DE202017105316U1 - Transportsystem und Behälter-Behandlungsanlage - Google Patents

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Abstract

Transportsystem mit wenigstens einem Transportfahrzeug (F) für an eine Grundmaschine (G) andockbare Behälterbehandlungs-Aggregate (B), insbesondere an eine Etikettier-Grundmaschine andockbare Druckaggregate, bei welchem das Transportfahrzeug (F) Bodenlaufräder (13), eine Lenkung (14), eine Hebevorrichtung (16) und wenigstens eine zu einem Aggregats-Anschluss (6) passende Ankopplung (K) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (F) nach Art eines Flurförderfahrzeugs mit mindestens drei Bodenlaufrädern (13) und einer derart ausgebildeten Ankopplung (K) ausgebildet ist, dass mit der Ankopplung (K) das Aggregat (B) im Aggregat-Anschluss (6) kippstabil und vom Boden abgehoben zumindest transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Behälterbehandlungs-Anlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Bei dem aus EP 28 965 16 A1 bekannten Transportsystem für Etikettieraggregate zum Andocken an eine Etikettier-Grundmaschine weist das Aggregat selbst mehrere Bodenlaufräder auf und ist das Transportfahrzeug so ausgebildet, dass zum Transport ein Ende des Aggregats angekoppelt und soweit vom Boden abgehoben wird, dass das Aggregat an einem Ende auf dem Transportfahrzeug und am gegenüberliegenden Ende auf zwei Bodenlaufrädern steht und über die Lenkung des Transportfahrzeugs und dessen Antrieb manövrierbar ist. Somit bleibt das Aggregat beim Transport und beim An- bzw. Abdocken stets in Kontakt mit dem Boden.
  • In einer bekannten Etikettieranlage (Deco Type R der Anmelderin) werden Baugruppen einzeln in der Grundmaschine verbaut, nämlich eine Druckkopfverstellung zum Verfahren von Druckköpfen, eine Tintenversorgung und eine Reinigungseinheit, und dergleichen. Hierbei ist es nachteilig, dass eine serielle Montage und Inbetriebnahme auf engstem Bauraum an der Grundmaschine vorgenommen werden müssen, und dass die Fehlersuche bei der Endmontage der Grundmaschine schwierig ist. Zum Andocken kann ein Spannbolzen aufweisendes ZeroClamp-Nullpunktspannsystem benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem und eine Behälterbehandlungs-Anlage anzugeben, bei denen mit bequemer und präziser Manövrierbarkeit jedes Aggregats auch eine Parallelisierung von Montage- und Inbetriebnahmearbeiten möglich ist. Dies soll es zulassen, an unterschiedlichen Arbeitsplätzen die Grundmaschine zeitgleich mit Aggregaten zu montieren und in Betrieb zu nehmen. Auch sollen mittels des Transportsystems fertig montierte und getestete Aggregate bequem in die Grundmaschine einbringbar sein, sollen Aggregate einzeln vormontiert und geprüft und nachgerüstet werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Da das Aggregat mit dem Transportfahrzeug vollständig vom Boden abhebbar und an dem Transportfahrzeug kippsicher festlegbar ist, wird mit deutlich verbesserter Manövrierbarkeit des Aggregats eine Parallelisierung von Montage- und Inbetriebnahmearbeiten möglich. Es kann an unterschiedlichen, voneinander getrennten Arbeitsplätzen, wobei z.B. ein Arbeitsplatz auf dem Transportfahrzeug ist, die Grundmaschine zeitgleich mit dem jeweiligen Aggregat montiert und können beide getrennt in Betrieb genommen werden. Fertig montierte und getestete Aggregate werden z.B. mittels des Transportfahrzeugs in die Grundmaschine eingebracht. Am Transportfahrzeug kann jedes Aggregat vormontiert und/oder nachgerüstet werden und dabei gekippt und/oder ggf. sogar gedreht werden. Dank der kippstabilen und vom Boden abgehobenen Lage des Aggregats auf dem Transportfahrzeug und optimaler Manövrierbarkeit lassen sich Arbeitszeiten einsparen und exakt lenkbare Fahrbewegungen durchführen, zeitweise mit relativ hoher Fahrgeschwindigkeit, und lassen sich das An- und Abdocken signifikant präzisieren.
