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Die Erfindung betrifft eine drehbare Universalsteckdose.
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Gegenwärtig sind die Steckdosen- und Steckertypen zwischen Ländern unterschiedlich. Es gibt eine breite Palette von Steckdosen und Steckern, so dass sich Menschen, die ins Ausland reisen, oft beunruhigt fühlen, da sie bei Elektrogeräten (wie Ladegeräten, Laptops oder Rasierern, etc.) aufgrund der unterschiedlichen Steckertypen nicht verwendet werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Universalsteckdose zu schaffen, in die Stecker in verschiedenen Normen eingepasst werden können, die einfach zu bedienen ist, deren Drehscheibe leicht in eine der eine gewünschte Norm erfüllten Steckdosenöffnung entsprechenden Position gedreht werden kann und die eine zuverlässige Steckverbindung erlaubt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine drehbare Universalsteckdose, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird eine drehbare Universalsteckdose bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Steckdosen-Deckel, der eine Abdeckplatte aufweist, an der mehrere Durchgangsöffnungen ausgebildet sind; eine Steckdosen-Einheit, die am Steckdosen-Deckel angeordnet und mit einer Mehrzahl von leitfähigen Laschengruppen versehen ist, wobei die Steckdosen-Einheit mit allgemein gültigen Einstecköffnungen versehen ist, die den jeweiligen leitfähigen Laschengruppen entsprechen, und wobei die leitfähigen Laschengruppen elektrisch mit Stiften verbunden sind, die über die Rückseite der Steckdosen-Einheit hinausragen; und eine Drehscheibe, die drehbar zwischen dem Steckdosen-Deckel und der Steckdosen-Einheit angeordnet und mit mehreren Sätzen von Steckdosenöffnungen versehen ist, wobei die Steckdosenöffnungen in verschiedenen Normen ausgestaltet und optional auf die Durchgangsöffnungen und die Einstecköffnungen ausrichtbar sind.
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Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen drehbaren Universalsteckdose beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Die erfindungsgemäße Drehscheibe ist mit einer Vielzahl von Steckdosenöffnungen versehen, die in unterschiedlichen Normen ausgestaltet sind und in die mehrere Stecker in verschiedenen Normen eingepasst werden können. Auf diese Weise ist die Funktion der erfindungsgemäßen drehbaren Universalsteckdose vollständiger.
- 2. Die Steckerstifte können durch die entsprechenden Steckdosenöffnungen der Drehscheibe positioniert werden, sodass der Stecker stabil mit der Steckdosen-Einheit verbunden werden kann, um einen guten elektrischen Anschluss zu erreichen.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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5 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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8 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines achten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines neunten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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12 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines elften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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13 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zwölften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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14 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines dreizehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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15 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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16 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines fünfzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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17 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines sechszehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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18 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines siebzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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19 eine perspektivische Darstellung eines achtzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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20 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines neunzehnten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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21 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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22 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des zwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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23 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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24 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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25 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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26 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose;
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27 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose; und
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28 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Universalsteckdose.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich, handelt es sich bei der drehbaren Universalsteckdose um eine Adapterbuchse, eine Wandsteckdose und eine Verlängerungskabel-Steckdose. Die erfindungsgemäße drehbare Universalsteckdose weist einen Steckdosen-Deckel 1, eine Steckdosen-Einheit 2 und eine Drehscheibe 3 auf.
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Der Steckdosen-Deckel 1 besteht aus Isolierstoff wie z. B. Kunststoff und weist eine Abdeckplatte 12 auf. Die Abdeckplatte 12 ist formmäßig nicht begrenzt und kann in einer quadratischen oder anderen Form sein. In der Abdeckplatte 12 befinden sich mehrere allgemein gültige, für unterschiedliche Stifte des Netzsteckers vorgesehene Durchgangsöffnungen 121, 122, 123.
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Am Steckdosen-Deckel 1 ist wenigstens ein Anschluss 4 angeordnet, der ins Innere der Steckdosen-Einheit 2 hinein erstreckt und bei dem es sich um verschiedene Arten von elektrischen Steckverbindern wie einen USB-Anschluss, einen IEEE 1394-Anschluss, einen HDMI-Anschluss, einen AV-Anschluss oder einen DC-Anschluss handeln kann. Der Anschluss 4 ist an der Vorderseite des Steckdosen-Deckels 1 bzw. der Abdeckplatte 12 freigelegt und mit dem entsprechenden Gegenanschluss verbunden.
