DE202017103588U1 - Kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe - Google Patents
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Abstract
Kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe (2) zum Einbauen in eine Betonstruktur (9), gekennzeichnet durch: einen Bewehrungsstab (20), der eine Bewehrungsstabstange (21) mit zwei gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden aufweist; einen Bewegungsstabkopf (22), der integral als ein Teil mit dem ersten Ende der Bewehrungsstabstange (21) ausgebildet ist; einen Ankerbolzen (24), der am Schaftkörper (240) einen gewindefreien Abschnitt (242) und einen Gewindeabschnitt (243) aufweist, wobei der Gewindeabschnitt (243) einen kleineren Durchmesser als der gewindefreie Abschnitt (242) aufweist und mit einem Schraubgewinde (241) ausgebildet ist; und eine Schweißverbindung (23), die das zweite Ende der Bewehrungsstabstange (21) mit dem gewindefreien Abschnitt (242) in einer Weise verbindet, dass der Bewehrungsstab (20) und der gewindefreie Abschnitt (242) entlang einer axialen Linie (Z) ausgerichtet sind, wobei die Schweißverbindung (23) einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der des gewindefreien Abschnitts (242) und radial über den Gewindestab (20) und den gewindefreien Abschnitt (242) übersteht.
Description
- Die Offenbarung bezieht sich auf eine kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe zum Einbauen in eine Betonstruktur.
- Mit Bezug auf
1 ist dort eine bestehende kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe1 gezeigt, die geeignet ist, in eine Betonstruktur10 eingebaut zu werden. Die Betonstruktur10 hat ein vorgeformtes Loch101 . Die kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe1 weist einen Ankerbolzen11 , einen Bewehrungsstab12 und eine Verbindungseinheit13 auf. Der Ankerbolzen11 weist einen Bolzenkopf111 , einen Gewindeschaft112 , der sich vom Bolzenkopf111 erstreckt und mit einem Schraubengewinde110 ausgebildet ist, und eine innere Gewindenut113 , die in dem Bolzenkopf111 ausgebildet ist, auf. Der Gewindeschaft112 ist in das vorgeformte Loch101 durch das Schraubengewinde110 geschraubt. Der Bolzenkopf111 ist auf einer äußeren Oberfläche der Betonstruktur oberhalb des vorgeformten Lochs101 angeordnet. Die Verbindungseinheit13 ist auf einem Ende des Bewehrungsstabs12 ausgebildet und weist ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement131 auf, das in die innere Gewindenut113 eingeschraubt werden soll. - Zur Vervollständigung der kombinierten Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe
1 muss die innere Gewindenut113 in den Bolzenkopf111 durch Gewindeschneiden, und das mit einem Gewinde versehene Verbindungselement131 der Verbindungseinheit13 muss in Übereinstimmung mit der inneren Gewindenut113 ausgebildet werden. Während der Tätigkeit des Einbauens der kombinierten Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe wird der Ankerbolzen11 zuerst in dem vorgeformten Loch101 befestigt und der Bewehrungsstab12 wird danach in die Gewindeverbindung131 geschraubt, um den Bewehrungsstab12 am Ankerbolzen11 zu befestigen. Die Tätigkeit ist daher kompliziert. - Es ist daher eine Aufgabe der Offenbarung, eine kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe zur Verfügung zu stellen, die leicht in eine Struktur eingebaut werden kann.
- Nach der Offenbarung weist eine kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe einen Bewehrungsstab, einen Bewehrungsstab-Kopf, einen Ankerbolzen und eine Schweißverbindung auf.
- Der Bewehrungsstab hat eine Bewehrungsstabstange mit zwei gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden. Der Bewehrungsstabkopf ist integral als ein Teil mit dem ersten Ende der Bewehrungsstabstange verbunden.
- Der Ankerbolzen weist einen Schaftkörper mit gewindefreiem Abschnitt und einem Gewindeabschnitt auf. Der Gewindeabschnitt weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der des gewindefreien Abschnitts und ist mit einem Schraubengewinde ausgebildet.
