DE202017100532U1 - Dreh-Rückholbeschlag - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat
    • A47C3/185Chairs or stools with rotatable seat self-returning to the original position

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Abstract

Dreh-Rückholbeschlag für ein Möbel, das ein Fußgestell (14), ein drehbares Oberteil (12) und ein Drehlager (10) aufweist, mit dem das Oberteil (12) drehbar auf dem Fußgestell (14) gelagert ist, wobei der Dreh-Rückholbeschlag ein Rückholfedersystem aufweist, das das Oberteil (12) in eine vorbestimmte Winkelstellung relativ zum Fußgestell (14) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Rückholbeschlag in das Drehlager (10) integriert ist, das zwei parallele, relativ zueinander drehbare Lagerscheiben (16, 18) aufweist, und dass mindestens eine der Lagerscheiben (16) auf der der anderen Lagerscheibe (18) zugewandten Seite eine kreisbogenförmig um die Drehachse (A) verlaufende Führungskontur (32) aufweist und das Rückholfedersystem ein biegsames, an der Führungskontur (32) anliegendes und in deren Längsrichtung verlaufendes, in seiner Längsrichtung elastisches Federelement (36) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dreh-Rückholbeschlag für Möbel, die ein Fußgestell, ein drehbares Oberteil und ein Drehlager aufweisen, mit dem das Oberteil drehbar auf dem Fußgestell gelagert ist, wobei der Dreh-Rückholbeschlag ein Rückholfedersystem aufweist, das das Oberteil in eine vorbestimmte Winkelstellung relativ zum Fußgestell vorspannt.
  • Bei dem Möbel kann es sich um ein Sitzmöbel, beispielsweise einen Bürostuhl handeln, bei dem der Sitz um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar ist, damit der Benutzer ein größeres Maß an Bewegungsfreiheit hat.
  • Ein anderes Beispiel ist eine Tischmöbel mit einer drehbaren Tischplatte.
  • Häufig ist es erwünscht, dass das Oberteil selbsttätig in eine vorbestimmte Neutralstellung zurückkehrt, wenn der Benutzer das Oberteil aus der Neutralstellung heraus gedreht hat und es dann frei gibt.
  • Für Stühle sind Dreh-Rückholbeschläge bekannt, die eine in eine Gasfeder für die Höhenverstellung des Sitzes integrierte Torsionsfeder aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dreh-Rückholbeschlag zu schaffen, der eine flachbauende Konstruktion hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dreh-Rückholbeschlag in das Drehlager integriert ist, das zwei parallele, relativ zueinander drehbare Lagerscheiben aufweist, und dass mindestens eine der Lagerscheiben auf der der anderen Lagerscheibe zugewandten Seite eine kreisbogenförmig um die Drehachse verlaufende Führungskontur aufweist und das Rückholfedersystem ein biegsames, an der Führungskontur anliegendes und in deren Längsrichtung verlaufendes, in seiner Längsrichtung elastisches Federelement aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Dreh-Rückholbeschlag arbeitet somit unabhängig von einer Gasfeder oder einem ähnlichen Bauteil zur Höhenverstellung des Oberteils und kann deshalb einfach durch Austausch des Drehlagers auch problemlos bei bereits bestehenden Möbeln nachgerüstet werden. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Dreh-Rückholbeschlages sind eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit und vereinfachte und verbesserte Möglichkeiten zur Einstellung der Rückstellkraft und der beim Verdrehen des Oberteils eintretenden Bremswirkung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Federelement kann es sich beispielsweise um eine Schraubenfeder handeln, die wahlweise als Zugfeder oder als Druckfeder ausgebildet sein kann. Es sind auch Systeme mit einer Kombination aus mehreren Federelementen möglich.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Querschnitt eines Drehlagers mit einem integrierten Dreh-Rückholbeschlag gemäß der Erfindung;
    • 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in 1;
    • 3 das Drehlager nach 2 in einer verdrehten Position; und
    • 4 eine Skizze eines Sitzmöbels mit dem Drehlager nach 1 und 2.
  • In 1 ist ein insgesamt scheibenförmig ausgebildetes Drehlager 10 gezeigt, das zur drehbaren Lagerung eines als Sitz dienenden Oberteils 12 (4) eines Sitzmöbels auf einem Fußgestell 14 dient.
  • Im gezeigten Beispiel weist das Drehlager 10 eine in 1 untere, fest mit dem Fußgestell 14 verbundene Lagerscheibe 16 und eine obere Lagerscheibe 18 auf, die fest mit dem Oberteil 12 verbunden ist und durch eine Welle 20 so auf der Lagerschale 16 gehalten ist, dass sie relativ zu dieser um eine vertikale Drehachse A drehbar ist.
  • Die Welle 20 weist einen Gewindestutzen 22 auf, der in eine Gewindebohrung der Lagerscheibe 16 eingeschraubt ist, und bildet einen Lagerkörper 24, der eine Lagerbuchse 26 trägt und drehbar in einer Mittelbohrung der Lagerscheibe 18 aufgenommen ist. Am oberen Ende weist die Welle 20 einen Flansch 28 auf, der den inneren Umfangsrand der Lagerscheibe 18 übergreift und diese dadurch formschlüssig mit der unteren Lagerscheibe 16 zusammenhält.
  • Radial außerhalb der Welle 20 ist zwischen den Lagerscheiben 16 und 18 ein Wälzlager 30 eingefügt, das als Axiallager ausgebildet ist und vor allem die auf das Oberteil 12 wirkende Gewichtskraft aufnimmt.