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Die Steckdosen-Einheit 2 ist am Steckdosen-Deckel 1 angeordnet und kann über obere und untere Rastvorsprünge 24 mit der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 rastverbunden sein. Auf diese Weise ist die Steckdosen-Einheit 2 auf der Rückseite des Steckdosen-Deckels 1 so montiert, dass die Steckdosen-Einheit 2 seitlich bzw. vorderseitig der Abdeckplatte 12 zugewandt ist.
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Bei der Steckdosen-Einheit 2 handelt es sich um ein Universal-Steckdosenmodul. Das heißt, die Steckdosen-Einheit 2 ist innen mit einer Mehrzahl von geeigneten leitfähigen Laschengruppen 25 zur elektrischen Verbindung mit einer Vielzahl von Stifte des Netzsteckers unterschiedlicher Größe versehen. Die leitfähigen Laschengruppen 25 sind elektrisch mit einem Stift 27 verbindbar, der von der Rückseite der Steckdosen-Einheit 2 vorsteht und in die Steckdose eingesetzt werden kann, um die gewünschte Stromversorgung der leitfähigen Laschengruppen 25 zu ermöglichen.
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Die Steckdosen-Einheit 2 ist an einer der Abdeckplatte 12 zugewandten Seite bzw. Vorderseite mit einer Mehrzahl von Einstecköffnungen 21, 22, 23 zur Seite Vorderseite der Stirnplatte 12 versehen, die den Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 entsprechen. Die Einstecköffnungen 21, 22, 23 sind für unterschiedliche Stifte des Netzsteckers vorgesehen, die schräg, gerade, flach und rund ausgebildet sind. Die Einstecköffnungen 21, 22, 23 sind als Universal-Buchse ausgebildet, an die im Inneren der Steckdosen-Einheit 2 befindlichen leitfähigen Laschengruppen 25 angepasst und dienen der Einpassung von Stiften des Netzsteckers. Auf diese Weise kann eine elektrische Verbindung der Stifte des Netzsteckers mit den leitfähigen Laschengruppen 25 hergestellt werden. Die Steckdosen-Einheit 2 ist an einer der Abdeckplatte 12 zugewandten Seite bzw. Vorderseite mit einem Drehzapfen 26 zum Verschwenken der Drehscheibe 3 versehen.
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Die Drehscheibe 3 kann als kreisförmiger oder polygonaler Scheibenkörper ausgebildet sein, der drehbar zwischen dem Steckdosen-Deckel 1 und der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet ist. Die Drehscheibe 3 ist drehbar an einer Seite bzw. Vorderseite der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet, wobei die Drehscheibe 3 mittig mit einem Zapfenloch 31 versehen ist, in dem der Drehzapfen 26 drehbar gelagert ist, sodass die Drehscheibe 3 schwenkbar an der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet ist, wobei die Art der Schwenkung aber nicht beschränkt sein soll.
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Die Drehscheibe 3 befindet sich zwischen dem Steckdosen-Deckel 1 bzw. der Abdeckplatte 12 und der Steckdosen-Einheit 2 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckplatte 12 mit einer Nut 124 versehen, die bogenförmig ausgebildet ist. Die Drehscheibe 3 ist mit einem Verstellabschnitt 32 versehen, der an einer Seite oder Vorderseite der Drehscheibe 3 angeordnet ist. Der Verstellabschnitt 32 ist geriffelt und kreisförmig ausgebildet. Die Nut 124 ist koaxial zum Verstellabschnitt 32 angeordnet, wobei der Verstellabschnitt 32 positionsmäßig an die Nut 124 der Abdeckplatte 12 so angepasst ist, dass der Verstellabschnitt 32 durch die Nut 124 an der Abdeckplatte 12 freigelegt werden kann. Die Breite der Nut 124 ist größer als die des Verstellabschnitts 32, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Der Benutzer kann den Finger benutzen, um den Verstellabschnitt 32 der Drehscheibe 3 zu drehen. Auf diese Weise kann der Benutzer an der Vorderseite der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 die Drehung der Drehscheibe 3 bequemer und leichter steuern.
