DE202017101770U1 - Möbelmontage-System - Google Patents

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Abstract

Möbelmontagesystem (10, 100, 200, 300, 400, 500), umfassend zumindest ein Möbelelement (12, 212, 312, 412, 512) und ein Montageelement zur Wandbefestigung des Möbelelements (12, 212, 312, 412, 512), dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement durch ein Profil (14) gebildet wird, das einen Boden (18), einen vom Boden (18) abgewinkelten vertikalen Profilwandabschnitt (20) zur Anlage an der Wand (16) sowie eine Aufnahme (26) für einen am Möbelelement (12, 212, 312, 412, 512) vorgesehenen Vorsprung (28, 228, 328, 428) umfasst, welche Aufnahme (26) zur Wand (16) und nach unten durch den Boden (18) und den vertikalen Profilwandabschnitt (20) und an der der Wand (16) abgewandten Seite durch einen nach oben aufragenden Steg (22, 106) begrenzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbelmontage-System, umfassend zumindest ein Möbelelement und ein Montageelement zur Wandbefestigung des Möbelelements.
  • Möbelmontage-Systeme zur Wandmontage von Möbeln sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise handelt es sich dabei um Beschläge, die durch Befestigungsmittel wie Schrauben und Dübel fest in bzw. an der Wand verankert werden, um einen Hängeschrank, ein Regal oder dergleichen an der Wand zu befestigen. In zahlreichen Ausführungsformen existieren auch einstellbare Beschläge, die eine Justage des Möbelelements an der Wand erlauben.
  • Die bekannten Beschläge sind daher in der Regel vergleichsweise aufwändig konstruiert und darüber hinaus ästhetisch nicht besonders ansprechend. Ihre optische Gestaltung spielt in der Regel auch keine Rolle, da sie gewöhnlich im montierten Zustand nicht mehr sichtbar sind. Häufig sind sie für einen bestimmten Einsatzzweck, d. h. zur Montage eines spezifischen Möbelstücks spezialisiert und daher nicht sehr flexibel einsetzbar.
  • Moderne Wohnformen verlangen nach Montagelösungen, die sehr einfach und flexibel sind und zudem die Montagemittel in die ästhetische Gestaltung des gesamten Möbelmontage-Systems einbeziehen. In neuartigen Konzepten kann es sogar erwünscht sein, dass zumindest Teile der Montageelemente auch im montierten Zustand sichtbar sind. Dies führt zu weiteren Vereinfachungen des Montagesystems, da auf Blenden oder dergleichen zum Abdecken der Montageelemente verzichtet werden kann. Ein weiteres Erfordernis ist eine größtmöglichen Flexibilität bei der Konstruktion und Montage der Möbel. Beispielsweise besteht der Wunsch nach einem Möbelmontage-System, bei welchem identische Montageelemente zur Anbringung völlig verschiedener Möbel eingesetzt werden können. So sollen beispielsweise gleiche Montageelemente zur Montage einer Garderobe, eines Betts, eines Regals, einer an der Wand zu montierenden Tischplatte und dergleichen eingesetzt werden, derart, dass zur Möblierung des gesamten Raums ein einziges Möbelmontage-System eingesetzt werden kann und der Raum selbst, insbesondere die Raumwände Teil des Möbelkonzepts werden. Zudem soll ein solches System mit möglichst wenigen Teilen auskommen, um einerseits die Montage zu erleichtern, andererseits auch ein möglichst puristisches Erscheinungsbild zu ermöglichen, das unter ästhetischen Gesichtspunkten häufig ebenfalls erwünscht ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Möbelmontage-System der eingangs genannten Art zu schaffen, das sehr einfach aufgebaut ist, sehr flexibel, d. h. zur Montage funktionell unterschiedlicher Möbelelemente einsetzbar ist und zudem ästhetisch ansprechend ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Möbelmontage-System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In dem erfindungsgemäßen Möbelmontage-System wird das Montageelement durch ein Profil gebildet, das einen Boden und einen vertikalen Profilwandabschnitt aufweist, der vom Boden abgewinkelt ist und zur Anlage an der Wand dient. Dieser vertikalen Profilwandabschnitt lässt sich flach an die Wand anschrauben oder auf sonstige Weise daran befestigen. Am Möbelelement ist ein Vorsprung vorgesehen, der in eine Aufnahme im Profil einsetzbar ist. Diese Aufnahme wird zur Wand hin durch den vertikalen Profilabschnitt, nach unten durch den Boden des Profils und zu der Seite, die der Wand abgewandt ist, durch einen Steg begrenzt, der am Profil nach oben aufragt.
