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Die Erfindung betrifft eine Displayvorrichtung mit programmierbarem Inhalt, insbesondere mit einem programmierbaren LED-Display mit Laufschrift und einem benutzerfreundlichen Eingabemechanismus.
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LED-Displays mit statischer oder durchlaufender Anzeige (Laufschrift) sind seit längerer Zeit bekannt. Entsprechende Displays können in der Regel recht groß sein und sind für die stationäre Anbringung an Gebäuden, Fahrzeugen etc. gedacht. Ihre Programmierung erfordert in der Regel eine spezielle Software, die zunächst auf einem Computer oder Tablett installiert werden muss, oder erfolgt über eine zu dem Display gehörige Fernbedienung.
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Kleinere LED-Displays – etwa in der Größe einer Streichholzschachtel – sind ebenfalls bekannt. Diese bieten jedoch häufig keine Möglichkeit der freien Programmierung, sondern werden meist mit vorprogrammierten Sequenzen, Sätzen, Grafiken, Zeichen etc. und/oder mit vorgegebenen Funktionen wie Uhrzeit- und/oder Datumsanzeigen, Temperaturanzeige etc. vertrieben. Bei kleineren LED-Displays mit der Möglichkeit der Programmierung ist die Zeichenauswahl in der Regel auf einen gespeicherten Zeichensatz beschränkt, wobei jedes Zeichen einzeln durch Blättern aus dem vorprogrammierten Zeichensatz über Taster ausgewählt werden muss. Die Auswahl eines Zeichens kann das Durchblättern nahezu des gesamten Zeichensatzes erforderlich machen. Entsprechend mühsam und langwierig gestaltet sich die Eingabe einer Sequenz aus mehreren Zeichen bei solchen vorbekannten Displays.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Displayvorrichtung zur Verfügung zu stellen, das von einem Anwender über einen integrierten Mechanismus einfach und intuitiv programmierbar ist.
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Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Displayvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit anderen Formen von Medien kombinierbar ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 oder 3. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine programmierbare Displayvorrichtung mit einem Display zur Darstellung von Zeichen zur Verfügung gestellt, wobei die Displayvorrichtung Eingabemittel umfasst, über die die Zeichen und die Sequenz der Darstellung der Zeichen eingebbar sind, und wobei die Displayvorrichtung in die Frontseite eines gebundenen Druckerzeugnisses eingebettet ist.
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Die erfindungsgemäße Displayvorrichtung ist bevorzugt für die Verwendung in der Verbindung mit Zeitschriften, Illustrierten, Katalogen, Heften etc. vorgesehen und daher in die Frontseite eines entsprechenden Druckerzeugnisses eingebettet. In einer bevorzugten Ausführungsform verfügt die erfindungsgemäße Displayvorrichtung über Festlegungsmittel zur Anbringung der Displayvorrichtung an einer Zeitschrift. Die Anbringung erfolgt vorzugsweise derart, dass das Display in ein Fenster der Front- oder Titelseite eingebettet wird. Dementsprechend befinden sich die Festlegungsmittel bevorzugt an den Rändern des Displays, sodass Vorder- und Rückseite für den Anwender bedienbar bleiben.
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Ein bevorzugtes Festlegungsmittel umfasst beispielsweise eine die Ränder der Displayvorrichtung zumindest teilweise umlaufende Aufnahme. Denkbar ist auch, dass das Festlegungsmittel eine nur an zwei gegenüberliegenden Rändern befindliche Aufnahme umfasst. Die Aufnahme ist beispielsweise U-förmig, sodass eine versteifte Pappe der Frontseite in die Aufnahme einsteckbar ist. Dem Fachmann sind jedoch problemlos weitere Möglichkeiten bekannt, eine solche Displayvorrichtung zu befestigen, wobei eine „Sandwich“-Struktur, bei der die Displayvorrichtung zwischen zwei Lagen des Deckblatts der Frontseite eingebettet ist, bevorzugt ist. Die Einbettung muss in der Weise erfolgen, dass das Display lesbar bleibt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Frontseite an der Position des Displays über eine Ausnehmung verfügt oder das Display mit einer optisch transparenten oder semi-transparenten Abdeckung in die Frontseite eingebettet ist. Die sichtbaren Teile des Deckblatts können in für Zeitschriften etc. üblicher Weise bedruckt bzw. es können bedruckte Papierbögen aufgebracht sein.
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Beim Display der Displayvorrichtung handelt es sich in der Regel um ein LED-Display, denkbar sind jedoch auch andere Formen von Displays wie LCD oder e-Paper (E-Ink).