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Die Drehscheibe 3 ist mit einer Vielzahl von Sätzen von beabstandeten Steckdosenöffnungen 33 versehen. Die Steckdosenöffnungen 33 sind in verschiedenen Normen ausgestaltet und können zum Beispiel ein Loch, zwei Löcher, drei Löcher und eine andere Anzahl von Löchern enthalten und als länglich Flachlöcher und runde Löcher usw. ausgebildet. Die Normen der Steckdosenöffnungen 33 sind nicht beschränkt und können verschiedene Normen für China, Italien, die Vereinigten Staaten, Australien und Europa sein.
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Durch Drehung der Drehscheibe 3 kann ein erwünschter Satz von Steckdosenöffnungen 33 auf der Drehscheibe 3 gewählt werden, um diese auf die Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 auszurichten. Auf diese Weise können die Stifte des Netzsteckers der elektrischen Geräte durch die Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 des Steckdosen-Deckels 1 hindurchtreten, um diese in die jeweiligen Steckdosenöffnungen 33 und in die jeweiligen Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 einzuführen. Damit können die Stifte des Netzsteckers des elektrischen Gerätes mit den leitfähigen Laschengruppen 25 der Steckdoseneinheit 2 in Kontakt gebracht, um die elektrische Verbindung herzustellen, wodurch der von der Stromquelle gelieferte Strom auf das elektrische Gerät übertragen werden kann.
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Wird ein anderes elektrisches Gerät mit einem unterschiedlichen Steckertyp verwendet, wird die Drehscheibe 3 erneut so gedreht, dass die an den Steckertyp des anderen elektrischen Geräts angepasste Steckdosenöffnungen 33 auf die Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 ausgerichtet sind. Auf diese Weise können die Stifte des Netzsteckers der elektrischen Geräte durch die Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 des Steckdosen-Deckels 1 hindurchtreten, um diese in die jeweiligen Steckdosenöffnungen 33 und in die jeweiligen Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 einzuführen. Damit können die Stifte des Netzsteckers des elektrischen Gerätes mit den leitfähigen Laschengruppen 25 der Steckdoseneinheit 2 in Kontakt gebracht, um die elektrische Verbindung herzustellen, wodurch der von der Stromquelle gelieferte Strom auf das elektrische Gerät übertragen werden kann.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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Wie aus 3 ersichtlich, weist die drehbare Universalsteckdose im zweiten Ausführungsbeispiel eine Trägerplatte 5 auf, die schwenkbar an der Vorderseite der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 so angeordnet ist, dass die Trägerplatte 5 nach dem Verschwenken auf der Abdeckplatte 12 liegt. Die Trägerplatte 5 kann nach unten bis zur horizontalen Position verschwenkt werden, sodass elektronische Geräte auf die Trägerplatte 5 gelegt werden können. Außerdem kann die Trägerplatte 5 nach oben so verschwenkt werden, dass diese flach auf der Vorderseite der Abdeckplatte 12 liegt. Auf dem Steckdosen-Deckel 1 ist ein Anschluss 4 beweglich angeordnet. Ein Verbindungskabel 41 ist einerseits mit dem Anschluss 4 und andererseits mit einem Stecker 42 verbunden. Der Stecker 42 ist innenseitig in die Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 eingeführt und elektrisch mit verschiedenen elektronischen Geräten wie einem Computer verbindbar. Das Verbindungskabel 41 und der Anschluss 4 sind selektiv am Rand des Steckdosen-Deckels 1 untergebracht.
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[Drittes Ausführungsbeispiel]
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Wie aus 4 ersichtlich, weist die drehbare Universalsteckdose ferner einen drahtlosen Aufladesender 6 auf, der an einer geeigneten Stelle auf dem Steckdosen-Deckel 1 oder der Trägerplatte 5 angeordnet sein kann. Der drahtlose Ladesender 6 ist elektrisch über eine Leitung oder dergleichen mit einer Schaltungseinheit oder einem Computer [nicht gezeigt] verbunden. Wenn ein mit einem drahtlosen Ladeempfänger versehenes elektronisches Produkt auf der Trägerplatte 5 angeordnet ist, kann die Energieübertragung zwischen dem drahtlosen Ladesender 6 und dem drahtlosen Ladeempfänger durch ein Übertragungsprotokoll der drahtlosen Übertragung stattfinden. Durch ein drahtloses Ladeverfahren kann eine berührungslose Aufladung des elektronischen Produkts durchgeführt werden, das auf der Trägerplatte 5 angeordnet ist.