  • Ist das Profil fest an der Wand montiert, lässt sich das Möbelelement einfach in das Profil einhängen, indem der Vorsprung von oben oder schräg von oben in die Aufnahme eingesetzt wird. Zur Gestaltung des Vorsprungs bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Zum einen lässt sich ein Möbelelement, das an seinen entgegensetzten Enden jeweils einen Vorsprung aufweist, in zwei entsprechend angeordnete Profile einhängen, die an zwei gegenüberliegenden Raumwänden fest montiert sind, so dass das Möbelelement den Abstand zwischen den Raumwänden überspannt. Ferner kann jedoch der Vorsprung so ausgebildet sein, dass er sich aufgrund des Gewichts des Möbelelements selbsttätig in der Aufnahme des Profils verklemmt oder verkeilt, und/oder ein Möbelelement, das zwischen zwei an gegenüber liegenden Raumwänden befestigten Profilen aufgehängt ist, verspreizt sich selbsttätig zwiscehn den Profilen, wenn eine Biegelast darauf wirkt. Es behält dann im eingehängten Zustand seine Stellung bei und kann dann auch hohe Lasten aufnehmen.
  • Außer den Montagemitteln zur Wandbefestigung des vertikalen Profilwandabschnitts, also beispielsweise Schrauben oder dergleichen, sind keine weiteren Montagemittel erforderlich, die das Möbelelement im Profil halten. Das Profil ist daher besonders einfach gestaltet und kann im montierten Zustand frei sichtbar sein, ohne dass es das ästhetische Erscheinungsbild des Möbels beeinträchtigt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Möbelelement einen unteren Stützabschnitt, der in der Position, in der der Vorsprung in die Aufnahme aufgenommen ist, unterhalb des Bodens des Profils an der Wand anliegt. Hierdurch kann das Möbelelement im eingehängten Zustand noch höhere Lasten aufnehmen, da diese unterhalb des Profils durch den Stützabschnitt in die Wand eingeleitet werden.
  • Vorzugsweise ist das Profil ein Hohlprofil, und die Aufnahme ist durch einen Ausschnitt in der Wand des Hohlprofils zugänglich, der sich über die Oberseite um die der Wand abgewandte Seite des Hohlprofils erstreckt. An diesen Seiten ist das Hohlprofil somit offen, während es in Längsabschnittsbereichen, die außerhalb der Aufnahme liegen, zu allen Seiten geschlossen sein kann. Im montierten Zustand zeigt das Hohlprofil dann in den sichtbaren Bereichen ein geschlossenes Erscheinungsbild, während das Möbelelement in den Ausschnitt eingreift.
  • Weiter vorzugsweise ist das Hohlprofil als Vierkantprofil ausgebildet. Solche Profile haben eine hohe Stabilität und sind einfach herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Möbelmontage-System eine abgekantete Leiste mit L-förmigem Querschnitt, die im Profil einliegt und den Steg bildet.
  • Vorzugsweise liegt ein längerer Schenkel dieser Leiste flach auf dem Boden des Profils auf, und der Steg wird durch den kürzeren Schenkel der Leiste gebildet, der auf der der Wand abgewandten Seite senkrecht aufragt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Leiste als Wippe ausgebildet, mit einem unter dem längeren Schenkel angebrachten Vorsprung zur Lagerung der Leiste, derart, dass der kürzere Schenkel auf der der Wand abgewandten Seite aufragt, wobei die Wippe zwischen einer ersten Kippstellung, in der die freie, der Wand zugewandten Kante des längeren Schenkels auf dem Boden aufliegt und der kürzere Schenkel angehoben ist, und einer zweiten Kippstellung kippbar ist, in der die freie, der Wand zugewandten Kante des längeren Schenkels vom Boden angehoben ist und der kürzere Schenkel gesenkt ist, wobei die Wippe im eingesetzten Zustand des Vorsprungs des Möbelelements die erste Kippstellung einnimmt. Beim Einsetzen des Vorsprungs belastet dieser die Wippe somit derart, dass der kürzere Schenkel, der den aufragenden Steg trägt, nach oben gedrückt wird, so dass er in einer entsprechenden Aufnahme des Möbelelements, wie etwa einer Nut, aufgenommen werden kann. Das Möbelelement sichert sich somit selbst durch die eigene Last und kann nicht mehr selbsttätig aus seiner Aufnahme herauskippen.