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine programmierbare Displayvorrichtung mit einem Display zur Darstellung von Zeichen zur Verfügung gestellt, wobei die Displayvorrichtung Eingabemittel umfasst, über die die Zeichen und die Sequenz der Darstellung der Zeichen eingebbar sind, und wobei die Eingabe über eine LED-Matrix erfolgt und den LEDs der LED-Matrix Berührungssensoren zugeordnet sind, wobei die Berührungssensoren geeignet sind, die Berührung durch einen Finger oder eine entsprechende Eingabehilfe zu erfassen.
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Über das Eingabemittel können die gewünschten Zeichen direkt eingegeben werden. Das Eingabemittel umfasst hierfür Berührungssensoren, wobei die Berührungssensoren insbesondere die Berührung durch einen Finger oder durch eine sonstige Eingabehilfe erfassen können. Die Berührungssensoren sind den LEDs einer LED-Matrix zugeordnet. Das Eingabemittel ist bevorzugt mit dem Display derart verbunden, dass jeder LED der das Display ausbildenden LED-Matrix zumindest ein Berührungssensor zugewiesen ist. Der mindestens eine Berührungssensor pro LED ist dabei bevorzugt so dicht an der jeweiligen LED angebracht, dass er bei Berührung der zugehörigen LED aktiviert wird. So kann durch das Aufzeichnen des gewünschten Zeichens auf der LED-Matrix das gewünschte Zeichen eingegeben beziehungsweise ausgewählt werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Eingabe über eine gesonderte LED-Matrix erfolgen, wobei wiederum den LEDs der LED-Matrix Berührungssensoren, bevorzugt zumindest ein Berührungssensor je LED, zugeordnet sind. Die gesonderte LED-Matrix kann insbesondere auf der Rückseite des Displays angeordnet sein. Bevorzugt verfügt die gesonderte LED-Matrix über die gleiche Anzahl und Anordnung von LEDs wie die als Display dienende LED-Matrix.
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Es sei klargestellt, dass die Merkmale der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 1 und die Merkmale der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 beliebig miteinander kombiniert und ausgetauscht werden können, d. h. insbesondere kann auch eine Displayvorrichtung, die in die Frontseite eines gebundenen Druckerzeugnisses eingebettet ist, über Eingabemittel verfügen, wie in Anspruch 3 beschrieben und umgekehrt. Entsprechend gelten sämtliche beschriebenen Modifikationen und fakultativen Merkmale für sämtliche Ausführungsformen der Erfindung.
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In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann das durch die Berührungssensoren erfasste Zeichen mit in der Zeichen-Datenbank hinterlegten Zeichen und/oder Sequenzen abgeglichen und das ähnlichste oder gegebenenfalls auch wahrscheinlichste Zeichen oder Sequenz ausgewählt wird. Es ist auch denkbar, dass der Speicher, auf dem die Zeichen-Datenbank hinterlegt ist, neben der fest programmierten Zeichen-Datenbank über weitere freie Speicherplätze für bisher nicht in der Datenbank hinterlegte Zeichen verfügt, sodass dort auch neue Zeichen speicherbar sind, die über das Eingabemittel eingegeben wurden.
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Zur Visualisierung bereits der Zeicheneingabe ist es denkbar, dass durch die Berührung eines Berührungssensors auch die diesem Berührungssensor jeweils zugewiesene LED aktiviert wird und so bei der Eingabe durch das Aufleuchten der LEDs erkennbar ist, wie das eingegebene Zeichen aussehen wird. Denkbar ist in diesem Zusammenhang beispielsweise auch, dass zumindest ein freier und ein gebundener Eingabemodus wählbar ist, wobei im freien Eingabemodus das Zeichen genauso verarbeitet wird, wie es auf das Eingabemittel gezeichnet wurde, und im erzwungenen Eingabemodus das gezeichnete Zeichen mit den in der Datenbank hinterlegten Zeichen abgeglichen wird und entsprechend nur Zeichen verarbeitet werden, die einem Zeichen in der Datenbank entsprechen. Entspricht das Zeichen, egal welcher Modus gewählt wurde, dem gewollten Zeichen, kann die Eingabe beispielsweise über einen Bestätigungsknopf abgeschlossen werden.
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Die erfindungsgemäße programmierbare Displayvorrichtung umfasst daneben aus dem Stand der Technik bekannte Komponenten programmierbarer LED-Displays wie eine batteriegestützte Stromversorgung, die notwendige Elektrik und Elektronik etc.
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Die erfindungsgemäße programmierbare Displayvorrichtung umfasst weiterhin in einer bevorzugten Ausführungsform einen Speicher, der auslesbare Speicherplätze (ROM-Speicherplätze) für fest vorprogrammierte Sequenzen und/oder beschreibbare Speicherplätze (RAM-Speicherplätze) für frei programmierbare Sequenzen umfasst.