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Auf dem Steckdosen-Deckel 1 ist ein Anschluss 4 beweglich angeordnet, der mit einem Ende eines Verbindungskabels 41 verbunden ist, wobei sich das andere Ende des Verbindungskabels 41 in das Innere der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 erstreckt und elektrisch mit verschiedenen elektronischen Geräten, wie einem Computer, verbunden ist. Zur leichteren Verwendung können der Anschluss 4 und das Verbindungskabel 41 aus dem Steckdosen-Deckel 1 herausgezogen werden.
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Im dritten Ausführungsbeispiel ist der Verstellabschnitt 32 an der Außenkante der Drehscheibe 3 angeordnet, wobei die Nut 124 am Rand der Abdeckplatte 12 ausgebildet ist. Der Verstellabschnitt 32 kann durch die Nut 124 an der Abdeckplatte 12 freigelegt werden. Es ist für den Benutzer zweckmäßig, den Verstellabschnitt 32 mit einem Finger zu verschieben, um die Drehscheibe 3 zu drehen.
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[Viertes Ausführungsbeispiel]
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Unter Bezugnahme auf 5 können der Typ, die Form und die Konfiguration der erfindungsgemäßen Steckdose auch auf vielfältige Weise variiert werden. Der Anschluss 4 kann in einem modularen Aufbau ausgebildet sein, wobei der Anschluss 4 lösbar am Steckdosen-Deckel 1 angeordnet sein kann.
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[Fünftes Ausführungsbeispiel]
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Wie in 6 gezeigt ist, ist die Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 im fünften Ausführungsbeispiel mit einem größeren Durchgangsloch 125 versehen, die rechteckig oder in anderer Form ausgebildet sein kann. Das Durchgangsloch 125 kann die Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 so ersetzen, dass dieses flächenübergreifend die Einstecköffnungen 21, 22, 23 abdeckt. Die Steckdosenöffnungen 33 in der Drehscheibe 3 können jeweils auf das Durchgangsloch 125 und die Einstecköffnungen 21, 22, 23 ausgerichtet werden.
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[Sechstes Ausführungsbeispiel]
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Wie in 7 gezeigt ist, bildet der Anschluss 4 im sechsten Ausführungsbeispiel einen modularen Aufbau. Der Anschluss 4 ist lösbar am Steckdosen-Deckel 1 und an der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet. Zusätzlich ist ein Drehknopf 13 drehbar an der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 angebracht. Außerdem steht der Drehknopf 13 auf einer Seite bzw. Vorderseite der Abdeckplatte 12 vor. Ein Ende des Drehknopfs 13 erstreckt sich ins Innere der Abdeckplatte 12. Ein Ende des Drehknopfs 13 ist mit einem Übertragungsritzel 131 versehen, das mit dem am Außenrand der Drehscheibe 3 angeordneten Verstellabschnitt 32 in Eingriff bringbar ist. Durch Drehen des Drehknopfs 13 können der Verstellabschnitt 32 und die Drehscheibe 3 über das Übertragungsritzel 131 in Drehung versetzt werden. Die Vorderseite der Platte 12 des Buchsenkörpers 1 steuert die Drehung des Drehtisches 3, und der Betrieb ist bequemer und einfacher. Der Benutzer kann an der Vorderseite der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 die Steuerung der Drehscheibe 3 durchführen, was zu einer bequemeren und einfacheren Verwendung führt.