- Die Schweißverbindung verbindet das zweite Ende der Bewehrungsstabstange mit dem gewindefreien Abschnitt in einer Weise, dass der Bewehrungsstab und der gewindefreie Abschnitt entlang einer axialen Linie ausgerichtet sind. Die Schweißverbindung hat einen Querschnitt, der größer ist als der gewindefreie Abschnitt und steht radial über den Bewehrungsstab und den gewindelosen Abschnitt vor.
- Andere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ergeben, in der:
-
1 eine existierende kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe zeigt; -
2 eine kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; -
3 die kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe der Ausführungsform und eine Betonstruktur mit einem vorgeformten Loch zeigt; -
4 eine Schnittansicht der Ausführungsform ist; -
5 die kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe der vorliegenden Offenbarung, die in eine Betonstruktur eingebaut ist, zeigt; und -
6 zeigt, dass eine Gebäudestruktur auf der Betonstruktur durch die kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe konstruiert ist. - Unter Bezugnahme auf
2 bis4 weist eine kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe2 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Bewehrungsstab20 , einen Bewehrungsstabkopf22 , einen Ankerbolzen24 und eine Schweißverbindung23 auf. - Der Bewehrungsstab
20 hat eine Bewehrungsstabstange21 mit zwei gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden und ein Rippenmuster20a , das auf der Bewehrungsstabstange21 ausgebildet ist. - Der Bewehrungsstabkopf
22 ist integral als ein Stück mit dem ersten Ende der Bewehrungsstabstange21 ausgebildet. - Der Ankerbolzen
24 weist einen Schaftkörper240 mit einem gewindefreien Abschnitt242 und einem Gewindeabschnitt243 auf. Der Gewindeabschnitt243 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der des gewindefreien Abschnitts242 und ist mit einem Schraubengewinde241 ausgebildet. Wie in3 gezeigt, hat der gewindefreie Abschnitt242 eine Länge (L1), die kleiner ist als eine Länge (L2) des Gewindeabschnitts243 . - Die Schweißverbindung
23 verbindet das zweite Ende der Bewehrungsstabstange21 mit dem gewindefreien Abschnitt242 in einer Weise, dass der Bewehrungsstab20 und der gewindefreie Abschnitt242 entlang einer axialen Linie (Z) ausgerichtet sind. Die Schweißverbindung23 hat einen Querschnitt, der größer ist als der des gewindefreien Abschnitts242 und steht radial über den Bewehrungsstab20 und den gewindefreien Abschnitt242 über. In dieser Ausführungsform weist die Schweißverbindung23 zwei scheibenförmige Schweißabschnitte auf, die in alle radialen Richtungen über den Bewehrungsstab20 und den gewindefreien Abschnitt242 überstehen. Die zwei scheibenförmigen Schweißabschnitte der Schweißverbindung23 überlagern einander. - Die kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Anordnung
2 ist geeignet, in eine Betonstruktur9 eingebaut zu werden. Die Betonstruktur weist eine äußere Oberfläche900 , eine innere Oberfläche91 und eine Bodenfläche92 auf. Die äußere Oberfläche900 , die innere Oberfläche91 und die Bodenfläche92 definieren zusammen ein vorgeformtes Loch90 mit einer vorgeformten Tiefe (H) zwischen der äußeren und der Bodenfläche900 ,92 . - Mit Bezug auf
5 wird während des Befestigens der kombinierten Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe2 in dem vorgeformten Loch90 der Bolzenkopf22 gedreht, um eine Drehung des Ankerbolzens24 um die axiale Linie (Z) anzutreiben. Das Schraubengewinde241 schneidet in die innere Oberfläche91 der Betonstruktur9 , um den Gewindeabschnitt243 in das vorgeformte Loch90 voranzutreiben, und der gewindefreie Abschnitt242 wird anschließend in das vorgeformte Loch90 vorangetrieben. Weil der Durchmesser des gewindefreien Abschnitts242 größer ist als der des Gewindeabschnitts243 , liegt der gewindefreie Abschnitt242 radial und dicht gegen die innere Oberfläche91 an. Da der Durchmesser des gewindefreien Abschnitts242 größer ist als der des Gewindeabschnitts243 kann die strukturelle Festigkeit des Ankerbolzens24 