DE202017104657U1 - Gerätestecker zum Einrasten in eine Öffnung eines Gerätegehäuseblechs, Geräteanschlusssystem und Elektrogerät - Google Patents

Gerätestecker zum Einrasten in eine Öffnung eines Gerätegehäuseblechs, Geräteanschlusssystem und Elektrogerät Download PDF

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Abstract

Gerätestecker (151) zum Einrasten in eine Öffnung eines Gerätegehäuseblechs (271) und zur Aufnahme einer Gerätedose (133) mit einem Gerätesteckergehäuse (173), einem Gerätesteckerinnenraum (171) und einem elektrischen Kontaktierungselement (155), welches vom Gerätesteckerinnenraum in einen Außenbereich geführt ist, wobei das Gerätesteckergehäuse eine Außengeräteanlage (153) und ein Blechverrastelement (159) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Blechverrastelement und der Außengeräteanlage ein Spalt (169) zur Aufnahme des Gerätegehäuseblechs angeordnet ist und das Blechverrastelement als Federelement ausgestaltet ist, sodass bei einem Verrastvorgang in die Öffnung des Gerätegehäuseblechs das Blechverrastelement in den Gerätesteckerinnenraum hineingefedert und beim Verrasten zurückgefedert wird, sodass in dem Spalt ein Teil des Gerätegehäuseblechs angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätestecker gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, sowie ein Geräteanschlusssystem und ein Elektrogerät.
  • Elektrische Geräte wie Mikrowellen, Kaffeemaschinen, Backröhren oder Geschirrspüler benötigen für ihre Funktion elektrische Energie.
  • Um diese Energieversorgung sicherstellen zu können, müssen die Geräte mit dem Gebäudeinstallationsnetz verbunden werden.
  • Dies geschieht meist durch das Anstecken eines mittels Netzleitung fest mit dem Gerät verbundenen Netzsteckers an die Gebäudeelektroinstallation.
  • Problematisch dabei ist, dass ein Großteil der Länder über einen eigenen Standard der Ausprägung des elektrischen Netzsteckers und der Netzdose verfügen.
  • Dieser sogenannte Länderstandard bedingt bei fester Installation der Netzanschlussleitung an das Gerät, dass der Gerätehersteller eine Vielzahl an Gerätevarianten herstellen und vorhalten muss, um alle seine Kunden bedienen zu können.
  • Dies verursacht teils hohe Aufwendungen und macht die Serienfertigung uneffektiv.
  • Eine Entspannung dieser Problematik ergibt sich bei Verwendung von Geräteanschlusssystemen, bestehend aus Geräteanschlussstecker und Geräteanschlussdose mit Netzleitung in der entsprechenden Ländervariante.
  • Bei Anwendung eines derartigen Systems ist der Gerätehersteller in der Lage, unabhängig vom speziellen Netzanschlusskabel für das spätere Einsatzland des Gerätes, ein Standartgerät zu fertigen, welches erst am Ende des Fertigungsprozesses, im Logistikzentrum oder beim Endkunden durch Anstecken der Netzleitung zur Ländervariante des Elektrogerätes wird.
  • Dies bringt den Geräteherstellern große Vorteile in der Fertigung und bei der Logistik der Geräte.
  • Derartige Geräteanschlusssysteme sind in standardisierter und nichtstandardisierter Form am Markt erhältlich, und werden in großer Anzahl eingesetzt.
  • Ihre Ausprägung hinsichtlich geometrischer Form, Anordnung und Ausprägung der Kontakte, Verbindung des Netzschutzleiters usw. sind teils ähnlich, aber auch sehr unterschiedlich ausgeführt.
  • Unter anderem im Bereich der Einbringung und der Arretierung des Gerätesteckers im Gerätegehäuse und der Gerätedose in den Gerätestecker gibt es erhebliche Unterschiede.
  • So gibt es Gerätestecker und Gerätedosen, welche in das korrespondierende Gegenstück wie Gehäuseausschnitt oder Gerätestecker eingeschraubt, eingerastet oder eingedreht werden.