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[Siebtes Ausführungsbeispiel]
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Wie in 8 gezeigt, ist im siebten Ausführungsbeispiel ein Aufnahmegehäuse 7 vorgesehen, das vorderseitig eine Öffnung 71 aufweist. Das Aufnahmegehäuse 7 ist auf der Rückseite des Steckdosen-Deckels 1 angeordnet, wobei sich die Trägerplatte 5 im Aufnahmegehäuse 7 befindet und entlang der Öffnung 71 hin und her bewegen kann. Die Trägerplatte 5 kann entlang der Öffnung 71 aus dem Aufnahmegehäuse 7 herausgezogen werden, um das elektronische Produkt auf die Trägerplatte 5 zu legen.
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[Achtes und neuntes Ausführungsbeispiel]
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Wie in 9 und 10 gezeigt, ist die erfindungsgemäße drehbare Universalsteckdose eine Wandsteckdose. Der Buchsenkörper 1 weist einen Sockel 11 und eine Abdeckplatte 12 auf. Die Abdeckplatte 12 ist an der Vorderseite des Sockels 11 angeordnet. Die Abdeckplatte 12 kann durch Rast- oder Schraubenverbindung am Sockel 11 befestigt sein. In der Mitte des Sockels 11 ist eine Aufnahmeöffnung 111 zum Anbringen der Steckdosen-Einheit 2 ausgebildet. Der Sockel 11 ist beidseitig mit je einem Befestigungsloch 112 versehen und somit mittels Schrauben an der Wand befestigbar. Die Steckdosen-Einheit 2 kann über obere und untere Rastvorsprünge 24 mit dem Sockel 11 des Steckdosen-Deckels 1 rastverbunden sein. Auf diese Weise ist die Steckdosen-Einheit 2 in der Aufnahmeöffnung 111 des Sockels 11 so montiert, dass die Steckdosen-Einheit 2 seitlich bzw. vorderseitig der Abdeckplatte 12 zugewandt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die in den obigen Ausführungsformen vorgesehenen Steckerstifte 27 weggelassen. Die leitfähigen Laschengruppen 25 können elektrisch mit der Netzleitung [nicht gezeigt] steck- oder schweißverbunden, um die erforderliche Stromenergie den leitfähigen Laschengruppen 25 zuzuführen.
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Die Drehscheibe 3 befindet sich zwischen dem Sockel 11 und der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1, wodurch die Drehscheibe 3 zwischen dem Steckdosen-Deckel 1 und der Steckdosen-Einheit 2 liegt. Der Verstellabschnitt 32 ist an einer Seite bzw. Vorderseite der Drehscheibe 3 angeordnet. Die Nut 124 ist auf der Abdeckplatte 12 ausgebildet. Die Drehscheibe 3 ist teilweise [bzw. der Verstellabschnitt 32] ist durch die Nut 124 an der Abdeckplatte 12 freigelegt. Der Benutzer kann den Finger benutzen, um den Verstellabschnitt 32 der Drehscheibe 3 zu drehen.
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[Zehntes Ausführungsbeispiel]
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Wie in 11 gezeigt, ist die Steckdosen-Einheit 2 im zehnten Ausführungsbeispiel in der US-Norm ausgeführt. Der Steckdosen-Deckel 1 weist eine Abdeckplatte 12 auf, jedoch ohne den Sockel 11 in den obigen Ausführungsbeispielen. Die Drehscheibe 3 befindet sich zwischen der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 und der Steckdosen-Einheit 2.
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[Elftes, zwölftes und dreizehntes Ausführungsbeispiel]
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Unter Bezugnahme auf 12 ist die drehbare Universalsteckdose im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verlängerungskabel-Steckdose. Unter Bezugnahme auf 13 ist die drehbare Universalsteckdose eine auf einem Tisch oder Boden vorgesehene Steckdose. Unter Bezugnahme auf 14 ist die drehbare Universalsteckdose eine auf einer Lampe vorgesehene Steckdose.
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[Vierzehntes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 15 ist der Steckdosen-Deckel 1 an seiner Abdeckplatte 12 mit einem größeren Durchgangsloch 125 versehen, das kreisförmig ausgebildet ist. Das Durchgangsloch 125 kann die Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 so ersetzen, dass dieses flächenübergreifend die Einstecköffnungen 21, 22, 23 abdeckt. Die Drehscheibe 3 ist drehbar im Durchgangsloch 125 gelagert. Die Steckdosenöffnungen 33 der Drehscheibe 3 sind an die jeweiligen Einstecköffnungen 21, 22, 23 angepasst.