  • In der Behälterbehandlungs-Anlage wird durch das Transportsystem eine effizientere Ein- oder Umrüstung sowohl der Grundmaschine als auch der Aggregate erzielt, und ist für das Personal sehr bequeme Handhabung gegeben. Betriebsunterbrechungen aufgrund von Ein-, Nach- und Umrüstung sowie wegen Montage oder Funktionstests werden unter Nutzen des Transportsystems optimal verkürzt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform des Transportsystems ist das, vorzugsweise elektrisch oder elektrohydraulisch betreibbare, Transportfahrzeug ein Gabelstapler oder eine Ameise oder eine mobile Montageeinheit mit mindestens vier Bodenlaufrädern, von denen beispielsweise zwei lenkbar sind, einer Hubgabel oder einem Kran-Hubgeschirr als Ankopplung, und weist der Aggregats-Anschluss mindestens drei, vorzugsweise vier in und quer zur Transportrichtung in etwa regelmäßig verteilte, Anschlusspunkte für die Hubgabel und/oder das Kran-Hubgeschirr auf.
  • Jeder Anschlusspunkt am Aggregat kann einen Tragbügel mit einem oben liegenden Querjoch und/oder eine Tragöse umfassen. Die mindestens drei Anschlusspunkte stellen eine kippsichere Position des angehobenen Aggregats am Transportfahrzeug sicher, wobei das ergriffene Aggregat am Transportfahrzeug ggf. gekippt und/oder gedreht werden kann, z.B. bei Montage- oder Rüst- oder Prüfarbeiten.
  • Um den Anschlusspunkt sowohl für eine Hubgabel als auch für ein Kran-Hubgeschirr nutzen zu können, ist die Tragöse, vorzugsweise um eine etwa bodensenkrechte Achse drehbar, auf der Oberseite des Querjochs angebracht. Alternativ könnten die Tragösen separat von den Tragbügeln verbaut sein. Die Drehbarkeit der Tragöse, gegebenenfalls nach Lösen einer Befestigung, erlaubt es, die Tragöse in optimaler Position zu platzieren.
  • Zweckmäßig ist zwischen jeder Gabelzinke und jedem Querjoch eine Auflageplatte mit reibungsarmer Auflagefläche verbaut, vorzugsweise direkt auf der Gabelzinke, die unter das Querjoch greift. Die Auflageplatte ermöglicht es, selbst bei einem schweren Aggregat aufgrund des reibungsfreundlichen Materials oder der reibfreundlichen Oberfläche, das Aggregat z.B. beim Andocken gegebenenfalls von Hand oder mittels Hilfsvorrichtungen präzise in die Schnittstelle an der Grundmaschine zu bringen, ohne dieses Manöver zur Gänze mit dem Transportfahrzeug ausführen zu müssen.
  • Damit beim Transport oder beim An- oder Abdocken oder beim Kippen oder Drehen das Aggregat nicht von den Gabelzinken freikommen kann, ist es zweckmäßig, wenn bei der Auflageplatte an der Gabelzinke über die Auflageplatte vorstehende Anschläge mit einem Zwischenabstand in Einsteckrichtung der Gabelzinke vorgesehen sind. Der Zwischenabstand ist größer als die Breite des Querjochs, und ermöglicht es, das Aggregat zwischen den Anschlägen relativ zum Transportfahrzeug zu bewegen, etwa beim Andockvorgang.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform umfasst das Hubgeschirr an mehreren Seilen oder Ketten entweder direkt in die Tragösen des Aggregats einhängbare Haken oder Schäkel, oder einen Traversenrahmen mit oberseitigen Tragösen und unterseitigen Haken. Das Kran-Hubgeschirr bietet mit einer gewissen Beweglichkeit den Vorteil, beim Andocken das Aggregat präzise an die Schnittstelle der Grundmaschine ansetzen zu können.