  • Ziel ist in jedem Fall, dass sich die verbundenen Elemente nach ihrem Verbau nicht unbeabsichtigt trennen lassen, da dies eine Gefährdung der Funktions- und Gerätesicherheit darstellen würde.
  • Zu diesem Zweck kann das Einbringelement wie der Gerätestecker oder die Gerätedose oder das Aufnahmeelement wie die Gehäuseblechwand oder der Gerätestecker über Zusatzelemente wie Schrauben oder Federelemente oder über Ausprägungen wie Rasthaken verfügen, welche die sichere Verbindung der Elemente gewährleistet.
  • Da bei großserientechnischer Anwendung von Geräteanschlusssystemen deren Beschaffungskosten und der Aufwand ihrer Montage eine wesentliche Rolle spielen, werden häufig Systeme bevorzugt, welche ohne Zusatzelemente wie Schrauben oder Klemmfedern die geforderten Funktionen sicherstellen.
  • Ein derartiges Geräteanschlusssystem, welches mit einem am Gerätestecker ausgeformten Verrasthaken die Lagefixierung des Gerätesteckers im Gehäuseblechausschnitt und die Lagefixierung der Gerätedose im Gerätestecker realisiert, wird in der Druckschrift DE 20 2013 100 297 U1 beschrieben.
  • Der bei dieser technischen Lösung zum Einsatz kommende Doppelverrasthaken bietet den Vorteil, dass die Lagefixierung des Gerätesteckers im Gerätegehäuse und die Lagefixierung der Gerätedose im Gerätestecker mit einem Verrasthaken realisiert wird.
  • Der Nachteil dieses Systems besteht darin, dass der Doppelverrasthaken sich nicht für alle Ausbringungstechnologien des Blechausschnittes gleichermaßen eignet.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass bei einem im Blechausschnitt verbauten Gerätestecker eine in diesen eingesteckte Dose nur mit sehr hohem Kraftaufwand zu trennen ist.
  • Eine Netzanschlussdose mit fest angeschlossenem Netzkabel und der Möglichkeit eines integrierbaren Netzfilters wird in der Schrift DE 203 03 488 U1 vorgestellt.
  • Die Verbindung dieser Lösung mit der Gehäusewand erfolgt sowohl über Verrasthaken, als auch über Schraubverbindungen und ist daher in ihrer Ausführung sehr aufwendig.
  • In der Schrift DE 10 207 057 335 A1 wird ein Geräteanschlusssystem für Haushaltsstandgeräte vorgestellt.
  • Dieses besteht aus Gerätestecker zum Einbau in das Standgerät und Geräteanschlussdose zur Verbindung mit der Netzleitung. Beide realisieren im Zusammenspiel die Verbindung des elektrischen Netzes mit dem Elektrogerät.
  • Die Schrift legt nicht offen, wie das System mechanisch und elektrisch sicher verbunden und die Einzelkomponenten nachhaltig und kostengünstig lagefixiert werden.
  • Die Aufgabe ist es, den Stand der Technik zu verbessern und insbesondere ein in Herstellung und Anwendung kostengünstiges Geräteanschlusssystem für elektrische Geräte vorzuschlagen, welches durch in das System integrierte Lagefixierungselemente sowohl die Lagesicherung des Gerätesteckers in der Gerätegehäusewand, als auch die Lagesicherung der Gerätedose im Gerätestecker realisiert.
  • Das vorgeschlagene System soll die Unzulänglichkeiten im Stand der Technik bekannter Geräteanschlusssysteme, hinsichtlich ihrer einfachen und nachhaltigen Montage in Einbringungstechnologie unabhängige Gehäuseausschnitte auflösen und ein für den Anwender des Geräteanschlusssystems komfortables Verbinden und Trennen der Gerätedose vom Gerätestecker auch im verbauten Zustand dieses gewährleisten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Gerätestecker mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den diesbezüglichen Unteransprüchen.
  • Zudem wird die Aufgabe gelöst durch einen Geräteanschlusssystem gemäß Anspruch 7 und ein Elektrogerät gemäß Anspruch 8.
