DE202017105317U1 - Puck zum stehenden Transport eines Behälters in einer Aufnahme des Pucks - Google Patents

Puck zum stehenden Transport eines Behälters in einer Aufnahme des Pucks Download PDF

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Abstract

Puck (1) zum stehenden Transport eines Behälters (4) in einer Aufnahme des Pucks (1),dadurch gekennzeichnet, dassdie Aufnahme eine Seitenwand aufweist, die derart ausgebildet ist, dass Behälter (4) mindestens zweier Behälterformate (4a, 4b, 4c) mit unterschiedlicher Grundfläche in der Aufnahme derart aufnehmbar sind, dass die Position des jeweiligen Behälters (4) durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Puck zum stehenden Transport eines Behälters in einer Aufnahme des Pucks, einen Behälter, Greifelemente zum Halten und/oder Heben von Behältern und eine Behältertransportvorrichtung.
  • Zum Transport von Behältern in Behälter-Behandlungsanlagen, insbesondere auf den Wegen zwischen verschiedenen Behälter-Behandlungsmaschinen der Anlage, können Behälter stehend in Pucks transportiert werden, wobei jeweils ein Behälter in einem Puck steht. Die Pucks weisen eine Aufnahme auf, in der die Behälter stehen und durch deren Seitenwände die Behälter seitlich gestützt werden.
  • Um in der Behälter-Behandlungsanlage Behälter mit verschiedenen Formaten zu bearbeiten, gibt es für jedes Behälterformat jeweils Pucks mit dem entsprechenden Format, also Pucks, deren Aufnahme an das Behälterformat angepasst ist. Insbesondere kann die Aufnahme die gleiche Grundfläche aufweisen, wie die Behälter, sprich, die Form und Abmessungen können übereinstimmen. Beispielsweise kann es ein Set von Pucks mit runden Aufnahmen eines ersten Durchmessers, ein Set von Pucks mit runden Aufnahmen eines zweiten Durchmessers, und ein Set von Pucks mit ovalen Aufnahmen geben. Auch die Tiefe der Aufnahmen kann für verschiedene Behälterformate unterschiedlich sein.
  • Ähnlich verhält es sich auch mit anderen Bauteilen, die zum Transport von Behältern verwendet werden. Beispielsweise können verschiedene Greifelemente zum Greifen und Halten von Behältern verschiedenen Behälterformats verwendet werden, beispielsweise Greifelemente mit Greifzangen, die jeweils an die Kontur eines Behälterformats angepasst sind, beispielsweise indem ihre Innenkonturen verschieden sind.
  • In Anlagen, in denen verschiedene Behälterformate verarbeitet werden, können die formatabhängigen Bauteile, beispielsweise Pucks oder Greifelemente, austauschbar sein. Es gibt dann für jedes Behälterformat ein Bauteil-Set. Bei einem Formatwechsel werden die entsprechenden Bauteile ausgetauscht.
  • Das Wechseln der Bauteile ist zeitaufwendig, sodass die Auslastung der Anlagen sinkt, wenn viele verschiedene Behälterformate verarbeitet werden. Zudem muss die Anlage für jeden Behältertyp einzeln eingerichtet und kalibriert werden, da die Bauteile unterschiedliche Toleranzen aufweisen können. Außerdem entstehen hohe Kosten durch Anschaffung, Wartung und Lagerung der Bauteil-Sets.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zu Grunde, Pucks, Greifelemente, Behälter und eine Behältertransportvorrichtung bereitzustellen, die eine erhöhte Flexibilität bezüglich verschiedener Behälterformate ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung stellt einen Puck zum stehenden Transport eines Behälters in einer Aufnahme des Pucks bereit, wobei die Aufnahme eine Seitenwand aufweist, die derart ausgebildet ist, dass Behälter mindestens zweier Behälterformate mit unterschiedlicher Grundfläche in der Aufnahme derart aufnehmbar sind, dass die Position des jeweiligen Behälters durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist.
  • Dass die Position des Behälters „im Wesentlichen“ fixiert ist bedeutet, dass der Behälter noch in die Aufnahme einsetzbar und daraus entnehmbar ist, sprich, dass der Behälter nicht eingeklemmt ist, dass der Behälter nicht wesentlich verrutschen oder umfallen kann.
  • Somit können mit dem Puck verschiedene Behälterformate verarbeitet werden ohne dass die Pucks ausgetauscht werden müssen. Außerdem muss die Anlage, beispielsweise die Fördereinrichtung zum Fördern der Pucks und/oder Führungen für die Pucks und/oder Einteilschnecken, nicht umgerüstet werden, weil trotz unterschiedlicher Behälterformate die Außengeometrie der Pucks gleich ist.
  • Ein Puck ist ein Transportelement, das stehend transportiert wird, beispielsweise auf einem Transportband. Der Puck weist einen Boden auf, auf dem er beim Transport steht, und eine Aufnahme in der dem Boden gegenüber liegenden Seite des Pucks, die zum Aufnehmen von Behältern ausgebildet ist und in der im Betrieb die Behälter stehen. Als Bodenfläche des Pucks wird im Folgenden die Auflagefläche des Pucks auf einem ebenen Untergrund bezeichnet. Im Folgenden wird als Grundfläche der Aufnahme die Kontur der Wand der Aufnahme in einer Ebene parallel zu der Bodenfläche des Pucks bezeichnet. Das heißt, die Grundfläche der Aufnahme kann sich entlang der Höhenrichtung (also senkrecht zur Bodenfläche des Pucks) verändern.
  • Die Wand der Aufnahme (auch Innenwand des Pucks) weist die Seitenwand und einen Boden auf. Die Seitenwand weist eine Oberkante bezogen auf die Bodenfläche des Pucks auf, die in verschiedenen Bereichen der Seitenwand unterschiedlich hoch bezogen auf die Bodenfläche des Pucks sein kann. Die Grundfläche der Aufnahme in einer Ebene, die parallel zur Bodenfläche des Pucks durch den niedrigsten Punkt der Oberkante verläuft, wird im Folgenden als Grundfläche der Seitenwand bezeichnet.
  • Die Seitenwand erstreckt sich von der Oberkante in Richtung Bodenfläche des Pucks und grenzt von oben an den Boden der Aufnahme an. Der Boden ist dabei bereichsweise zu bestimmen, das heißt, der Boden in einem ersten Bereich, in dem die Seitenwand die Position eines Behälters ersten Behälterformats fixiert, kann auf einer anderen Höhe (bezogen auf die Bodenfläche des Pucks) beginnen, als der Boden in einem zweiten Bereich, in dem die Seitenwand die Position eines Behälters eines zweiten Behälterformats fixiert. Dies wird unten noch näher erläutert.
  • Die Seitenwand kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass die Position des Behälters aufgrund eines Formschlusses zwischen mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters und der Seitenwand fixiert wird. Beispielsweise können die Bereiche des Behälters, an denen der Formschluss vorliegt, gegenüberliegende Bereiche des Behälters sein.
  • Das heißt, die Seitenwand kann derart ausgebildet sein, dass für Behälter der mindestens zwei Behälterformate an mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters im Wesentlichen ein Formschluss mit je einem Abschnitt der Seitenwand vorliegt. Bei den getrennten Bereichen des Behälters handelt es sich dabei um flächige Bereiche der Behälterwand (nicht etwa Linien-Kontakte). Mit „im Wesentlichen“ ist hier gemeint, dass der Behälter nicht durch die Abschnitte der Seitenwand eingeklemmt ist, aber die Form des Abschnitts der Seitenwand mit der Form der Seitenwand des Behälters in diesem Bereich übereinstimmt.
  • Das heißt, in den Pucks sind die Konturen der Seitenwände der zu behandelnden Behälterformate zumindest teilweise in die Seitenwand der Aufnahme eingearbeitet.
  • Die Aufnahme kann mehrere Bereiche aufweisen, die sich jeweils zwischen zwei Ebenen erstrecken, die senkrecht zur Bodenfläche des Pucks und parallel zueinander verlaufen, insbesondere parallel zu einer Querachse der Aufnahme.