  • Bei einer besonders wichtigen Ausführungsform des Transportsystems ist das mit dem Transportfahrzeug vom Boden abgehobene Aggregat zumindest zum Transport oder für Montagearbeiten in ein mit dem Aggregats-Anschluss verbindbares, dem Transportsystem angehörendes Transportgestell verbringbar.
  • Das Transportgestell ist somit nicht nur zum Transport des Aggregats nutzbar, sondern gemäß eines weiteren wichtigen Gedankens dazu, das Aggregat im Transportgestell zur simulierten Inbetriebnahme mit einem Simulator beispielsweise auf den Boden abzusetzen, und, vorzugsweise, dann sogar vom Transportfahrzeug abzukuppeln. Das Transportfahrzeug kann während der simulierten Inbetriebnahme andere Arbeiten ausführen. Außerdem kann an den im Transportgestell abgestellten Aggregats nachgerüstet oder umgerüstet oder montiert werden, ohne das Transportfahrzeug während dieser Zeit zu okkupieren.
  • Um eine sichere und stabile Lage des Aggregats im Transportgestell zu erzielen, ist das Transportgestell lösbar, vorzugsweise über wenigstens einen Sicherungsbolzen, mit zumindest einem Aggregats-Anschlusspunkt verbindbar.
  • Zum Schutz des Aggregats gegen Beschädigungen oder Kollisionen bei dennoch zu wichtigen Komponenten gegebenem Zugriff ist es zweckmäßig, wenn das mit wenigstens einem Anschlusspunkt des Aggregats verbundene Transportgestellt das Aggregat an allen Außenseiten mit Überstand umfasst und Zugriffsfreiräume zu bei der Inbetriebnahme oder bei der Montage betriebswesentlichen Komponenten des Aggregats aufweist.
  • In einer baulich einfachen Ausführungsform umfasst das Transportgestell einen bodenseitigen umlaufenden Rahmen als Aussteifung und Rammschutz und zwei gegenüberliegenden Aggregatseiten zugewandte, vom Rahmen hochstehende Seitenrahmen, deren obere Querholme unter den Anschlusspunkten des Aggregats eingreifen und z.B. mittels der Sicherungsbolzen an Anschlusspunkten festlegbar sind.
  • Wichtig ist ferner, wenn jeder obere Querholm des Transportgestells mit einem V-förmigen Lagerbock unter einen Querbolzen des Anschlusspunkts des Aggregats greift, und, vorzugsweise, der Sicherungsbolzen durch den Anschlusspunkt, den Querholm und den Lagerbock einbringbar ist. Durch diese Verblockung wird das Transportgestell für den benötigten Zeitraum sozusagen Teil des Aggregats.
  • Ein weiterer, zweckmäßiger Aspekt des Transportsystems liegt darin, dass am Transportfahrzeug eine auf eine Andockschnittstelle des Aggregats passende Adapterplatte anbringbar oder angebracht ist, die z.B. zur Montage oder zum Transportmit der Andockschnittstelle des Aggregats koppelbar ist. Die Adapterplatte dient beispielsweise an einer mobilen Montageeinheit dazu, das Aggregat anzuheben und/oder zu kippen und/oder zu drehen, z.B. zur Montage- und/oder Inspektion/Wartung.
  • Die Grundmaschine umfasst insbesondere ein rundlaufendes Karussell mit einer Vielzahl von in äquidistanten Abständen angeordneten Aufnahmen für Behälter. Das Karussell kann kontinuierlich und/oder taktweise drehen.
  • Das „und“ bezieht sich auf den Fall, dass in einem ersten Produktionsmodus bestimmte erste, insbesondere im Querschnitt runde, Behälter ausgestattet (bzw. bedruckt) werden und in einem zweiten Produktionsmodus bestimmte zweite, insbesondere im Querschnitt ovale, Behälter ausgestattet (bzw. bedruckt) werden.