  • Insbesondere für den Fall, dass vier Blechverrastelemente verwendet werden, welche jeweils an den Ecken des Körpers des Gerätesteckers angeordnet sind, kann eine sehr einfache und stabile Verrastung realisiert werden. Durch ein spezielles Werkzeug, welches die Blechverrastelemente wieder in das Geräteinnere hineinfedert, kann der Gerätestecker wieder aus dem Gehäuse entfernt werden. Zudem werden durch die Erfindung die dargelegten Nachteile des Standes der Technik überwunden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist insbesondere gekennzeichnet durch ein Geräteanschlusssystem bestehend aus Gerätestecker und Gerätedose, welches über getrennte Verrasthakensysteme für die Lagesicherung des Gerätesteckers in der Gehäusewand und der Gerätedose im Gerätestecker verfügt.
  • Dabei verfügt das Lagefixierungssystem des Gerätesteckers in der Gehäuseausprägung insbesondere über mehr als zwei an den Ecken des Gerätesteckers ausgeformte Verrasthaken, welche bei der Einbringung des Gerätesteckers in diese, in das Innere des Gerätesteckers einfedern, und nach Erreichung der entgültigen Verbaulage hinter der Gehäuseausprägung in der Form ausfedern, dass ein sicher Halt des Gerätesteckers gewährleistet ist.
  • Das Lagefixierungssystem der Gerätedose im Gerätestecker verfügt insbesondere über mehr als einen Verrasthaken (Blechverrastelement), welcher im Gerätestecker in der Form ausgeprägt ist, dass er im Zusammenspiel mit einer korrespondierenden Ausprägung in der Gerätedose diese nach dem Erreichen ihrer Endlage im Gerätestecker sicher in ihrer Lage fixiert.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen
    • 1 ein Geräteanschlusssystem, bestehend aus einem Gerätestecker und einer Winkelgerätedose in einem nicht gesteckten Zustand,
    • 2 der Gerätestecker in einem verrasteten Zustand im Gerätegehäuseblech,
    • 3 den verrasteten Gerätestecker aus 2 in einer Rückansicht und
    • 4 den Gerätestecker bei einem Einschieben in ein Gerätegehäuseblech.
  • Ein Geräteanschlusssystem 101 weist eine Winkelgerätedose 131 und einen Gerätestecker 151 auf. Die Winkelgerätedose 131 weist eine Dose 133 und einen Dosenverrasthaken 135 auf.
  • Der Gerätestecker 151 wird durch ein Gerätesteckergehäuse 173, einen Gerätesteckerinnenraum 171 und aus dem Gerätesteckerinnenraum 171 befindliche und nach Außen geführte Stromkontakte 155 gebildet. Zusätzlich weist der Gerätestecker 151 ein Anlagenband 153 und vier jeweils in den Ecken befindliche Blechverrasthaken 169 auf, welche durch beidseitig vertikale Schlitze 165 und einen Spalt 169 gebildet werden. Die Blechverrasthaken 169 weist einen Konus 167. Dadurch, dass der Spalt 169 gemeinsam mit den beidseitigen Schlitzen 165 einen U-förmigen Freiraum bildet, kann der Blechverrasthaken 159 in den Gerätesteckerinnenraum 171 hineinfedern.
  • Zudem sind in dem Gerätestecker 151 Dosenverrasthakengegenstücke 157 angeordnet, welche mit den Dosenverrasthaken 135 der Winkelgerätedose 131 derart wechselwirken, dass bei einem Einstecken der Winkelgerätedose 131 in den Gerätestecker 151 die Dose 133 mit dem Gerätestecker 151 verbunden ist. Zudem weist die Winkelgerätedose 131 korrespondierende Stromkontakte (nicht dargestellt) auf, sodass über die Winkelgerätedose 131 und den Kontakten die Stromkontakte 155 zum Übertragen von elektrischer Energie verwendet werden können.