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[Fünfzehntes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 16 ist der in den obigen Ausführungsbeispielen vorgesehene Steckdosen-Deckel 1 weggelassen. Die Steckdosen-Einheit 2 ist innen mit einer Mehrzahl von leitfähigen Laschengruppen 25 versehen. Die Steckdosen-Einheit 2 weist mehrere allgemein gültig verwendbare Einstecköffnungen 21, 22, 23 auf, die auf die jeweiligen leitfähigen Laschengruppen 25 ausgerichtet sind. Die Drehscheibe 3 ist drehbar an der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet. Die Drehscheibe 3 ist mit einer Vielzahl von Sätzen von Steckdosenöffnungen 33 versehen. Die Steckdosenöffnungen 33 sind in verschiedenen Normen ausgestaltet und optional auf die jeweiligen Einstecköffnungen 21, 22, 23 ausgerichtet. Die Drehscheibe 3 ist als kreisförmiger Hohlkörper ausgebildet und auf einen am vorderen Ende der Steckdosen-Einheit 2 ausgebildeten, zylindrischen Abschnitt so aufgesteckt, dass diese drehbar angeordnet ist. Die Drehscheibe 3 ist innen mit einem ersten Positionierabschnitt 34 bzw. einem Positionierringabschnitt versehen, wobei die Steckdosen-Einheit 2 einen zweiten Positionierabschnitt 20 bzw. eine Positioniernut aufweist. Der erste Positionierabschnitt 34 und der zweite Positionierabschnitt 20 sind aneinander so angepasst, dass die Drehscheibe 3 an der Steckdosen-Einheit 2 positionierbar ist.
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[Sechzehntes und siebzehntes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 17 und 18 ist die Steckdosen-Einheit 2 mit wenigstens zwei leitfähigen Laschengruppen 25 versehen, wobei die Drehscheibe 3 drehbar an der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet ist. Die Drehscheibe 3 weist wenigstens zwei Sätze von Steckdosenöffnungen 33 in verschiedenen Normen auf. Die wenigstens zwei Sätze von Steckdosenöffnungen 33 sind optional an die jeweiligen leitfähigen Laschengruppen 25 angepasst.
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[Achtzehntes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 19 ist der in den obigen Ausführungsformen vorgesehene Steckdosen-Deckel 1 weggelassen, wobei die Steckdosen-Einheit 2 mit wenigstens zwei leitfähigen Laschengruppen 25 [nicht gezeigt] versehen ist. Die Drehscheibe 3 ist drehbar an der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet. Die Drehscheibe 3 weist wenigstens zwei Sätze von Steckdosenöffnungen 33 in verschiedenen Normen auf. Die wenigstens zwei Sätze von Steckdosenöffnungen 33 sind optional an die jeweiligen leitfähigen Laschengruppen 25 angepasst. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stifte 27 an einem Stiftsockel 271 befestigt, die lösbar auf der Rückseite der Steckdosen-Einheit 2 montiert ist. Die Stifte 27 sind elektrisch mit den leitfähigen Laschengruppen 25 verbunden. Auf diese Weise können unterschiedliche Stiftsockel 271 für die Stifte 27 in verschiedenen Normen hergestellt werden. Die Stifte 27 stehen an der Rückseite der Steckdosen-Einheit 2 vor und kann in die Steckdose eingeführt werden, um die benötigte Stromenergie den leitfähigen Laschengruppen 25 zuzuführen.
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[Neunzehntes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 20 sind je zwei Sätze von den Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 des Steckdosen-Deckels 1, den Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 und den leitfähigen Laschengruppen 25 vorgesehen, wobei die Steckdosenöffnungen 33 der Drehscheibe 3 ebenfalls entsprechend angeordnet sind. Auf diese Weise können gleichzeitig zwei Stecker eingesteckt werden.
