DE202017103078U1 - Manuell auf den Schienen eines Gleises verschiebbare Schienen-Schleifmaschine - Google Patents

Manuell auf den Schienen eines Gleises verschiebbare Schienen-Schleifmaschine Download PDF

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Abstract

Manuell auf den Schienen (2) eines Gleises in einer Längsrichtung verschiebbare Schienen-Schleifmaschine (1) – mit einem mittels Führungs-Rollen (4) auf einer Schiene (2) abstützbaren Maschinen-Rahmen (3) und – mit einem um eine in Längsrichtung verlaufende Schwenk-Achse (7) schwenkbar am Maschinen-Rahmen (3) gelagerten Schleif-Aggregat (11), – das einen Schleif-Antriebs-Motor (12) mit einer Antriebs-Welle (20) für ein unterhalb des Antriebs-Motors (12) anzuordnendes drehantreibbares Schleif-Werkzeug (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Schleif-Werkzeugs (14) ein Gebläse (31) angeordnet ist, das Luft am Antriebs-Motor (12) und am Schleif-Werkzeug (14) vorbei nach unten fördert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine manuell auf den Schienen eines Gleises in einer Längsrichtung verschiebbare Schienen-Schleifmaschine
    • – mit einem mittels Führungs-Rollen auf einer Schiene abstützbaren Maschinen-Rahmen und
    • – mit einem um eine in der Längsrichtung verlaufende Schwenk-Achse schwenkbar am Maschinen-Rahmen gelagerten Schleif-Aggregat, – das einen Schleif-Antriebs-Motor mit einer Antriebs-Welle für ein unterhalb des Schleif-Antriebs-Motors anzuordnendes, vom Schleif-Antriebs-Motor drehantreibbares Schleif-Werkzeug aufweist.
  • Derartige beispielsweise aus der DE 20 2010 007 264 U1 bekannte Schienen-Schleifmaschinen sind sehr flexibel einsetzbar und können schnell von einer zu bearbeitenden Stelle auf eine andere umgesetzt werden, beispielsweise zum Schleifen der Schweißwulste an Schienenstößen. Grundsätzlich gilt auch bei solchen manuell verschiebbaren Schienen-Schleifmaschinen die Forderung, dass sie eine möglichst hohe Schleifleistung bei hoher Schleifqualität erbringen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schienen-Schleifmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass sie eine verbesserte Schleifleistung bei verbesserter Schleifqualität erbringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schienen-Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass oberhalb des Schleif-Werkzeugs ein Gebläse angeordnet ist, das Luft am Antriebs-Motor und am Schleifwerkzeug vorbei fördert.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die angesaugte Luft am Antriebs-Motor vorbeigeleitet wird, wodurch dieser in erforderlichem Umfang gekühlt wird, und dass anschließend diese Luft, die gleichsam die Kühl-Abluft des Motors ist, am Schleif-Werkzeug vorbeigeleitet wird, wodurch auch das Schleif-Werkzeug gekühlt wird, was zur Erhöhung seiner Standzeit und damit seiner Schleifleistung führt. Durch die Art der Luftführung vom Motor nach unten am Schleif-Werkzeug vorbei trifft die Luft auf die Schienenkopf-Oberfläche, wodurch dort haftende Späne und Metallstaub entfernt werden. Dies führt zu einer Erhöhung der Schleifqualität, also der Reduzierung der Oberflächenrauigkeit der geschliffenen Schienenkopffläche.
  • Die erfindungsgemäß erreichten Effekte werden dadurch optimiert, dass ein den Antriebs-Motor und das Schleif-Werkzeug zumindest teilweise einhüllender Mantel vorgesehen ist, zwischen dem und dem Antriebs-Motor einerseits und dem Schleif-Werkzeug andererseits Luft-Kanäle gebildet sind, die mit dem Gebläse verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass eine gezielte und damit hocheffiziente Luftführung einerseits am Motor vorbei und anschließend zum Schleif-Werkzeug sichergestellt ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist das Gebläse zwischen dem Antriebs-Motor und dem Schleif-Werkzeug angeordnet, wobei der Luft-Kanal zwischen dem Antriebs-Motor und dem Mantel ein Luft-Ansaug-Kanal und der Kanal zwischen dem Schleif-Werkzeug und dem Mantel ein Abluft-Kanal ist. Diese Anordnung des Gebläses führt zu einer Optimierung der Luftförderung, da die Luftströmung zum Teil auf der Saugseite des Gebläses, zum Teil auf der Druckseite des Gebläses erfolgt.
