auswerteeinheit.
Messeinrichtungen zum Überwachen der Sterilisationsbedingungen in einer Sterilisationskammer sind bereits bekannt. Die internationale Patentanmeldung WO 93/21964 beschreibt eine Vorrichtung zur Überwachung der Sterilisation, bei der die innerhalb der Steriljsationskammer ermittelten Messbedingungen durch Funkübertragung an einen externen Datenschreiber übertragen werden. Die internationale Patentanmeldung WO 95/32742 beschreibt zudem eine Testvorrichtung zum Ermitteln der Sterilisationsbedingungen in einem Sterilisationsapparat. Hierbei werden an zwei genau vorbestimmten Stellen innerhalb des Sterilisationsapparates die Sterilisationsbedingungen genau gemessen.
Derartige Messeinrichtungen bestehen stets aus zwei Teilen, und zwar dem Messgerät, das die Sterilisationsbedingungen der Sterilisationskammer misst, und einem zweiten Teil, dem Datenauswertegerät. Das Messgerät bleibt hierbei so lange in der Sterilisationskammer, bis der Sterilisationsvorgang vollständig abgeschlossen ist. In vorgegebenen Zeitintervallen werden von diesem Messgerät die Parameter Druck, Temperatur und Feuchtigkeit gemessen und entweder über eine Antenne auf das Auswertegerät übertragen oder die ermittelten Daten werden abgespeichert und nach Entnahme des Messgerätes aus der Sterilisationskammer ausgewertet. Somit ist es möglich zu dokumentieren, dass die in der Sterilisationskammer behandelten Gegenstände korrekt und vorschriftsmäßig sterilisiert wurden. Die Temperaturmessung erfolgt in den beiden vorstehend genannten Ausführungsformen ausschließlich an einem oder an zwei Punkten innerhalb der Sterilisationskammer.
Es hat sich jedoch in einer Vielzahl von Untersuchungen herausgestellt, dass lokale Temperaturgradienten oder lokale Temperaturunterschiede einen erheblichen Einfluss auf die Güte der Sterilisation haben. Um sicherzustellen, dass die Sterilisationstemperatur in der gesamten Sterilisationskammer ausreichend hoch ist, ist es not-
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wendig, die Temperatur an mehreren Stellen in der Sterilisationskammer zu messen. Die bisher eingesetzten Temperatursensoren gestatteten es jedoch nicht, mehrere Temperatursensoren in einem einzigen Messgerät zu kombinieren und zudem ein kurzes thermisches Ansprechverhalten zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Messeinrichtung zum Überwachen der Sterilisationsbedingungen in einer Sterilisationskammer, bestehend aus einem Datenaufnehmer 1, der in die Sterilisationskammer eingebracht werden kann, einem Datenauslesegerät 2 außerhalb der Sterilisationskammer und einer Auswerteeinheit 3, wobei der Datenaufnehmer 1 ein Gehäuse 7 aufweist, in dem sich ein Steuergerät 8, eine Stromversorgungseinheit 9, ein Datenspeicher 10 und ein Drucksensor 13 befinden und das Datenauslesegerät 2 mit einem Datenausgang 12 versehen sind, wobei der Datenaufnehmer 1 über Sensorkabel 5 mit in die Sterilisationskammer eingeführten Halbleiterelementen 6 verbunden ist und die an einer Vielzahl von Stellen in der Sterilisationskammer gemessenen Temperaturen speichert.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Temperatursensoren als Halbleiterelemente besteht die Möglichkeit, die Temperatur an verschiedenen Stellen der Sterilisationskammer mit einem kurzen thermischen Ansprechverhalten genau zu bestimmen. Die erfindungsgemäße Messeinrichtung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Messeinrichtung zum Überwachen der Sterilisationsbedingungen und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Datenaufnehmers.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Messeinrichtung, bestehend aus dem Datenaufnehmer 1, der über Sensorkabel 5 mit in die Sterilisationskammer einführbaren Halbleiterelementen 6 verbunden ist, durch die an einer Vielzahl !von Stellen in der Sterilisationskammer Temperaturen gemessen werden können. Diese.Temperaturen werden im Datenaufnehmer gespeichert und können von dem Datenauslesegerät 2 ausgelesen werden. Sie können dann von dort über eine Auswerteeinheit, z. B. einen
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Personal Computer, optisch und graphisch sichtbar gemacht werden und mit einem angeschlossenen Drucker 4 ausgedruckt werden.
Fig. 2 zeigt den Datenaufnehmer, der sich zur Überwachung des Sterilisationsprozesses besonders eignet. Der erfindungsgemäße Datenaufnehmer besteht aus einem äußeren Gehäuse 7, das aus Edelstahl, Kunststoff oder einem anderen geeigneten druck- und temperaturbeständigen sowie innerten Material hergestellt sein kann. Im Inneren des Gehäuses 7 befinden sich ein Steuergerät 8, eine Stromversorgungseinheit 9, ein Datenspeicher 10 und ein Drucksensor 13. Bei der Stromversorgungseinheit 9 kann es sich beispielsweise um einen Akku handeln, der über Ladekontakte, die nicht gezeigt werden, aufgeladen wird. Die Energieversorgung kann jedoch auch über eine Batterie erfolgen, die in einem dafür vorgesehenen Batteriefach eingelegt ist. Das Batteriefach ist von einer thermischen Isolation 17 umgeben, um eine Schädigung bei den hohen Bedingungen in er Sterilisationskammer zu verhindern. Außerdem sind ein Drucksensor 13, ein Druckausgleich 14 sowie ein hier noch vorgesehener Sensor zur Messung der Luftfeuchtigkeit 15 zu erkennen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Drucksensor 13 direkt an der Innenseite des Gehäuses 7 untergebracht. Das Steuergerät 8 ist mit den einzelnen Sensoren verdrahtet. Die von den Sensoren gemessenen Daten werden dem Steuergerät 8 zugeführt, dort verarbeitet und anschließend im Datenspeicher 10 abgespeichert.