  • Die Lagerscheiben 16 und 18 weisen in den einander zugewandten Seiten kreisförmige Nuten 32 und 34 auf, die mit gleichem Radius um die Drehachse verlaufen und im gezeigten Beispiel radial außerhalb des Wälzlagers 30 liegen. Die innere Flanke der Nut 32 bildet eine kreisbogenförmige Führungskontur für ein biegsames Federelement 36 (2).
  • Wie in 2 zu erkennen ist, nimmt vorwiegend die Nut 32 der unteren Lagerscheibe 16 das Federelement 36 auf, das in diesem Beispiel durch eine Schrauben-Zugfeder gebildet wird, und sich halbkreisförmig in einer Hälfte der Nut 32 erstreckt. In der anderen Hälfte, unten in 2, hat die Nut 32 eine etwas größere Breite. Die Nut 34 der oberen Lagerscheibe 18 kann ebenfalls einen Teil des Federelements 36 aufnehmen und hat auf ihrem gesamten Umfang eine Breite, die etwa der Breite der unteren Hälfte der Nut 32 in 2 entspricht.
  • An jedem Ende des Federelements 36 ist ein Zuganker 38 befestigt, der in dem breiteren Teil der Nut 32 aufgenommen ist und sich an einer Schulter am jeweiligen Übergang zwischen dem breiteren Teil und dem schmaleren Teil der Nut 32 abstützt. Durch die Zuganker 38 kann das in der Nut 32 aufgenommene Federelement 36 wahlweise auch in dem in 2 gezeigten Neutralzustand unter einer gewissen Zugspannung gehalten werden. In einer anderen Ausführungsform kann das Federelement 36 in dem in 2 gezeigten Zustand spannungslos ein.
  • Die obere Lagerscheibe 18 weist an einer Stelle auf dem Umfang der Nut 34 einen Mitnehmer 40 auf (in 2 im Schnitt dargestellt), der in die Nut 32 der unteren Lagerscheibe 16 hineinragt und in einer Position in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Enden des Federelements 36 an diesem Federelement befestigt ist.
  • Radial außerhalb der Nut 34 weist die Lagerscheibe 18 in diesem Beispiel noch eine Führungsnut 42 auf, in die ein von der Lagerscheibe 16 aufragender Anschlagstift 44 eingreift. Die Führungsnut 42 erstreckt sich im gezeigten Beispiel über einen Winkel von 180°. Ihre entgegengesetzten Enden bilden Anschläge für den Anschlagstift 44 und begrenzen somit den Drehbereich der oberen Lagerscheibe 18 relativ zur unteren Lagerscheibe 16 auf einen Winkel von 180°.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Führungsnut 42 auch radial innerhalb der Nuten 32, 34 für das Federelement 36 angeordnet sein.
  • 3 zeigt das Drehlager in einem Zustand, in dem die obere Lagerscheibe 18 zusammen mit dem Oberteil 12 gegenüber der unteren Lagerscheibe 16 und dem Fußgestell 14 verdreht wurde, so dass sich der Mitnehmer 40 und der Anschlagstift 44 nun in einer gegenüber der Position gemäß 2 verdrehten Position befinden. Da die entgegengesetzten Enden des Federelements 36 durch die Zuganker 38 fixiert sind, wurde durch den Mitnehmer 40 der eine Teil des Federelements 36, nämlich der in 3 auf der linken Seite liegende Teil gedehnt, während der andere Teil komprimiert wurde. In dem in 3 gezeigten Zustand übt deshalb der linke Teil des Federelements 36 auf den Mitnehmer 40 eine größere Zugkraft auf als der komprimierte, und dadurch unter geringerer Zugspannung stehende rechte Teil, so dass auf den Mitnehmer 40 eine resultierende Kraft wirkt und ein entsprechendes Rückstelldrehmoment auf die obere Lagerscheibe 18 ausgeübt wird. Auf entsprechende Weise wird ein Rückstelldrehmoment in entgegengesetzter Richtung erzeugt, wenn das Oberteil 12 in entgegengesetzter Richtung aus der Neutralstellung heraus verdreht wurde.
  • Die Zuganker 38 können wahlweise längs des breiteren Teils der Nut 32 verschiebbar sein. Wenn der Mitnehmer 40 so weit gedreht wurde, dass ein Abschnitt des Federelements 36 den entspannten Zustand erreicht, wird dieser Abschnitt des Federelements nicht weiter verformt, sondern statt dessen bewegt sich der zugehörige Zuganker 38 in der Nut 32.
  • Die Stärke des durch den Dreh-Rückholbeschlag erzeugten Rückstelldrehmoments lässt sich einerseits durch die Wahl des Federelements 36 (dessen Härte oder Federkernlinie) beeinflussen oder auch über die Wahl der wirksamen Länge dieses Federelements. Um die wirksame Länge zu variieren, ist es nicht zwingend erforderlich, die Geometrie der Nut 32 und der dadurch gebildeten Widerlager für die Zuganker 38 zu verändern. Statt dessen kann beispielsweise der Mitnehmer 40 durch zwei in Winkelabstand zueinander angeordnete Mitnehmer ersetzt werden, zwischen denen sich ein nicht gespannter Teil des Federelements befindet.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Federelement 36 auch durch eine Schrauben-Druckfeder gebildet werden. Anstelle der Zuganker 38 sind dann entsprechende Schubanker in der Nut 32 fixiert.
  • Das Wälzlager 30 und/oder die Lagerbuchse 26 können so gestaltet sein, dass beim Drehen der Lagerscheibe 18 auch ein gewisses Maß an Gleitreibung auftritt, dass der Drehung des Oberteils 12 relativ zum Fußgestell 14 einen gewissen, allerdings vom Benutzer leicht überwindbaren Widerstand entgegensetzt und zugleich die Rückstellbewegung unter der Wirkung des Dreh-Rückholbeschlages bremst. Die Stärke der Gleitreibung und damit die Bremswirkung lässt sich beispielsweise dadurch einstellen, dass die Welle 20 mit ihrem Gewindestutzen 22 tiefer in die Lagerscheibe 16 eingeschraubt wird, so dass der Flansch 28 eine größere axiale Kraft auf die Lagerscheibe 18 ausübt.

