DE202017103010U1 - Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze - Google Patents

Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze Download PDF

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Abstract

Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze, umfassend – einen Bithalter (1), dessen eines Ende ein Antriebsende (11) und dessen anderes, gegenüberliegendes Ende ein Steckende (12) bildet, wobei im Zentrum des Steckendes (12) eine axiale Steckaussparung (121) vorgesehen ist; – eine Anschlusseinheit (2), die in der Steckaussparung (121) angeordnet ist; und – einen Gleiter (3), der eine am Steckende (12) axial verschiebbare Gleitbuchse (31) und einen hinteren Abstandsring (34) aufweist, wobei die Gleitbuchse (31) eine Aufstecköffnung (311) aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Steckendes (12), wobei hinter der Aufstecköffnung (311) ein Anschlussteil (313) angeordnet ist, wobei im Zentrum des hinteren Abstandsrings (34) eine Aufstecköffnung (341) vorgesehen ist, die auf die Außenseite des Steckendes (12) des Bithalters (1) aufgesteckt werden kann, wobei am hinteren Abstandsring (34) ferner ein äußeres vertieftes Ringteil (342) angeordnet ist, das sich von der Außenseite zum Zentrum des hinteren Abstandsrings (34) erstreckt, wobei der Außendurchmesser des äußeren vertieften Ringteils (342) etwas kleiner als der Innendurchmesser des Anschlussteils (313) der Gleitbuchse (31) ist, wobei hinter dem äußeren vertieften Ringteil (342) ein überragendes Ringteil (343) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des Anschlussteils (313) der Gleitbuchse (31) ist, wobei zwischen dem äußeren vertieften Ringteil (342) und dem überragenden Ringteil (343) eine Führungsschräge (344) angeordnet ist, wobei zuerst das Anschlussteil (313) der Gleitbuchse (31) auf das äußere vertiefte Ringteil (342) gesteckt wird und weiter eine Kraft axial auf das Anschlussteil (313) so ausgeübt wird, dass die Innenwand des Anschlussteils (313) und die Außenwand des überragenden Ringteils (343) kraftschlüssig aneinander anliegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze, insbesondere eine Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze, bei welcher Montageanordnung eine größere Stückzahl bei der Produktion und eine höhere Herstellungsqualität erzielt werden.
  • Stand der Technik
  • Es gibt Werkzeugeinsätze in verschiedenen Formen und Profilen, unter anderem mit Schlitz-, Kreuzschlitz- und Sechskantform. Um eine breitere Anwendung zu ermöglichen, sind Anschlussstücke für unterschiedliche Werkzeugeinsätze entwickelt worden. An ein Ende des Anschlussstücks kann ein Antriebsende eines automatischen oder handbetätigten Werkzeugs angeschlossen werden, während in das andere Ende des Anschlussstücks ein Steckende eines Schraubendrehereinsatzes oder eines weiteren Werkzeugeinsatzes gesteckt werden Kann. Das Anschlussstück für Werkzeugeinsätze ist mit einem Gleiter versehen, wobei der Werkzeugeinsatz durch Betätigen der Gleitbuchse leicht ab- und anmontiert werden kann.
