DE202017006039U1 - Flaschenöffner - Google Patents

Flaschenöffner Download PDF

Info

Publication number
DE202017006039U1
DE202017006039U1 DE202017006039.6U DE202017006039U DE202017006039U1 DE 202017006039 U1 DE202017006039 U1 DE 202017006039U1 DE 202017006039 U DE202017006039 U DE 202017006039U DE 202017006039 U1 DE202017006039 U1 DE 202017006039U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insertion opening
bottle opener
bottle
cap
opener according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017006039.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202017006039.6U priority Critical patent/DE202017006039U1/de
Priority to PCT/EP2018/080439 priority patent/WO2019101521A1/de
Publication of DE202017006039U1 publication Critical patent/DE202017006039U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Abstract

Flaschenöffner zum Öffnen einer mit einem Kronkorken (13) verschlossenen Flasche (14), umfassend eine einen Innenraum (16) definierende Kronkorkenaufnahme (15) und einen mit dem Innenraum (16) verbundenen Auffangbehälter (21) für gelöste Kronkorken (13), wobei die Kronkorkenaufnahme (15) eine Einführöffnung (18) aufweist, durch die ein mit dem Kronkorken (13) verschlossener Abschnitt der Flasche (14) einführbar ist, eine Greifkante (17) zum Hintergreifen eines Randabschnitts des Kronkorkens (13), sowie eine Auflagefläche (19), gegen die eine Oberseite (22) des Kronkorkens (13) anliegt, wenn dieser in die Kronkorkenaufnahme (15) eigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (18) einen Querschnitt aufweist, welcher an den Querschnitt des Kronkorkens (13) angepasst ist, wobei die Greifkante (17) durch einen umlaufenden Rand der Einführöffnung (18) gebildet ist.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Flaschenöffner zum Öffnen einer mit einem Kronkorken verschlossenen Flasche. Der Flaschenöffner umfasst eine einen Innenraum definierende Kronkorkenaufnahme und einen mit dem Innenraum verbundenen Auffangbehälter für gelöste Kronkorken. Die Kronkorkenaufnahme weist eine Einführöffnung auf, durch die ein mit dem Kronkorken verschlossener Abschnitt der Flasche in die Kronkorkenaufnahme einführbar ist. Die Kronkorkenaufnahme umfasst weiterhin eine Greifkante zum Hintergreifen eines Randabschnitts des Kronkorkens sowie eine Auflagefläche, gegen die eine Oberseite des Kronkorkens anliegt, wenn dieser in die Kronkorkenaufnahme eingeführt ist.
  • Solche Flaschenöffner sind beispielsweise aus der DE 39 18 776 A1 bekannt. Eine verschlossene Flasche kann durch die Einführöffnung in die Kronkorkenaufnahme eingeführt werden, so dass die Oberseite oder zumindest ein Teil der Oberseite des Kronkorkens an der Auflagefläche anliegt. Innerhalb der Aufnahme kann der Kronkorken dann so ausgerichtet werden, dass der Rand des Kronkorkens von der Greifkante hintergriffen wird. Beispielsweise durch eine Kippbewegung der Flasche relativ zur Greifkante ist es dann möglich, den Kronkorken von der Flaschenöffnung abzuheben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flaschenöffner bereit zu stellen, welcher eine bessere Bedienbarkeit sowie eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß weist die Einführöffnung einen Querschnitt auf, welcher an den Querschnitt des Kronkorkens angepasst ist, wobei die Greifkante durch den umlaufenden Rand der Einführöffnung gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale ermöglichen eine deutlich benutzerfreundliche Handhabung des Flaschenöffners. Insbesondere ist es nach dem Einführen einer mit einem Kronkorken verschlossenen Flaschenöffnung auf besonders einfache Weise möglich, die Flaschenöffnung so innerhalb der Kronkorkenaufnahme auszurichten, dass der Rand des Kronkorkens von der Greifkante hintergriffen wird. Da nämlich der gesamte umlaufende Rand der Einführöffnung als Greifkante ausgebildet ist, kann die Flaschenöffnung bzw. der darauf angeordnete Kronkorken in beliebiger Richtung (quer zur vertikalen Einführrichtung) bewegt werden, um von einem Umfangsabschnitt der Einführöffnung hintergriffen zu werden. Dies macht die Bedienung deutlich einfacher.