  • Vorzugsweise ist die Leiste aus Ausschnittsmaterial hergestellt, das zur Bildung eines Ausschnitts aus dem Profil herausgeschnitten ist. Dies dient der Materialersparnis, was aus ökologischen Gründen und zur Senkung der Herstellungskosten erwünscht ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Steg durch eine vertikale Wand des Profils gebildet, die sich vom Rand des Bodens, der dem an der Wand anliegenden Profilabschnitt gegenüberliegt, nach oben erstreckt. Der Steg wird also in diesem Fall durch einen Wandbereich des Profils selbst gebildet, der beispielsweise bei der Bildung des Ausschnitts stehengelassen wird und an welchem das Möbelelement eingehakt werden kann.
  • Weiter vorzugsweise wird die Aufnahme in einem zur Wand hin gelegenen Bereich nach oben durch einen weiteren Steg begrenzt, der sich horizontal entlang der Oberkante des an der Wand anliegenden Profilwandabschnitts erstreckt. Dieser horizontale Steg kann ebenfalls die Last des Möbelelements aufnehmen. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn auf dem oben beschriebenen unteren Stützabschnitt verzichtet wird und lediglich eine relativ flache Platte, wie etwa eine Regal- oder Tischplatte, in das Profil eingehängt wird, deren Dicke etwa der Höhe der Aufnahme im Profil entspricht. Die zur Wand gelegene obere Kante dieser Platte legt sich dann unter den horizontalen Steg.
  • Weiter vorzugsweise weist das Profil entlang seiner Länge mehrere voneinander beabstandete Aufnahmen auf, und in den Aufnahmen sind einzelne Möbelelemente unabhängig voneinander aufgenommen. Bei den Möbelelementen kann es sich in diesem Fall beispielsweise um Balken handeln, die an ihren Enden mit den Vorsprüngen zum Einsatz in die unterschiedlichen Aufnahmen des Profils versehen sind und welche im montierten Zustand parallel zueinander stehen und sich senkrecht vom Profil bzw. von der Wand erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann sich die oben beschriebene Leiste, in die ein Profil einliegt, durch mehrere Aufnahmen hindurch erstrecken und somit zur Festigung mehrerer Vorsprünge der einzelnen Möbelelemente dienen.
  • Vorzugsweise ist das Profil aus Metall oder Glasfaserkunststoff (GFK) hergestellt, und das oder die Möbelelemente sind aus Holz oder einem Holzwerkstoff hergestellt.
  • Vorzugsweise ist das Möbelelement aus Furnierschichtholz hergestellt, beispielsweise einem Material, das im Markt unter der Bezeichnung „KERTO“ bekannt ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems;
  • 2 ist eine Detailansicht des Möbelmontage-Systems aus 1, welche ein Profil als Montageelement zeigt, wobei die Blickrichtung der Längsachse des Profils entspricht;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Profils aus 2;
  • 4, 5 und 6 zeigen eine zweite, eine dritte und eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems;
  • 7 und 8 zeigen eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems in zwei unterschiedlichen Positionen beim Einsetzen des Möbelelements; und
  • 9 und 10 zeigen eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems in zwei verschiedenen Montagepositionen.