  • Eine optimale Ausgestaltung des Gebläses liegt dann vor, wenn es ein mit der Antriebs-Welle drehfest gekoppeltes Lüfter-Rad mit einem an diesem befestigten Deckel mit mittiger Ansaug-Öffnung aufweist. Bei der Strömung der Luft vom Ansaug-Kanal zwischen Mantel und Antriebs-Motor zur mittigen Öffnung strömt die Luft durch den Spalt zwischen dem Gehäuse des Antriebs-Motors und dem Deckel, wodurch auch noch eine stirnseitige Kühlung des Antriebs-Motors erfolgt. Der Luft-Ansaug-Kanal ist also zwischen dem Deckel und dem Antriebs-Motor zur Ansaug-Öffnung weitergeführt.
  • Eine Optimierung der Luft-Strömung auf der Druckseite des Gebläses ergibt sich, wenn der Deckel an seinem Außenrand einen Umlenk-Abschnitt aufweist, der zum Abluft-Kanal führt. Hierdurch wird eine verlustfreie Strömung der Luft in den Abluft-Kanal gewährleistet, was wiederum zu einer Optimierung der Kühlung des Schleif-Werkzeuges führt.
  • In der Praxis weist das Schleif-Aggregat sehr oft einen oberhalb des Antriebs-Motors angeordneten Stell-Motor zur axialen Verstellung der Antriebs-Welle auf, worüber die Zustellung des Schleif-Werkzeugs zur Schiene und die Nachstellung bei entsprechendem Verschleiß ermöglicht wird. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Gebläse relativ zur Antriebs-Welle axial unverschiebbar auf dieser befestigt ist. Das Gebläse wird also zusammen mit dem Schleif-Werkzeug bewegt, wodurch der scheibenförmige Spalt zwischen dem Antriebs-Motor und dem Gebläse vergrößert wird.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine manuell geführte Schienen-Schleifmaschine in Seitenansicht und
  • 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Arbeits-Aggregat der Schleifmaschine nach 1
  • Die in 1 dargestellte Schleifmaschine 1 zum Schleifen jeweils einer Schiene 2 eines Gleises weist einen Maschinen-Rahmen 3 auf, der über Führungs-Rollen 4 auf der Schiene 2 geführt ist. Der Rahmen 3 ist über einen nicht dargestellten Querausleger auf der anderen – nicht dargestellten – Schiene des Gleises abgestützt, wie es in der Praxis allgemein üblich und aus der DE 20 2010 007 264 U1 bekannt ist. Am Maschinen-Rahmen 3 sind Handgriffe 5 angebracht, mittels derer die Schleifmaschine 1 ein- bzw. ausgleisbar ist. Im Maschinen-Rahmen 3 ist eine Schleifeinheit 6 um eine zur Schiene 2 parallele Schwenk-Achse 7 schwenkbar gelagert. Diese Schleifeinheit 6 weist einen Trag-Bügel 8 auf, der an seinen Enden in Schwenk-Lagern 9 gelagert ist, die am Maschinen-Rahmen 3 angebracht sind, die die Schwenk-Achse 7 definieren und die über Tast-Rollen 10 auf der Schiene 2 aufliegen. Der nach oben durchgebogene Trag-Bügel 8 trägt etwa mittig ein Schleif-Aggregat 11. Dieses Schleif-Aggregat 11 weist mittig einen elektrischen Schleif-Antriebs-Motor 12 und oberhalb von diesem einen ebenfalls elektrischen Stell-Motor 13 auf. Unterhalb des Schleif-Antriebs-Motors 12 ist ein Schleif-Werkzeug 14 in Form einer Topf-Schleifscheibe vorgesehen. Die elektrische Energieversorgung des Antriebs-Motors 12 und des Stell-Motors 13 erfolgt von einem auf dem erwähnten Querausleger angeordneten Energie-Versorgungsmodul, beispielsweise eines mittels Otto-Motor angetriebenen elektrischen Generators mit nachgeordneter Speicher-Batterie, wie es in der Praxis allgemein üblich und aus der DE 20 2010 007 264 U1 bekannt ist. Die Energieversorgung des Schleif-Aggregats 11 erfolgt über eine Leitung 15. Die Schwenkbewegung des Trag-Bügels 8 mit Schleif-Aggregat 11 erfolgt manuell über einen Schwenk-Spindel-Antrieb 16.