  • 6 zeigt ein herkömmliches Anschlussstück für Werkzeugeinsätze, das einen Bithalter 1', eine Anschlusseinheit 2' und einen Gleiter 3' umfasst, wobei ein Ende des Bithalters 1' ein Antriebsende 11' und das gegenüberliegende Ende desselben ein Steckende 12' bildet, wobei im Zentrum des Steckendes 12' eine axiale Steckaussparung 121' vorgesehen ist. Am Außenrand des Steckendes 12' ist eine Ringnut 122' angeordnet. Die Anschlusseinheit 2' ist in der Steckaussparung 121' angeordnet. Der Gleiter 3' weist eine Gleitbuchse 31', einen vorderen Abstandsring 32', eine Feder 33' und einen hinteren Abstandsring 34' auf, wobei die Gleitbuchse 31' eine Aufstecköffnung 311' aufweist, in deren Zentrum ein vertieftes Ringteil 312' angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als das Vorderende der Aufstecköffnung 311' ist, wobei hinter dem vertieften Ringteil 312' ein Anschlussteil 313' angeordnet ist, dessen Innenduchmesser mit A bezeichnet ist. Der vordere Abstandsring 32' ist in der Ringnut 122' angeordnet. Die Feder 33' ist hinter dem vorderen Abstandsring 32' angeordnet. Der hintere Abstandsring 34' ist auf die Außenseite des Steckendes 12' gesteckt und hinter dem vorderen Abstandsring 32' angebracht, wobei der Außendurchmesser des hinteren Abstandsrings 34' etwas größer als der Innendurchmesser A des Anschlussteils 313' der Gleitbuchse 31' ist, wobei an der vorderen Außenseite des hinteren Abstandsrings 34' eine Führungsschräge 341' angeordnet ist.
  • Zum Zusammenbauen des herkömmlichen Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze werden die Anschlusseinheit 2' und der Gleiter 3' am Bithalter 1' angebracht, und der hintere Abstandsring 34' wird vom hinteren Ende des Bithalters 1' auf den Bithalter 1' aufgesteckt. Die Gleitbuchse 31' wird dazu gebracht, nach hinten eine Kraft in Axialrichtung auszuüben, sodass die Innenwand des Anschlussteils 313' und die Außenwand des hinteren Abstandsrings 34' kraftschlüssig aneinander anliegen, die Gleitbuchse 31' auf dem Bithalter 1' axial betätigt werden kann und sich nicht vom Bithalter 1' löst.
  • Wenn die Richtung der Kraftausübung jedoch von der vorgesehenen Richtung abweicht oder wenn das Anschlussteil 313' der Gleitbuchse 31' und der hintere Abstandsring 34' von der vorgesehenen Stelle abweichend aneinander angeschlossen sind, wie in 7 gezeigt ist, führt dies dazu, dass beim zusammengesetzten Anschlusstück für Werkzeugeinsätze die Gleitbuchse 31' von der Achse abweicht, was zu Schäden der Gleitbuchse 31' oder des gesamten Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze führt, wodurch die Stückzahl bei der Produktion verringert und die Montage verschlechtert oder gar verunmöglicht wird, sodass die Kosten für die Herstellung einschließlich der Montage erheblich erhöht werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze zu schaffen, bei welcher Montageanordnung eine größere Stückzahl bei der Produktion und eine höhere Qualität der Montage erzielt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze umfasst einen Bithalter, dessen eines Ende ein Antriebsende und dessen anderes, gegenüberliegendes Ende ein Steckende bildet, wobei im Zentrum des Steckendes eine axiale Steckaussparung vorgesehen ist; eine Anschlusseinheit, die in der Steckaussparung angeordnet ist; und einen Gleiter, der eine am Steckende axial verschiebbare Gleitbuchse und einen hinteren Abstandsring aufweist, wobei die Gleitbuchse eine Aufstecköffnung aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Steckendes, wobei hinter der Aufstecköffnung ein Anschlussteil angeordnet ist, wobei im Zentrum des hinteren Abstandsrings eine Aufstecköffnung vorgesehen ist, die auf die Außenseite des Steckendes des Bithalters aufgesteckt werden kann, wobei am hinteren Abstandsring ferner ein äußeres vertieftes Ringteil angeordnet ist, das sich von der Außenseite zum Zentrum des hinteren Abstandsrings erstreckt, wobei der Außendurchmesser des äußeren vertieften Ringteils etwas kleiner als der Innendurchmesser des Anschlussteils der Gleitbuchse ist, wobei hinter dem äußeren vertieften Ringteil ein überragendes Ringteil angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des Anschlussteils der Gleitbuchse ist, wobei zwischen dem äußeren vertieften Ringteil und dem überragenden Ringteil eine Führungsschräge angeordnet ist, wobei zuerst das Anschlussteil der Gleitbuchse auf das äußere vertiefte Ringteil gesteckt wird und weiter eine Kraft axial auf das Anschlussteil so ausgeübt wird, dass die Innenwand des Anschlussteils und die Außenwand des überragenden Ringteils kraftschlüssig aneinander anliegen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das überragende Ringteil im Zentrum des hinteren Abstandsrings angeordnet ist, wobei beiderseits des überragenden Ringteils jeweils ein äußeres vertieftes Ringteil vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden äußeren vertieften Ringteilen und dem überragenden Ringteil jeweils eine Führungsschräge vorgesehen ist.