  • Wenn die Grundfläche der Aufnahme, insbesondere der Seitenwand, länglich ist, weist ihre Grundfläche eine Längsachse und eine Querachse auf und die Ebenen können parallel zur Längsachse verlaufen. Wenn eine der Ebenen tangential zu der Seitenwand der Aufnahme verläuft, liegt in einem Bereich zwischen dieser Ebene und einer weiteren der Ebenen genau ein Abschnitt der Seitenwand der Aufnahme. In dieser Anmeldung wird ein Abschnitt der Seitenwand als eine zusammenhängende Fläche der Seitenwand betrachtet. In einem Bereich zwischen zwei Ebenen, die nicht tangential zu der Seitenwand verlaufen, liegen in diesem Bereich zwei separate Abschnitte der Seitenwand, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird als Abstand zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der Seitenwand eines Bereichs der größte Abstand (parallel zu den oben genannten Ebenen) der Abschnitte in diesem Bereich bezeichnet.
  • Wie oben erläutert, ist der Boden bereichsweise zu bestimmen. In jedem Bereich beginnt der Boden von oben her kommend in der Ebene, in der die Grundfläche der Aufnahme kleiner wird als die Grundfläche der Seitenwand (wie oben definiert). Diese Ebene wäre für einen zylinderförmigen Behälter, der in dem entsprechenden Bereich der Aufnahme aufgenommen wird, die Standfläche. Daher wird sie im Folgenden auch als Standfläche eines Bereichs bezeichnet. In der Realität sind Behälter nicht unbedingt zylinderförmig sondern können sich nach unten hin verjüngen, so dass die tatsächliche Standfläche von der derart oben definierten Standfläche abweichen kann.
  • Die Seitenwand kann in jedem der Bereiche gekrümmt sein und insbesondere kann der Krümmungsradius mindestens zweier Bereiche unterschiedlich sein.
  • Insbesondere kann die Achse, um die die Seitenwand gekrümmt ist, senkrecht zur Bodenfläche des Pucks verlaufen. Beispielsweise kann jeweils zumindest ein Teil der Seitenwand in den mindestens zwei Bereichen die Form eines Teils einer Zylinder-Mantelfläche eines senkrechten (geraden) Zylinders aufweisen, wobei die Zylinder-Achse senkrecht zu der Bodenfläche steht. In diesem Fall wäre der jeweilige Krümmungsradius der Radius des Zylinders. Der Krümmungsradius in einem Bereich kann konstant oder variabel sein, sprich, der Zylinder kann eine runde oder beispielsweise eine ovale Grundfläche aufweisen. Auch andere Zylindergrundflächen, beispielsweise vieleckige Grundflächen (so dass der Zylinder in Form eines Prismas vorliegt) oder zusammengesetzt aus gekrümmten und nicht gekrümmten Teilbereichen, sind denkbar.
  • Der Teil der Seitenwand, der die Form eines Teils einer Zylinder-Mantelfläche aufweist, kann insbesondere die Form mindestens eines Fünftel-Zylinders, insbesondere mindestens eines Viertel-Zylinders, insbesondere die Form eines Halb-Zylinders aufweisen. Insbesondere kann dieser Teil der Seitenwand höchstens die Form eines Halb-Zylinders aufweisen.
  • Im Fall eines Bereichs mit genau einem Abschnitt der Seitenwand kann ein Teil dieses Abschnitts der Seitenwand beispielsweise die Form der Mantelfläche eines Halb-Zylinders aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann im Fall eines Bereichs mit zwei Abschnitten der Seitenwand ein Teil jedes der Abschnitte beispielsweise die Form mindestens der Mantelfläche eines Viertel-Zylinders aufweisen, insbesondere genau eines Viertel-Zylinders oder eines Halb-Zylinders.
  • Es sei angemerkt, dass die Seitenwand auch nicht gekrümmte Abschnitte umfassen kann, die sich beispielsweise an gekrümmte Abschnitte anschließen, insbesondere zwischen gekrümmten Abschnitten liegen. Solche nicht gekrümmten Abschnitte können beispielsweise entlang einer Längsachse und oder entlang einer Querachse der Aufnahme verlaufen.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie die Kontur der Aufnahme, insbesondere der Seitenwand, ausgebildet sein kann, insbesondere, wie die verschiedenen Bereiche der Aufnahme ausgebildet und angeordnet sein können. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Art und Anordnung der Bereiche beschränkt. Diese ergibt sich letztlich aus der Form der verschiedenen Behälterformate, für die die Aufnahme vorgesehen ist.
  • Die Aufnahme kann mindestens drei Bereiche aufweisen, wobei sich in einem ersten Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen ersten Krümmungsradius aufweisen. In einem zweiten Bereich können sich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen zweiten Krümmungsradius aufweisen, oder genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet sein, der einen zweiten Krümmungsradius aufweist. In einem dritten Bereich können sich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen dritten Krümmungsradius aufweisen, oder genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet sein, der einen dritten Krümmungsradius aufweist. Der erste Bereich kann dabei zwischen dem zweiten und dem dritten Bereich angeordnet sein. Der zweite und dritte Krümmungsradius können sich von dem ersten Krümmungsradius unterscheiden und/oder der zweite und der dritte Krümmungsradius können gleich sein.
  • Beispielsweise kann der mittig angeordnete erste Bereich zwei derart gegenüber angeordnete (insbesondere in einem derartigen Abstand angeordnete) und gekrümmte Abschnitte der Seitenwand umfassen, dass darin ein Behälter mit kreisförmiger Grundfläche, deren Radius etwa dem ersten Krümmungsradius entspricht, aufgenommen werden kann, so dass an zwei gegenüberliegenden Bereichen des Behälters ein Formschluss zwischen Behälterwand und dem jeweiligen Abschnitt der Seitenwand entsteht. Seitlich an den mittigen ersten Bereich kann sich auf einer Seite der zweite und auf der anderen Seite der dritte Bereich anschließen.
  • Beispielhaft können der zweite und der dritte Bereich derart ausgebildet sein, dass sie zusammen einen länglichen Behälter, der entlang einer Längsachse und einer Querachse symmetrisch ist und abgerundete Seitenwände aufweist, stützen. In einem solchen Fall ist der zweite Krümmungsradius gleich dem dritten Krümmungsradius. Durch diese drei Bereiche können also mindestens zwei Behälterformate, beispielsweise mit einer Grundfläche, die jeweils rund bzw. länglich mit runden Enden, aufgenommen und gehalten werden. Je nach genauer Ausgestaltung der Seitenwand sind auch Behälterformate mit ovalen Grundflächen denkbar, wobei dann beispielsweise der Krümmungsradius der Seitenwand in einem entsprechenden Bereich der Aufnahme variabel ist.
  • Der zweite und der dritte Bereich können den Abschluss der Aufnahme darstellen. In diesem Fall ist im zweiten und im dritten Bereich jeweils genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet. Wenn der zweite und dritte Bereich den Abschluss der Aufnahme darstellen, halten sie den Behälter zumindest an seinen zwei gegenüberliegenden schmalen Seiten.
  • Alternativ kann sich außen an den zweiten und dritten Bereich jeweils noch mindestens ein weiterer Bereich anschließen, wie unten im Detail erläutert. In diesem Fall sind im zweiten und im dritten Bereich jeweils zwei Abschnitte der Seitenwand angeordnet, die einander gegenüber liegen. Der längliche Behälter wird dann an vier Teilbereichen gehalten, je zwei in dem zweiten bzw. dritten Bereich.
  • In dem zweiten und dritten Bereich können jeweils zwei Abschnitte der Seitenwand angeordnet sein. Weiterhin kann die Aufnahme einen vierten und einen fünften Bereich aufweisen, wobei der erste Bereich, der zweite Bereich und der dritte Bereich zwischen dem vierten und dem fünften Bereich angeordnet sind. Dabei können sich in dem vierten Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen vierten Krümmungsradius aufweisen, oder genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet sein, der einen vierten Krümmungsradius aufweist. In dem fünften Bereich können sich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen fünften Krümmungsradius aufweisen, oder genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet sein, der einen fünften Krümmungsradius aufweist. Der vierte Krümmungsradius und der fünfte Krümmungsradius können sich von dem ersten, zweiten und dritten Krümmungsradius unterscheiden und/oder der vierte und der fünften Krümmungsradius können gleich sein.
