DE202017104293U1 - Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren - Google Patents

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Abstract

Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren, die ein Hohlfaserbündel in einem Gehäuse mit Blutanschlüssen und Dialysatanschlüssen besitzen, mit – einer Einrichtung (1) zum Einführen des Hohlfaserbündels in das Gehäuse, – einer Einrichtung (2) zum Verschließen der aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels – einer Einrichtung (3) zum Verbinden der Hohlfasern mit dem Gehäuse mittels eines Kunststoffvergusses, – einer Einrichtung (4) zum Schneiden des Hohlfaserbündels im Kunststoffverguss zum ebenen Abschluss, – einer Einrichtung (5) mit Stationen (8) zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln, wobei die Station (8) eine erste feststehende Adapterkappe (11) mit einer Aufnahme für eine Blutseite (17), eine zweite mit einem Antrieb gekoppelte Adapterkappe (12) mit einer Aufnahme für die andere Blutseite (17) und zwei mit jeweils einem Antrieb gekoppelte Adapteranschlüsse (15) für die Dialysatanschlüsse (16) aufweist und die Adapterkappe (11, 12) wenigstens einen Anschluss zur Medienzufuhr und/oder Medienabfuhr in Verbindung mit einer jeweiligen Medienquelle oder Medienaufnahme besitzt, und – einer Einrichtung (7) zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten (17) des Hohlfaserdialysators (13).

Description

  • Die Erfindung betrifft Anlagen zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren, die ein Hohlfaserbündel in einem Gehäuse mit Blutanschlüssen und Dialysatanschlüssen besitzen.
  • Die Fertigung von Hohlfaserdialysatoren beginnt mit dem Einzug des Faserbündels in das Dialysatorgehäuse. Bei der anschließenden Faserversieglung werden die Faserenden verschlossen, um ein Füllen der Hohlfasern mit dem Vergussmittel zu verhindern. Im darauffolgenden Schritt werden die Vergusskappen montiert. Damit das Vergussmittel die äußeren Enden des Dialysatorgehäuses erreicht, die Faserenden umspült und dort einen homogenen Block bildet, rotiert das Dialysatorgehäuse um seinen Mittelpunkt. Nach dem Aushärten werden die Vergusskappen abgestreift und der Vergussblock mit mehreren Schneidevorgängen soweit gekürzt, bis die offenen Hohlfasern sichtbar sind. Nach einer visuellen Kontrolle der Schnittflächen werden die Blutkappen beidseitig montiert.
  • So ist durch die Druckschrift DE 198 09 501 C1 ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlfaserbündels und eines Hohlfaserdialysators/-filters bekannt. Die Hohlfasern werden mit einer thermischen Schneidvorrichtung unter gleichzeitigem Zuschmelzen der offenen Enden der Hohlfasern geschnitten. Das Hohlfaserbündel wird anschließend in ein offenes Filtergehäuse eingesetzt. Die Enden werden mit Vergussmasse verschlossen und die Hohlfaserbündel im Bereich der Vergussmasse abgeschnitten. Abschließend werden die Filtergehäusekappen aufgesetzt. Eine Prüfung ist nicht vorgesehen.
  • Bei einem Prüfprozess wird das Faserbündel auf defekte Fasern untersucht. Dazu wird der Dialysator mit Wasser gefüllt und einer Druckprüfung unterzogen. Dialysatoren, die die Prüfung bestanden haben, werden in einem folgenden Trocknungsprozess ausgesetzt. Im Allgemeinen ist das eine Mikrowellentrocknung mit anschließender Heißlufttrocknung.
  • Eine Vorrichtung zur Trocknung von Produkten, insbesondere Membranmodulen, mittels Mikrowellen ist aus der Druckschrift DE 10 2006 051 656 A1 bekannt. Diese weist einen Vakuumbehälter für die Produkte und mindestens eine Mikrowelleneinkoppeleinrichtung in Verbindung mit einer Mikrowellenerzeugungseinrichtung auf. Die Trocknung erfolgt mittels der Mikrowellen unter Vakuum.