  • Des Weiteren kann die Anschlusseinheit eine hintere Positionierkugel aufweisen, die in einer Rille des hinteren Abstandsrings aufgenommen werden kann. Auch können an den Kanten der Innenwand der Aufstecköffnung Schrägflächen angeordnet sein.
  • Zum Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Montageanordnung wird zuerst das Anschlussteil der Gleitbuchse auf die äußeren vertieften Ringteile gesteckt und axial positioniert. Anschließend wird eine Kraft ausgeübt, um die Gleitbuchse zum axialen Verschieben nach hinten oder den hinteren Abstandsring zum axialen Verschieben nach vorne zu bringen, sodass sich das Anschlussteil der Gleitbuchse entlang der Führungsschräge verschiebt und ausweitet und schließlich die Innenwand des Anschlussteils und die Außenwand des überragenden Ringteils des hinteren Abstandsrings kraftschlüssig aneinander anliegen. Dadurch, dass zuerst eine axiale Positionierung durchgeführt und dann eine Kraft zum Zusammenbauen ausgeübt wird, werden eine größere axiale Abweichung während des Zusammenbauvorgangs vermieden und eine Vergrößerung der Stückzahl bei der Produktion (pro Zeiteinheit) sowie eine Erhöhung der Qualität der Herstellung im Allgemeinen und Montage im Besonderen erzielt. Bei der zusammengebauten Montageanordnung liegt die Schrägfläche der Aufstecköffnung des hinteren Abstandsrings an der hinteren Positionierkugel an, und der hintere Abstandsring kann ungehinderter nach vorne verschoben und betätigt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze,
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Zusammenbauvorgangs der erfindungsgemäßen Montageanordnung, wobei die Montageanordnung nicht kraftschlüssig zusammengesetzt ist,
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des Zusammenbauvorgangs der erfindungsgemäßen Montageanordnung, wobei die Montageanordnung kraftschlüssig zusammengesetzt ist,
  • 4 zeigt schematisch den Vorgang zum Verschieben des hinteren Abstandsrings auf eine Verriegelungsstelle,
  • 5 zeigt schematisch den Vorgang des Verschiebens des hinteren Abstandsrings auf eine Nicht-Verriegelungsstelle,
  • 6 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen Anschlussstücks, das nicht kraftschlüssig zusammengesetzt ist, und
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen Anschlussstücks, das kraftschlüssig zusammengesetzt ist.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels und die beigefügten Zeichnungen beschränkt sein.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die erfindungsgemäße Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze einen Bithalter 1, eine Anschlusseinheit 2 und einen Gleiter 3. Ein Ende des Bithalters 1 bildet ein Antriebsende 11, an das ein handbetätigtes oder automatisches Werkzeug (nicht dargestellt) anschließbar ist, während das andere, gegenüberliegende Ende des Bithalters 1 ein Steckende 12 bildet, das eine Mittelaxiallinie X aufweist. Im Zentrum des Steckendes 12 ist eine axiale Steckaussparung 121 vorgesehen, in die ein Schraubendrehereinsatz (nicht dargestellt) gesteckt werden kann. In der Steckaussparung 121 sind eine vordere Positionieraussparung 122 und eine hintere Positionieraussparung 1221 angeordnet, die in Radialrichtung mit der Steckaussparung 121 in Verbindung stehen. Ferner ist auf der Außenseite des Steckendes 12 eine Ringnut 123 angeordnet.