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[Zwanzigstes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 21 und 22 handelt es sich bei der erfindungsgemäßen drehbaren Universalsteckdose um eine selbsttätige bzw. elektrische Universalsteckdose, die einen Motor 8 aufweist. Der Motor 8 ist am Steckdosen-Deckel 1 oder an der Steckdosen-Einheit 2 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Motor 8 an der Steckdosen-Einheit 2 bzw. im Inneren der Steckdosen-Einheit 2 angebracht. Der Motor 8 ist elektrisch mit einer Schaltungseinheit 30 verbunden, wobei die Drehscheibe 3 mit dem Motor 8 verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich die Drehscheibe 3 in elektrischer bzw. automatischer Weise zur Drehung antreiben. Die Konfiguration, bei der die Drehscheibe 3 mit dem Motor 8 verbunden ist, ist nicht begrenzt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Motor 8 mit einem ersten Ritzel 81 verbunden. Das heißt, die Abtriebswelle des Motors 8 ist mit dem ersten Ritzel 81 verbunden. Die Drehscheibe 3 weist ein zweites Ritzel 35 auf, das an der Außenkante der Drehscheibe 3 angeordnet ist. Das zweite Ritzel 35 steht mit dem Ritzel 81 in Eingriff, sodass die Drehscheibe 3 über das zweite Ritzel 35 und das erste Ritzel 81 mit dem Motor 8 verbunden ist. Alternativ kann die Drehscheibe 3 mit dem Motor 8 mittels eines Riemens oder eines anderen vorhandenen Übertragungsmechanismus verbunden sein, sodass die Drehscheibe 3 zur Drehung elektrisch angetrieben werden kann. Ferner ist ein Steuerschalter 82 vorgesehen, der am Steckdosen-Deckel 1 oder an einer anderen geeigneten Position angeordnet sein kann. Der Steuerschalter 82 ist elektrisch mit dem Motor 8 verbunden und kann verwendet werden, um den Motor 8 zur Drehung der Drehscheibe 3 zu steuern. Der Motor 8 kann die Drehscheibe 3 in einem vorbestimmten Winkel antreiben, sodass die Steckdosenöffnungen 33 der Drehscheibe 3 sequenziell auf die jeweiligen Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 ausgerichtet werden können. Der Steuerschalter 82 dient auch dazu, die Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Motor 8 zu unterbrechen, sodass die Drehscheibe 3 manuell gedreht werden kann. Die Drehscheibe 3 ist mit dem Motor 8 verbunden und ist elektrisch angetrieben, was eine einfache Bedienung gewährleistet. Außerdem kann die Drehscheibe 3 leicht in eine der eine gewünschte Norm erfüllten Steckdosenöffnung 33 entsprechenden Position gedreht werden.
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[Ein-, zwei- und dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 23 bis 25 kann der Steuerschalter 82 ebenfalls verwendet werden, um den Motor 8 zur Drehung der Drehscheibe 3 zu steuern. Der Motor 8 kann die Drehscheibe 3 in einem vorbestimmten Winkel antreiben, sodass die Steckdosenöffnungen 33 der Drehscheibe 3 sequenziell auf die jeweiligen Einstecköffnungen 21, 22, 23 der Steckdosen-Einheit 2 ausgerichtet werden können. Die Drehscheibe 3 ist mit dem Motor 8 verbunden und ist elektrisch angetrieben, was eine einfache Bedienung gewährleistet. Außerdem kann die Drehscheibe 3 leicht in die Steckdosenöffnung 33 in der gewünschten Größe gewechselt werden.
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[Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
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Unter Bezugnahme auf 26 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die drehbare Universal-Steckdose auf einem Hubsitz 9 montiert, die auf- und abbeweglich an einer Tischfläche oder dergleichen angebracht ist.
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[Fünf- und sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
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Gemäß 27 und 28 kann die erfindungsgemäße drehbare Universalsteckdose ferner ein Tonaufnahmeelement 10 aufweisen, das ein Mikrofon oder dergleichen sein kann. Das Tonaufnahmeelement 10 kann elektrisch mit der Schaltungseinheit 30 der Steckdose verbunden sein und verwendet werden, um eine Sprechstimme zu empfangen. Das Tonaufnahmeelement 10 kann über die Schaltungseinheit 30 der Steckdose mit dem Motor 8 elektrisch verbunden sein. Auf diese Weise kann der Motor 8 sprachgesteuert werden, um die Drehscheibe 3 zur Drehung anzutreiben.