  • Das heißt, dass der zweite und dritte Bereich nicht den seitlichen Abschluss der Aufnahme darstellen, sondern sich daran jeweils noch ein Bereich, nämlich der vierte bzw. fünfte Bereich, anschließt. Für den vierten und den fünften Bereich sind dann die oben im Zusammenhang mit dem zweiten und dritten Bereich beschriebenen Merkmale und Funktionen ebenfalls anwendbar. Beispielsweise können der vierte und fünfte Bereich zusammen zum Halten eines symmetrischen länglichen Behälters mit abgerundeten Enden ausgebildet sein. Dabei wäre die Länge des Behälters größer als die Länge des durch den zweiten und dritten Bereich gehaltenen Behälters. Der vierte und fünfte Bereich können jeweils den seitlichen Abschluss der Aufnahme bilden oder es kann sich außen jeweils noch mindestens ein weiterer Bereich anschließen. Was das für Auswirkungen hat, beispielsweise auf die Form und das Halten des Behälters, entspricht den Ausführungen im Zusammenhang mit dem zweiten und dritten Bereich.
  • Es sei angemerkt, dass ebenfalls denkbar wäre, dass zwei gegenüberliegende Abschnitte der Seitenwand in mindestens einem der Bereiche verschiedene Krümmungsradien aufweisen. Dies wäre beispielsweise bei Behälterformaten mit einer Grundfläche denkbar, die bezüglich ihrer Längsachse nicht symmetrisch ausgebildet ist.
  • Außerdem können zwischen gekrümmten Abschnitten der Seitenwand auch Bereiche mit nicht-gekrümmten Abschnitten der Seitenwand vorhanden sein.
  • In den oben genannten Beispielen kann die Form der Seitenwand, beispielsweise die Krümmungen der Seitenwand, in verschiedenen Bereichen, der Abstand zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der Seitenwand, und gegebenenfalls das Vorhandensein von Bereichen, die nicht-gekrümmte Abschnitte der Seitenwand umfassen, beispielsweise lediglich dadurch eingeschränkt sein, dass die Bereiche jeweils für Behälter des entsprechenden Behälterformats zugänglich bleiben, der Behälter also in die Aufnahme gestellt werden kann, und dass zumindest zwischen Teilen des Behälters und den Abschnitten der Seitenwand in mindestens einem der Bereiche ein Formschluss entsteht, so dass der Behälter gestützt wird.
  • Die Aufnahme kann mehrere Bereiche aufweisen, die sich jeweils zwischen zwei Ebenen erstrecken, die senkrecht zur Bodenfläche des Pucks und parallel zueinander verlaufen, insbesondere parallel zu einer Querachse der Aufnahme, und in jedem der Bereiche können zwei gegenüberliegende Abschnitte der Seitenwand angeordnet sein, die insbesondere gekrümmt oder nicht gekrümmt sind, wobei der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten der Seitenwand in mindestens zwei der Bereiche unterschiedlich ist.
  • Die Form der Seitenwand im Fall von gekrümmten Abschnitten wird durch den Krümmungsradius und gegebenenfalls den Abstand gegenüberliegender Abschnitte beschrieben. Dabei können insbesondere der Abstand und der Krümmungsradius von der Mitte her nach außen von Bereich zu Bereich kleiner werden.
  • Die Form der Seitenwand im Fall von nicht-gekrümmten Abschnitten kann insbesondere, statt durch Abstand und Krümmungsradius, allein durch den Abstand der nicht-gekrümmten Abschnitte der Seitenwand beschrieben werden. Die gegenüberliegenden Abschnitte in einem Bereich können zueinander parallel verlaufen oder einen Winkel größer 0° und kleiner 180° einschließen.
  • Analog zu der Ausführung mit gekrümmten Abschnitten der Seitenwand kann die Aufnahme auch für den Fall, dass die Abschnitte nicht gekrümmt sind, mindestens drei Bereiche aufweisen, wobei die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in einem ersten Bereich einen ersten Abstand aufweisen, die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in einem zweiten Bereich einen zweiten Abstand aufweisen und die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in einem dritten Bereich einen dritten Abstand aufweisen. Der erste Bereich kann dabei zwischen dem zweiten und dem dritten Bereich angeordnet sein. Der zweite und dritte Abstand können sich von dem ersten Abstand unterscheiden. Insbesondere können der zweite und der dritte Abstand kleiner sein als der erste Abstand. Der dritte Abstand kann kleiner sein als der zweite Abstand. Das heißt, der Abstand kann vom ersten Bereich an nach außen hin abnehmen.
  • Die Aufnahme kann beispielsweise eine Grundfläche aufweisen, die sich aus zwei Rechtecken zusammensetzt, die ineinander geschachtelt sind, wobei ein zweites Rechteck länger und schmaler ist als das erste Rechteck. Der zweite und der dritte Bereich können dann jeweils die Teile des zweiten Rechtecks, die sich seitlich über das erste Rechteck hinaus erstrecken, umfassen.
  • Die Aufnahme kann auch im Falle von nicht-gekrümmten Abschnitten zusätzlich einen vierten und einen fünften Bereich aufweisen, wobei der erste Bereich, der zweite Bereich und der dritte Bereich zwischen dem vierten und dem fünften Bereich angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in dem vierten Bereich können einen vierten Abstand aufweisen und die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in dem fünften Bereich können einen fünften Abstand aufweisen, wobei der vierte Abstand und der fünfte Abstand sich von dem ersten, zweiten und dritten Abstand unterscheiden, und insbesondere, wobei der vierte und der fünften Abstand gleich sind.
  • Die Aufnahme kann beispielsweise eine Grundfläche aufweisen, die sich aus drei Rechtecken zusammensetzt, die ineinander geschachtelt sind, wobei ein zweites Rechteck länger und schmaler ist als das erste Rechteck und ein drittes Rechteck wiederum länger und schmaler als das zweite Rechteck. Der vierte und der fünfte Bereich können dann die Teile des dritten Rechtecks umfassen, die sich seitlich über das zweite Rechteck hinaus erstrecken.
  • Die Aufnahme kann sich aus Bereichen mit gekrümmten und nicht-gekrümmten Abschnitten der Seitenwand zusammensetzen. In diesem Fall können die oben jeweils im Zusammenhang mit gekrümmten bzw. nicht-gekrümmten Abschnitten beschriebenen Merkmale miteinander geeignet kombiniert werden.
  • Die jeweiligen Standflächen in verschiedenen der oben beschriebenen Bereiche können auf gleicher Höhe oder auf verschiedenen Höhen angeordnet sein.
  • Dass die Standfläche eines Bereichs der Aufnahme in verschiedenen Bereichen auf gleicher Höhe liegt bedeutet, dass zylinderförmige Behälter mit einer Grundfläche, die der Grundfläche der Seitenwand entspricht, in jedem der Bereiche auf gleicher Höhe stehen. Dies ist vorteilhaft, wenn alle Behälterformate, die mit dem Puck transportiert werden sollen, die gleiche Behälterhöhe aufweisen. Dann können nämlich etwaige Greifelemente, die die Behälter aus den Pucks heben, für die verschiedenen Behälterformate auf einer Höhe angeordnet sein und müssen nicht höhenverstellt werden.
  • Dass die Standflächen in verschiedenen Bereichen auf verschiedenen Höhen liegen bedeutet, dass verschiedene Behälterformate auf verschiedenen Höhen stehen. So können Behälterformate mit verschiedenen Behälterhöhen verarbeitet werden, indem durch den Höhenunterschied des Bodens in verschiedenen Bereichen der Höhenunterschied der Behälterhöhe ausgeglichen werden kann. So können etwaige Greifelemente auch für unterschiedlich hohe Behälter auf einer Höhe angeordnet sein und müssen nicht höhenverstellt werden.
  • Die Höhe der Standfläche ist hierbei der Abstand der Standfläche zur Bodenfläche des Pucks
  • Die jeweiligen Standflächen in den oben beschriebenen zweiten und dritten Bereichen können auf gleicher Höhe liegen. Insbesondere können dabei der zweite und dritte Krümmungsradius bzw. der zweite und dritte Abstand gleich sein.
  • Diese Konfiguration ist vorteilhaft, da dann Behälter, die in dem zweiten und dritten Bereich stehen (sprich, die im zweiten und dritten Bereich auf den Boden aufsetzen), eben in der Aufnahme stehen können. Dies erhöht die Stabilität der Behälter in der Aufnahme.