  • Durch die Druckschrift DE 103 33 639 B3 ist ein Verfahren und eine Anlage zum Trocknen von Membranmodulen, insbesondere Dialysatoren, mit mindestens zwei Flüssigkeitsanschlüssen mittels Mikrowellenenergie bekannt, wobei mindestens ein Membranmodul mittels einer Beschickungseinrichtung in einen Mikrowellenofen gegeben, die Flüssigkeitsanschlüsse mittels einer Anschließeinrichtung an ein Spülluftsystem angeschlossen, nachfolgend bei gleichzeitiger Durchströmung mit Spülluft vom Spülluftsystem Mikrowellenenergie über eine Zeitdauer ausgesetzt, nachfolgend von dem Spülluftsystem wieder getrennt und aus dem Mikrowellenofen genommen wird. Gleichzeitig ist durch diese Druckschrift eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens bekannt.
  • Eine Trocknung mit Mikrowellen erfordert spezielle im Prozess abgeschlossene Vorrichtungen.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hohlfaserdialysatoren einfach und ökonomisch günstig herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Anlagen zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren, die ein Hohlfaserbündel in einem Gehäuse mit Blutanschlüssen und Dialysatanschlüssen besitzen, zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass Hohlfaserdialysatoren einfach und ökonomisch günstig herstellbar sind.
  • Dazu umfasst die Anlage Einrichtungen
    • – zum Einführen des Hohlfaserbündels in das Gehäuse,
    • – zum Verschließen der aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels,
    • – zum Verbinden der Hohlfasern mit dem Gehäuse mittels eines Kunststoffvergusses,
    • – zum Schneiden des Hohlfaserbündels im Kunststoffverguss zum ebenen Abschluss,
    • – mit Stationen zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln und
    • – zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten des Hohlfaserdialysators.
  • Die Station weist eine erste feststehende Adapterkappe mit einer Aufnahme für eine Blutseite, eine zweite mit einem Antrieb gekoppelte Adapterkappe mit einer Aufnahme für die andere Blutseite und zwei dritte mit jeweils einem Antrieb gekoppelte Adapteranschlüsse für die Dialysatanschlüsse auf. Die Adapterkappe besitzt wenigstens einen Anschluss zur Medienzufuhr und/oder Medienabfuhr in Verbindung mit einer jeweiligen Medienquelle oder Medienaufnahme.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • Die Einrichtung zum Einführen eines Hohlfaserbündels in das Gehäuse des Hohlfaserdialysators weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 einen Greifer und einen Druckmechanismus wenigstens für einen Endenbereich des Hohlfaserbündels auf. Die Endenbereiche des Hohlfaserbündels überragen dabei das Gehäuse.
  • Die Einrichtung zum Verschließen der Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 mindestens eine Quelle elektromagnetischer Wellen, die vorteilhafterweise ein Laser im Infraroten sein kann. Die das Gehäuse überstehenden Enden des Hohlfaserbündels werden verschlossen, so dass im Nachfolgenden dichtenden Verbinden der Hohlfasern miteinander und mit dem Gehäuse kein Dichtmaterial in die Hohlfasern gelangen kann.
  • Die Einrichtung zum dichtenden Verbinden der Endenbereiche der Hohlfasern miteinander und mit dem Gehäuse umfasst nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 eine Zuführeinrichtung zum Einbringen eines Kunststoffes und einen Verteiler des Kunststoffes im Endenbereich des Gehäuses. Der Kunststoff kann dazu vorteilhafterweise Polyurethan sein. Nach dem Einbringen erfolgt das Verteilen durch Schleudern des Gehäuses mit dem Hohlfaserbündel und den am Ende eingebrachten Kunststoff.
  • Die Einrichtung zum dichtenden Verbinden der Endenbereiche der Hohlfasern miteinander und mit dem Gehäuse weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 eine Heizeinrichtung zum Aushärten des Kunststoffes auf. Die Aushärtung des Kunststoffes erfolgt mittels einer bekannten Heizeinrichtung.
  • Die Einrichtung zum Schneiden des Hohlfaserbündels zum ebenen Abschluss der Hohlfasern des Hohlfaserbündels besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 mehrere Messer mit unterschiedlichen Schnittwinkeln in Bezug zum Hohlfaserbündel.
  • Die Einrichtung zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 wenigstens eine Handhabungseinrichtung, wobei die Handhabungseinrichtung eine zur Prüfung und Trocknung wenigstens ein Gehäuse mit den Hohlfasern von einem ersten Halter zur Station transportierende und nach der Prüfung und Trocknung zu einem zweiten Halter transportierende Handhabungseinrichtung ist. Weiterhin sind die Halter Bestandteile eines Transportsystems der Anlage.
