DE202017107646U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Matte aus Material auf einem Transportband sowie Anlage zum Verpressen einer solchen Matte - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Matte aus Material auf einem Transportband sowie Anlage zum Verpressen einer solchen Matte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung einer Matte (1) aus Material (14) auf einem Transportband (2), bevorzugt aus Spänen, Fasern und/oder Schnitzeln aus Biomasse ggf. mit Beimischung von Bindemittel und/oder Kunststoffen, umfassend:zumindest eine Einrichtung (3) zur Erstellung einer Matte (1) aus Material (14) auf dem Transportband (2);eine Einstellvorrichtung (4) zur Einstellung des Flächengewichts der Matte (1) mittels zumindest einer mattenseitigen Abtragwalze (5) und auf der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes (2) angeordneten Stellgliedern (9), mit denen das Transportband (2) gegenüber der Abtragwalze (5) verschiebbar ist,eine Messeinrichtung (6) zur Ermittlung zumindest eines Messwertes der Matte (1) und eine Steuervorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Einstellvorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stellglied (9) in einer Unterdruckkammer (10) angeordnet ist und der Unterdruck in der Unterdruckkammer (10) dazu geeignet ist eine Kraft auf das Transportband (2) auszuüben, die von der Abtragwalze (5) weg und/oder zumindest teilweise in Richtung der Schwerkraft gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Matte auf einem Transportband nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie eine Anlage zur Herstellung von Werkstoffplatten nach Anspruch 9.
  • Bei der Herstellung von Werkstoffplatten aus streufähigen Materialien wird ein Material, meist ein Gemisch aus Partikeln oder faserigen Stoffen und einem Bindemittel, zu einer Streugutmatte auf einem Form- oder Transportband gestreut, wobei die Streugutmatte anschließend ggf. einer nötigen Vorbehandlung und schließlich einer Verpressung zugeführt wird. Die Verpressung kann dabei kontinuierlich oder diskontinuierlich mittels Druck und Wärme erfolgen. In der Regel handelt es sich dabei um Span-, Faser- oder Schnitzel-Platten. Die Streuung erfolgt je nach Bedarf in einer oder mehreren Lagen, wobei die Notwendigkeit für mehrere Lagen üblicherweise bei der Herstellung dickerer Platten auftritt. Aber auch bei der Dünnplattenherstellung können unterschiedliche Lagen gewünscht sein, besonders wenn speziell differenzierte Anforderungen zwischen der Mittelschicht und den Deckschichten bestehen sollen.
  • Durch den steigenden Rohstoffbedarf auf dem Weltmarkt im Allgemeinen und den für Holz im Einzelnen sind Rohstoffkosten ein wesentlicher Faktor. Die Produzenten sind im Wettbewerb gezwungen den Produktionsprozess kostengünstiger zu gestalten. Dies bedingt, dass eine Produktionsanlage heutzutage in folgenden Kernpunkten eine hohe Flexibilität aufweisen muss, um langfristig mit Aufträgen ausgelastet zu sein:
    • - Verarbeitung einer möglichst großen Bandbreite an Rohstoffen, möglichst aus dem direkten Umfeld der Anlage (Holz, Abfälle....),
    • - Herstellung von Kleinchargen, Nischenprodukten und vom Kunden gewünschte spezielle Dichteprofile und damit einhergehend eine schnelle und problemlose Online-Umstellung der Produktpalette,
    • - Sicherstellung einer optimalen Flächengewichtsverteilung über Länge und Breite des Produktes und
    • - eine optimale Dickentoleranz zur Vermeidung von unnötigem Abschliff in der Endfertigung.
  • Dabei sind nicht nur die Materialkosten an sich wesentlich, aber die Anlage- und Verarbeitungskosten von Holzmaterial zu streubaren Spänen beinhaltet neben der sehr teuren Trocknung (Energieaufwand) auch die Verwendung von teurem Leim. Nebenbei erhält der Käufer der produzierten Werkstoffplatten Material zu hoher Dichte, was später in der Logistik oder im Verkauf unter Umständen Probleme bereiten kann.