  • Die Aufnahmen sind über einen Antrieb drehbar. Insbesondere weist jede Aufnahme einen eigenen Antrieb zum Drehen des ihr zugeordneten Behälters, insbesondere um seine Längsachse, auf.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Schemadraufsicht einer Behälterbehandlungs-Anlage am Beispiel einer Behälter-Etikettier- oder Bedruck-Anlage mit einer Vielzahl an eine Grundmaschine angedockter Behälterbehandlungsaggregate,
    • 2 eine Perspektivansicht eines Aggregats,
    • 3 das Aggregat beispielsweise von 2, angehoben von einem Transportfahrzeug eines Transportsystems,
    • 4 in vergrößerter Darstellung einen Aggregats-Anschluss des in 3 angehobenen Aggregats,
    • 5 ein Aggregat, eingegliedert in ein Transportsystem mit einem Kran-Hubgeschirr,
    • 6 das angehobene Aggregat eingebracht in ein Transportgestell,
    • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6,
    • 8 ein Aggregat im Transportgestell bei simulierter Inbetriebnahme,
    • 9 eine Draufsicht des in das Transportgestell von 7 und 8 eingebrachten Aggregats,
    • 10 ein mit dem Transportsystem manövriertes Aggregat beim An- oder Abdocken,
    • 11 einen ähnlichen Vorgang wie in 10 mit einem Kran-Hubgeschirr, und
    • 12 ein Aggregat und das Transportfahrzeug z.B. für ein Montage- oder Wartungs-Manöver.
  • 1 verdeutlicht schematisch das Konzept einer Behälterbehandlungs-Anlage A am Beispiel einer Etikettier-Anlage zum Etikettieren von Behältern, beispielsweise Flaschen, durch mit Druckaggregaten B gedruckte Informationen oder Logos, etc. Das Konzept eines anhand der 2 bis 12 erläuterten Transportsystems, das der Behälterbehandlungs-Anlage A angehört oder zugeordnet werden kann, ist jedoch auch für andere Arten von Behälterbehandlungs-Anlagen verwendbar, wie Etikettiermaschinen zum Aufbringen von Etiketten oder ähnliche Anlagen.
  • Die Anlage A weist eine Grundmaschine G auf, beispielsweise mit einem durch einen Drehantrieb 4 drehbaren Drehtisch 3, den an am Umfang verteilten Andock-Schnittstellen 2 im Beispiel vierzehn Behälterbehandlungs-Aggregate, hier die Druckaggregate B, betriebsbereit zugeordnet sind. Die Anlage A weist beispielsweise eine Einhausung 5 mit nicht näher hervorgehobenen Zugangstüren auf. Zum Handhaben und Manövrieren des jeweiligen Aggregats B ist das anhand der 2 bis 12 zu erläuternde Transportsystem vorgesehen.
  • 2 verdeutlicht ein einzelnes Aggregat B, beispielsweise ein Druckaggregat, das im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Aggregats-Anschlusspunkte 6 als Aggregats-Anschluss aufweist, beispielsweise jeweils zwei Anschlusspunkte 6 in mittlerer Höhe an jeder Längsseite des Aggregats B. Jeder Anschlusspunkt 6 umfasst in der gezeigten Ausführungsform einen hochkant verbauten Tragbügel 7 (typischerweise zum Angriff einer Gabelzinke 18 eines Gabelstaplers (3)) auf, mit einem oberen, annähernd waagerechten Querjoch 19 und einem im Abstand darunter installierten Querbolzen 9. Ferner sind in 2 an den Anschlusspunkten 6 Tragösen 8 beispielsweise zum Anschluss vom Haken oder Schäkeln eines Kran-Hubgeschirrs (5) vorgesehen, hier an den Oberseiten der Querjoche 19. Alternativ könnten als Anschlusspunkte 6 entweder nur Tragbügel 7 oder nur Tragösen 8 verbaut sein, d. h., die Tragösen 8 und die Tragbügel 7 brauchen nicht notwendigerweise kombiniert zu sein. Die vier Anschlusspunkte 6 sind so verbaut, beispielsweise regelmäßig verteilt, dass mit ihnen das Aggregat B in einer kippsicheren stabilen Lage anhebbar ist, und zwar z.B. soweit, dass eine Bodenplatte 10 des Aggregats B vom Boden abgehoben ist. Das Aggregat B weist in 2 ferner an einer Frontseite und in vertikaler Ausrichtung eine Andockschnittstelle 11 auf, sowie weitere, nicht näher spezifizierte Komponenten 12 zum Betrieb des Aggregats B beispielsweise an der Grundmaschine G von 1, dort angedockt in einem Spannsystem einer Andock-Schnittstelle 2.