verbessert werden. Wenn die Schweißverbindung23 gegen die äußere Oberfläche900 der Betonstruktur9 anstößt, ist die Schweißverbindung23 am oberen offenen Ende des vorgeformten Lochs90 . Dies kann anzeigen, dass der Ankerbolzen24 die Bodenfläche92 der Betonstruktur9 erreicht und kann ebenfalls sicherstellen, dass der Ankerbolzen24 tatsächlich in dem vorgeformten Loch90 verriegelt ist. Weiterhin ist, weil die Schweißverbindung23 einen größeren Querschnitt als der Bewehrungsstab21 und der gewindefreie Abschnitt242 hat, die Schweißverbindung23 in der Lage, das obere offene Ende des vorgeformten Lochs90 abzudecken, und stellt eine Anpresskraft gegen die Betonstruktur9 zur Verfügung, die die Stabilität der kombinierten Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe2 verbessert. - Unter Bezugnahme auf
6 , wird, nachdem die kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe2 in der Betonstruktur9 befestigt ist, der Bewehrungsstab20 mit einem anderen Bewehrungsstab7 verbunden zur nachfolgenden Konstruktion einer Gebäudestruktur8 . Aufgrund der hohen Befestigungsstabilität der kombinierten Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe2 an der Struktur9 kann die durch den Bewehrungsstab7 , der mit der kombinierten Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe2 verbunden ist, die Gebäudestruktur verstärkt werden. - In der obigen Beschreibung und für die Zwecke der Erläuterung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird jedoch für den Fachmann offensichtlich sein, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden können. Es sollte auch erkannt werden, dass ein Verweis in dieser Beschreibung auf „eine einzelne Ausführungsform”, „eine Ausführungsform”, eine Ausführungsform mit einer Angabe einer Ordnungszahl und dergleichen bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, Struktur, oder Eigenschaft in der Praxis dieser Offenbarung eingeschlossen sein kann. Es sollte ferner erkannt werden, dass in dieser Beschreibung verschiedene Merkmale manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung davon zusammengefasst worden sind, um die Beschreibung zu vereinfachen und das Verständnis der verschiedenen erfinderischen Aspekte zu unterstützen.
Claims (4)
- Kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe (
2 ) zum Einbauen in eine Betonstruktur (9 ), gekennzeichnet durch: einen Bewehrungsstab (20 ), der eine Bewehrungsstabstange (21 ) mit zwei gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden aufweist; einen Bewegungsstabkopf (22 ), der integral als ein Teil mit dem ersten Ende der Bewehrungsstabstange (21 ) ausgebildet ist; einen Ankerbolzen (24 ), der am Schaftkörper (240 ) einen gewindefreien Abschnitt (242 ) und einen Gewindeabschnitt (243 ) aufweist, wobei der Gewindeabschnitt (243 ) einen kleineren Durchmesser als der gewindefreie Abschnitt (242 ) aufweist und mit einem Schraubgewinde (241 ) ausgebildet ist; und eine Schweißverbindung (23 ), die das zweite Ende der Bewehrungsstabstange (21 ) mit dem gewindefreien Abschnitt (242 ) in einer Weise verbindet, dass der Bewehrungsstab (20 ) und der gewindefreie Abschnitt (242 ) entlang einer axialen Linie (Z) ausgerichtet sind, wobei die Schweißverbindung (23 ) einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der des gewindefreien Abschnitts (242 ) und radial über den Gewindestab (20 ) und den gewindefreien Abschnitt (242 ) übersteht. - Kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewindefreie Abschnitt (242 ) eine Länge aufweist, die kleiner ist als eine Länge des Gewindeabschnitts (243 ). - Kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung (23 ) mindestens einen scheibenförmigen Schweißabschnitt aufweist, der in alle radialen Richtungen über den Bewehrungsstab und den gewindefreien Abschnitt übersteht. - Kombinierte Anker- und Bewehrungsstab-Baugruppe (
2 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein scheibenförmiger Schweißabschnitt zwei scheibenförmige Schweißabschnitte aufweist, die einander überlagern.
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