  • Aus der DE 10 2008 027 708 A1 ist bereits bekannt, dass zur Messung des Istwertes des Flächengewichtsprofil, und somit des relativen Flächengewichtes, einer Pressgutmatte eine Messvorrichtung zwischen der Streuvorrichtung und der Presse angeordnet ist, dass eine Regelvorrichtung zum Vergleich des Istwerts vom Sollwert des Flächengewichtsprofils und zur Ermittlung von Stellgrößen an zumindest einer Einstellvorrichtung innerhalb der Streuvorrichtung angeordnet ist und dass die Messvorrichtung und zumindest eine Einstellvorrichtung innerhalb eines Abstandes bezogen auf die Länge der Pressgutmatte von weniger als 5 m angeordnet sind.
  • Aus der DE 10 2008 030 417 oder der DE 10 2013 002 259 A1 ist eine weitere Vorrichtung bekannt, bei welcher nach einer Vorverdichtung der Pressgutmatte eine Einstellvorrichtung für das Flächengewicht mittels einer Abtrageinheit und eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Flächengewichtes oder der Dichte der Pressgutmatte angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2011 016 343 B4 ist weiterhin ein Verfahren zur Einstellung des Flächengewichtes von ein auf ein Förderband aufgestreuten Schüttgutmatte bekannt, wobei das Flächengewicht der Schüttmatte wiederum von einer eigenständigen Vorrichtung vor einer Abtragwalze gemessen wird.
  • Die DE 10 2017 111 178 schlägt schließlich vor mit erhöhtem Aufwand der Messtechnik die Genauigkeit der Nivellierung einer Matte auf einem Transportband weiter zu verbessern. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Umsetzung der nun vorteilhaften Messergebnisse an mechanisch einstellbare Grenzen bei den bekannten Herstellungsvorrichtungen stößt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen die Genauigkeit während der Nivellierung respektive der Einstellung des vorgegebenen Flächengewichts des auf einem endlos umlaufenden Transportband liegenden Materials verbessert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Matte des Materials mit vorgegebenen Eigenschaften zu erzeugen unabhängig von den Schwankungen in den vorgelagerten Prozessen.
  • Die Erfindung geht dabei von einer Vorrichtung zur Herstellung einer Matte aus rieselfähigem Material auf einem Transportband aus, wobei das Material bevorzugt aus Spänen, Fasern und/oder Schnitzeln aus Biomasse ggf. mit Beimischung von Bindemittel und/oder Kunststoffen besteht, umfassend:
    • zumindest eine Einrichtung zur Erstellung einer Matte aus Material auf dem Transportband;
    • eine Einstellvorrichtung zur Einstellung des Flächengewichts der Matte mittels zumindest einer mattenseitigen Abtragwalze und auf der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes angeordneten Stellgliedern, mit denen das Transportband gegenüber der Abtragwalze verschiebbar ist,
    • eine Messeinrichtung zur Ermittlung zumindest eines Messwertes der Matte und eine Steuervorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Einstellvorrichtung.
  • Als Lösung der Aufgabe für die Vorrichtung wird zumindest ein Stellglied in einer Unterdruckkammer angeordnet, wobei der Unterdruck in der Unterdruckkammer dazu geeignet ist eine Kraft auf das Transportband auszuüben, die von der Abtragwalze weg und/oder in Richtung der Schwerkraft gerichtet ist.
  • In vorteilhafter Weise kann nun bei Verstellung eines Stellgliedes das Transportband der Form des Transportgliedes besser folgen und somit wird die Einstellschärfe der Einstellvorrichtung deutlich verbessert. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn benachbarte Stellglieder einen großen Stellgradienten zueinander aufweisen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass durch den Unterdruck sich die Verstellmöglichkeiten erweitern, weil das Band nicht nur entgegen der Abtragwalze mit den Stellgliedern verschoben werden kann, sondern auch durch den Unterdruck der Abstand des Transportbandes und somit der darauf liegenden Matte zur Abtragwalze erhöht werden kann. Entgegengesetzt gedacht, kann bei gleichen Stellwegen/-möglichkeiten der Hub und damit die Komplexität der Stellglieder verringert werden.