  • Teil des Transportsystems ist gemäß 3 ein Transportfahrzeug F mit mindestens drei Bodenlaufrädern 13, im gezeigten Ausführungsbeispiel mindestens vier regelmäßig verteilten Bodenlaufrädern 13, von denen zumindest eines lenkbar ist, beispielsweise über eine Handhabungs- und Lenkdeichsel 14. Das Transportfahrzeug F in 3 ist elektrisch oder elektrohydraulisch betreibbar und enthält in einem Gehäuse 15 nicht näher dargestellte Antriebseinrichtungen und wenigstens eine Batterie.
  • Das Transportfahrzeug F ist beispielsweise ein Gabelstapler, wie in 3 gezeigt, oder eine Ameise, oder eine mobile Montageeinheit.
  • In 3 ist als Hebevorrichtung ein im Wesentlichen vertikaler Tragrahmen 16 am Transportfahrzeug F vorgesehen, in welchem über eine Tragplatte 17 eine Hubgabel mit Gabelzinken 18 zumindest in Höhenrichtung verfahrbar ist, wobei gegebenenfalls der Tragrahmen 16 kippverstellbar und/oder z.B. die Tragplatte 17 drehbar sein kann.
  • In 3 hat das Transportfahrzeug F mittels der in den Tragbügeln 7 der Anschlusspunkte 6 des Aggregats B Aggregats-Ankopplung K angreifenden Gabelzinken 18 das Aggregat B vollständig vom Boden abgehoben, wobei sich das Aggregat B in angehobenem Zustand in kippsicherer Position befindet. Mit dem Transportsystem bzw. dem in 3 gezeigten Transportfahrzeug F kann das Aggregat B u.a. zum Andocken an der Grundmaschine G in 1 manövriert werden, oder nach Abdocken weggefahren und/oder in ein Lager gebracht oder aus einem Lager geholt werden, oder an einer Arbeitsstelle getrennt von der Grundmaschine G beispielsweise zum Ein-, Um- oder Nachrüsten oder Montieren abgestellt sein.
  • 4 verdeutlicht einen Anschlusspunkt 6 des Aggregats B in vergrößerter Darstellung. Darin ist zu erkennen, dass die Gabelzinke 18 durch den Tragbügel 7 eingesteckt ist und das Gewicht des Aggregats B über eine optional vorgesehene Auflageplatte 20 trägt, die an die Unterseite des Querjochs 19 angelegt ist. Die Auflageplatte 20 ist beispielsweise auf der Gabelzinke 18 befestigt, könnte aber auch an der Unterseite des Querjochs 19 vorgesehen sein. Die Auflageplatte besteht aus Kunststoff mit reibungsfreundlichen Eigenschaften, entweder materialbedingt und/oder durch eine spezielle Oberflächenbehandlung. In Einsteckrichtung der Gabelzinke 18 sind auf der Gabelzinke 18 vor und hinter der Auflageplatte 20 über diese hochstehende Anschläge 22, 21 festgelegt, zwischen denen ein Zwischenabstand vorliegt, der größer ist als die in dieser Richtung gesehene Breite des Querjochs 19. Der Zweck der Auflageplatte 20 liegt unter anderem darin, beispielsweise beim Andocken das Aggregat B manuell oder mit einer Hilfsvorrichtung relativ zu den Gabelzinken 18 leicht bewegen zu können, beispielsweise um Zentrierstifte, Spannbolzen und Anschlüsse oder dgl. beim Verbinden der Andock-Schnittstellen 11 und 2 problemlos zusammenführen zu können. 4 verdeutlicht auch den Querbolzen 9 im Abstand unterhalb des Querjochs 19 in Tragbügel 7, sowie einen optional eingesteckten Sicherungsbolzen 23, dessen Zweck später erläutert wird.