  • Das Schleif-Aggregat 11 weist – wie 2 entnehmbar ist – ein Gehäuse 17 auf, das mit dem Trag-Bügel 8 fest verbunden ist. Unterhalb des Trag-Bügels 8 ist der Antriebs-Motor 12 angeordnet. Es handelt sich um einen sogenannten Außenläufer-Motor, dessen Stator 18 fest mit dem Gehäuse 17 verbunden ist. Der radial außerhalb des Stators 18 im Gehäuse 17 angeordnete Rotor 19 ist drehfest mit der Antriebs-Welle 20 für das Schleif-Werkzeug 14 verbunden, die aber in Richtung ihrer die Drehachse bildenden Mittel-Längs-Achse 21 gegenüber dem Rotor 19 verschiebbar ist. Der Rotor 19 ist mit seiner inneren, die Antriebs-Welle 20 aufnehmenden Rotor-Hülse 22 über Wälzlager 23 im Stator 18 drehbar, aber in Richtung der Mittel-Längs-Achse 21 unverschiebbar gelagert. Zwischen dem Stator 18 und dem radial äußeren hülsenartigen Rotor-Abschnitt 24 sind die Stator-Blech-Pakete 25 angeordnet.
  • Oberhalb des Trag-Bügels 8 ist auf dem Gehäuse 17 der Stell-Motor 13 angebracht, der über seine Stell-Motor-Welle 26 eine fest mit ihm verbundene Gewinde-Spindel 27 eines Spindel-Mutter-Triebs 28 antreiben kann. Die Gewinde-Spindel 27 ist in einer Spindel-Mutter 29 angeordnet, die bei einer Drehung der Stell-Motor-Welle 26 und damit der Gewinde-Spindel 27 die Antriebs-Welle 20 in Richtung der Achse 21 verschiebt, wodurch auch das Schleif-Werkzeug 14 in Richtung der Achse 21 verschoben wird.
  • Der Antriebs-Motor 12 ist an seiner Unterseite mittels einer Abdeck-Platte 30 verschlossen, die fest mit dem Gehäuse 17 verbunden ist.
  • Zwischen dem Antriebs-Motor 12 und dem fest mit der Antriebs-Welle 20 verbundenen Schleif-Werkzeug 14 ist ein Gebläse 31 angeordnet, das drehfest und unverschiebbar mit der Antriebs-Welle 20 verbunden ist und bei Verstellungen der Antriebs-Welle 20 in Richtung der Mittel-Längs-Achse 21 mit verschoben wird. Der Abstand des Gebläses 31 zum Schleif-Werkzeug 14 ist also unveränderbar; dagegen verändert sich der Abstand des Gebläses 31 zum Antriebs-Motor 12 bei den geschilderten Axial-Verstellungen.
  • Das Gebläse 31 weist ein Lüfter-Rad 32 auf, das radial verlaufende Schaufeln 33 aufweist. Zum Antriebs-Motor 12 hin werden die Schaufeln 33 durch einen Deckel 34 abgedeckt, der eine große mittlere Öffnung 35 aufweist. Zwischen dem an den Schaufeln 33 befestigten Deckel 34 und der Abdeck-Platte 30 des Antriebs-Motors 12 ist ein Luftspalt 36 ausgebildet, der bei den geschilderten Verschiebungen des Schleif-Werkzeugs 14 seine axiale Weite verändert. Der Deckel 34 ist in seinem Außenbereich nach unten abgebogen, so dass ein nach unten gerichteter Umlenk-Abschnitt 37 gebildet ist, der die Luft an den Außen-Umfang 38 des Schleif-Werkzeugs 14 leitet.