  • Das in 1 dargestellte Möbelmontage-System 10 umfasst ein Möbelelement 12 und ein Profil 14, welches als Montageelement zur Wandbefestigung des Möbelelements 12 an einer Wand 16 dient. Die Wand 16 ist lediglich in einer seitlichen Schnittansicht erkennbar, ebenso wie das Profil 14. Die Querschnittsform des Profils 14 ist in 2 näher dargestellt, unter Weglassung weiterer Elemente des Möbelmontage-Systems 10. Das Profil 14 umfasst einen Boden 18, einen vom Boden 18 abgewinkelten vertikalen Profilwandabschnitt 20, und einen Steg 22, der ebenfalls durch eine vertikale Wand des Profils 14 gebildet wird, welche sich von dem Rand 24 des Bodens 18, der dem an der Wand 16 in der Montageposition anliegenden Profilwandabschnitt 20 gegenüberliegt, nach oben erstreckt. Der vertikale Profilwandabschnitt 20 und der Steg 22 begrenzen zwischen sich einen Raum, der eine Aufnahme 26 für einen am Möbelelement 12 vorgesehenen Vorsprung 28 (siehe 1) bildet. Nach unten hin wird diese Aufnahme 26 durch den Boden 18 des Profils 14 begrenzt.
  • Bei dem Profil 14 handelt es sich um ein Hohlprofil, das als Vierkantprofil ausgebildet ist. Der vertikale Profilwandabschnitt 20 entspricht in seiner Höhe der Breite des Bodens 24, während der Steg 22 wesentlich niedriger ausgebildet ist als der vertikale Profilwandabschnitt 20. Die Aufnahme 26 im Inneren des Profils 14 ist durch einen Ausschnitt 30 in der Wand des Hohlprofils 14 zugänglich, der sich über die Oberseite und die der Wand 16 bzw. dem vertikalen Profilwandabschnitt 20 abgewandte Seite des Profils 14 erstreckt. Die Ausbildung dieses Ausschnitts ist in der perspektivischen Ansicht in 3 besser erkennbar. Im übrigen wird hier auch deutlich sichtbar, dass in Längsabschnittsbereichen des Profils 14 außerhalb des Ausschnitts 30 das Profil 14 eine vollständig seitlich nach außen geschlossene Wandung aufweist, mit einer geschlossenen Decke 32 und einer geschlossenen vertikalen Wand 34, die dem vertikalen Profilwandabschnitt 28 gegenüberliegt. Aus dieser vertikalen Wand 34 und der Decke 36 wird der Ausschnitt 30 ausgeschnitten.
  • Der Vorsprung 28 des Möbelelements 12 hat hier einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist einstückig mit dessen Korpus ausgebildet. Er wird hergestellt, indem vom wandseitigen Ende des Möbelelements 12 her Einschnitte in den Korpus des Möbelelements 12 hergestellt werden, so dass der Vorsprung 28 frei stehen bleibt. An seiner Unterseite wird der Vorsprung 28 somit von einem L-förmigen Einschnitt 36 freigelegt, und an seinem vorderen Ende wandseitig durch einen Aussparung 38 an der Stirnseite des Korpus.
  • Unterhalb des Einschnitts 36 weist das Möbelelement 12 einen Stützabschnitt 40 auf, der in der in 1 dargestellten Position, in welcher der Vorsprung 28 in der Aufnahme 26 aufgenommen ist, unterhalb des Bodens 18 des Profils 14 an der Wand 16 anliegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform stößt dieser Stützabschnitt 40 stumpf gegen die Wand 16 und leitet Biegelasten, die auf das Möbelelement 12 wirken, in die Wand 16 ein. Der Vorsprung 28 ist in dieser Stellung in den Steg 22 eingehakt, d. h., der Steg 22 liegt in dem vertikalen Ende des Einschnitts 36 ein.
  • In der oberen, dem Vorsprung 28 begrenzenden Aussparung 38 liegt ein horizontaler Steg 42 (2) des Profils 14 ein, der den Raum der Aufnahme 26 nach oben hin an dem zur Wand 16 hin gelegenen Bereich begrenzt und sich horizontal entlang der Oberkante des an der Wand 16 anliegenden Profilwandabschnitts 20 erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat dieser horizontale Steg 42 eine Breite, die der Höhe des vertikalen gegenüberliegenden Stegs 22 entspricht.