  • Die Einrichtung zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 wenigstens eine Handhabungseinrichtung, die eine zur Prüfung und Trocknung wenigstens ein Gehäuse mit den Hohlfasern von einem ersten Halter zur Station transportierende, das Gehäuse in eine Klammer der Station drückende, nach der Prüfung und Trocknung aus der Klammer bewegende und zu einem zweiten Halter transportierende Handhabungseinrichtung ist. Die Halter sind Bestandteile eines Transportsystems der Anlage.
  • Die Handhabungseinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 ein Gelenkarmroboter.
  • Eine Einrichtung zum Zuführen und Platzieren von O-Ringdichtungen zur dichtenden Verbindung des Gehäuses mit den Blutkappen weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 einen Förderer und eine Einrichtung zum Platzieren der O-Ringdichtung auf dem Gehäuse auf. Der Förderer kann dazu beispielsweise ein Schwingförderer mit Vereinzelung sein, an dem sich ein Schieber anschließen kann. Diese Einrichtung ist dazu vor der Einrichtung zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten des Hohlfaserdialysators angeordnet.
  • Die Einrichtung zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten des Hohlfaserdialysators besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 einen Förderer und eine mit einem rotatorischen Antrieb versehene Aufnahme. Mittels des Förderers wird die Aufnahme mit einer Blutkappe bestückt. Die Aufnahme und/oder das Gehäuse wird oder werden aufeinander zu bewegt und die Blutkappe mittels des rotatorischen Antriebs auf das Gehäuse gedreht.
  • Der mit der zweiten Adapterkappe der Blutseite gekoppelte Antrieb ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ein das mit der Handhabungseinrichtung in der Klammer positionierte Gehäuse gegen die erste feststehende Adapterkappe bewegender Antrieb, wobei das Gehäuse zur Prüfung und Testung dichtend in der ersten Adapterkappe und der zweiten Adapterkappe fixiert ist. Der Antrieb ist weiterhin ein die zweite Adapterkappe nach der Prüfung und Trocknung von der ersten feststehenden Adapterkappe wegbewegender Antrieb.
  • Das Gehäuse ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 13 in der Klammer so angeordnet, dass durch die Bewegung der zweiten Adapterkappe in Richtung der ersten Adapterkappe das Gehäuse mit den Adapterkappen dichtend verbunden wird und dass nach Prüfung und Trocknung die zweite Adapterkappe von der ersten Adapterkappe wegbewegt wird und sich das Gehäuse durch Wirken der Schwerkraft von der ersten Adapterkappe löst.
  • Die Station zur Prüfung und Trocknung weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 Einrichtungen zum Fördern, zum Absperren und zum Regeln des Durchflusses der Medien auf. Das Prüfen erfolgt mit den Medien Wasser und Luft. Mittels Luft als Medium wird nach dem Prüfen getrocknet.
  • Die Handhabungseinrichtung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 15 gleichzeitig der Halter des Gehäuses in der Station während der Verbindung und der Trennung des Gehäuses mit den Adapterkappen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren in einer Blockdarstellung,
  • 2 eine Einrichtung zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln,
  • 3 Stationen der Einrichtung zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln mit einem Gelenkarmroboter und
  • 4 ein Schema einer Station zur Prüfung und Trocknung.
  • Eine Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren 13, die ein Hohlfaserbündel in einem Gehäuse mit Blutseiten 17 und Dialysatanschlüssen 16 besitzen, besteht im Wesentlichen aus
    • – einer Einrichtung 1 zum Einführen des Hohlfaserbündels in das Gehäuse,
    • – einer Einrichtung 2 zum Verschließen der aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels,
    • – einer Einrichtung 3 zum Verbinden der Hohlfasern mit dem Gehäuse mittels eines Kunststoffvergusses,
    • – einer Einrichtung 4 zum Schneiden des Hohlfaserbündels zum ebenen Abschluss der Hohlfasern des Hohlfaserbündels,
    • – einer Einrichtung 5 mit Stationen 8 zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln,
    • – einer Einrichtung 6 zum Zuführen und Platzieren von O-Ringdichtungen zur dichtenden Verbindung des Gehäuses mit den Blutkappen und
    • – einer Einrichtung 7 zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten 17 des Hohlfaserdialysator 13. Die Einrichtungen 1 bis 7 sind nacheinander angeordnet.
  • Die 1 zeigt eine Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren 13 in einer prinzipiellen Blockdarstellung.
  • Die Einrichtung 1 zum Einführen eines Hohlfaserbündels in das Gehäuse des Hohlfaserdialysator 13 weist einen Greifer und einen Druckmechanismus wenigstens für einen Endenbereich des Hohlfaserbündels auf.