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Die erfindungsgemäße Drehscheibe 3 ist mit einer Vielzahl von Steckdosenöffnungen 33 versehen, die in unterschiedlichen Normen ausgestaltet sind. Der Steckdosen-Deckel 1 ist mit allgemein gültigen Durchgangsöffnungen 121, 122, 123 versehen. Die Steckdosen-Einheit 2 ist mit allgemein gültigen Einstecköffnungen 21, 22, 23 versehen, in die mehrere Stecker in verschiedenen Normen eingepasst werden können. Auf diese Weise ist die Funktion der erfindungsgemäßen drehbaren Universalsteckdose vollständiger. Außerdem können die Steckerstifte durch die entsprechenden Steckdosenöffnungen 33 der Drehscheibe 3 positioniert werden, sodass der Stecker stabil mit der Steckdosen-Einheit 2 verbunden werden kann, um einen guten elektrischen Anschluss zu erreichen.
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Die erfindungsgemäße Steckdosen-Einheit 2 ist mit Stiften 27 versehen, die elektrisch mit den jeweiligen leitfähigen Laschengruppen 25 verbunden ist, um die Stromzufuhr zu den leitfähigen Laschengruppen 25 zu ermöglichen. Somit kann eine Adapter-Steckdose bei der erfindungsgemäßen drehbaren Universalsteckdose entstehen, um die Funktion eines Adapters zu haben.
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Ferner ist die Abdeckplatte 12 des erfindungsgemäßen Steckdosen-Deckels 1 mit einer Nut 124 versehen, wobei die Drehscheibe 3 vorne mit einem Verstellabschnitt 32 versehen ist. Der Finger des Benutzers kann durch die Nut 124 hindurch den Verstellabschnitt 32 schieben, um die Drehscheibe 3 in Drehung zu versetzen. Ein Drehknopf 13 ist drehbar an der Abdeckplatte 12 des erfindungsgemäßen Steckdosen-Deckels 1 angebracht, wobei der Drehknopf 13 endseitig mit einem Übertragungsritzel 131 versehen ist, das mit dem am Außenrand der Drehscheibe 3 angeordneten Verstellabschnitt 32 in Eingriff bringbar ist. Durch Drehen des Drehknopfs 13 kann sich die Drehscheibe 3 mitdrehen. Daher kann der Benutzer die Drehung der Drehscheibe 3 von der Vorderseite der Abdeckplatte 12 des Steckdosen-Deckels 1 aus steuern. Die Bedienung ist bequemer und einfacher. Außerdem ist es nicht notwendig, einen Raum am Rand des Steckdosen-Deckels 1 zum Freilegen der Drehscheibe 3 bereitzustellen, was die Installation und die Verwendung der drehbaren Universalsteckdose erleichtern kann.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steckdosen-Deckel
- 10
- Tonaufnahmeelement
- 11
- Sockel
- 111
- Aufnahmeöffnung
- 112
- Befestigungsloch
- 12
- Abdeckplatte
- 121
- Durchgangsöffnung
- 122
- Durchgangsöffnung
- 123
- Durchgangsöffnung
- 124
- Nut
- 125
- Durchgangsloch
- 13
- Drehknopf
- 131
- Übertragungsritzel
- 2
- Steckdosen-Einheit
- 20
- zweite Positionierabschnitt
- 21
- Einstecköffnung
- 22
- Einstecköffnung
- 23
- Einstecköffnung
- 24
- Rastvorsprung
- 25
- leitfähige Laschengruppe
- 26
- Drehzapfen
- 27
- Stift
- 271
- Stiftsockel
- 3
- Drehscheibe
- 30
- Schaltungseinheit
- 31
- Zapfenloch
- 32
- Verstellabschnitt
- 33
- Steckdosenöffnung
- 34
- erster Positionierabschnitt
- 35
- zweites Ritzel
- 4
- Anschluss
- 41
- Verbindungskabel
- 42
- Stecker
- 5
- Trägerplatte
- 6
- drahtloser Ladesender
- 7
- Aufnahmegehäuse
- 71
- Öffnung
- 8
- Motor
- 81
- erstes Ritzel
- 82
- Steuerschalter
- 9
- Hubsitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 1394-Anschluss [0038]