  • Das Profil 14 selbst wird an der Wand 16 befestigt, indem der vertikale Profilwandabschnitt 20 flach an die Oberfläche der Wand 16 angeflanscht wird, und zwar mithilfe geeigneter Befestigungsmittel wie Schrauben und Dübel. Diese Befestigungsmittel sind in der fertig montierten Position des Möbelelements 12 verdeckt. Zur Montage des Möbelelements 12 selbst am Profil 14 sind dann keine weiteren Befestigungsmittel mehr notwendig. Der Vorsprung 28 kann zu diesem Zweck einfach durch den Ausschnitt 30 in die Aufnahme 26 eingeführt werden, und zwar von oben oder schräg von oben gegen die Wand 16, bis die obere randseitige Kante des Möbelelements 12 oberhalb des Ausschnitts 38 an die Wand 16 anstößt. Dann wird das Möbelelement 12 abgesenkt und/oder schräg nach unten gegen die Wand gekippt, so dass der Vorsprung 28 vollständig in die Aufnahme 26 gleitet und sich am Steg 22 einhakt. Der untere Stützabschnitt 40 des Korpus des Möbelelements 12 stützt sich dann stumpf an der Unterseite des Möbelelements 12 gegen die Wand 16 ab. Durch seine eigene Last hält das Möbelelement 12 dann selbsttragend am Profil 14.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems 100, das ein Profil 14 umfasst, welches mit dem Profil 14 aus der ersten Ausführungsform in den 1 bis 3 identisch ist. Zusätzlich liegt in diesem Profil 14 jedoch eine Leiste 102 ein, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Der längere Schenkel 104 der Leiste 102 liegt flach auf dem Boden 24 des Profils 14 auf. Der kürzere Schenkel 106 der Leiste 102 ragt senkrecht von dem längeren Schenkel 104 auf und bildet einen Steg, der auf der der Wand 16 abgewandten Seite des Profils 14 senkrecht aufragt. Dieser Steg, der durch den kürzeren Schenkel 106 gebildet wird, begrenzt bei der vorliegenden Ausführungsform die Aufnahme 26 für den Vorsprung 28 zu der Seite, die der Wand 16 abgewandt ist. Abweichend von der Darstellung in 4 ist es hier also möglich, auch den Steg 22, der durch eine vertikale Wand des Profils 14 selbst gebildet wird und einstückig vom Rand 24 des Bodens 18 aufragt, vollständig zu verzichten und die Aufnahme 26 ausschließlich durch den Schenkel 106 der Leiste 102 zu bilden. Entsprechend der Darstellung in 4 können jedoch beide Stege, also der mit dem Profil 14 ausgeformte Steg 22 und der an der Leiste 102 vorgesehene Steg, gleichermaßen vorhanden sein.
  • Die Leiste 102 kann länger bemessen sein als die axiale Länge des Ausschnitts 30 im Profil 14 und von einer stirnseitigen Öffnung her in das Profil 14 eingeschoben sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass die axiale Länge der Leiste 102 genau der Länge des Ausschnitts 30 entspricht. Insbesondere ist es möglich, dass die Leiste 102 aus dem Material hergestellt ist, das durch Ausschneiden des Ausschnitts 30 aus dem Profil 14 entsteht, d. h., der in 3 gezeigte Ausschnitt 30 an dem dargestellten Vierkantprofil 14 entspricht genau der Form der Leiste 102. Dies führt zu einer Materialersparnis und zu gesenkten Kosten bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems.
  • Abweichend von der Ausführungsform in 4, kann die Leiste 102 in einer anderen Position in das Profil 14 eingelegt werden. Beispielsweise zeigt die in 5 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelmontage-Systems 200 eine Leiste 102, die mit der Leiste 102 des Möbelmontage-Systems 100 in 4 identisch ist, jedoch in umgekehrter Position auf den Boden 18 des Profils 14 aufgelegt ist. Der Vorsprung 228 des Möbelelements 212 liegt hier mit einer abgeschrägten Unterseite 230 auf den schräg liegenden längeren Schenkel 104 der Leiste 102 auf. Die Leiste 102 bildet somit den Steg zur Begrenzung der Aufnahme 26 durch ihren Scheitel 232, an welchem der längere Schenkel 102 und der kürzere Schenkel 106 der Leiste 102 verbunden sind und welcher vom Boden 24 aufragt. Von diesem Scheitel 232 aus zur Wand 16 hin gleitet der Vorsprung 228 aufgrund der Last des Möbelelements 12 zur Wand hin. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein unterer Stützabschnitt 240 des Möbelelements 212 vorgesehen, der sich stumpf gegen die Wand 16 abstützt.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform des Möbelmontage-Systems 300 wird wiederum die gleiche Leiste 102 wie in den 4 und 5 bei den Möbelmontage-Systemen 100 und 200 verwendet. Diese liegt jedoch wiederum in einer anderen Position im Profil 14 ein, und zwar derart, dass sich der kürzere Schenkel 106 mit seiner freien Kante 302 in der Ecke abstützt, die zwischen dem am Profil 14 aufragenden Steg 22 und den Boden 18 gebildet wird. Der längere Schenkel 104 ragt hingegen frei im Profil 14 auf und bildet, ähnlich wie in 5, eine Schräge, auf der sich eine abgeschrägte Unterseite 304 des Vorsprungs 328 des Möbelelements 312 abstützt. Die Leiste 102 bildet also bei dieser Ausführungsform selbst den Steg zur Begrenzung der Aufnahme 26.