  • Die jeweiligen Standflächen in den oben beschriebenen vierten und fünften Bereichen können auf gleicher Höhe liegen, insbesondere wobei der vierte und fünfte Krümmungsradius bzw. der vierte und fünfte Abstand gleich sind.
  • Diese Konfiguration ist vorteilhaft, da dann Behälter, die in den vierten und fünften Bereich stehen (sprich, die im vierten und fünften Bereich auf den Boden aufsetzen), eben in der Aufnahme stehen können. Dies erhöht die Stabilität der Behälter in der Aufnahme.
  • Die jeweiligen Standflächen in den oben beschriebenen vierten und fünften Bereichen können auf einer anderen Höhe liegen als jeweiligen Standflächen in dem oben beschriebenen ersten Bereich und/oder dem zweiten und dritten Bereich. Somit würde ein Behälter im vierten und fünften Bereich auf einer anderen Höhe stehen, als ein Behälter im ersten und/oder zweiten und dritten Bereich. Zusätzlich können auch die jeweiligen Standflächen in den oben beschriebenen zweiten und dritten Bereichen auf einer anderen Höhe liegen als im ersten Bereich.
  • Die Höhe der jeweiligen Standflächen in den oben beschriebenen Bereichen kann vom ersten Bereich aus nach außen zunehmen. Dies ermöglicht, dass Behälter, die in Bereichen außerhalb des ersten Bereichs stehen, eher an den kürzeren Enden der Behälter auf dem Boden der Aufnahme aufsetzen. Dies stabilisiert die Behälter in der Aufnahme, weil sie nicht so leicht kippen können.
  • Die Höhe der Seitenwand bezogen auf die Bodenfläche des Pucks kann in verschiedenen Bereichen der Aufnahme verschieden sein.
  • Insbesondere kann die Höhe der Seitenwand bezogen auf die Bodenfläche des Pucks in Bereichen, in denen die Standfläche höher liegt als in anderen Bereichen, größer sein als in den anderen Bereichen.
  • Dies sorgt für Stabilisierung für einen in diesem Bereich stehenden Behälter, der weniger tief in dem Puck steht als Behälter in den anderen Bereichen. Durch die größere Höhe der Seitenwand wird der Behälter seitlich sicher gestützt.
  • Die Höhe der Seitenwand bezogen auf eine bzw. die Standfläche kann in jedem der Bereiche gleich sein.
  • Das heißt, dass der Abstand zwischen der Standfläche und der Oberkante der Seitenwand in jedem der Bereiche gleich sein kann.
  • Somit steht, unabhängig davon, in welchem der Bereiche der Behälter durch die Seitenwand gestützt wird, immer eine bestimmte Höhe der Seitenwand zum Stützen des Behälters bereit. Insbesondere höher stehende Behälter haben somit eine genauso gute seitliche Stütze wie tiefer stehende Behälter.
  • Die Grundfläche der Aufnahme, insbesondere der Seitenwand, kann bezüglich zweier senkrecht zueinander und parallel zur Bodenfläche des Pucks verlaufende Symmetrieachsen, insbesondere einer Längsachse und einer Querachse, symmetrisch sein.
  • Viele Behälterformate weisen Grundflächen auf, die ebenfalls bezüglich einer Längsachse und einer Querachse symmetrisch sind, beispielsweise Behälter mit rundem oder ovalen Grundflächen, oder längliche Behälter mit runden Enden, deren Enden zueinander symmetrisch sind, beispielsweise abgerundet. Daher ist eine entsprechende Symmetrie der Aufnahme für solche Behälterformate vorteilhaft. Außerdem ermöglicht eine solche symmetrische Aufnahme, dass die Ausrichtung der Pucks im Betrieb, bezüglich einer etwaigen Drehung um 180°, nicht entscheidend ist. Das heißt, die Pucks können ohne Berücksichtigung der Geometrie der Aufnahme in die Transportstrecke eingesetzt werden. Dies vereinfacht den Vorgang und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Einsetzen der Pucks in die Transportstrecke.
  • Die Grundfläche der Aufnahme kann entlang der Höhenrichtung, die senkrecht zur Bodenfläche des Pucks verläuft, verschieden sein. Beispielsweise kann sich die Aufnahme, insbesondere im Bereich des Bodens, in Richtung der Bodenfläche des Pucks hin verjüngen.
  • Die Kontur der Aufnahme kann derart ausgebildet sein, dass mindestens Behälter mit einer kreisförmigen und Behälter mit einer oder mehreren verschiedenen länglichen, insbesondere länglich mit runden Enden oder ovalen, Grundflächen in der Aufnahme derart aufnehmbar sind, dass die Position des jeweiligen Behälters durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist, insbesondere dass an mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters (4a, 4b, 4c) ein bzw. der Formschluss mit der Seitenwand vorliegt.
  • Am Boden der Aufnahme kann ein, insbesondere senkrecht zur Bodenfläche des Pucks, in die Aufnahme ragender Stift angeordnet sein. Sprich, der Stift kann vom Boden aus nach oben ragen.
  • Dass der Stift am Boden der Aufnahme angeordnet ist kann umfassen, dass der Stift integral mit der Wand der Aufnahme, insbesondere dem Boden der Aufnahme, ausgebildet ist oder dass der Stift an der Wand der Aufnahme, insbesondere dem Boden der Aufnahme, befestigt ist.
  • Der Vorteil eines solchen Stifts ist, dass Behälterposition und/oder Ausrichtung fixiert werden können, wenn Behälter eingesetzt werden, sofern der Behälterboden eine entsprechende Vertiefung aufweist, in die der Stift eingreift. Beispielsweise kann ein Verrutschen oder ein Drehen des Behälters verhindert werden.
  • Der Stift kann versetzt zum Schnittpunkt der Längsachse und der Querachse, insbesondere auf der Längsachse oder der Querachse, angeordnet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, weil in manchen Fällen mittig im Bodenbereich von Behältern aufgrund des Herstellungsprozesses keine eine Vertiefung vorgesehen werden kann. Außerdem kann ein dezentral angeordneter Stift eine Drehung des Behälters verhindern, also nicht nur die Position, sondern auch die Ausrichtung des Behälters fixieren.
  • Insbesondere kann es sein, dass eine Fläche, die von einem ersten Innenumfang der Aufnahme in einer ersten zum Boden (Standfläche des Pucks) parallelen Ebene begrenzt wird, größer ist als eine Fläche, die von einem zweiten Innenumfang der Aufnahme in einer zweiten zum Boden parallelen, von der ersten Ebene beabstandeten Ebene begrenzt wird. Die zweite Fläche ist weiter vom Boden beabstandet.
  • Insbesondere kann die Kontur des ersten und/oder zweiten Innenumfangs mindestens acht, Abschnitte aufweisen, die - bezogen auf einen benachbarten Abschnitt - ein anderes Krümmungsvorzeichen aufweisen. In anderen Worten finden mindestens acht Krümmungswechsel statt, wenn man den Innenumfang entlanggehen würde. Die Abschnitte, deren Krümmungsradiusmittelpunkt außerhalb der ersten bzw. zweiten Fläche liegt, sind insbesondere um ein vielfaches kürzer als die Abschnitte, deren Krümmungsradiusmittelpunkt innerhalb der ersten bzw. zweiten Fläche liegt. Unter „Krümmungsradiusmittelpunkt“ wird der Mittelpunkt eines Kreises verstanden, den man jeweils an einzelne Teilabschnitte des Umfangs tangential anlegen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Behälter, insbesondere einen Behälter, der zum Transport in einem der oben beschriebenen Pucks, ausgebildet ist. Ein Behälterboden des Behälters weist dabei eine Vertiefung auf. Die Vertiefung kann derart angeordnet und ausgebildet sein, dass der in die Aufnahme ragende Stift des Pucks in der Vertiefung aufgenommen wird, wenn der Behälter in einem der oben beschriebenen Pucks steht, insbesondere derart, dass die Ausrichtung und/oder Position des Behälters fixiert wird.