  • Weiterhin macht sich die Erfindung zu Nutze, dass der Kronkorken beim Abheben leicht um eine im Wesentlichen entlang der Deckenfläche des Kronkorkens verlaufende Achse herum verbogen wird. Der nach unten weisende gewellte Rand des Kronkorkens wird dabei nach außen gebogen. Dadurch nimmt der Querschnitt des Kronkorkens entlang einer im Wesentlichen senkrecht zur Biegeachse verlaufenden Richtung zu. Da die erfindungsgemäße Einführöffnung an den ursprünglichen Querschnitt angepasst ist, passt der leicht verbogene Kronkorken nun nicht mehr durch die Einführöffnung hindurch. Nach dem Lösen kann der Kronkorken daher nicht mehr durch die Einführöffnung aus der Kronkorkenaufnahme herausfallen. Der Kronkorken wird daher sicher in den Auffangbehälter geleitet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform entspricht der Querschnitt des Kronkorkens im Wesentlichen dem Querschnitt der Einführöffnung, wobei der Querschnitt des Kronkorkens bevorzugt nur unwesentlich kleiner ist als der Querschnitt der Einführöffnung. Dies bedeutet, dass der Querschnitt der Öffnung noch etwas größer als der Querschnitt des Kronkorkens ist, damit der Kronkorken in unverbogenem Zustand in die Kronkorkenaufnahme eingeführt werden kann. Beispielsweise kann der Querschnitt der Einführöffnung zwischen 0,1 mm und 4 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm und 2 mm, weiter bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1,5 mm größer sein als der Querschnitt des Kronkorkens. Insbesondere kann die Einführöffnung kreisförmig ausgebildet sein, so dass der Begriff „Querschnitt“ in diesem Fall den Durchmesser der Kreisöffnung bezeichnet. Beispielsweise kann der Durchmesser der Einführöffnung zwischen 27 mm und 33 mm, bevorzugt zwischen 28 mm und 32 mm, weiter bevorzugt zwischen 29 mm und 31 mm liegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform überdeckt die Auflagefläche eine erste Teilfläche der Einführöffnung in vertikaler Richtung, wobei eine zweite Teilfläche der Einführöffnung in vertikaler Richtung von der Auflagefläche nicht überdeckt wird. Es hat sich gezeigt, dass der Öffnungsvorgang leichter vonstattengeht, wenn eine Teilfläche der Einführungsöffnung nach oben hin frei ist, also nicht von der Auflagefläche überdeckt wird. Insbesondere wird dadurch das Verbiegen des Kronkorkens erleichtert. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die zweite Teilfläche auf der zum Auffangbehälter weisenden Seite der Einführöffnung angeordnet ist. Wenn die zum Auffangbehälter weisenden Seite der Einführöffnung nach oben hin frei ist, kann der entsprechende Teilbereich des Kronkorkens, welcher nicht an der Auflagefläche anliegt, während des Abhebens leichter verbogen werden. Dadurch wird die nachfolgende Beförderung des gelösten Kronkorkens in den Auffangbehälter vereinfacht.
  • Vorzugsweise weist die Auflagefläche eine Kante auf, deren vertikale Projektion in die Ebene der Einführöffnung entlang der Grenze zwischen der ersten Teilfläche und der zweiten Teilfläche der Einführöffnung verläuft. Bevorzugt weist die Kante eine vom Auffangbehälter wegweisende konkave Krümmung auf. Durch das Vorsehen einer solchen konkaven Krümmung kann der Vorgang des Verbiegens auf positive Weise so beeinflusst werden, dass die Beförderung des gelösten Kronkorkens in den Auffangbehälter weiter verbessert wird. Der Krümmungsradius der konkaven Krümmung kann zwischen 2 cm und 9 cm, bevorzugt zwischen 3 cm und 8 cm, und weiter bevorzugt zwischen 4 cm und 7 cm liegen.
  • Der Flächenanteil der Einführöffnung, welcher von der Auflagefläche verdeckt wird, liegt in einer vorteilhaften Ausführungsform zwischen 50 % und 85 %, bevorzugt zwischen 55 % und 80 %, und weiter bevorzugt zwischen 60 % und 70 %. Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung dieser Flächenanteile eine ausreichend große Auflagefläche zur Abstützung der Deckenfläche des Kronkorkens bereitsteht, wobei gleichzeitig ein einfaches Verbiegen des Kronkorkens wie oben erläutert ermöglicht wird.
  • Bevorzugt weist eine durch die Einführöffnung verlaufende Ebene in vertikaler Richtung einen Abstand zur Auflagefläche auf, welcher an die Höhe des Kronkorkens angepasst ist, wobei der Abstand weiter bevorzugt nur unwesentlich, beispielsweise 0,5 mm bis 3 mm größer ist als die Höhe des Kronkorkens. Beispielsweise kann der Abstand zwischen 5,8 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 6 mm und 9 mm, weiter bevorzugt zwischen 6 mm und 8 mm liegen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Flaschenöffner ein metallisches Bauteil aufweist, in welchem die Einführöffnung angeordnet ist. Die Greifkante ist in diesem Fall durch den umlaufenden Rand des metallischen Bauteils gebildet. Das metallische Bauteil ist bevorzugt flächig ausgebildet, beispielsweise als ebenes Blech. Die Auflagefläche kann aus einem metallischen Bauteil bestehen. Vorzugsweise ist die Auflagefläche als ebenes Blech ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine seitliche Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenöffners;