  • 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform des Möbelmontage-Systems 400 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher das Möbelelement 412 im wesentlichen eine ähnliche Form aufweist wie das Möbelelement 212 des Möbelmontage-Systems 200 in 5. Das Profil 14 weist ebenfalls die im Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschriebene Querschnittsform auf. Allerdings weist gemäß der Ausführungsformen in den 7 und 8 die Leiste 102 an ihrer Unterseite einen Vorsprung 402 auf, der an der unteren Fläche des längeren Schenkels 104 ausgebildet ist. Auf diesem Vorsprung 402 ist die Leiste 102 kippbar gelagert, nämlich zwischen einer ersten, in 8 dargestellten Kippstellung, in der die freie, der Wand 16 zugewandten Kante 404 des längeren Schenkels 104 auf dem Boden 24 aufliegt und der kürzere Schenkel 106 angehoben ist, und einer zweiten Kippstellung, die in 7 dargestellt ist, und in welcher die freie Kante 404 des längeren Schenkels 104 vom Boden 24 angehoben ist und der kürzere Schenkel 106 abgesenkt ist. Die Leiste 102 bildet somit eine Wippe.
  • Beim Einsetzen des Vorsprungs 428 rückt dieser mit seiner abgeschrägten Unterseite 430 auf die Oberseite des längeren Schenkels 104 und gleitet in Richtung der Wand 16, so dass die durch die Leiste 102 gebildete Wippe an der entsprechenden Seite belastet und abgesenkt wird. Die Wippe nimmt dann im eingesetzten Zustand des Vorsprungs 428 die erste Kippstellung in 8 ein. Hierbei wird der kürzere Schenkel 106 angehoben und hakt sich an der der Wand 16 abgewandten Seite des Vorsprungs 428 in eine entsprechende Nut 406 im Korpus des Möbelelements 212 ein. Hierdurch verriegelt sich die Leiste 102 mit dem Vorsprung 428.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform des Möbelmontage-Systems 500 dargestellt, mit einem Profil 14 entsprechend den 1 bis 3, jedoch mit einem andersartig ausgeführten Möbelelement 512. Dieses ist als eine einfache Platte ausgebildet, mit einer stumpfen Außenkante 514 und einer Nut 516, die im Abstand von dieser Außenkante 514 und parallel zu dieser auf einer Oberfläche 518 des Korpus des Möbelelements 512 verläuft. Dieses Möbelelement 512 ist auf unterschiedliche Weisen im Profil 14 montierbar, wie im folgenden dargestellt wird.
  • In der Montageposition in 9 ist das Möbelelement 512 flach in das Profil 14 eingehängt. Da die Dicke der Platte des Möbelelements 512 geringfügig kleiner ist als die freie Höhe der Aufnahme 26 zwischen dem Boden 24 und dem oberen horizontalen Steg 42, lässt sich die Platte derart in das Profil 14 einsetzen, dass die stumpfe Kante 514 gegen den vertikalen Profilwandabschnitt 20 stößt und die Nut 516 auf der in 9 unten liegenden Seite der Platte den vertikalen Steg 22 des Profils 14 aufnimmt. Das Möbelelement 512 verhakt sich hierdurch selbsttätig im Profil 14, und die stumpfe Kante 514 wirkt als Vorsprung, der in der Aufnahme 26 des Profils 14 aufgenommen wird. Bei der hier dargestellten Ausführungsform wird auf den unteren Stützabschnitt 40 des Möbelelements verzichtet. Abweichend von der hier dargestellten Ausführungsform kann jedoch ein solcher unterer Stützabschnitt 40 unter dem Boden 24 des Profils 14 vorhanden sein, um die Platte zusätzlich gegen die Wand 16 abzustützen.