  • Die Einrichtung 2 zum Verschließen der Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels besitzt mindestens eine Quelle elektromagnetischer Wellen. Das kann insbesondere ein Infrarotlaser sein.
  • Die Einrichtung 3 zum dichtenden Verbinden der Endenbereiche der Hohlfasern miteinander und mit dem Gehäuse umfasst eine Zuführeinrichtung zum Einbringen eines Kunststoffes in Form von Polyurethan, einen Verteiler des Kunststoffes im Endenbereich des Gehäuses in Form einer Schleuder und eine Heizeinrichtung zum Aushärten des Kunststoffes. Damit sind die Endenbereiche der Hohlfasern in einem Kunststoffverguss eingebettet.
  • Die Einrichtung 4 zum Schneiden des Hohlfaserbündels zum ebenen Abschluss der Hohlfasern des Hohlfaserbündels oder des Kunststoffvergusses mit den Hohlfasern besitzt mehrere Messer mit unterschiedlichen Schnittwinkeln in Bezug zum Hohlfaserbündel.
  • Die 2 zeigt eine Einrichtung 5 zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln mit Stationen 8 in Blöcken 18 und einem Gelenkarmroboter 9 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die Einrichtung 5 zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln besitzt Blöcke 18 mit jeweils mehreren Stationen 8 und wenigstens eine Handhabungseinrichtung, die vorteilhafterweise ein Gelenkarmroboter 9 sein kann. Die Stationen 8 sind in Blöcken 18 zusammengefasst. Der Gelenkarmroboter 9 transportiert zur Prüfung und Trocknung wenigstens ein Gehäuse mit den Hohlfasern von einem ersten Halter des Transportsystems 10 zu einer Station 8 eines Blockes 18 mit einer Klammer zur Aufnahme des Gehäuses. Der mit der zweiten Adapterkappe 12 gekoppelte Antrieb bewegt das in der Klammer positionierte Gehäuse gegen die erste feststehende Adapterkappe 11, wobei das Gehäuse zur Prüfung und Testung dichtend in der ersten Adapterkappe 11 und der zweiten Adapterkappe 12 fixiert ist. Der Antrieb ist weiterhin ein die zweite Adapterkappe 12 nach der Prüfung und Trocknung von der ersten feststehenden Adapterkappe 11 wegbewegender Antrieb. Durch das Wirken der Schwerkraft rutscht das Gehäuse von der ersten Adapterkappe 11 weg, so dass das Gehäuse nach der Prüfung und Trocknung der Hohlfaserdialysator 13 durch den Gelenkarmroboter 9 aus der Klammer bewegt und in einem zweiten Halter zum Transport in die nachfolgende Bearbeitungseinrichtung positioniert wird.
  • Die 3 zeigt Stationen 8 der Blöcke 18 der Einrichtung 5 zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Eine Station 8 weist die erste feststehende Adapterkappe 11 mit einer Aufnahme für eine Blutseite 17, die zweite mit einem Antrieb gekoppelte Adapterkappe 12 mit einer Aufnahme für die andere Blutseite 17 und zwei mit jeweils einem Antrieb gekoppelte Adapteranschlüsse 15 für die Dialysatanschlüsse 16 auf. Die Aufnahmen und die Adapteranschlüsse 15 können vorteilhafterweise konisch ausgebildet sein. Die jeweilige Adapterkappe 11, 12 besitzt wenigstens einen Anschluss zur Medienzufuhr und/oder Medienabfuhr in Verbindung mit einer jeweiligen Medienquelle oder Medienaufnahme eines Medienturmes 14. Medien sind dazu Wasser 21 und Luft 20. Mehrere Stationen 8 bilden einen Block 18. Mehrere Blöcke 18 können Bestandteil der Anlage sein.
  • Der mit der zweiten Adapterkappe 12 gekoppelte Antrieb bewegt das in der Klammer positionierte Gehäuse gegen die erste feststehende Adapterkappe 11, wobei das Gehäuse zur Prüfung und Testung dichtend in der ersten Adapterkappe 11 und der zweiten Adapterkappe 12 fixiert ist. Der Antrieb ist weiterhin ein die zweite Adapterkappe 12 nach der Prüfung und Trocknung von der ersten feststehenden Adapterkappe 11 wegbewegender Antrieb.