  • Bei einem durchlässigen Transportband erhöht sich die Trennschärfe zwischen der Abtragwalze und dem Material auf dem Transportband ebenfalls, da ein unkontrolliertes Mitreißen von zu viel Material vermindert wird. Somit ist auch die Oberfläche der Matte gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessert.
  • In vorteilhafter Weise kann die Erfindung auch in einem Dosierbunker eingesetzt werden, welcher in der DE 10 2006 012 430 A1 offenbart worden ist.
  • Bevorzugt kann die Unterdruckkammer im Wesentlichen als ein einseitig offener Kasten ausgebildet sein, bevorzugt u- oder v-förmig, wobei das Transportband entlang der offenen Seite der Unterdruckkammer geführt wird. Die Unterdruckkammer kann eine Verbindung zu einer Unterdruckquelle aufweisen. Bevorzugt kann die Unterdruckquelle zumindest in Bezug auf die Stärke oder den Volumenstrom/t einstellbar sein.
  • Alternativ oder kumulativ sind zwischen den Rändern der Unterdruckkammer und dem Transportband eine Dichtung und/oder ein Gleitlager angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass zwischen dem Transportband und der Unterdruckkammer ein geringerer Reibungswert und somit weniger Verschleiß auftritt.
  • Alternativ oder kumulativ können über die Breite des Transportbandes mehrere Unterdruckkammern angeordnet sein, vorzugsweise entsprechend der Anzahl der Stellglieder oder entsprechend einer gruppenweisen Anordnung der Stellglieder je Unterdruckkammer. Dies ermöglicht eine verfeinerte Regelung bei der Einstellung. Alternativ oder kumulativ kann als das Transportband ein luftdurchlässiges oder ein luftundurchlässiges Band angeordnet sein.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Unterdruckkammer bzw. die zugehörige Einstellvorrichtung mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung verbunden sein, welche vorzugsweise geeignet ist die Kraft der Unterdruckkammer auf das Transportband zu steuern oder zu regeln. Bevorzugt kann dabei eine regelbare Unterdruckquelle angeordnet sein oder ein Ventil zur gezielten Einspeisung von Falschluft in die Unterdruckkammer kann den Unterdruck entsprechend steuern.
  • Alternativ oder kumulativ können die Abtragwalzen, die Stelltische und/oder die Stellglieder einzeln ansteuerbar sind und eine Höhenverstellung aufweisen. Höhenverstellung meint, dass die Stellglieder/Stelltische beispielsweise als Aktuatoren, Druck- oder Hydraulikzylinder, Spindeltriebe oder dergleichen ausgeführt sind oder mit diesen wirkverbunden sind. Dabei können diese bevorzugt einzeln oder in Gruppen höhenverstellbar ausgeführt sein.
  • Alternativ oder kumulativ kann in Produktionsrichtung vor der Einstellvorrichtung eine weitere Unterdruckzone, bevorzugt im Bereich der Einrichtung zur Bildung der Matte angeordnet sein. Diese ermöglicht bei einem Durchlässigen Matte Stau- oder mitgerissene Luft abzusaugen und für eine verbesserte Auflage des Materials auf dem Transportband zu sorgen.
  • In vorteilhafter Weise findet die Erfindung Anwendung in einer Anlage zur Herstellung von Werkstoffplatten, umfassend eine Vorrichtung nach den oben genannten Merkmalen mit einer Presse, bevorzugt einer kontinuierlich arbeitenden Presse, zum Verpressen der Matte zu einer Werkstoffplatte.
  • Die nachstehenden Merkmale sind geeignet, die oben aufgeführte Erfindung weiter zu verbessern und können alleinstehend oder in verschiedenen Kombinationen mit den oben genannten Merkmalen zusammengeführt werden:
  • Vorzugsweise ist eine Messeinrichtung zur Bestimmung der relativen Streuverteilung der Matte quer zur Produktionsrichtung und eine weitere Messeinrichtung zur Bestimmung des absoluten Flächengewichtes der Matte angeordnet.