  • Die Vertiefung kann sich bei einem Behälterboden mit kreisförmiger Grundfläche insbesondere in einen Bereich erstrecken, der nicht den Mittelpunkt des Kreises umfasst. Weiterhin kann sich bei einer Symmetrie der Grundfläche des Behälterbodens bezüglich zweiter senkrecht zueinander und parallel zur Grundfläche verlaufender Symmetrieachsen die Vertiefung in einen Bereich erstrecken, der nicht den Schnittpunkt der beiden Symmetrieachsen umfasst.
  • Wenn ein solcher Behälter in einem Puck mit einem dezentral angeordneten Stift verwendet wird, kann so die Position und/oder Ausrichtung des Behälters fixiert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung eines der oben beschriebenen Pucks zum Aufnehmen eines Behälters, beispielsweise des oben beschriebenen Behälters. Dabei umfasst der Puck einen bzw. den Stift am Boden der Aufnahme und der Behälter steht in der Aufnahme des Pucks und der Stift greift in die Vertiefung im Behälterboden ein, insbesondere derart, dass die Ausrichtung und/oder die Position des Behälters im Puck fixiert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System umfassend einen der oben beschriebenen Pucks und einen Behälter, beispielsweise einen der oben beschriebenen Behälter, wobei der Puck einen bzw. den Stift am Boden der Aufnahme umfasst. Der Behälterboden weist dabei eine Vertiefung auf, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der in die Aufnahme ragende Stift des Pucks in der Vertiefung aufgenommen wird, wenn der Behälter in dem Puck steht, insbesondere derart, dass die Ausrichtung und/oder Position des Behälters fixiert wird.
  • Das System kann mindestens zwei Behälter umfassen die verschiedene Behälterformate aufweisen, wobei bei jedem der beiden Behälter, wenn er im Puck steht, die Position des jeweiligen Behälters durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist, insbesondere derart, dass an mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters ein Formschluss mit der Seitenwand vorliegt.
  • Das heißt, das System kann mindestens Behälter zweier verschiedener Behälterformate aufweisen, die jeweils in dem Puck aufgenommen und durch dessen Seitenwand gestützt im Puck stehend transportierbar sind.
  • Der Puck und die Behälter können insbesondere derart ausgebildet sein, dass die Behälter, jeweils wenn sie im Puck stehen, auf verschiedener Höhe bezogen auf die Bodenfläche des Pucks stehen. Dabei können die Behälter insbesondere unterschiedlich hoch sein. Die Differenz zwischen der jeweiligen Höhe auf der die Behälter stehen kann insbesondere im Wesentlichen gleich dem Höhenunterschied der beiden Behälter entsprechen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Greifelement umfassend mindestens eine Greifzange zum Greifen eines Behälters, insbesondere eines oben beschriebenen Behälters, wobei die Greifzange ein Innenprofil aufweist, das so ausgebildet ist, dass mindestens zwei verschiedene Behälterformate durch teilweisen Formschluss des Innenprofils mit dem Behälter greifbar sind, insbesondere im Bereich des Behälterkörpers. Der Behälterkörper ist dabei ein Bereich des Behälters oberhalb des Bodens des Behälters. Im Falle einer Flasche ist der Behälterkörper beispielsweise der Bereich unterhalb des Flaschenhalses.
  • Die Greifzange kann dabei zwei gegenüberliegende Hälften aufweisen, wobei die beiden Innenprofile der beiden Hälften zusammen betrachtet beispielsweise wie das Profil der oben im Zusammenhang mit dem Puck beschriebenen Seitenwand der Aufnahme ausgebildet sein können. Wenn man beispielsweise eine Aufnahme mit einer Längsachse und einer Querachse betrachtet, so können die Innenprofile der Greifzange beispielsweise jeweils so ausgebildet sein wie das Profil der jeweiligen Hälfte der Seitenwand der Aufnahme, wenn diese entweder entlang der Längsachse oder entlang der Querachse getrennt werden würde.
  • Insbesondere können die beiden Hälften jeweils um eine Achse schwenkbar gelagert sein. Die Achsen können entweder voneinander beabstandet angeordnet sein oder auf derselben Achse liegen. Ebenfalls ist an eine lineare Greifbewegung entlang von Linearlagern gedacht.
  • Zum Bewegen der Hälften kann eine Kurven- bzw. Nockensteuerung vorgesehen sein oder eigene Elektroantriebe, die mit den Hälften gekoppelt sind.
  • Somit sind die im Zusammenhang mit der Seitenwand der Aufnahme beschriebenen Merkmale analog auch auf die Innenprofile der Hälften der Greifzange anwendbar.
  • Es sei noch angemerkt, dass die Innenprofile der beiden Hälften der Greifzange, selbst wenn sie so weit geschlossen sind, dass sie den Behälter greifen, nicht zwangsläufig eine geschlossene Fläche bilden müssen. In diesem Fall würde die oben erläuterte gedachte Trennung der Aufnahme entlang der Längsachse oder Querachse umfassen, dass an mindestens einer Seite der Trennachse noch ein an die Trennachse angrenzender Teil der Seitenwand wegfallen würde.
  • Ähnlich wie auch bei einem der oben beschriebenen Pucks kann aufgrund des Innenprofils der Greifzange ermöglicht werden, dass verschiedene Behälterformate verarbeitet werden können, ohne das Greifelement auszutauschen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Behältern, insbesondere eines der oben beschriebenen Behälter, umfassend einen der oben beschriebenen Pucks und/oder das oben beschriebene Greifelement.
  • Die im Zusammenhang mit dem Puck beschriebenen Merkmale sind auf den Behälter, das System, die Verwendung und die Transportvorrichtung ebenfalls anzuwenden und die dort genannten Vorteile gelten analog.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachfolgend anhand der beispielhaften Figuren erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische, nicht-maßstabsgetreue Schrägansicht eines Pucks;
    • 2 eine schematische, nicht-maßstabsgetreue Draufsicht des Pucks;
    • 3a bis 3c schematische, nicht-maßstabsgetreue Schnitte durch verschiedene Ebenen des Pucks;
    • 4a bis 4c schematische, nicht-maßstabsgetreue Seitenansichten und Draufsicht auf einen Puck mit Behältern verschiedener Behälterformate;
    • 5a und 5b schematische, nicht-maßstabsgetreue Schrägansicht und Ansicht von unten eines Behälters;
    • 6a und 6b schematische, nicht-maßstabsgetreue Schrägansicht eines Greifelements und Draufsicht auf eine Greifzange des Greifelements;
    • 7 eine schematische, nicht-maßstabsgetreue Schrägansicht einer Behältertransportvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht eines Pucks 1, in dem eine Aufnahme ausgebildet ist. Der Puck weist eine Innenfläche 1a und einer Außenfläche 1b, einem Stift 2 und einer Nut 3 auf.
  • Die Innenfläche 1a bildet die Seitenwand und den Boden der Aufnahme des Pucks. Die Außenfläche bildet den Boden und die (äußeren) Seitenwände des Pucks. Der Boden des Pucks ist hier eben und definiert somit auch Standfläche des Pucks und die Bodenfläche des Pucks. Die gezeigte Form der Außenfläche des Pucks ist beispielhaft und kann auch anders gewählt sein. Auch das Vorhandensein der Nut ist nicht zwingend notwendig.
  • Die Aufnahme hat hier eine grundlegend zylinderförmige Geometrie (mit einer Grundfläche, die sich aus verschieden gekrümmten Bereichen zusammensetzt), verjüngt sich jedoch in Richtung Bodenfläche des Pucks. Dass sich die Aufnahme verjüngt ist allerdings optional.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Puck. Hier sind mit dem Buchstaben A, B, C, D, B‘, C‘, D‘ verschiedene parallel zueinander verlaufende Ebenen angedeutet, die jeweils vertikal durch den Puck verlaufen, also senkrecht zu der Bodenfläche des Pucks. Weiterhin ist eine Ebene E eingezeichnet, die ebenfalls senkrecht zur Bodenfläche des Pucks und senkrecht zu den Ebenen A bis D‘ verläuft. Die Ebene A verläuft in diesem Beispiel durch die Querachse der Aufnahme und die Ebene E durch die Längsachse der Aufnahme. Die Ebenen B bis D‘ begrenzen (paarweise) verschiedene Bereiche der Innenfläche 1a des Pucks, insbesondere der Seitenwand der Aufnahme.