  • Die Anschlusseinheit 2 ist in der Steckaussparung 121 angeordnet und kann einen Schraubendrehereinsatz (nicht dargestellt) anschließen. Die Anschlusseinheit 2 weist eine magnetische Einheit 21, eine vordere Positionierkugel 22 und eine hintere Positionierkugel 221 auf, wobei die vordere Positionierkugel 22 und die hintere Positionierkugel 221 jeweils in der vorderen und hinteren Positionieraussparung 122, 1221 angeordnet sind. Hinter der magnetischen Einheit 21 ist eine Feder 211 angeordnet.
  • Der Gleiter 3 weist eine Gleitbuchse 31, einen vorderen Abstandsring 32, eine Feder 33 und einen hinteren Abstandsring 34 auf. Die Gleitbuchse 31 weist eine Aufstecköffnung 311 auf, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Steckendes 12 ist. Im Zentrum der Aufstecköffnung 311 ist ein vertieftes Ringteil 312 angeordnet, dessen Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Vorderendes der Aufstecköffnung 311 ist. Hinter dem vertieften Ringteil 312 ist ein Anschlussteil 313 angeordnet, das einen Durchmesser C aufweist. Zwischen der Vorderseite der Aufstecköffnung 311 und dem vertieften Ringteil 312 ist ein Anschlag 314 vorgesehen. Der vordere Abstandsring 32 ist in der Ringnut 123 des Bithalters 1 angeordnet und kann zum Anliegen am Anschlag 314 gebracht werden, wobei der Außendurchmesser des vorderen Abstandsrings 32 größer als der Innendurchmesser der Vorderseite der Aufstecköffnung 311 und kleiner als der Innendurchmesser des vertieften Ringteils 312 ist. Die Feder 33 ist hinter dem vorderen Abstandsring 32 angeodnet und kann zum Anliegen am vorderen und hinteren Abstandsring 32, 34 gebracht werden, um der Gleitbuchse 31 Elastizität für die Betätigung bereitzustellen.
  • Im Zentrum des hinteren Abstandsrings 34 ist eine Aufstecköffnung 341 vorgesehen, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Steckendes 12 des Bithalters 1 ist. Am hinteren Abstandsring 34 ist ein äußeres vertieftes Ringteil 342 angeordnet, das sich von der Außenseite zum Zentrum des hinteren Abstandsrings 34 erstreckt, wobei der Durchmesser des äußeren vertieften Ringteils 342 etwas kleiner als der Innendurchmesser C des Anschlussteils 313 der Gleitbuchse 31 ist, wobei der Durchmesser des äußeren vertieften Ringteils 342 mit D bezeichnet ist. Hinter dem äußeren vertieften Ringteil 342 ist ein überragendes Ringteil 343 angeordnet, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser C des Anschlussteils 313 der Gleitbuchse 31 ist, wobei der Durchmesser des überragenden Ringteils 343 mit E bezeichnet ist, wobei E > C > D ist. Zwischen dem äußeren vertieften Ringteil 342 und dem überragenden Ringteil 343 ist eine Führungsschräge 344 angeordnet. An der Innenwand der Aufstecköffnung 341 ist eine Rille 345 angeordnet, in die die hintere Positionierkugel 22 gesteckt werden kann. Das überragende Ringteil 343 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich im Zentrum des hinteren Abstandsrings 34 und beiderseits des überragenden Ringteils 343 ist jeweils ein äußeres vertieftes Ringteil 342 angeordnet, wobei zwischen den beiden äußeren vertieften Ringteilen 342 und dem überragenden Ringteil 343 jeweils eine Führungsschräge 344 vorgesehen ist. An der Vorder- und Hinterkante der Aufstecköffnung 341 des hinteren Abstandsrings 34 ist jeweils eine Schrägfläche 346 angeordnet, sodass die Montage der erfindungsgemäßen Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze ohne Einschränkung der Montagerichtung durchgeführt werden kann.