    • 2: eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Flaschenöffners;
    • 3: eine Ansicht auf die Unterseite des erfindungsgemäßen Flaschenöffners.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenöffners entlang einer vom vorderen Ende zum hinteren Ende des Flaschenöffners verlaufenden Längsebene. Der Flaschenöffner umfasst eine Kronkorkenaufnahme 15 mit einer Einführöffnung 18, welche einen Innenraum 16 definiert. Der Innenraum 16 ist mit einem Sammelbehälter 21 für gelöste Kronkorken verbunden. Die Außenumfangsfläche des Sammelbehälters 21 dient als Griff des Flaschenöffners. Der Sammelbehälter 21 und die Kronkorkenaufnahme 15 werden in der gezeigten Ausführungsform von einem gemeinsamen Kunststoffgehäuse 24 umgeben. Der Sammelbehälter 21 ist in 1 nur teilweise gezeigt.
  • In die Einführöffnung 18 wurde ein mit einem Kronkorken 13 verschlossener Abschnitt einer Flasche 14 in vertikaler Richtung eingeführt. Oberhalb der Einführöffnung 18 ist eine Auflagefläche 19 angeordnet. Wie noch genauer in Verbindung mit 3 erläutert, wird eine erste Teilfläche der Einführöffnung 18 in vertikaler Richtung von der Auflagefläche 19 überdeckt. Die erste Teilfläche ist auf der zum vorderen Ende des Flaschenöffners (also in 1 zum linken Ende) weisenden Seite der Einführöffnung 18 angeordnet. Eine zweite Teilfläche der Einführöffnung 18 ist nach oben hin frei, wird also nicht von der Auflagefläche überdeckt. Die zweite Teilfläche ist auf der zum Sammelbehälter 21 hin weisenden Seite der Einführöffnung 18 angeordnet.
  • In vertikaler Richtung beträgt der Abstand zwischen einer durch die Einführöffnung 18 verlaufenden Ebene und der Auflagefläche 19 in etwa 7 mm. Der Abstand ist etwas größer als die Höhe des Kronkorkens 13.
  • Die Einführöffnung 18 ist in einem ebenen Blechabschnitt 26 ausgebildet. Die Auflagefläche 19 wird durch die Unterseite eines weiteren ebenen Blechabschnitts 25 gebildet. Die beiden ebenen Blechabschnitte 25, 26 sind aus einem einzelnen Blechwerkstück durch entsprechendes Umbiegen hergestellt.
  • Der nach oben weisende umlaufende Rand der Einführöffnung 18 bildet eine Greifkante 17, welche zum Abheben des Kronkorkens 13 verwendet werden kann. Ausgehend von dem in 1 gezeigten eingeführten Zustand kann die Flasche 14 leicht in horizontaler Richtung bewegt werden, so dass ein entsprechender Abschnitt der Greifkante 17 den nach unten weisenden gewellten Rand des Kronkorkens 13 hintergreift. Anschließend kann der Kronkorken durch eine Drehung der Flasche 14 relativ zum Flaschenöffner um eine horizontale Achse von der Flasche 14 abgehoben werden. Da die Einführöffnung auf ihrer zum Sammelbehälter 21 weisenden Seite nach oben hin frei ist, wird der Kronkorken nach dem Lösen zum Sammelbehälter 21 hin geleitet.
  • 2 zeigt die Ausführungsform der 1 in einer Querschnittsansicht. Die entsprechenden Elemente sind in 2 mit denselben Bezugszeichen versehen wie in 1. In dieser Ansicht ist erkennbar, dass die Blechabschnitte 25, 26 zur Erhöhung der Stabilität seitlich in das Gehäuse eingelassen sind. Zudem weist das Gehäuse zur Erhöhung der Stabilität einen Steg 25 auf, welcher auf dem Blechabschnitt 25 aufliegt.
  • 3 zeigt eine Ansicht auf die Unterseite des erfindungsgemäßen Flaschenöffners. In dieser Ansicht ist erkennbar, dass die Einführöffnung 18 eine erste Teilfläche 18a aufweist, welche von der Auflagefläche 19 in vertikaler Richtung abgedeckt wird. Die erste Teilfläche 18a ist an der zum vorderen Ende des Flaschenöffners weisenden Seite der Einführöffnung 18 angeordnet. Zudem umfasst die Einführöffnung 18 eine zweite Teilfläche 18b, welche nicht von der Auflagefläche 19 verdeckt ist. Die zweite Teilfläche 18b ist an der zum Sammelbehälter 21 weisenden Seite der Einführöffnung 18 angeordnet.