  • Durch das Anordnen von zwei Messeinrichtungen zum Messen von Messwerten der Matte ist es nun möglich Schwankungen im Produktionsprozess zu eliminieren und ein gewünschtes Profil bzw. einem gewünschten Profil der Pressgutmatte ohne Abstriche beim absoluten Flächengewicht der Matte zu ermöglichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet aus, dass die erste Messeinrichtung eine Durchstrahleinrichtung ist, umfassend eine Strahlungsquelle und einen Sensor. Die Strahlungsquelle ist bevorzugt eine Röntgenstrahlungsquelle oder eine Gammastrahlungsquelle. Die Durchstrahleinrichtung eignet sich besonders zur Bestimmung der Streudichte bzw. des relativen Flächengewichtes der Matte quer zur Produktionsrichtung. Insbesondere kann mit einer Durchstrahleinrichtung die Messung des relativen Flächengewichtes in Spuren ermöglicht werden. Das relative Flächengewicht gibt an wie viel Material in einer Spur im Verhältnis zum Material in einer anderen Spur angeordnet ist und ist ein Maß für die Gewichtsverteilung. So können beispielsweise in der Matte Spuren mit mehr Material an Stellen vorhanden sein, an welchen später Befestigungsmittel eingebracht werden.
  • Alternativ oder in Kombination ist die zweite Messeinrichtung eine mechanische Flächengewichtswaage. Die Flächengewichtswaage ermöglicht in einfacher Weise die Messung des absoluten Flächengewichtes. Das absolute Flächengewicht über die gesamte Breite ist ebenfalls ein wichtiger Messwert, um die Eignung der hergestellten Platte für bestimmte Anwendungszwecke zu überprüfen.
  • Vorzugsweise ist die erste Messeinrichtung und anschließend die zweite Messeinrichtung angeordnet oder umgekehrt. Es wird bevorzugt zuerst das relative Flächengewicht und anschließend das absolute Flächengewicht ermittelt. Hierdurch wird zunächst das entsprechende Profil eingestellt und anschließen das Gesamtgewicht der Matte entsprechend ausgerichtet. Sollte das Gesamtgewicht zu gering sein, so kann durch das gleichmäßige Aufstreuen von mehr Material bzw. einer Höhenverstellung der Abtrageinheit der gewünschte Wert an absolutem Flächengewicht erzielt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform zeichnet aus, dass die Einstellvorrichtung zumindest eine Abtragwalze, bevorzugt mehrere über die Breite quer zur Produktionsrichtung verlaufend angeordnete Abtragwalzen, und weiter bevorzugt ein oder mehrere Stelltische mit Stellgliedern, welche unterhalb der Abtragwalze unter dem Transportband zum Anheben der Matte angeordnet sind, umfasst. Durch das Anordnen von mehreren Abtragwalzen können in der Matte Spuren erzeugt werden bzw. lokale Schwankungen in der Streuung der Matte gezielt abgetragen werden. Entsprechend können die Stelltische/Stellglieder mit der gleichen Breite der Abtragwalzen ausgebildet sein, so dass jeder Abtragwalze ein Stelltisch/Stellglied zugeordnet werden kann. Durch die Stelltische/Stellglieder unterhalb des Transportbandes kann die Matte angehoben werden und so eine verbesserte Abtragung mit der dem Stelltisch gegenüberliegenden Abtragwalze erzielt werden. Zudem kann die Entnahmetiefe erhöht werden.