  • Ein erster Bereich erstreckt sich zwischen den Ebenen B und B‘, wobei in diesem Bereich die Seitenwand der Aufnahme mit einem ersten Radius r1 gekrümmt ist.
  • Ein zweiter Teilbereich erstreckt sich zwischen den Ebenen B und C und ein dritter Bereich zwischen den Ebenen B‘ und C‘. In diesen Bereichen ist die Seitenwand der Aufnahme jeweils mit einem zweiten Radius r2 gekrümmt.
  • Ein vierter Bereich erstreckt sich zwischen den Ebenen C und D und ein fünfter Bereich erstreckt sich zwischen den Ebenen C‘ und D‘. In diesem Bereich ist die Seitenwand der Aufnahme jeweils mit einem dritten Radius r3 gekrümmt.
  • Dabei sind die Radien r1, r2 und r3 beispielhaft verschieden. Die Gesamtlänge der Aufnahme (I3) entspricht dem Abstand zwischen den Ebenen D und D‘. weiterhin sind in der Figur noch die Längen l1, welche dem Abstand zwischen den Ebenen B und B‘ entspricht, und l2, welche dem Abstand zwischen den Ebenen C und C‘ entspricht, gezeigt.
  • Außerdem sind jeweils für jeden Bereich der Seitenwand der Aufnahme die breitesten Stellen eingezeichnet, nämlich b1 für ersten Bereich, b2 für den zweiten und dritten Bereich, und b3 für den vierten und fünften Bereich.
  • Wie hier erkennbar ist, ist der Abstand b1 größer als der Abstand b2 und der Abstand b2 ist größer als der Abstand b3. Das heißt, die Breite der Aufnahme in verschiedenen Bereichen nimmt nach außen hin ab.
  • 3A zeigt einen Schnitt entlang der Ebene A (also einen ersten Querschnitt).
  • Hier hat die Aufnahme eine Breite b1 sowie eine effektive Höhe h1 der Aufnahme an dieser Stelle. Hier sei angemerkt, dass die effektive Höhe hier ausgehend vom tiefsten Punkt des jeweiligen Bereichs der Aufnahme aus eingetragen ist, weil beispielhaft von einem Behälter ausgegangen wird, der auf einer Ebene durch den tiefsten Punkt des jeweiligen Bereichs der Aufnahme steht.
  • Durch die Wahl der effektiven Höhe h1 kann für ein bestimmtes Behälterformat vorgegeben werden, wie tief die Aufnahme effektiv für dieses Behälterformat ist. Gestrichelt ist außerdem der Bereich, der bei der Ebene C beginnt, sowie der Bereich, der bei der Ebene D beginnt, angedeutet. Auch der Stift 2 ist gestrichelt angedeutet.
  • 3B zeigt einen Schnitt durch die Ebene B wobei die Aufnahme hier eine Breite b2 und eine effektive Höhe h2 hat, die in diesem Beispiel der Höhe h1 entspricht, jedoch auch anders gewählt werden kann. Die Breite b2 an dieser Stelle ist kleiner als die Breite b1, die in 3a gezeigt ist. Mit anderen Worten ist die Aufnahme an dieser Stelle schmaler.
  • 3C zeigt einen Schnitt durch die Ebene C. Hier ist erkennbar, dass die Aufnahme eine Breite b3 aufweist, die kleiner ist als die Breiten b1 und b2. Auch die effektive Höhe h3 der Aufnahme ist eingetragen, die in diesem Beispiel gleich den effektiven Höhen h1 und h2 ist, jedoch auch anders gewählt werden kann.
  • Weiterhin ist hier erkennbar, dass dieser Teil der Aufnahme weniger tief in den Puck hineinreicht, als die anderen Bereiche der Aufnahme, sprich, Behälter würden in diesem Bereich der Aufnahme, bezogen auf die Bodenfläche des Pucks, höher stehen, als in den anderen Aufnahmen.
  • Der Grund dafür, dass unter Umständen die Bereiche unterschiedlich tief in den Puck hineinreichen ist, dass es Behälterformate mit unterschiedlicher Höhe gibt. Greifelemente beim Neck-Handling sollten jedoch immer an der gleichen Stelle des Behälters angreifen, so dass für weniger hohe Behälter entweder die Höhe der Transportstrecke der Pucks oder die Höhe der Greifelemente angepasst werden müsste. Darauf kann verzichtet werden, wenn die Abmessungen des entsprechenden Bereichs der Aufnahme so gewählt ist, dass ein Behälter dieses Formats im Puck höher steht, als andere Behälterformate. Es versteht sich, dass es optional ist, dass manche der Bereiche weniger tief in den Puck hineinragen als andere Bereiche.
  • Den 1 und 3A bis 3C kann man entnehmen, dass die Aufnahme hier an den schmalen Enden jeweils eine höhere Seitenwand bezogen auf die Bodenfläche des Pucks hat, was jedoch optional ist. Der Vorteil in der gezeigten Konfiguration ist, dass ein Behälter, der durch den äußersten Bereich gehalten wird, immer noch eine gute seitliche Stabilisierung erhält, obwohl in diesem Beispiel der entsprechende Bereich der Aufnahme nicht so tief in den Puck hineinreicht, wie die anderen beiden Bereiche, und ein Behälter darin somit auf einer anderen Höhe steht. Insbesondere kann die Höhe der Seitenwand bezogen auf die Bodenfläche des Pucks so gewählt werden, dass die effektiven Höhen h1 bis h3 gleich sind und/oder jeweils über einem vorgegebenen Wert liegen. Dieser Wert kann so vorgegeben sein, dass eine ausreichende seitliche Stabilisierung gewährleistet ist.
  • Es versteht sich, dass nur beispielhaft genau fünf Bereiche für drei verschiedene Behälterformate vorgesehen sind. Es ist auch denkbar, dass eine kleinere oder größere Anzahl an Bereichen vorliegt, insbesondere 3, 7 oder mehr (wobei auch eine Beschränkung auf eine ungerade Anzahl nicht zwingend ist), solange mehr als ein Bereich vorgesehen ist.
  • Außerdem sind hier runde und längliche Grundflächen mit abgerundeten Enden der Aufnahme, insbesondere der Seitenwand, gezeigt. Auch das ist jedoch nicht zwingen und eine beliebige Kombination von Formen ist denkbar, beispielsweise eine Kombination aus eckigen (insbesondere rechteckigen) und runden und länglichen, insbesondere länglich mit runden Enden oder ovalen, Grundflächen oder eine Kombination von verschiedenen eckigen (insbesondere rechteckigen) Grundflächen, insbesondere geschachtelten rechteckigen Grundflächen.
  • 4A bis 4C zeigen, wie Behälter, hier Flaschen, verschiedener Form, also verschiedene Behälterformate, in einen Puck (hier beispielhaft der Puck aus den 1 bis 3) aufgenommen sind. Den Figuren ist zu entnehmen, in welchen Bereichen des Behälters jeweils ein Formschluss mit der Seitenwand vorliegt bzw. welche Abschnitte der Seitenwand jeweils die Position des jeweiligen Behälters (im Wesentlichen) fixieren.
  • Dabei zeigen 4A einen Schnitt durch die Ebene E (welche durch die Längsachse des Pucks verläuft und senkrecht zur Bodenfläche des Pucks ist) und 4B einen Schnitt durch die Ebene A (welche durch die Querachse des Pucks verläuft und senkrecht zur Bodenfläche des Pucks ist). 4C zeigt eine Draufsicht auf den Puck mit Behältern.
  • Mit dem Bezugszeichen 4a ist hier ein erster Behälter gekennzeichnet, der länglich ist und dessen Enden abgerundet sind, insbesondere im Wesentlichen mit dem Krümmungsradius r1 der Seitenwand in diesem Bereich. mit dem Bezugszeichen 4b ein zweite Behälter (gestrichelte Linie) und mit dem Bezugszeichen 4c dritter Behälter (Strich-Punkt-Linie). Behälter 4a hat eine kreisförmige Grundfläche und wird durch die Seitenwände der Aufnahme im Bereich zwischen den Ebenen B und B‘ gehalten. Der Behälter 4b, der durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet ist, hat eine längliche Grundfläche mit abgerundeten Enden, d.h., er ist schmaler und länger als der Behälter 4a. Außerdem ist der Krümmungsradius an den Enden hier geringer, insbesondere im Wesentlichen gleich dem Radius r2 der Seitenwand in diesem Bereich, welcher in diesem Beispiel insbesondere kleiner ist als der Radius r1. Ein solcher Behälter wird durch die Seitenwand der Aufnahme in den Bereichen B bis C bzw. B‘ bis C‘ gehalten.