  • Durch das Wirken der Schwerkraft rutscht das Gehäuse von der ersten Adapterkappe 11 weg, so dass das Gehäuse nach der Prüfung und Trocknung der Hohlfaserdialysator 13 durch den Gelenkarmroboter 9 aus der Klammer bewegt und in einem zweiten Halter zum Transport in die nachfolgende Bearbeitungseinrichtung positioniert wird.
  • Die Halter sind Bestandteile eines Transportsystems 10 der Anlage.
  • Die 4 zeigt ein Schema einer Station zur Prüfung und Trocknung in einer prinzipiellen Blockdarstellung.
  • Die Station 8 zur Prüfung und Trocknung weist Einrichtungen zum Fördern, zum Absperren und zum Regeln des Durchflusses der Medien Wasser 21 und Luft 20 auf. Die Einrichtungen zum Absperren und Regeln sind bekannte Ventile 19.
  • Der mit der zweiten Adapterkappe 12 gekoppelte Antrieb bewegt das in der Klammer positionierte Gehäuse gegen die erste feststehende Adapterkappe 11, wobei das Gehäuse zur Prüfung und Testung dichtend in der ersten Adapterkappe 11 und der zweiten Adapterkappe 12 fixiert ist. Die Station 8 weist weiterhin zwei mit jeweils einem Antrieb gekoppelte Adapteranschlüsse 15 für die Dialysatanschlüsse 16 auf, die nach Fixierung des Gehäuses an den Adapterkappen 11, 12 die Dialysatanschlüsse 16 an die Station 8 anbinden.
  • Nach der Prüfung und Trocknung sind die Antriebe die Adapteranschlüsse 15 von den Dialysatanschlüssen 16 und die zweite Adapterkappe 12 von der ersten feststehenden Adapterkappe 11 wegbewegende Antriebe.
  • Zum Prüfen wird der Hohlfaserdialysator 13 mit Wasser 21 befüllt, welches vor der Prüfung bei Messung eines Innendrucks oder nach der Prüfung durch das Bestimmen von Luftblasen wieder entfernt werden muss. Dazu ist auch eine Trocknung des Hohlfaserdialysators 13 mittels Luft 20 notwendig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung zum Einführen
    2
    Einrichtung zum Verschließen
    3
    Einrichtung zum Verbinden
    4
    Einrichtung zum Schneiden
    5
    Einrichtung zum Prüfen und Trocknen
    6
    Einrichtung zum Zuführen und Platzieren
    7
    Einrichtung zum Aufbringen von Blutkappen
    8
    Station
    9
    Gelenkarmroboter
    10
    Transportsystem
    11
    erste Adapterkappe für Blutanschluss
    12
    zweite Adapterkappe für Blutanschluss
    13
    Hohlfaserdialysator
    14
    Medienturm
    15
    Adapteranschluss für den Dialysatanschluss
    16
    Dialysatanschluss
    17
    Blutseite
    18
    Block
    19
    Ventil
    20
    Luft
    21
    Wasser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19809501 C1 [0003]
    • DE 102006051656 A1 [0005]
    • DE 10333639 B3 [0006]

Claims (15)

  1. Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren, die ein Hohlfaserbündel in einem Gehäuse mit Blutanschlüssen und Dialysatanschlüssen besitzen, mit – einer Einrichtung (1) zum Einführen des Hohlfaserbündels in das Gehäuse, – einer Einrichtung (2) zum Verschließen der aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels – einer Einrichtung (3) zum Verbinden der Hohlfasern mit dem Gehäuse mittels eines Kunststoffvergusses, – einer Einrichtung (4) zum Schneiden des Hohlfaserbündels im Kunststoffverguss zum ebenen Abschluss, – einer Einrichtung (5) mit Stationen (8) zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln, wobei die Station (8) eine erste feststehende Adapterkappe (11) mit einer Aufnahme für eine Blutseite (17), eine zweite mit einem Antrieb gekoppelte Adapterkappe (12) mit einer Aufnahme für die andere Blutseite (17) und zwei mit jeweils einem Antrieb gekoppelte Adapteranschlüsse (15) für die Dialysatanschlüsse (16) aufweist und die Adapterkappe (11, 12) wenigstens einen Anschluss zur Medienzufuhr und/oder Medienabfuhr in Verbindung mit einer jeweiligen Medienquelle oder Medienaufnahme besitzt, und – einer Einrichtung (7) zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten (17) des Hohlfaserdialysators (13).