  • Zum Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze werden die Anschlusseinheit 2 und der Gleiter 3 am Bithalter 1 angebracht, und der hintere Abstandsring 34 wird vom hinteren Ende des Bithalters 1 auf das Steckende 12 aufgesteckt. Wie in 2 gezeigt ist, wird die Gleitbuchse 31 zum axialen Verschieben gebracht, sodass das Anschlussteil 313 zuerst auf die äußeren vertieften Ringteile 342 des hinteren Abstandsrings 34 aufgesteckt wird und dann axial auf der Mittelaxiallinie X positioniert werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird eine Kraft auf die Gleitbuchse 31 so ausgeübt, dass sich die Gleitbuchse 31 nach hinten axial verschiebt, sodass sich das Anschlussteil 313 der Gleitbuchse 31 entlang der Führungsschräge 344 verschiebt und ausweitet und schließlich die Innenwand des Anschlussteils 313 und die Außenwand des überragenden Ringteils 343 des hinteren Abstandsrings 34 kraftschlüssig aneinander anliegen. Dadurch, dass zuerst eine axiale Positionierung durchgeführt und dann eine Kraft zum Zusammenbauen ausgeübt wird, werden eine größere axiale Abweichung während des Zusammenbauvorgangs vermieden und eine Vergrößerung der Stückzahl der Produktion sowie eine Erhöhung der Qualität der Herstellung im Allgemeinen und Montage im Besonderen erzielt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist es möglich, dass sich der hintere Abstandsring 34 bei der zusammengebauten Montageanordnung an der Hinterseite der radialen, am meisten hervorstehenden Stelle der hinteren Positionierkugel 22 befindet (siehe 3), sodass die Schrägfläche 346 den hinteren Abstandsring 34 dazu bringen kann, entlang der hinteren Positionierkugel 221 zu gleiten, wobei die Gleitbuchse 31 ohne Einsatz eines zusätzlichen Werkzeugs nach vorne gezogen werden kann und der hintere Abstandsring 34 ungehindert nach vorne auf die Verriegelungsstelle verschoben werden kann.
  • Bei der zusammengebauten Montageanordnung kann ein Schraubendrehereinsatz 4 oder ein weiterer Werkzeugeinsatz in die Steckaussparung 121 gesteckt und von einer magnetischen Einheit 21 angezogen werden. Wie in 4 gezeigt ist, wird die Gleitbuchse 31 durch Einwirkung der Federkraft der Feder 33 nach hinten verschoben, sodass die Lage der Rille 345 nicht der Lage der hinteren Positionierkugel 221 entspricht und die Position der magnetischen Einheit 21 nicht verändert wird, wodurch die vordere Positionierkugel 22 in eine Kerbe am Schraubendrehereinsatz 4 eintreten kann. Wie in 5 gezeigt ist, kann die Gleitbuchse 31 axial nach vorne verschoben werden, sodass die hintere Positionierkugel 22 in die Rille 345 eintritt und die magnetische Einheit 21 nach vorne verschoben wird, sodass sich der Schraubendrehereinsatz 4 von der Steckaussparung 121 lösen kann. Durch Betätigen der Gleitbuchse 31 in axialer Richtung wird der Schraubendrehereinsatz 4 ab- und anmontiert. Erfindungsgemäß kann die Gleitbuchse 31 mit höherer Präzision axial zusammengebaut werden, wobei die erhöhte Präzision dazu beiträgt, dass ein Verklemmen der Gleitbuchse 31 bei der Betätigung vermieden wird, sodass eine ungehinderte Betätigung der Gleitbuchse 31 erzielt wird.