  • Weiterhin ist in 3 zu sehen, dass die Auflagefläche 19 eine Kante 23 aufweist. Die Kante 23 ist konkav gekrümmt, wobei die Krümmung vom Sammelbehälter 21 weg weist. Der Krümmungsradius der Krümmung beträgt etwa 5 cm. Die Teilfläche 18a hat einen Anteil von etwa 70 % an der Gesamtfläche der Einführöffnung 18. Aufgrund der Anordnung der Auflagefläche 19 sowie aufgrund der Krümmung der Kante 23 wird der Kronkorken 13 beim Abheben von der Flasche 14 auf geeignete Weise gebogen und in den Sammelbehälter 21 weitergeleitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3918776 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Flaschenöffner zum Öffnen einer mit einem Kronkorken (13) verschlossenen Flasche (14), umfassend eine einen Innenraum (16) definierende Kronkorkenaufnahme (15) und einen mit dem Innenraum (16) verbundenen Auffangbehälter (21) für gelöste Kronkorken (13), wobei die Kronkorkenaufnahme (15) eine Einführöffnung (18) aufweist, durch die ein mit dem Kronkorken (13) verschlossener Abschnitt der Flasche (14) einführbar ist, eine Greifkante (17) zum Hintergreifen eines Randabschnitts des Kronkorkens (13), sowie eine Auflagefläche (19), gegen die eine Oberseite (22) des Kronkorkens (13) anliegt, wenn dieser in die Kronkorkenaufnahme (15) eigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (18) einen Querschnitt aufweist, welcher an den Querschnitt des Kronkorkens (13) angepasst ist, wobei die Greifkante (17) durch einen umlaufenden Rand der Einführöffnung (18) gebildet ist.
  2. Flaschenöffner gemäß Anspruch 1, bei dem der Querschnitt des Kronkorkens (13) im Wesentlichen dem Querschnitt der Einführöffnung (18) entspricht und bevorzugt nur unwesentlich kleiner ist als der Querschnitt der Einführöffnung (18).
  3. Flaschenöffner gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Durchmesser der Einführöffnung (18) zwischen 27 mm und 33 mm, bevorzugt zwischen 28 mm und 32 mm, weiter bevorzugt zwischen 29 mm und 31 mm liegt.
  4. Flaschenöffner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Auflagefläche (19) eine erste Teilfläche (18a) der Einführöffnung (18) in vertikaler Richtung überdeckt, wobei eine zweite Teilfläche (18b) der Einführöffnung in vertikaler Richtung von der Auflagefläche (19) nicht überdeckt wird.
  5. Flaschenöffner gemäß Anspruch 4, bei dem die zweite Teilfläche (18b) auf der zum Auffangbehälter (21) weisenden Seite der Einführöffnung (18) angeordnet ist.
  6. Flaschenöffner gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem die Auflagefläche (19) eine Kante (23) aufweist, deren vertikale Projektion in die Ebene der Einführöffnung entlang der Grenze zwischen der ersten Teilfläche (18a) und der zweiten Teilfläche (18b) verläuft, wobei die Kante (23) eine vom Auffangbehälter (21) wegweisende konkave Krümmung aufweist.
  7. Flaschenöffner gemäß Anspruch 6, bei dem der Krümmungsradius der konkaven Krümmung zwischen 2 cm und 9 cm, bevorzugt zwischen 3 cm und 8 cm, weiter bevorzugt zwischen 4 cm und 7 cm liegt.
  8. Flaschenöffner gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem ein Anteil zwischen 50 % und 90 %, bevorzugt zwischen 55 % und 80 %, weiter bevorzugt zwischen 60 % und 75 % der Einführöffnung (18) von der Auflagefläche (19) überdeckt wird.
  9. Flaschenöffner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine durch die Einführöffnung (18) verlaufende Ebene in vertikaler Richtung einen Abstand zur Auflagefläche (19) aufweist, welcher zwischen 5,8 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 6 mm und 9 mm, weiter bevorzugt zwischen 6 mm und 8 mm aufweist.
  10. Flaschenöffner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, welcher ein metallisches bevorzugt flächig ausgebildetes Bauteil aufweist, in welchem die Einführöffnung (18) angeordnet ist.
  11. Flaschenöffner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Auflagefläche (19) aus einem metallischen und vorzugsweise flächigen Bauteil ausgebildet ist.
DE202017006039.6U 2017-11-22 2017-11-22 Flaschenöffner Active DE202017006039U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017006039.6U DE202017006039U1 (de) 2017-11-22 2017-11-22 Flaschenöffner
PCT/EP2018/080439 WO2019101521A1 (de) 2017-11-22 2018-11-07 Flaschenöffner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017006039.6U DE202017006039U1 (de) 2017-11-22 2017-11-22 Flaschenöffner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017006039U1 true DE202017006039U1 (de) 2019-02-25