  • 10 zeigt eine von 9 abweichende Montageposition, in welcher die Platte des Möbelelements 512 aufrecht in das Profil 14 eingesetzt wird. Hierbei stößt die stumpfe Außenkante 514 der Platte flach auf den Boden 24, und die Nut 516 ist zur Wand 16 zugewandt und nimmt den horizontalen Steg 42 auf.
  • Die beiden in 9 und 10 dargestellten Montagepositionen des Möbelelements 512 können vom Benutzer in einfacher Weise gewechselt werden. So ist es beispielsweise möglich, das Möbelelement 512 aus der Nutzungsposition in 9 in eine Nichtbenutzungsposition in 10 zu überführen, indem das Möbelelement 512 einfach ausgehängt und gedreht wird und in das Profil 14 gemäß 10 abgestellt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Möbelelement 512 muss es sich nicht im engeren Sinne um eine Platte handeln, sondern diese Möbelelement 512 kann in gleicher Weise als Balken ausgeführt werden.
  • Das Profil 14 kann aus Metall hergestellt sein, wobei der Ausschnitt 30 durch Laserschneiden aus einem Hohlprofil hergestellt wird. Hierbei können mehrere Aufnahmen 26 bzw. Ausschnitte 30 nebeneinander in Abständen entlang der Länge des Profils 14 vorgesehen sein. Die Möbelelemente 12, 212, 312, 412, 512 können aus Holz oder einem Holzwerkstoff hergestellt sein, insbesondere aus einem Furnierschichtholz, das im Fachhandel unter der Bezeichnung „KERTO“ vertrieben wird.
  • Es ist im übrigen auch möglich, den Ausschnitt 30 über die gesamte Länge des Profils 14 vorzusehen und das Möbelelement 12, 212, 312, 412, 512 an einer beliebigen Stelle des Ausschnitts 30 in die Aufnahme 26 einzuhaken. Die Position der Aufnahme 26 ist dann stufenlos entlang der Länge des Profils 14 wählbar. Mehrere Möbelelemente 12, 212, 312, 412, 512 können nebeneinander unabhängig voneinander im Profil 14 aufgenommen werden. Des weiteren kann ein Möbelelement 12, 212, 312, 412, 512 zwischen zwei Profilen 14 der vorstehend beschriebenen Art aufgehängt sein, die an gegenüber liegenden Raumwänden 16, wie etwa Leichtbauwänden befestigt sind. Das Möbelelement 12, 212, 312, 412, 512 verspreizt sich dann selbsttätig zwischen den Wänden 16 in den Profilen 14.
  • Unterschiedliche Elemente und Merkmale der hier dargestellten Ausführungsformen des Möbelmontage-Systems 10, 100, 200, 300, 400, 500 können miteinander nach Wahl kombiniert werden. So kann beispielsweise der Steg, der die Aufnahme 26 an der von der Wand 16 abgewandten Seite begrenzt, durch den mit dem Profil 14 ausgeformten Steg 22, der vom Rand 24 des Bodens 18 ausgeht, gebildet werden, oder durch den kürzeren Schenkel 106 der Leiste 102, die im Profil 14 flach auf dem Boden 18 aufliegt oder als Wippe durch einen Vorsprung 402 auf dem Boden 18 kippbar gelagert ist, derart, dass der Steg je nach Kippstellung aufwärts und abwärts beweglich ist, oder durch eine Kombination eines fest am Profil 14 angebrachten Stegs und eines durch eine fest oder beweglich im Profil 14 einliegende Leiste gebildeten Stegs.

