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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zur Verwendung mit einem einen Brenner und eine Drahtzuführvorrichtung umfassenden Schweißsystem, ein Schweißsystem sowie eine Drahtzuführvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 16 bzw. 19 und allgemein einen Schnelllösemechanismus, der mit einer Schweißvorrichtung verwendet wird, die einen Schweißvorgang ausführt, wobei der Schnelllösemechanismus das Verbinden und Trennen eines Brenners mit einer Drahtzufuhrvorrichtung erleichtert.
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Hintergrund der Erfindung
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Schweißvorrichtungen oder -systeme enthalten oft ein Schraubsystem, das dafür verwendet wird, einen Brenner an einer Drahtzufuhrvorrichtung anzubringen. Die Brennerbaugruppe zum Verbinden mit einer Drahtzufuhrvorrichtung enthält den Brenner mit einem Außengewindeeinsatz, der mit einem Innengewindeteil zusammenpasst, wobei der Innengewindeteil ein separates Stück enthält, das mit dem Außengewindeelement verkeilt wird, wenn das Schraubensystem festgezogen wird. Wenn das Schraubensystem, welches das separate Stück hält oder festzieht, sich im Lauf der Zeit lockert oder nicht straff genug angezogen ist, so kann sich der Brenner von der Zufuhrvorrichtung lösen. Wenn das Schraubensystem lose ist, so kann der Brenner aus der Zufuhrvorrichtung herausrutschen, und der Draht kann den vorgesehenen Führungspfad verlassen, wodurch ein Kurzschluss entsteht. Dieser Kurzschluss kann oft Schäden am umgebenden Bereich verursachen.
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Dementsprechend besteht Bedarf an einer verbesserten Schweißvorrichtung, einer verbesserten Schweißmethodologie und/oder einem verbesserten Schweißsystem, die bzw. das das oben angesprochene Problem löst. Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem, ein Schweißsystem und eine Drahtzuführvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 16 bzw. 19 gelöst.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungssystem bereitgestellt, das mit einem Schweißsystem verwendet wird, das einen Brenner und eine Drahtzufuhrvorrichtung aufweist, und das Folgendes enthalten kann: einen Schnelllösemechanismus, der einen Körper enthält, der dafür konfiguriert ist, durch eine Öffnung in einer Seitenwand eines Aufnahmeelements geschoben zu werden, wobei das Aufnahmeelement mit einer Drahtzufuhrvorrichtung gekoppelt ist; ein Brennerkabel, das ein erstes Ende und ein diesem entgegengesetztes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende eine erste Verbindungsbaugruppe verwendet, die mit einer Drahtaustrittsstelle der Drahtzufuhrvorrichtung gekoppelt wird, und das zweite Ende an einem Brenner angebracht wird, wobei die Drahtzufuhrvorrichtung den Draht von der Drahtaustrittsstelle durch das Brennerkabel hindurch zu dem Brenner führt, um einen Schweißvorgang auszuführen; wobei die erste Verbindungsbaugruppe ein Einschubelement enthält, das in das erste Ende des Brennerkabels integriert ist, wobei das Einschubelement mit dem Aufnahmeelement zusammenpasst, um das Brennerkabel mit der Drahtaustrittsstelle der Drahtzufuhrvorrichtung zu koppeln; wobei das Einschubelement eine Nut entlang eines Umfangs einer Seitenwand des ersten Endes des Einschubelements enthält; wobei der Körper einen Stift aufnimmt, der die Nut in Eingriff nimmt; und wobei der Schnelllösemechanismus einen Handgriff enthält, der den Stift und die Eingriffnahme mit der Nut steuert, wobei die Eingriffnahme des Stiftes innerhalb der Nut das Einschubelement an dem Aufnahmeelement befestigt und das Herausnehmen des Stiftes aus der Nut das Abnehmen des Einschubelements von dem Aufnahmeelement erlaubt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Schweißvorrichtungssystem bereitgestellt, das mindestens Folgendes