  • 5 verdeutlicht das Transportsystem mit einer anderen Art eines Transportfahrzeuges, das hier z.B. als Ameise oder mobile Montageeinheit nach Art eines Krans beispielsweise mit einer Krantraverse 24 für ein Kran-Hubgeschirr mit Seilen oder Ketten 25 konzipiert ist, die zum Positionieren des angehobenen Aggregats B in kippsicherer stabiler Position an den Tragösen 8 der Anschlusspunkte 6 angreifen.
  • 6 verdeutlicht ein weiteres Detail des Transportsystems für die Aggregate B, wobei ein Aggregat B z.B. mit Hilfe des Transportfahrzeugs F in ein Transportgestell 26 verbracht ist, das entweder mit dem Aggregat B in dem Transportfahrzeug F hängt oder auf dem Boden abgestellt ist. Das Transportgestell 26 weist einen bodenseitigen viereckigen Rahmen 27 und in der gezeigten beispielsweisen Ausführungsform zwei vom Rahmen 27 hochstehende Seitenrahmen 29 jeweils mit einem Querjoch 30 auf. Die Seitenrahmen 29 sind beispielsweise den Seitenflächen des geladenen Aggregats B zugewandt. In der Betriebsphase von 6 wird das Aggregat B gerade von den Gabelzinken 18 so in das Transportgestell 26 abgesetzt, dass das Transportgestell 26 in den Anschlusspunkten 6 angreifen kann.
  • In 7 wird das Aggregat B in das Transportgestell 26 abgesetzt, und zwar mit den Querbolzen 9 der Tragbügel 7 in V-förmig ausgeschnitten Lagerböcken 31, die in Querholmen 30 des Transportgestells 26 vorgesehen sind. Sobald die Gabelzinken 18 (oder das Kran-Hubgeschirr von 5) das Aggregat B mit den Querbolzen 9 in den Lagerböcken 31 abgesetzt hat, können die Sicherungsstifte 23 (mindestens ein Sicherungsstift) durch Öffnungen 32 eingesetzt werden, die sich z.B. durch den Tragbügel 7, das Querjoch 30 und die Lagerböcke 31 erstrecken. Nach Einsetzen des zumindest einen Sicherungsbolzens 23 ist das Aggregat B kippsicher und vom Boden abgehoben im Transportgestell 26 angeordnet.
  • Gemäß 8 kann das Aggregat B im Transportgestell 26 in gesicherter Position mit dem Transportfahrzeug manövriert und falls erforderlich gekippt oder gedreht werden, oder kann auf dem Transportfahrzeug oder von diesem auf dem Boden abgesetzt eine simulierte Inbetriebnahme mit einem Simulator 33 vorgenommen werden, der über ein Steuerkabel 34 mit dem Aggregat B verbindbar ist, sodass das Aggregat B in seinen Funktionen steuerbar ist.
  • Gemäß 8 und 9 kann das Transportgestell so gestaltet sein, dass es in Draufsicht das Aggregat B an allen Seiten mit einem Überstand überragt, aber dennoch viele Freiräume aufweist, durch welche unbehinderter Zugang zu Komponenten des Aggregats B möglich ist, z. B. Deckel von Klemmenkästen zur Fehlersuche oder Komponentenstellen zur Montage oder zum Um- oder Nachrüsten des Aggregats B. Es können im Transportgestell 26 beispielsweise alle Verfahrbewegungen des Aggregats B getestet werden, und alle Funktionen, wobei alle wichtigen den Komponenten 12 frei zugänglich sind. Der Überstand des Transportgestells 26 über die Kontur des Aggregats B dient zur Schadensabwehr bei Kollision mit einem Hindernis oder einem anderen Fahrzeug. Es ist sogar denkbar, dass Aggregat B im Transportgestell 26 getrennt von der Grundmaschine G und zeitgleich zu montieren oder umzurüsten.