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Die erfindungsgemäße programmierbare Displayvorrichtung umfasst zumindest einen Eingabe- oder auch Programmiermodus und einen Anzeige- oder auch Wiedergabemodus. Im Anzeigemodus können gespeicherte Zeichen und/oder Zeichenfolgen auf dem Display angezeigt werden. Einzelne programmierte Zeichen und programmierte Zeichenfolgen werden nachfolgend zusammenfassend als Sequenzen bezeichnet. Im Eingabemodus können Zeichen über die beschriebenen speziellen Eingabemittel eingegeben und als Sequenz abgespeichert werden. Durch das Eingeben von einem oder mehreren Zeichen hintereinander kann eine Sequenz programmiert werden.
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Die Sequenzen können in verschiedenen Speicherplätzen abgespeichert werden. Die Nummer des jeweils ausgewählten Speicherplatzes kann in einer bevorzugten Ausführungsform durch ein weiteres Display, bevorzugt durch eine ein- oder zweistellige LED-Segmentanzeige (0 bis 9 oder 00 bis 99), angezeigt werden. Die tatsächliche Anzahl der verfügbaren Sequenzen und das entsprechend zu verwendende Display sind vom Fachmann der Anwendung entsprechend den Anforderungen auswählbar.
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Im Anzeigemodus kann eine der gespeicherten Sequenzen ausgewählt und abgespielt werden. Für die Anzeigeanimation der Sequenz oder des Zeichens stehen in einer bevorzugten Ausführungsform verschiedene Modi zur Verfügung. So kann die Anzeige beispielsweise als Laufschrift von links nach rechts, von rechts nach links, von oben nach unten, von unten nach oben, diagonal oder in sonstiger Weise animiert werden. Dem Fachmann sind hier die verschiedensten Darstellungsformen und Anzeigeanimationen bekannt.
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Die Form einer erfindungsgemäßen Displayvorrichtung entspricht in einer bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen der Form eines flachen Quaders mit einer Vorderseite beziehungsweise Oberseite und einer Rückseite beziehungsweise Unterseite. Bevorzugt umfasst die Vorderseite das Display, z. B. in Form einer ersten LED-Matrix, und einen Aktivierungsschalter. Mit diesem Aktivierungsschalter wird das Abspielen des zuvor ausgewählten Zeichens oder der ausgewählten Sequenz auf dem Display gestartet.
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Die Rückseite dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst die Speicherplatzanzeige, einen Speicherplatz-Auswahlschalter, einen Bestätigungsschalter, einen Zeichen-Auswahlschalter, einen Modus-Auswahlschalter und die vorzugsweise mit einem Deckel versehene Öffnung zum Batteriefach. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform umfasst die Rückseite eine zweite LED-Matrix, die zumindest in der Anzahl und Aufteilung der LEDs der ersten LED-Matrix auf der Vorderseite entsprechen kann. Eine solche zweite LED-Matrix kann beispielsweise zur Zeichenauswahl bei der Programmierung dienen und entsprechend das erfindungsgemäße Eingabemittel umfassen. In einem solchen Fall benötigt die erste LED-Matrix keine Eingabemittel, sondern dient im Wesentlichen dem Abspielen der Sequenzen. Weiterhin kann die Rückseite einen Schalter zur Auswahl einer vorprogrammierten Anzeigeanimation der ausgewählten Sequenz umfassen.
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Die Anzahl der LEDs pro LED-Matrix ist abhängig vom Einsatz des Displays, es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, ein Display mit mindestens 5×7 oder 7×5 LEDs zu verwenden, wobei die Erfindung keinesfalls auf eine bestimmte Anzahl, Aufteilung oder Anordnung der LEDs in der Matrix beschränkt ist. Es ist auch denkbar, anstelle einer LED-Matrix eine LCD-Anzeige oder andere Arten von Displays zu wählen.
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Möglich ist auch der Einbau von Mitteln in die Displayvorrichtung zur Abgabe von Audiosignalen, beispielsweise in Form eines kleinen Lautsprechers.
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Die erfindungsgemäße Displayvorrichtung umfasst in einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform zumindest eine Kommunikationsschnittstelle. Bei der Kommunikationsschnittstelle kann es sich um eine kabelgebundene oder kabellose Schnittstelle handeln, wobei eine kabellose Schnittstelle, beispielsweise auch zur Verbindung über eine App, bevorzugt ist. Über die Schnittstelle sind zumindest die Daten aus dem und/oder in den Speicher der erfindungsgemäßen Displayvorrichtung übertragbar. Kommunikationsschnittstellen wie Bluetooth, Infrarot, USB usw. sind dem Fachmann hinlänglich bekannt.