  • Zusammengefasst ist die erfindungsgemäße Montageanordnung insofern vorteilhaft, als bei der Montageanordnung eine größere Stückzahl bei der Produktion und eine höhere Qualität der Herstellung erzielt werden sowie eine ungehinderte axiale Betätigung der Gleitbuchse für lange Zeit gewährleistet ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass es erfindungsgemäß auch möglich ist, die Anschlusseinheit und den Gleiter durch weitere Baugruppen zu ersetzen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze, umfassend einen Bithalter 1, dessen eines Ende ein Antriebsende 11 und dessen anderes, gegenüberliegendes Ende ein Steckende 12 bildet, wobei im Zentrum des Steckendes 12 eine axiale Steckaussparung 121 vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Montaganordnung umfasst ferner eine Anschlusseinheit 2, die in der Steckaussparung 121 angeordnet ist, und einen Gleiter 3, der eine am Steckende 12 axial verschiebbare Gleitbuchse 31 und einen hinteren Abstandsring 34 aufweist, wobei die Gleitbuchse 31 eine Aufstecköffnung 311 aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Steckendes 12, wobei hinter der Aufstecköffnung 311 ein Anschlussteil 313 angeordnet ist, wobei im Zentrum des hinteren Abstandsrings 34 eine Aufstecköffnung 341 vorgesehen ist, die auf die Außenseite des Steckendes 12 des Bithalters 1 gesteckt werden kann, wobei am hinteren Abstandsring 34 ferner ein äußeres vertieftes Ringteil 342 angeordnet ist, das sich von der Außenseite zum Zentrum des hinteren Abstandsrings 34 erstreckt, wobei der Außendurchmesser des äußeren vertieften Ringteils 342 etwas kleiner als der Innendurchmesser des Anschlussteils 313 des Gleiters 31 ist, wobei hinter dem äußeren vertieften Ringteil 342 ein überragendes Ringteil 343 angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des Anschlussteils 313 des Gleiters 31 ist, wobei zwischen dem äußeren vertieften Ringteil 342 und dem überragenden Ringteil 343 eine Führungsschräge 344 angeordnet ist, wobei das Anschlussteil 313 der Gleitbuchse 31 zuerst auf die äußeren vertieften Ringteile 342 gesteckt wird und weiter eine Kraft axial auf die Gleitbuchse 31 so ausgeübt wird, sodass die Innenwand des Anschlussteils 313 und die Außenwand des überragenden Ringteils 343 kraftschlüssig aneinander anliegen. Dadurch werden eine größere Stückzahl bei der Produktion und eine höhere Herstellungsqualität der erfindungsgemäßen Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bithalter
    11
    Antriebsende
    12
    Steckende
    121
    Steckaussparung
    122
    vordere Positionieraussparung
    1221
    hintere Positionieraussparung
    123
    Ringnut
    2
    Anschlusseinheit
    21
    magnetische Einheit
    211
    Feder
    22
    vordere Positionierkugel
    221
    hintere Positionierkugel
    3
    Gleiter
    31
    Gleitbuchse
    311
    Aufstecköffnung
    312
    vertieftes Ringteil
    313
    Anschlussteil
    314
    Anschlag
    32
    vorderer Abstandsring
    33
    Feder
    34
    hinterer Abstandsring
    341
    Aufstecköffnung
    342
    äußeres vertieftes Ringteil
    343
    überragendes Ringteil
    344
    Führungsschräge
    345
    Nut
    346
    Schrägfläche
    4
    Schraubendrehereinsatz

Claims (4)