  • In 10 wird das Aggregat B mittels des Transportfahrzeugs F an die Grundmaschine G angedockt, oder von dieser abgedockt, wobei es an den Gabelzinken 18 hängt und beim An- oder Abdockvorgang beispielsweise an Führungen 35 geführt wird. Von der Einhausung 5 ist entweder eine Zugangstürn geöffnet oder entnommen. Beim Andock- oder Abdockvorgang bleibt das Aggregat B z.B. vom Boden angehoben und ist mittels des Transportfahrzeugs F zumindest in der Höhe fein einstellbar. Präzise Justierbewegungen können gegebenenfalls von Hand oder wegen der Führungen 35 auf den Auflageplatten 20 stattfinden.
  • 11 verdeutlicht zum Teil ein Transportfahrzeug F mit einem Kran-Hubgeschirr, das hier eine rahmenartige Krantraverse 24' mit hier beispielsweise vier Tragösen 36 aufweist, an denen die Seile oder Ketten 25 des Hubgeschirrs angeschlossen sind. An der Unterseite der Krantraverse 24' sind Haken 37 verbaut, die in die Tragösen 8 einhängbar sind. Anstelle von Haken 37 könnten auch verschließbare Schäkel verwendet werden. Die Tragösen 8 in 11 und 4 können im Übrigen optional um annähernd bodensenkrechte Achsen verdreht werden, beispielsweise an den Querjochen 19.
  • 12 verdeutlicht einen weiteren Einsatzzweck des Transportsystems, wobei das Transportfahrzeug F, z.B. eine Ameise oder eine mobile Montageeinheit, an der Tragplatte 17 eine Adapterplatte 36 trägt, die zur Andock-Schnittstelle 11 des Aggregats B passt. Mittels der Adapterplatte 36, angedockt an die Andock-Schnittstelle 11 des Aggregats B, kann das Aggregat B ausgehoben und transportiert, aber auch gekippt oder um eine annähernd bodenparallele Achse gedreht werden, z.B. für Montage-, Inspektions- oder Wartungsarbeiten. Zum Andocken an die Grundmaschine wird entweder das Transportfahrzeug umgerüstet oder ein anderes benutzt. Die Adapterplatte 36 kann z.B. die gleichen Spannbolzen wie ein ZeroClamp-Nullpunktspannsystem der Schnittstelle der Grundmaschine aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2896516 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Transportsystem mit wenigstens einem Transportfahrzeug (F) für an eine Grundmaschine (G) andockbare Behälterbehandlungs-Aggregate (B), insbesondere an eine Etikettier-Grundmaschine andockbare Druckaggregate, bei welchem das Transportfahrzeug (F) Bodenlaufräder (13), eine Lenkung (14), eine Hebevorrichtung (16) und wenigstens eine zu einem Aggregats-Anschluss (6) passende Ankopplung (K) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (F) nach Art eines Flurförderfahrzeugs mit mindestens drei Bodenlaufrädern (13) und einer derart ausgebildeten Ankopplung (K) ausgebildet ist, dass mit der Ankopplung (K) das Aggregat (B) im Aggregat-Anschluss (6) kippstabil und vom Boden abgehoben zumindest transportierbar ist.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das, vorzugsweise elektrisch oder elektrohydraulisch betreibbare, Transportfahrzeug (F) ein Gabelstapler oder eine Ameise oder eine mobile Montageeinheit mit mindestens vier Bodenlaufrädern (13), und einer Hubgabel oder einem Kran-Hubgeschirr als Ankopplung (K) ist, und dass der Aggregat-Anschluss (6) mindestens drei, vorzugsweise vier in und quer zur Transportrichtung in etwa regelmäßig verteilte, Anschlusspunkte für die Hubgabel und/oder das Kran-Hubgeschirr aufweist.