Family

ID=64308722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017006039.6U Active DE202017006039U1 (de) 2017-11-22 2017-11-22 Flaschenöffner

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202017006039U1 (de)
WO (1) WO2019101521A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022101124U1 (de) 2022-03-01 2022-04-11 Mario Gerlach Kronkorken-Flaschenöffner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918776A1 (de) 1988-06-09 1989-12-28 Dan Pettersson Flaschenoeffner

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2564536A (en) * 1948-05-21 1951-08-14 Thomas W Lepkowski Cap remover and retainer
DE9302664U1 (de) * 1993-02-24 1993-04-22 Odin Gmbh Design Und Imagekonzepte, 6800 Mannheim, De
US20110041655A1 (en) * 2009-08-24 2011-02-24 Rodrigo Muniz Bottle cap opener
DE102014002499A1 (de) * 2014-02-21 2015-08-27 Mario Prinzhausen Flaschenöffner für Kronenverschluss mit Aufnahme des Kronenverschlusses und einfacher Möglichkeit der Entsorgung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918776A1 (de) 1988-06-09 1989-12-28 Dan Pettersson Flaschenoeffner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022101124U1 (de) 2022-03-01 2022-04-11 Mario Gerlach Kronkorken-Flaschenöffner

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019101521A1 (de) 2019-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202018107451U1 (de) Abdeckvorrichtung und Abdeckplatte
DE10143639A1 (de) Sektglashalter
DE202017006039U1 (de) Flaschenöffner
AT14987U1 (de) Verfahren zum Verbinden von Möbelbeschlagsteilen und Möbelbeschlag
EP2477849B1 (de) Gassackanordnung für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
DE102018133278A1 (de) Getränkedose
DE10035427B4 (de) Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben
EP0306878A2 (de) Deckel eines mindestens einen Spund aufweisenden Behälters
AT522882B1 (de) Schutzabdeckung für Getränkedosen
EP3865777A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung mit frontklappe
DE10304556A1 (de) Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs
DE10339612A1 (de) Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeugkraftstofftank, insbesondere für Dieselkraftstoff
DE202019004949U1 (de) Vorrichtung zum Abdecken der Öffnung einer Flasche
DE202019101641U1 (de) Zurrpunkt mit Montagestellung
DE102020129150B3 (de) Topfförmiger Einsatz
DE60309374T2 (de) Türgriff, insbesondere für Fahrzeuge
DE102017002814A1 (de) Verbindungsanordnung einer Gewindeplatte an einem Bauelement einer Tür für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen
DE2838315A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen einer klappwand
DE102018118622B3 (de) Frontstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP3354617A1 (de) Drehverschlussöffner und verfahren zum öffnen eines drehverschlusses
DE3918776A1 (de) Flaschenoeffner
DE202022101207U1 (de) Federbügel zur verdrehsicheren Aufnahme einer Gewindemutter sowie Gewindemutteranordnung und Spannschelle aufweisend einen derartigen Federbügel
DE202021103345U1 (de) Speichenlochverstärkungsstruktur einer Radfelge
DE3510183A1 (de) Vorrichtung zur halterung von glaesern, insbesondere von trinkglaesern
DE202021101285U1 (de) Inneneimer für Abfallsammler mit einer Halterung für Müllbeutel

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: GLAWE DELFS MOLL PARTNERSCHAFT MBB VON PATENT-, DE

R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years