Claims (14)

  1. Möbelmontagesystem (10, 100, 200, 300, 400, 500), umfassend zumindest ein Möbelelement (12, 212, 312, 412, 512) und ein Montageelement zur Wandbefestigung des Möbelelements (12, 212, 312, 412, 512), dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement durch ein Profil (14) gebildet wird, das einen Boden (18), einen vom Boden (18) abgewinkelten vertikalen Profilwandabschnitt (20) zur Anlage an der Wand (16) sowie eine Aufnahme (26) für einen am Möbelelement (12, 212, 312, 412, 512) vorgesehenen Vorsprung (28, 228, 328, 428) umfasst, welche Aufnahme (26) zur Wand (16) und nach unten durch den Boden (18) und den vertikalen Profilwandabschnitt (20) und an der der Wand (16) abgewandten Seite durch einen nach oben aufragenden Steg (22, 106) begrenzt wird.
  2. Möbelmontagesystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelelement (12, 212, 312, 412) einen unteren Stützabschnitt (40, 240) umfasst, der in der Position, in der der Vorsprung (28, 228, 328, 428) in der Aufnahme (26) aufgenommen ist, unterhalb des Bodens (18) des Profils an der Wand (16) anliegt.
  3. Möbelmontagesystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) ein Hohlprofil ist und die Aufnahme (26) durch einen Ausschnitt (30) in der Wand (16) des Hohlprofils zugänglich ist, der sich über die Oberseite und die der Wand (16) abgewandte Seite des Hohlprofils erstreckt.
  4. Wandmontagevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (14) als Vierkantprofil ausgebildet ist.
  5. Möbelmontagesystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine abgekantete Leiste (102) mit L-förmigem Querschnitt, die im Profil (14) einliegt und den Steg bildet.
  6. Möbelmontagesystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein längerer Schenkel (104) der Leiste (102) flach auf dem Boden (18) des Profils (14) aufliegt und der Steg durch den kürzeren Schenkel (106) gebildet wird, der auf der der Wand (16) abgewandten Seite senkrecht aufragt.
  7. Möbelmontagesystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (102) als Wippe ausgebildet ist, mit einem unter dem längeren Schenkel (104) angebrachten Vorsprung zur Lagerung der Leiste (102) derart, dass der kürzere Schenkel (106) auf der der Wand (16) abgewandten Seite aufragt, welche Wippe zwischen einer ersten Kippstellung, in der die freie, der Wand (16) zugewandte Kante des längeren Schenkels (104) auf dem Boden (18) aufliegt und der kürzere Schenkel (106) angehoben ist, und einer zweiten Kippstellung kippbar ist, in der die freie, der Wand (16) zugewandte Kante des längeren Schenkels (104) vom Boden (18) angehoben ist und der kürzere Schenkel (106) abgesenkt ist, und dass die Wippe im eingesetzten Zustand des Vorsprungs des Möbelelements die erste Kippstellung einnimmt.
  8. Möbelmontagesystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (102) aus Ausschnittsmaterial hergestellt ist, das zur Bildung eines Ausschnitts (30) aus dem Profil (14) herausgeschnitten ist.
  9. Möbelmontagesystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (22) durch eine vertikale Wand des Profils (14) gebildet wird, die sich von dem Rand (24) des Bodens (18), der dem an der Wand (16) anliegenden Profilwandabschnitt (20) gegenüber liegt, nach oben erstreckt.
  10. Möbelmontagesystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (26) in einem zur Wand (16) hin gelegenen Bereich nach oben durch einen weiteren Steg (42) begrenzt wird, der sich horizontal entlang der Oberkante des an der Wand (16) anliegenden Profilwandabschnitts (20) erstreckt.
  11. Möbelmontagesystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) entlang seiner Länge mehrere voneinander beabstandete Aufnahmen (26) aufweist und in den Aufnahmen (26) einzelne Möbelelemente unabhängig voneinander aufgenommen sind.
  12. Möbelmontagesystem gemäß Anspruch 11 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (102) sich durch mehrere Aufnahmen (26) hindurch erstreckt.
  13. Möbelmontagesystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) aus Metall oder Glasfaserkunststoff (GFK) hergestellt ist und das oder die Möbelelemente (12, 212, 312, 412, 512) aus Holz oder einem Holzwerkstoff hergestellt ist bzw. sind.
  14. Möbelmontagesystem gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Möbelelemente (12, 212, 312, 412, 512) aus Furnierschichtholz hergestellt ist bzw. sind.
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