  1. Montageanordnung eines Anschlussstücks für Werkzeugeinsätze, umfassend – einen Bithalter (1), dessen eines Ende ein Antriebsende (11) und dessen anderes, gegenüberliegendes Ende ein Steckende (12) bildet, wobei im Zentrum des Steckendes (12) eine axiale Steckaussparung (121) vorgesehen ist; – eine Anschlusseinheit (2), die in der Steckaussparung (121) angeordnet ist; und – einen Gleiter (3), der eine am Steckende (12) axial verschiebbare Gleitbuchse (31) und einen hinteren Abstandsring (34) aufweist, wobei die Gleitbuchse (31) eine Aufstecköffnung (311) aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Steckendes (12), wobei hinter der Aufstecköffnung (311) ein Anschlussteil (313) angeordnet ist, wobei im Zentrum des hinteren Abstandsrings (34) eine Aufstecköffnung (341) vorgesehen ist, die auf die Außenseite des Steckendes (12) des Bithalters (1) aufgesteckt werden kann, wobei am hinteren Abstandsring (34) ferner ein äußeres vertieftes Ringteil (342) angeordnet ist, das sich von der Außenseite zum Zentrum des hinteren Abstandsrings (34) erstreckt, wobei der Außendurchmesser des äußeren vertieften Ringteils (342) etwas kleiner als der Innendurchmesser des Anschlussteils (313) der Gleitbuchse (31) ist, wobei hinter dem äußeren vertieften Ringteil (342) ein überragendes Ringteil (343) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des Anschlussteils (313) der Gleitbuchse (31) ist, wobei zwischen dem äußeren vertieften Ringteil (342) und dem überragenden Ringteil (343) eine Führungsschräge (344) angeordnet ist, wobei zuerst das Anschlussteil (313) der Gleitbuchse (31) auf das äußere vertiefte Ringteil (342) gesteckt wird und weiter eine Kraft axial auf das Anschlussteil (313) so ausgeübt wird, dass die Innenwand des Anschlussteils (313) und die Außenwand des überragenden Ringteils (343) kraftschlüssig aneinander anliegen.
  2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das überragende Ringteil (343) im Zentrum des hinteren Abstandsrings (34) angeordnet ist, wobei beiderseits des überragenden Ringteils (343) jeweils ein äußeres vertieftes Ringteil (342) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden äußeren vertieften Ringteilen (342) und dem überragenden Ringteil (343) jeweils eine Führungsschräge (344) vorgesehen ist.
  3. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steckaussparung (121) des Bithalters (1) eine vordere Positionieraussparung (122) und eine hintere Positionieraussparung (1221) angeordnet sind, die mit der Radialrichtung der Steckaussparung (121) in Verbindung stehen, wobei auf der Außenseite des Steckendes (12) eine Ringnut (123) angeordnet ist; dass die Anschlusseinheit (2) eine magnetische Einheit (21), eine vordere Positionierkugel (22) und eine hintere Positionierkugel (221) aufweist, wobei die vordere Positionierkugel (22) und die hintere Positionierkugel (221) jeweils in der vorderen und hinteren Positionieraussparung (122, 1221) angebracht sind; und dass der Gleiter (3) ferner einen vorderen Abstandsring (32) und eine Feder (33) umfasst, wobei im Zentrum der Aufstecköffnung (311) der Gleitbuchse (31) ein vertieftes Ringteil (312) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als das Vorderende der Aufstecköffnung (311) ist, wobei das Anschlussteil (313) hinter dem vertieften Ringteil (312) angeordnet ist, wobei der vordere Abstandsring (32) in der Ringnut (123) des Bithalters (1) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des vorderen Abstandsrings (32) größer als der Innendurchmesser des Vorderteils der Aufstecköffnung (311) und kleiner als der Innendurchmesser des vertieften Ringteils (312) ist, wobei die Feder (33) hinter dem vorderen Abstandsring (32) angeordnet ist und der Gleitbuchse (31) Elastizität für die Betätigung bereitstellt, wobei in der Aufstecköffnung (341) des hinteren Abstandsrings (34) eine Rille (345) angeordnet ist, in die die hintere Positionierkugel (221) gesteckt werden kann.
  4. Montageanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kanten der Innenwand der Aufstecköffnung (341) Schrägflächen (346) angeordnet sind.
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