  3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlusspunkt einen Tragbügel (7) mit einem oben liegenden Querjoch (19) und/oder eine Tragöse (8) umfasst.
  4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragöse (8), vorzugsweise um eine etwa bodensenkrechte Achse drehbar, auf der Oberseite des Querjochs (19) angebracht ist.
  5. Transportsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Gabelzinke (18) der Hubgabel und dem Querjoch (19) eine Auflageplatte (20) mit reibungsarmer Auflagefläche verbaut ist, vorzugsweise an der Gabelzinke (18).
  6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auflageplatte (20) an der Gabelzinke (18) mit einem Zwischenabstand in Einsteckrichtung der Gabelzinke (18) über die Auflageplatte (20) vorspringende Anschläge (22, 21) vorgesehen sind, deren Zwischenabstand größer ist als die Breite des Querjochs (19).
  7. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgeschirr an mehreren Seilen oder Ketten (25) einer Krantraverse (24) direkt in die Tragösen (8) einhängbare Haken oder Schäkel (37) oder einen Traversenrahmen (24') mit oberseitigen Tragösen (36) für die Seile oder Ketten (25) und unterseitigen Haken (37) oder Schäkeln umfasst.
  8. Transportsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Transportfahrzeug (F) vom Boden abgehobene Aggregat (B) in ein mit dem Aggregat-Anschluss (6) verbindbares, dem Transportsystem angehörendes Transportgestell (26) verbringbar ist.
  9. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (B) zur simulierten Inbetriebnahme außerhalb der Grundmaschine (G) mit einem Simulator (33), vorzugsweise im Transportgestell (26), vom Transportfahrzeug (F) auf den Boden absetzbar ist oder am Transportfahrzeug (F) verbleibt.
  10. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgestell (26) lösbar, vorzugsweise über wenigstens einen Sicherungsbolzen (23), mit zumindest einem Anschlusspunkt des Aggregats (B) verbindbar ist.
  11. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit wenigstens einem Anschlusspunkt (6) verbundene Transportgestell (26) das Aggregat (B) an allen Außenseiten mit Überstand umfasst und allseits zugriffsfrei Räume zu für die Inbetriebnahme betriebswesentlichen Komponenten (12) des Aggregats (B) aufweist.
  12. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgestell (26) einen bodenseitigen, umlaufenden Rahmen (27) und zwei den gegenüberliegenden Aggregatseiten zugewandte, vom Rahmen (27) hochstehende Seitenrahmen (29) umfasst, deren obere Querholme (30) unter den Tragbügeln (7) eingreifen und mittels Sicherungsbolzen (23) festlegbar sind.
  13. Transportsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder obere Querholm (30) mit einem V-förmigen Lagerbock (31) unter einem Querbolzen (9) des Tragbügels (7) greift, und dass, vorzugsweise, der Sicherungsbolzen (23) durch den Tragbügel (7), den Querholm (30) und den Lagerbock (31) einbringbar ist.
  14. Transportsystem nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Transportfahrzeug (F) als Ankopplung (K) eine auf eine Andockschnittstelle (11) des Aggregats (B) passende Adapterplatte (36) anbringbar ist, die, vorzugsweise mit dem angedockten Aggregat (B) anhebbar und/oder kippbar und/oder drehbar ist.
  15. Behälterbehandlungs-Anlage (A), insbesondere Etikettieranlage, mit einer Grundmaschine (G), an der wahlweise mobile Behälterbehandlungs-Aggregate, insbesondere Druckaggregate (B), andockbar sind, die auf dem Boden mit einem Transportsystem zumindest zum Andocken manövrierbar sind, gekennzeichnet durch ein Transportsystem gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE202017105316.4U 2017-09-04 2017-09-04 Transportsystem und Behälter-Behandlungsanlage Active DE202017105316U1 (de)

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