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Die erfindungsgemäße programmierbare Displayvorrichtung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Programmierung über das erfindungsgemäße Eingabemittel schnell und intuitiv erfolgen kann. Die in der Regel langwierige Auswahl einzelner Zeichen durch Blättern in einem großen Datensatz entfällt, da die Zeichen direkt eingegeben werden können.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsvarianten beschränkt. Insbesondere umfasst die Erfindung, soweit es technisch sinnvoll ist, beliebige Kombinationen der technischen Merkmale, die in den Ansprüchen aufgeführt oder in der Beschreibung als erfindungsrelevant beschrieben sind.
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Es zeigen:
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1 Eine schematische Aufsicht auf die Vorderseite einer bevorzugten Ausführungsform;
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2 eine schematische Aufsicht auf die Rückseite einer bevorzugten Ausführungsform.
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1 zeigt die Vorderseite 1 einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Displayvorrichtung. Auf der Vorderseite 1 befinden sich die LED-Matrix 2 umfassend eine bestimmte Anzahl von LEDs 3. Die Anzahl und Aufteilung der LEDs 3 wählt der Fachmann entsprechend des für das LED-Display 2 angedachten Verwendungszwecks. Als Eingabemittel umfasst die Vorderseite 1 mindestens einen Berührungssensor 4 pro LED 3. Über das Eingabemittel können Zeichen direkt auf der Oberfläche der LED-Matrix 2 eingegeben werden. Um eine gespeicherte und zuvor ausgewählte Sequenz abzuspielen, befindet sich auf der Vorderseite 1 ein erster Schalter 5 (Aktivierungsschalter) zur Aktivierung der Anzeigesequenz.
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2 zeigt die Rückseite 6 einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Displayvorrichtung, wobei die zweite LED-Matrix 13 mit den LEDs 14 und Berührungssensoren 15 ein alternatives Merkmal einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist.
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Die Rückseite 6 umfasst eine Anzeige 7, vorzugsweise eine LED-Segmentanzeige, die die Nummer der ausgewählten Sequenz anzeigt. Die Auswahl der anzuzeigenden und/oder zu programmierenden Sequenz erfolgt über einen zweiten Schalter 8. Die Auswahl einer der Anzeigeanimationen erfolgt über einen vierten Schalter 10. Die Bestätigung einer Auswahl erfolgt mit einem dritten Schalter 9. Die Bestätigung einer Auswahl mit einem dritten Schalter 9 kann beispielsweise bei der Eingabe eines Zeichens, der Auswahl einer Sequenz oder der Auswahl einer Anzeigeanimation erforderlich sein.
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Die Schalter 5, 8, 9 und 10 sind bevorzugt Tastschalter. Über einen fünften Schalter 11, der bevorzugt ein Schiebeschalter ist, kann zwischen Eingabemodus und Abspielmodus gewählt werden. Es ist denkbar, dass mit diesem Schalter 11 auch weitere Modi auswählbar sind, beispielsweise ein Sperrmodus, bei dem keinerlei Bedienung möglich ist.
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Die Rückseite 6 weist eine zweite LED-Matrix 13 auf, die in der Anzahl und Ausrichtung der LEDs 14 der ersten LED-Matrix 2 entspricht. Bei dieser Ausführungsform findet die Eingabe und Auswahl der Zeichen, beispielsweise im Zuge der Programmierung, über diese zweite LED-Matrix 13 statt. Entsprechend umfasst diese zweite LED-Matrix 13 auch das Eingabemittel mit Berührungssensoren 15 wie dies zuvor bereits für die erste LED-Matrix 2 beschrieben wurde. Die erste LED-Matrix 2 umfasst bei dieser Ausführungsform in der Regel kein Eingabemittel in Form von Berührungssensoren 4 und dient im Wesentlichen der Anzeige der Sequenzen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorderseite
- 2
- Erste LED-Matrix
- 3
- LED
- 4
- Berührungssensor
- 5
- Erster Schalter (Aktivierungsschalter)
- 6
- Rückseite
- 7
- Anzeige (LED-Segmentanzeige)
- 8
- Zweiter Schalter (Auswahlschalter Speicherplatz)
- 9
- Dritter Schalter (Bestätigungsschalter)
- 10
- Vierter Schalter (Auswahlschalter Anzeigemodus)
- 11
- Fünfter Schalter (Auswahlschalter Modus)
- 12
- Batteriefach (mit Abdeckung)
- 13
- Zweite LED-Matrix
- 14
- LED
- 15
- Berührungssensor