  • Bevorzugt sind die Abtragwalzen und/oder die Stelltische/Stellglieder einzeln ansteuerbar und/oder die Abtragwalze und/oder die Stelltische/Stellglieder einzeln höhenverstellbar ausgeführt. Hierdurch können in der Matte Spuren erzeugt werden bzw. lokale Schwankungen gezielt abgetragen werden und insbesondere ein relatives Flächengewicht eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist eine Steuereinheit zum Steuern oder Regeln des Eintrages an Material in die Streustation und/oder der Abtrageinheit und/oder der Abtragwalzen in Abhängigkeit von den Messwerten der ersten Messeinrichtung und der zweiten Messeinrichtung angeordnet. Die erzielten Messwerte der ersten und zweiten Messeinrichtung können mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen werden und bei Abweichungen entsprechend reagiert werden. So kann es beispielsweise auf Grund der Beimischung einer anderen Art mit einer leicht anderen Dichte zum Material ein erhöhtes absolutes Flächengewicht gemessen werden, so dass nun entweder mehr Material mittels der Abtrageinheit abgetragen werden sollte oder weniger Material der Streueinrichtung zugeführt wird.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage in einer Seitenansicht im oberen Bereich und einer entsprechenden Draufsicht von oben auf die Anlage im unteren Bereich dargestellt. Neben einer Presse 12 und einer Vorpresse 11 zum Verpressen einer gestreuten Matte 1 umfasst die Anlage eine Einrichtung 3 zum Erzeugen eben dieser Matte 1. Ein Material 14, welches beispielsweise Holzfasern oder Späne umfasst, wird der Einrichtung 3 zugeführt, welches das Material 14 zu einer Matte 1, auch als Vlies bezeichnet, auf ein bevorzugt endlos umlaufendes Transportband 2 aufbringt.
  • Angrenzend an die Einrichtung 3 ist eine Einstellvorrichtung 4 zum Nivellieren und/oder Abtragen von zu viel gestreutem Material 14 aus der Matte 1 oder zum Erzeugen von einem gewünschten Profil der Matte 1 quer zur Produktionsrichtung 13 angeordnet. Die Einstellvorrichtung 4 umfasst eine Abtragwalze 5, welche quer zur Produktionsrichtung 13 angeordnet sind. Alternativ können auch mehrere Abtragwalzen benachbart oder versetzt zueinander über die Breite angeordnet sein.
  • Das abgetragene Material 14 wird mittels eines Absaugkanals, welcher über der Abtragwalze 5 angeordnet ist, abgesaugt und bevorzugt der Einrichtung 3 wieder als Material 14 zugeführt. Zur Bestimmung der Eingangshöhe der Matte 1 kann vor der Abtragwalze 5 ein Taster (nicht dargestellt) angeordnet sein. Die oder bei mehreren bevorzugt jede der Abtragwalzen 5 ist separat ansteuerbar und höhenverstellbar, so dass diese mal tiefer und mal weniger tief in die Matte 1 eindringen und Material 14 entnehmen. Bevorzugt bei einer Abtragwalze 5 sind unter dem Transportband 2 bevorzugt mehrere Stelltische 15 mit Stellgliedern 9 angeordnet, welche die Matte 1 in Richtung der Abtragwalze 5, entgegen der Schwerkraft, anheben können, um so die Entnahme weiter zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß befinden sich die Stellglieder 9 innerhalb einer Unterdruckkammer 10, welche eine offene obere Seite aufweist, über welche das Transportband 2 hinweggleitet. Um die Reibung zu minimieren können Gleitlager oder geometrische Rundungen an den Kontaktstellen vorgesehen sein, die die Reibung zwischen der Unterdruckkammer 10 und dem Transportband minimieren. Auch die Verwendung einer Dichtung 16 ist möglich. Durch die Unterdruckkammer 10 wird das Transportband entgegen der Schwerkraft und von der Abtragwalze 5 weggezogen. Werden nun die Stelltische 15 und/oder die Stellglieder 9 mittels einer Höhenverstellung 8 in Richtung der Abtragwalze verschoben, so wird in einem hypothetisch optimalen Fall nur der Bereich des fortlaufenden Transportbandes 2 mit Kontakt verschoben, wobei benachbarte Bereiche des Transportbandes 2 durch den Unterdruck in der Unterdruckkammer wieder in Richtung der Schwerkraft nach unten bzw. von der Abtragwalze 5 weggezogen werden. Somit ergibt sich eine feinere Abstimmbarkeit des Transportbandes 2 über die Breite gegenüber dem Stand der Technik. Die Unterdruckkammer 10 ist bevorzugt mit einer variabel einstellbaren Unterdruckquelle 18 wirkverbunden.