Claims (4)

  1. Dreh-Rückholbeschlag für ein Möbel, das ein Fußgestell (14), ein drehbares Oberteil (12) und ein Drehlager (10) aufweist, mit dem das Oberteil (12) drehbar auf dem Fußgestell (14) gelagert ist, wobei der Dreh-Rückholbeschlag ein Rückholfedersystem aufweist, das das Oberteil (12) in eine vorbestimmte Winkelstellung relativ zum Fußgestell (14) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Rückholbeschlag in das Drehlager (10) integriert ist, das zwei parallele, relativ zueinander drehbare Lagerscheiben (16, 18) aufweist, und dass mindestens eine der Lagerscheiben (16) auf der der anderen Lagerscheibe (18) zugewandten Seite eine kreisbogenförmig um die Drehachse (A) verlaufende Führungskontur (32) aufweist und das Rückholfedersystem ein biegsames, an der Führungskontur (32) anliegendes und in deren Längsrichtung verlaufendes, in seiner Längsrichtung elastisches Federelement (36) aufweist.
  2. Dreh-Rückholbeschlag nach Anspruch 1, bei dem das Federelement (26) eine Schraubenfeder ist.
  3. Dreh-Rückholbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Federelement (36) eine Zugfeder ist.
  4. Dreh-Rückholbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Federelement (36) mit seinen entgegengesetzen Enden an einer der Lagerscheiben (16) gehalten ist, während ein Punkt in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Enden des Federelements (36) durch einen Mitnehmer (40) mit der anderen Lagerscheibe (18) verbunden ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3199826A (en) * 1964-01-13 1965-08-10 Middletown Mfg Co Inc Self-return swivel of opposed plate type
DE29713760U1 (de) * 1997-08-01 1997-10-02 Binz, Klaus, Dr., 33619 Bielefeld Bestuhlungssystem für Tribünen
US20110109135A1 (en) * 2009-11-12 2011-05-12 Davis Jr Wendell R Swiveling chair with electrical pass-through
US20120286554A1 (en) * 2010-10-18 2012-11-15 The Norix Group Tilt Resistant Seat Swivel

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