Der Datenspeicher 10 ist mit dem Datenausgang 12 verbunden, wobei es sich bei dem Datenübergang um eine Kontaktplatte zur elektrischen Datenübertragung handeln kann. Es ist jedoch auch möglich, durch optische, magnetische oder akustische Datenübertragung die Daten an das Datenauslesegerät zu übertragen. Die aus Halbleiterelementen bestehenden Temperatursensoren 6 sind mit flexiblem Sensorkabeln 5 verbunden und können so an jeder Stelle des Sterilisationsraumes die genaue Temperatur messen. Die verwendeten Halbleiterelemente zeichnen sich durch ein kurzes thermisches Ansprechverhalten wie auch eine entsprechend geringe Dimensionierung aus. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können 8 oder sogar 16 Thermosensoren mit dem Steuergerät 8 verbunden sein. Somit ist eine genaue Temperaturbestimmung an allen Stellen innerhalb des Sterilisationsraumes möglich. Das Gehäuse 7 weist eine Öffnung 11 zur Kabeldurchführung zur Sterilisa-
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tionskammer auf. Außerdem ist ein Dichtring 16 vorgesehen, der das Eindringen der heißen, feuchten und unter Druck stehenden Luft in den Datenlogger verhindert.
Das in Fig. 1 schematisch gezeichnete Auslesegerät 2 ist zweckmäßigerweise mit einem Auswertegerät, z. B. einem Personal Computer 3 und einem Drucker 4 verbunden. Das Datenauslesegerät 2 ist vorteilhafterweise mit einer Vertiefung versehen, in die der Datenaufnehmer 1 eingesetzt werden kann, so dass eine Datenübertragung zwischen dem Datenaufnehmer 1 und dem Datenauslesegerät 2 gewährleistet ist. Dabei wird der Datenlogger über zwei Federkontakte kontaktiert. Der Datenaustausch kann über eine sogenannte Zweidrahtschnittstelle erfolgen. Das Auslesegerät kann zweckmäßigerweise über den USB-Bus mit Spannung versorgt werden. Ein zusätzliches Netzteil kann entfallen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Messeinrichtung werden durch den Einsatz von Halbleiterelementen als Temperaturfühler erreicht. Sie weisen kurze thermische Ansprechzeiten auf, haben eine hohe Langzeitstabilität und erlauben durch den Einsatz von bis zu 16 Temperaturfühlern eine exakte Darstellung der Temperaturverhältnisse in der Sterilisationskammer. Hinzu kommt, dass die Auswerteelektronik gut beherrschbar ist, während die Auswertung des Messsignals von den bisher für derartige Einsatzzwecke verwendeten Thermoelementen in einem kleinen Logger im Sterilisator nicht realisierbar ist.
Bezugszeichenliste:
(1) Datenaufnehmer (Datenlogger)
(2) Datenauslesegerät
(3) Auswerteeinheit (PC)
(4) Drucker
(5) Sensorkabel
(6) Halbleiterelement (Temperatursensor)
(7) Gehäuse
(8) Steuergerät
(9) Stromversorgungseinheit
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(10) Datenspeicher
(11) Kabeldurchführung zur Sterilisationskammer
(12) Kontaktplatte zur Datenübertragung
(13) Drucksensor
(14) Druckausgleich
(15) Sensor zur Messung der Luftfeuchtigkeit
(16) Dichtring
(17) Thermische Isolation
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Claims (4)

1. Messeinrichtung zum Überwachen der Sterilisationsbedingungen in einer Sterilisationskammer bestehend aus einem Datenaufnehmer (1), der in die Sterilisationskammer eingebracht werden kann, einem Datenauslesegerät (2) außerhalb der Sterilisationskammer und einer Auswerteeinheit (3), wobei der Datenaufnehmer (1) ein Gehäuse (7) aufweist, in dem sich ein Steuergerät (8), eine Stromversorgungseinheit (9), ein Datenspeicher (10) und ein Drucksensor (13) befinden und das Datenauslesegerät (2) mit einem Datenausgang (12) versehen sind, dadurch charakterisiert, dass der Datenaufnehmer (1) über Sensorkabel (5) mit in die Sterilisationskammer einführbaren Halbleiterelementen (6) verbunden ist und die an einer Vielzahl von Stellen in der Sterilisationskammer gemessenen Temperaturen speichert.
2. Messeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch charakterisiert, dass der Drucksensor (13) im Gehäuse (7) des Datenaufnehmers (1) untergebracht ist.
3. Messeinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch charakterisiert, dass der Datenaufnehmer (1) neben einem Drucksensor (13) und mehreren Temperatursensoren (6) einen weiteren Sensor (15) zum Messen der relativen Luftfeuchtigkeit aufweist.
4. Messeinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch charakterisiert, dass die Datenübertragung vom Datenaufnehmer (1) zum Datenauslesegerät (2) elektrisch, optisch, magnetisch oder akustisch erfolgt.
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