  • Im weiteren Verlauf durchläuft die Matte 1 eine erste Messeinrichtung 6, welche in der vorliegenden Ausführungsform eine Strahlungsquelle oben und einen Sensor unten, bevorzugt mit einer Auswertelektronik, umfasst. Eine solche Messeinrichtung 6 kann insbesondere zur Bestimmung des relativen Flächengewichtes bzw. des Profil der Matte 1 quer zur Produktionsrichtung 13 genutzt werden. Die Strahlungsquelle, welche als ein Röntgenstrahler oder Gammastrahler ausgeführt sein kann, durchleuchtet die Matte 1, wobei der Sensor die Reststrahlung detektiert und mittels der Auswertelektronik ein Abbild des Profils der Matte 1 erstellen kann.
  • Im weiteren Verlauf ist vor einer optionalen Vorpresse 11 eine zweite Messeinrichtung angeordnet, welche zur Bestimmung eines weiteren Parameters der Matte 1 dient. Insbesondere kann die zweite Messeinrichtung als eine Flächengewichtswaage 17 zur Bestimmung des absoluten Flächengewichtes der Matte 1 ausgebildet sein. Alternativ kann die zweite Messeinrichtung auch nach der Vorpresse 11 angeordnet sein. Nachdem die Matte 1 nun zumindest die Messeinrichtung 6 durchlaufen hat, wird diese einer Presse 12, welche im vorliegenden Beispiel als eine kontinuierlich arbeitende Presse 12 ausgebildet ist, zugeführt und verpresst.
  • Sowohl die erste Messeinrichtung 6 als auch die optionale zweite Messeinrichtung wie auch die Einstellvorrichtung 4 und deren Komponenten stehen in Wirkverbindung mit einer Steuer- oder Regeleinheit (nicht dargestellt). Mittels der Steuer- oder Regeleinheit kann ein bestimmtes Profil und Flächengewicht der Matte 1 vorgegeben und der Eintrag an Material 14 in die Einrichtung 3 entsprechend angepasst werden. Mittels der Einstellvorrichtung 4 kann nun das gewünschte Profil in der Matte 1 erzeugt werden bzw. die Matte 1 nivelliert werden. Über die erste Messeinrichtung 6 mit der Strahlungsquelle kann ein Ist-Wert des Profil der Matte 1 detektiert werden und in der Steuereinheit mit dem Soll-Wert oder dem Soll-Profil verglichen werden. Sollten sich Abweichungen im Profil ergeben haben, können beispielsweise die einzelnen Abtragwalzen 5 oder die Stelltische 15, respektive die Stellglieder 9, entsprechend angesteuert und in Ihrer Höhe durch die Höhenverstellungen 7, 8 verändert werden, so dass mehr oder weniger Material aus einzelnen Spuren der Matte 1 entnommen wird und das entsprechende Profil eingestellt wird. Neben den bisher erläuterten Maßnahmen kann selbstverständlich auch die Geschwindigkeit des Transportbandes 2 entsprechend gesteuert oder geregelt werden. Die Höhenverstellungen 7, 8 können als Luft- oder Hydraulikzylinder, Stelltriebe oder dergleichen ausgeführt sein.
  • Die Erfindung wurde anhand der Zeichnungen und der Beschreibung umfassend beschrieben und erklärt. Die Beschreibung und Erklärung sind als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen. Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Andere Ausführungsformen oder Variationen ergeben sich für den Fachmann bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung sowie bei einer genauen Analyse der Zeichnungen, der Offenbarung und der nachfolgenden Patentansprüche.