  • Der Antriebs-Motor 12, das Gebläse 31 und das Schleif-Werkzeug 14 sind mit einem im Wesentlichen zylindrischen Mantel 39 umgeben, der einen Luft-Ansaug-Kanal 40 zwischen dem Mantel 39 und dem Bereich des Gehäuses 17 begrenzt, der dem Antriebs-Motor 12 zugeordnet ist. Es schließt sich der Luftspalt 36 an, so dass insgesamt die angesaugte Luft den Antriebs-Motor 12 an seinem Außenumfang und an seiner Unterseite unter entsprechender Kühlung umströmt. Die Luft wird mittig durch die Öffnung 35 des Gebläses 31 angesaugt und durch das Lüfter-Rad 32 radial nach außen beschleunigt und wiederum durch einen Abluft-Kanal 41 zwischen dem Schleif-Werkzeug 14 und dem Mantel 39 in Richtung zur Schiene 2 geblasen. Hierbei erfolgt eine Kühlung des Schleif-Werkzeugs. Außerdem werden die auf der Schiene 2 vorhandenen Schleifspäne weggeblasen, so dass eine Reinigung des Schienenkopfes erfolgt. Der Luftstrom ist insgesamt durch das Bezugszeichen 42 gekennzeichnet. Am Mantel 39 sind seitlich Schutzbleche 43 als Schutz gegen frei fliegende Späne angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010007264 U1 [0002, 0014, 0014]

Claims (7)

  1. Manuell auf den Schienen (2) eines Gleises in einer Längsrichtung verschiebbare Schienen-Schleifmaschine (1) – mit einem mittels Führungs-Rollen (4) auf einer Schiene (2) abstützbaren Maschinen-Rahmen (3) und – mit einem um eine in Längsrichtung verlaufende Schwenk-Achse (7) schwenkbar am Maschinen-Rahmen (3) gelagerten Schleif-Aggregat (11), – das einen Schleif-Antriebs-Motor (12) mit einer Antriebs-Welle (20) für ein unterhalb des Antriebs-Motors (12) anzuordnendes drehantreibbares Schleif-Werkzeug (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Schleif-Werkzeugs (14) ein Gebläse (31) angeordnet ist, das Luft am Antriebs-Motor (12) und am Schleif-Werkzeug (14) vorbei nach unten fördert.
  2. Schienen-Schleifmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Antriebs-Motor (12) und das Schleif-Werkzeug (14) zumindest teilweise umhüllender Mantel (39) vorgesehen ist, zwischen dem und dem Antriebs-Motor (12) einerseits und dem Schleif-Werkzeug (14) andererseits Luft-Kanäle (40, 41) gebildet sind, die mit dem Gebläse (31) verbunden sind.
  3. Schleifmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (31) zwischen dem Antriebs-Motor (12) und dem Schleif-Werkzeug (14) angeordnet ist, wobei der Luft-Kanal zwischen dem Antriebs-Motor (12) und dem Mantel (39) ein Luft-Ansaug-Kanal (40) und der Kanal zwischen dem Schleif-Werkzeug (14) und dem Mantel (39) ein Abluft-Kanal (41) ist.
  4. Schleifmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (31) ein mit der Antriebs-Welle (20) drehfest gekoppeltes Lüfter-Rad (32) aufweist, das mit einem Deckel (34) mit mittiger Ansaug-Öffnung (35) versehen ist.
  5. Schleifmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luft-Ansaug-Kanal (40) zwischen dem Deckel (34) und dem Antriebs-Motor (12) zur Ansaug-Öffnung (35) radial in Richtung zur Antriebs-Welle (20) weitergeführt ist.
  6. Schleifmaschine (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (34) an seinem Außenrand einen Umlenk-Abschnitt (37) aufweist, der zum Abluft-Kanal (41) führt.
  7. Schleifmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleif-Aggregat (11) einen oberhalb des Antriebs-Motors (12) angeordneten Stell-Motor (13) zur axialen Verstellung der Antriebs-Welle (20) aufweist, und dass das Gebläse (31) relativ zur Antriebs-Welle (20) axial unverstellbar auf dieser befestigt ist.
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