  • Der Behälter 4c, der durch die Strich-Punkt-Linie angedeutet ist, hat ebenfalls eine längliche Grundfläche mit abgerundeten Enden, die noch länger und schmaler ist als beim Behälter 4b. Außerdem ist der Krümmungsradius an den Enden hier geringer, insbesondere im Wesentlichen gleich dem Radius r3 der Seitenwand in diesem Bereich, welcher in diesem Beispiel insbesondere kleiner ist als die Radien r1 und r2. Dieser Behälter wird durch die Seitenwand der Aufnahme in den Bereichen zwischen den Ebenen C bis D bzw. C‘ bis D‘ gestützt. In 4A und 4B kann man wieder erkennen, dass der Bereich, durch den der Behälter 4c gestützt wird, nicht so weit in den Puck hineinragt, wie die übrigen Bereiche. Daher steht der Behälter 4c weiter oben im Puck.
  • Wie oben erläutert ist eine Anordnung, bei der Bereiche unterschiedlich weit in den Puck hineinragen, dann sinnvoll, wenn manche Flaschenformate eine geringere Höhe aufweisen. So wird sichergestellt, dass der Flaschenhals, an dem Greifer zum hängenden Transport angreifen, formatunabhängig immer auf gleicher Höhe ist, was man in 4A und 4B an dem Behälter 4c erkennen kann. Dieser hat zwar eine geringere Höhe als die Behälter 4a und 4b, aber der Flaschenhals ist auf der gleichen Höhe angeordnet, wie bei den Behältern 4a und 4b.
  • 5A und 5B zeigen eine Schrägansicht und eine Ansicht von unten auf einen beispielhaften Behälter 4 der beispielsweise mit einem erfindungsgemäßen Puck, insbesondere einem wie oben beschriebenen Puck, verwendet werden kann. Im Behälterboden 5 ist eine zweiteilige Vertiefung, die sich aus den Bereichen 6a und 6b zusammensetzt, vorgesehen. Wie man in den Figuren erkennen kann, ist die Vertiefung kreuzförmig und hat abgeschrägte Seitenwände. Der Behälter kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass ein Stift 2 in der Aufnahme des Pucks mit der Vertiefung, insbesondere dem Bereich 6a der Vertiefung, so wechselwirkt, dass die Behälterposition und Ausrichtung durch den Stift fixiert wird. Insbesondere kann sich der Behälter (im Wesentlichen) nicht um seine Achse drehen oder entlang seiner Querachse verrutschen. Auch entlang seiner Längsachse ist zumindest in eine Richtung das Verrutschen aufgrund der abgeschrägten Vertiefung nicht mehr möglich
  • Ein erfindungsgemäßes System kann einen der oben beschriebenen Pucks und einen der oben beschriebenen Behälter (beispielsweise den im Zusammenhang mit 1 bis 3 gezeigten Puck und den in 5 gezeigten Behälter) oder jeweils einen anders ausgebildeten erfindungsgemäßen Puck oder Behälter. Ein solches System kann insbesondere auch mindestens zwei Behälter verschiedener Formate umfassen, insbesondere den in 4 gezeigten Puck und Behälter, die die entsprechenden Formate 4a bis 4c aufweisen.
  • 6A und 6B zeigen ein beispielhaftes Greifelement 7, das ähnlich zu dem oben beschriebenen Puck zum Transport verschiedener Behälterformate ausgebildet ist. Das Greifelement umfasst dabei eine erste Greifzange deren Hälften mit dem Bezugszeichen 7a gekennzeichnet sind, und eine zweite Greifzange, deren Hälften mit dem Bezugszeichen 7b gekennzeichnet sind. Die erste Greifzange ist dabei zum Greifen des Behälters unmittelbar unterhalb des Flaschenhalses ausgebildet. Die zweite Greifzange ist (im Betrieb) unterhalb der ersten Greifzange angeordnet und zum Greifen des Körpers des Behälters ausgebildet. Die beiden Elemente 7b der zweiten Greifzange haben ein Innenprofil, das ähnlich wie das Profil der Aufnahme des Pucks, verschiedene Bereiche mit unterschiedlich stark gekrümmten Wänden aufweist. Hier sind natürlich verschiedenste Variationen des Innenprofils, vergleichbar mit den Profilen der Aufnahme der Pucks, denkbar.
  • Alternativ oder zusätzlich zu Greifzangen mit einem solchen Innenprofil, kann das Greifelement auch flexible bzw. nachgiebige Greifklammern umfassen, die ebenfalls eine Anpassung an verschiedene Behälterformate ermöglichen.
  • 7 zeigt eine Transportvorrichtung 10. Die Transportvorrichtung umfasst hier einen Puck 1, insbesondere einen der oben beschriebenen Pucks, wobei auch eine andere Ausgestaltung des Pucks denkbar ist, eine Fördereinrichtung, hier in Form eines Transportbandes 8, und ein Greifelement 7, beispielsweise das in 6 gezeigte Greifelement. Die Fördereinrichtung kann auch anders, beispielsweise als Transportkette, ausgebildet sein. Das Greifelement ist optional vorgesehen und kann außerdem auch anders ausgebildet sein.
  • Die Pucks sind hier auf ihrer Bodenfläche auf dem Transportband stehend gezeigt, welches im Betrieb die Pucks in Transportrichtung 9 transportiert. Hier ist ein Behälter 4 in der Aufnahme des Pucks gezeigt, wobei es sich um einen der oben beschriebenen Behälter handeln kann. Das Greifelement 7 ist hier derart angeordnet und ausgebildet, dass es den Behälter greifen kann, nämlich beispielsweise am Flaschenhals und am Flaschenkörper.
  • So kann beispielsweise der Behälter im Puck stehend in Transportrichtung zu dem Greifelement hin transportiert werden, von diesem gegriffen und angehoben werden und so aus dem Puck entnommen werden. Der leere Puck kann ohne den Behälter weiter transportiert werden. Der Behälter kann, gehalten durch das Greifelement hängend weiter transportiert und behandelt oder an andere Transportelemente übergeben werden.
  • Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt sind und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind.

Claims (27)

  1. Puck (1) zum stehenden Transport eines Behälters (4) in einer Aufnahme des Pucks (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine Seitenwand aufweist, die derart ausgebildet ist, dass Behälter (4) mindestens zweier Behälterformate (4a, 4b, 4c) mit unterschiedlicher Grundfläche in der Aufnahme derart aufnehmbar sind, dass die Position des jeweiligen Behälters (4) durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist.
  2. Puck (1) nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand derart ausgebildet ist, dass die Position des Behälters (4) aufgrund eines Formschlusses zwischen mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters (4) und der Seitenwand fixiert wird.
  3. Puck (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahme mehrere Bereiche aufweist, die sich jeweils zwischen zwei Ebenen (B‘ und B, B und C, B‘ und C‘, C und D, C‘ und D‘) erstrecken, die senkrecht zu einer Bodenfläche des Pucks (1) und parallel zueinander verlaufen, insbesondere parallel zu einer Querachse der Aufnahme.
  4. Puck (1) nach Anspruch 3, wobei die Seitenwand in jedem der Bereiche gekrümmt ist und der Krümmungsradius mindestens zweier Bereiche unterschiedlich ist.
  5. Puck (1) nach Anspruch 4, wobei die Aufnahme mindestens drei Bereiche aufweist, wobei sich in einem ersten Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen ersten Krümmungsradius aufweisen; wobei sich in einem zweiten Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen zweiten Krümmungsradius aufweisen, oder wobei in dem zweiten Bereich genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet ist, der einen zweiten Krümmungsradius aufweist; wobei sich in einem dritten Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen dritten Krümmungsradius aufweisen, oder wobei in dem dritten Bereich genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet ist, der einen dritten Krümmungsradius aufweist; wobei sich der zweite und dritte Krümmungsradius von dem ersten Krümmungsradius unterscheiden und/oder wobei der zweite und dritte Krümmungsradius gleich sind, und wobei der erste Bereich zwischen dem zweiten und dem dritten Bereich angeordnet ist.