  • In den Ansprüchen schließen die Wörter „umfassen“ und „mit“ nicht das Vorhandensein weiterer Elemente oder Schritte aus. Der undefinierte Artikel „ein“ oder „eine“ schließt nicht das Vorhandensein einer Mehrzahl aus. Ein einzelnes Element oder eine einzelne Einheit kann die Funktionen mehrerer der in den Patentansprüchen genannten Einheiten ausführen. Die bloße Nennung einiger Maßnahmen in mehreren verschiedenen abhängigen Patentansprüchen ist nicht dahingehend zu verstehen, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht ebenfalls vorteilhaft verwendet werden kann. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht einschränkend zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Matte
    2
    Transportband
    3
    Streueinrichtung
    4
    Einstellvorrichtung
    5
    Abtragwalze
    6
    Messeinrichtung
    7
    Höhenverstellung
    8
    Höhenverstellung
    9
    Stellglieder
    10
    Unterdruckkammer
    11
    Vorpresse
    12
    Presse
    13
    Produktionsrichtung
    14
    Material
    15
    Stelltisch
    16
    Dichtung
    17
    Flächengewichtswaage
    18
    Unterdruckquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008027708 A1 [0005]
    • DE 102008030417 [0006]
    • DE 102013002259 A1 [0006]
    • DE 102011016343 B4 [0007]
    • DE 102017111178 [0008]
    • DE 102006012430 A1 [0016]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Matte (1) aus Material (14) auf einem Transportband (2), bevorzugt aus Spänen, Fasern und/oder Schnitzeln aus Biomasse ggf. mit Beimischung von Bindemittel und/oder Kunststoffen, umfassend: zumindest eine Einrichtung (3) zur Erstellung einer Matte (1) aus Material (14) auf dem Transportband (2); eine Einstellvorrichtung (4) zur Einstellung des Flächengewichts der Matte (1) mittels zumindest einer mattenseitigen Abtragwalze (5) und auf der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes (2) angeordneten Stellgliedern (9), mit denen das Transportband (2) gegenüber der Abtragwalze (5) verschiebbar ist, eine Messeinrichtung (6) zur Ermittlung zumindest eines Messwertes der Matte (1) und eine Steuervorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Einstellvorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stellglied (9) in einer Unterdruckkammer (10) angeordnet ist und der Unterdruck in der Unterdruckkammer (10) dazu geeignet ist eine Kraft auf das Transportband (2) auszuüben, die von der Abtragwalze (5) weg und/oder zumindest teilweise in Richtung der Schwerkraft gerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckkammer (10) im Wesentlichen als ein einseitig offener Kasten ausgebildet ist, wobei das Transportband (2) entlang der offenen Seite der Unterdruckkammer (10) geführt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterdruckkammer (10) und dem Transportband (2) eine Dichtung (16) und/oder ein Gleitlager angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Breite des Transportbandes (10) mehrere Unterdruckkammern (10) angeordnet sind, vorzugsweise entsprechend der Anzahl der Stellglieder (9) oder entsprechend einer gruppenweisen Anordnung der Stellglieder (9) je Unterdruckkammer (10).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportband (2) ein luftdurchlässiges oder ein luftundurchlässiges Band angeordnet ist
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckkammer (10) mit einer Steuer- oder Regelvorrichtung verbunden ist, welche vorzugsweise geeignet ist die Kraft der Unterdruckkammer (10) auf das Transportband (2) zu steuern oder zu regeln.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtragwalzen (5), die Stelltische (15) und/oder die Stellglieder (9) einzeln ansteuerbar sind, bevorzugt einzeln höhenverstellbar ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Produktionsrichtung (13) vor der Einstellvorrichtung (4) eine weitere Unterdruckzone, bevorzugt im Bereich der Einrichtung (3) zur Bildung der Matte (1) angeordnet ist.
  9. Anlage zur Herstellung von Werkstoffplatten, umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und eine Presse (12), bevorzugt kontinuierlich arbeitende Presse (12), zum Verpressen der Matte (1) zu einer Werkstoffplatte.
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