  2. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Einführen eines Hohlfaserbündels in das Gehäuse des Hohlfaserdialysators (13) einen Greifer und einen Druckmechanismus wenigstens für einen Endenbereich des Hohlfaserbündels aufweist.
  3. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zum Verschließen der Enden der Hohlfasern des Hohlfaserbündels mindestens eine Quelle elektromagnetischer Wellen besitzt.
  4. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) zum dichtenden Verbinden der Endenbereiche der Hohlfasern miteinander und mit dem Gehäuse eine Zuführeinrichtung zum Einbringen eines Kunststoffes und einen Verteiler des Kunststoffes im Endenbereich des Gehäuses umfasst.
  5. Anlage nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) zum dichtenden Verbinden der Endenbereiche der Hohlfasern miteinander und mit dem Gehäuse eine Heizeinrichtung zum Aushärten des Kunststoffes aufweist.
  6. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (4) zum Schneiden des Hohlfaserbündels zum ebenen Abschluss der Hohlfasern des Hohlfaserbündels mehrere Messer mit unterschiedlichen Schnittwinkeln in Bezug zum Hohlfaserbündel besitzt.
  7. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln wenigstens eine Handhabungseinrichtung besitzt, wobei die Handhabungseinrichtung eine zur Prüfung und Trocknung wenigstens ein Gehäuse mit den Hohlfasern von einem ersten Halter zur Station (8) transportierende und nach der Prüfung und Trocknung zu einem zweiten Halter transportierende Handhabungseinrichtung ist und die Halter Bestandteile eines Transportsystems (10) der Anlage sind.
  8. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Prüfen und Trocknen von Gehäusen mit den Hohlfaserbündeln wenigstens eine Handhabungseinrichtung besitzt, wobei die Handhabungseinrichtung eine zur Prüfung und Trocknung wenigstens ein Gehäuse mit den Hohlfasern von einem ersten Halter zur Station (8) transportierende, das Gehäuse in eine Klammer der Station (8) drückende, nach der Prüfung und Trocknung aus der Klammer bewegende und zu einem zweiten Halter transportierende Handhabungseinrichtung ist und die Halter Bestandteile eines Transportsystems (10) der Anlage sind.
  9. Anlage nach Schutzanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung ein Gelenkarmroboter (9) ist.
  10. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (6) zum Zuführen und Platzieren von O-Ringdichtungen zur dichtenden Verbindung des Gehäuses mit den Blutkappen einen Förderer und eine Einrichtung zum Platzieren der O-Ringdichtung auf dem Gehäuse aufweist, wobei diese Einrichtung (6) vor der Einrichtung (7) zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten (17) des Hohlfaserdialysators (13) angeordnet ist.
  11. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zum Aufbringen von Blutkappen auf die Blutseiten (17) des Hohlfaserdialysators (13) einen Förderer und eine mit einem rotatorischen Antrieb versehene Aufnahme besitzt.
  12. Anlage nach den Schutzansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der zweiten Adapterkappe (12) der Blutseite (17) gekoppelte Antrieb ein das mit der Handhabungseinrichtung in der Klammer positionierte Gehäuse gegen die erste feststehende Adapterkappe (11) bewegender Antrieb ist, wobei das Gehäuse zur Prüfung und Testung dichtend in der ersten Adapterkappe (11) und der zweiten Adapterkappe (12) fixiert ist, und der Antrieb weiterhin ein die zweite Adapterkappe (12) nach der Prüfung und Trocknung von der ersten feststehenden Adapterkappe (11) weg bewegender Antrieb ist.
  13. Anlage nach Schutzanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der Klammer so angeordnet ist, dass durch die Bewegung der zweiten Adapterkappe (12) in Richtung der ersten Adapterkappe (11) das Gehäuse mit den Adapterkappen (11, 12) dichtend verbunden wird und dass nach Prüfung und Trocknung die zweite Adapterkappe (12) von der ersten Adapterkappe (11) wegbewegt wird und sich das Gehäuse durch Wirken der Schwerkraft von der ersten Adapterkappe (11) löst.
  14. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (8) zur Prüfung und Trocknung Einrichtungen zum Fördern, zum Absperren und zum Regeln des Durchflusses der Medien aufweist.
  15. Anlage nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung gleichzeitig der Halter des Gehäuses in der Station (8) während der Verbindung und der Trennung des Gehäuses mit den Adapterkappen (11, 12) ist.
DE202017104293.6U 2017-07-19 2017-07-19 Anlage zur Herstellung von Hohlfaserdialysatoren Active DE202017104293U1 (de)

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