  6. Puck (1) nach Anspruch 5, wobei in dem zweiten und dritten Bereich jeweils zwei Abschnitte der Seitenwand angeordnet sind; wobei die Aufnahme einen vierten und einen fünften Bereich aufweist, wobei der erste Bereich, der zweite Bereich und der dritte Bereich zwischen dem vierten und dem fünften Bereich angeordnet sind; wobei sich in dem vierten Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen vierten Krümmungsradius aufweisen, oder wobei in dem vierten Bereich genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet ist, der einen vierten Krümmungsradius aufweist; wobei sich in dem fünften Bereich zwei Abschnitte der Seitenwand gegenüber liegen, die jeweils einen fünften Krümmungsradius aufweisen, oder wobei in dem fünften Bereich genau ein Abschnitt der Seitenwand angeordnet ist, der einen fünften Krümmungsradius aufweist, und wobei der vierte Krümmungsradius und der fünfte Krümmungsradius sich von dem ersten, zweiten und dritten Krümmungsradius unterscheiden und/oder wobei der vierte und der fünften Krümmungsradius gleich sind.
  7. Puck (1) nach Anspruch 3, wobei in jedem der Bereiche zwei gegenüberliegende Abschnitte der Seitenwand angeordnet sind, die insbesondere nicht gekrümmt sind, wobei der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten der Seitenwand in mindestens zwei der Bereiche unterschiedlich ist.
  8. Puck (1) nach Anspruch 7, wobei die Aufnahme mindestens drei Bereiche aufweist, wobei die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in einem ersten Bereich einen ersten Abstand aufweisen; wobei die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in einem zweiten Bereich einen zweiten Abstand aufweisen; wobei die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in einem dritten Bereich einen dritten Abstand aufweisen; wobei sich der zweite und dritte Abstand von dem ersten Abstand unterscheiden und wobei der erste Bereich zwischen dem zweiten und dem dritten Bereich angeordnet ist.
  9. Puck (1) nach Anspruch 8, wobei die Aufnahme einen vierten und einen fünften Bereich aufweist, wobei der erste Bereich, der zweite Bereich und der dritte Bereich zwischen dem vierten und dem fünften Bereich angeordnet sind; wobei die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in dem vierten Bereich einen vierten Abstand aufweisen; wobei die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand in dem fünften Bereich einen fünften Abstand aufweisen und wobei der vierte Abstand und der fünfte Abstand sich von dem ersten, zweiten und dritten Abstand unterscheiden, und insbesondere, wobei der vierte und der fünften Abstand gleich sind.
  10. Puck (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei Standflächen der Behälter in verschiedenen Bereichen auf gleicher Höhe oder auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  11. Puck (1) nach einem der Ansprüche 5, 6, 8 oder 9, wobei die jeweiligen Standflächen in den zweiten und dem dritten Bereichen auf gleicher Höhe angeordnet sind, insbesondere wobei der zweite und dritte Krümmungsradius bzw. der zweite und dritte Abstand gleich sind.
  12. Puck (1) nach einem der Ansprüche 6, 9, oder 11 wobei die jeweiligen Standflächen in den vierten und dem fünften Bereichen auf gleicher Höhe angeordnet sind, insbesondere wobei der vierte und fünfte Krümmungsradius bzw. der vierte und fünfte Abstand gleich sind.
  13. Puck (1) nach Anspruch 11 oder 12, wobei die jeweiligen Standflächen in den vierten und dem fünften Bereich auf einer anderen Höhe angeordnet sind als die jeweiligen Standflächen in dem ersten Bereich und/oder dem zweiten und dritten Bereich und/oder wobei die Höhe der jeweiligen Standflächen insbesondere vom ersten Bereich aus nach außen zunimmt.
  14. Puck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Höhe der Seitenwand, bezogen auf eine bzw. die Bodenfläche des Pucks, in verschiedenen Bereichen der Aufnahme verschieden ist.
  15. Puck (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Höhe der Seitenwand bezogen auf die Bodenfläche des Pucks in Bereichen, in denen die jeweilige Standfläche höher ist als in anderen Bereichen, größer ist als in den anderen Bereichen.
  16. Puck (1) nach Anspruch 15, wobei die Höhe der Seitenwand bezogen auf die Standfläche in jedem der Bereiche gleich ist.
  17. Puck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Grundfläche der Aufnahme, insbesondere eine Grundfläche der Seitenwand, bezüglich zweier senkrecht zueinander und parallel zur Bodenfläche des Pucks (1) verlaufende Symmetrieachsen (A, E), insbesondere einer Längsachse (E) und einer Querachse (A), symmetrisch ist.
  18. Puck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine bzw. die Grundfläche der Aufnahme entlang einer Höhenrichtung, die senkrecht zur Bodenfläche des Pucks (1) verläuft, verschieden sein kann.
  19. Puck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Kontur der Aufnahme derart ausgebildet ist, dass mindestens Behälter (4a) mit einer kreisförmigen und Behälter (4b, 4c) mit einer oder mehreren verschiedenen länglichen, insbesondere länglich mit runden Enden oder ovalen, Grundflächen in der Aufnahme derart aufnehmbar sind, dass die Position des jeweiligen Behälters (4) durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist, insbesondere dass an mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters (4a, 4b, 4c) ein bzw. der Formschluss mit der Seitenwand vorliegt.
  20. Puck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an einem bzw. dem Boden der Aufnahme ein in die Aufnahme ragender Stift (2) angeordnet ist.
  21. Puck (1) nach Anspruch 17 und 20, wobei der Stift (2) versetzt zum Schnittpunkt der Längsachse (E) und der Querachse (A), insbesondere auf der Längsachse (E) oder der Querachse (A), angeordnet ist.
  22. Behälter (4), insbesondere zum Transport in einem Puck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Behälterboden (5) eine Vertiefung (6a, 6b) aufweist, die insbesondere derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der nach oben ragende Stift (2) des Pucks (1) in der Vertiefung (6a, 6b) aufgenommen wird, wenn der Behälter (4) in einem Puck (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21 steht, insbesondere derart, dass die Ausrichtung und/oder Position des Behälters (4) fixiert wird.
  23. System umfassend einen Puck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 und einen Behälter (4), wobei der Puck (1) einen bzw. den Stift (2) an einem bzw. dem Boden der Aufnahme umfasst, wobei ein Behälterboden (5) eine Vertiefung (6a, 6b) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der nach oben ragende Stift (2) des Pucks (1) in der Vertiefung (6a, 6b) aufgenommen wird, wenn der Behälter (4) in dem Puck (1) steht, insbesondere derart, dass die Ausrichtung und/oder Position des Behälters (4) im Puck (1) fixiert wird.
  24. System nach Anspruch 23 umfassend mindestens zwei Behälter (4), die verschiedene Behälterformate (4a, 4b, 4c) aufweisen, wobei bei jedem der beiden Behälter, wenn er im Puck (1) steht, die Position des jeweiligen Behälters (4) durch die Seitenwand im Wesentlichen fixiert ist, insbesondere derart, dass an mindestens zwei getrennten Bereichen des jeweiligen Behälters (4) ein Formschluss mit der Seitenwand vorliegt.
  25. System nach Anspruch 24, wobei die Behälter (4), jeweils wenn sie im Puck (1) stehen, auf verschiedener Höhe bezogen auf die Bodenfläche des Pucks (1) stehen.
  26. Greifelement (7) umfassend mindestens eine Greifzange (7b) zum Greifen eines Behälters (4), insbesondere eines Behälters (4) gemäß Anspruch 22, wobei die Greifzange (7b) ein Innenprofil aufweist, das so ausgebildet ist, dass mindestens zwei verschiedene Behälterformate (4a, 4b, 4c) durch teilweisen Formschluss des Innenprofils mit dem Behälter (4) greifbar sind, insbesondere im Bereich des Behälterkörpers.
  27. Transportvorrichtung (10) zum Transportieren von Behältern (4), insbesondere eines Behälters (4) gemäß Anspruch 22, umfassend einen Puck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 und/oder ein Greifelement nach Anspruch 25.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5484052A (en) * 1994-05-06 1996-01-16 Dowbrands L.P. Carrier puck

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