  • Vorliegend soll der Gerätestecker 151 in Einsteckrichtung 161 in ein Gerätegehäuseblech 271 eingeschoben werden (siehe 4). Durch den Vortrieb kontaktiert der Konus 167 die Kanten des Gerätegehäuseblechs 271. Dadurch werden die Blechverrasthaken 159 in den Gerätesteckerinnenraum 171 hineingedrückt (hineingefedert). Sobald der Spalt 169 das Gerätegehäuseblech 271 erreicht, werden die Blechverrasthaken 159 entgegen der Federrichtung 163 zurückgefedert. Somit umfasst der Spalt 169 Teile des Gerätegehäuseblechs 271. Durch eine Auflage der einzelnen Blechverrasthaken 159 und dem Anlageband 153 bildet der Gerätestecker 151 eine feste Verbindung mit dem Gerätegehäuseblech 271 aus.
  • Nun kann die Winkelgerätedose 131 in den Gerätestecker 151 eingeschoben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Geräteanschlusssystem
    131
    Winkelgerätedose
    133
    Dose
    135
    Dosenverrasthaken
    151
    Gerätestecker
    153
    Anlageband
    155
    Stromkontakte
    157
    Dosenverrasthakengegenstück
    159
    Blechverrasthaken
    161
    Einsteckrichtung
    163
    Federrichtung
    165
    Schlitz
    167
    Konus
    169
    Spalt
    171
    Gerätesteckerinnenraum
    173
    Gerätesteckergehäuse
    271
    Gerätegehäuseblech
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013100297 U1 [0018]
    • DE 20303488 U1 [0022]
    • DE 10207057335 A1 [0024]

Claims (8)

  1. Gerätestecker (151) zum Einrasten in eine Öffnung eines Gerätegehäuseblechs (271) und zur Aufnahme einer Gerätedose (133) mit einem Gerätesteckergehäuse (173), einem Gerätesteckerinnenraum (171) und einem elektrischen Kontaktierungselement (155), welches vom Gerätesteckerinnenraum in einen Außenbereich geführt ist, wobei das Gerätesteckergehäuse eine Außengeräteanlage (153) und ein Blechverrastelement (159) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Blechverrastelement und der Außengeräteanlage ein Spalt (169) zur Aufnahme des Gerätegehäuseblechs angeordnet ist und das Blechverrastelement als Federelement ausgestaltet ist, sodass bei einem Verrastvorgang in die Öffnung des Gerätegehäuseblechs das Blechverrastelement in den Gerätesteckerinnenraum hineingefedert und beim Verrasten zurückgefedert wird, sodass in dem Spalt ein Teil des Gerätegehäuseblechs angeordnet ist.
  2. Gerätestecker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere Blechverrastelemente, insbesondere zwei, drei oder vier Blechverrastelemente, welche als Federelemente ausgestaltet sind, sodass bei einem Verrastvorgang in die Öffnung des Gerätegehäuseblechs die Blechverrastelemente in den Gerätesteckerinnenraum hineingefedert und beim Verrasten zurückgefedert werden.
  3. Gerätestecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechverrastelement oder mehrere Verrastelemente einen Konus aufweist oder jeweils aufweisen, sodass bei einem Einschieben des Gerätesteckers in die Öffnung des Gerätegehäuseblechs in einer Einsteckrichtung (161) zum Zwecke des Verrastens durch ein Kontaktieren des jeweiligen Konus das zugehörige Verrastelement in den Gerätesteckerinnenraum hineingefedert wird.
  4. Gerätestecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechverrastelement oder die Blechverrastelemente durch einen beidseitigen Schlitz oder beidseitige Schlitze (165) gebildet ist oder sind.
  5. Gerätestecker nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dosenverrasteinrichtung (157).
  6. Gerätestecker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätestecker als Spritzgußteil ausgestaltet ist.
  7. Geräteanschlusssystem (101) mit einem Gerätestecker (151) nach einem der vorherigen Ansprüche und einer steckkorrespondierenden Gerätedose (131).
  8. Elektrogerät mit einem Gerätegehäuseblech und einem Gerätestecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gerätestecker in einer Öffnung des Gerätegehäuseblechs verrastet ist.
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