enthält: eine Stromversorgung, die dafür konfiguriert ist, einen Schweißstrom an eine Elektrode auszugeben, um einen Lichtbogen zwischen der Elektrode und einem Werkstück zu erzeugen; eine Drahtzufuhrvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, dem Lichtbogen einen Schweißdraht zuzuführen; mindestens einen Schweißbrenner zum Ausführen eines Schweißvorgangs an dem Werkstück, um eine Schweißnaht zu erzeugen, wobei der Schweißbrenner die Elektrode enthält; ein Brennerkabel, das ein erstes Ende und ein diesem entgegengesetztes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende eine erste Verbindungsbaugruppe verwendet, die mit einer Drahtaustrittsstelle der Drahtzufuhrvorrichtung gekoppelt wird, und das zweite Ende an dem mindestens einen Schweißbrenner angebracht wird, wobei die Drahtzufuhrvorrichtung einen Draht von der Drahtaustrittsstelle durch das Brennerkabel hindurch zu dem mindestens einen Schweißbrenner führt, um den Schweißvorgang auszuführen; wobei die erste Verbindungsbaugruppe ein Einschubelement enthält, das in das erste Ende des Brennerkabels integriert ist, wobei das Einschubelement mit dem Aufnahmeelement zusammenpasst, um das Brennerkabel mit der Drahtaustrittsstelle der Drahtzufuhrvorrichtung zu koppeln; wobei das Einschubelement eine Nut entlang eines Umfangs einer Seitenwand des ersten Endes des Einschubelements enthält; wobei ein Schnelllösemechanismus an der Drahtzufuhrvorrichtung angebracht ist. Der Schnelllösemechanismus kann einen Körper enthalten, der dafür konfiguriert ist, durch eine Öffnung in einer Seitenwand eines Aufnahmeelements geschoben zu werden; wobei der Körper einen Stift aufnimmt, der die Nut in Eingriff nimmt; und kann einen Handgriff enthalten, der den Stift und die Eingriffnahme mit der Nut steuert, wobei die Eingriffnahme des Stiftes innerhalb der Nut das Einschubelement an dem Aufnahmeelement befestigt und das Herausnehmen des Stiftes aus der Nut das Abnehmen des Einschubelements von dem Aufnahmeelement erlaubt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Drahtzufuhrsystem bereitgestellt, das mindestens Folgendes enthält: eine Drahtquelle, die einen Draht zu einer Drahtzufuhrvorrichtung an einer Drahteintrittsstelle bereitstellt; eine oder mehrere Antriebsrollen, die den Draht von der Drahteintrittsstelle zu einer Drahtaustrittsstelle und durch ein Brennerkabel hindurch zu einem Brenner antreiben; einen Schnelllösemechanismus, der das Brennerkabel lösbar an der Drahtaustrittsstelle befestigt, und der einen Körper umfasst, der dafür konfiguriert ist, durch eine Öffnung in einer Seitenwand eines Aufnahmeelements geschoben zu werden, wobei das Aufnahmeelement mit der Drahtzufuhrvorrichtung an der Drahtaustrittsstelle gekoppelt ist; wobei das Brennerkabel ein erstes Ende und ein diesem entgegengesetztes zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende eine erste Verbindungsbaugruppe verwendet, die mit der Drahtaustrittsstelle der Drahtzufuhrvorrichtung gekoppelt wird, und das zweite Ende an dem Brenner angebracht wird, wobei die Drahtzufuhrvorrichtung den Draht von der Drahtaustrittsstelle durch das Brennerkabel hindurch zu dem Brenner führt, um einen Schweißvorgang auszuführen; wobei die erste Verbindungsbaugruppe ein Einschubelement enthält, das in das erste Ende des Brennerkabels integriert ist, wobei das Einschubelement mit dem Aufnahmeelement zusammenpasst, um das Brennerkabel mit der Drahtaustrittsstelle der Drahtzufuhrvorrichtung zu koppeln; wobei das Einschubelement eine Nut entlang eines Umfangs einer Seitenwand des ersten Endes des Einschubelements enthält; wobei der Körper einen Stift aufnimmt, der die Nut in Eingriff nimmt; und einen Handgriff enthält, der den Stift und die Eingriffnahme mit der Nut steuert, wobei die Eingriffnahme des Stiftes innerhalb der Nut das Einschubelement an dem Aufnahmeelement befestigt und das Herausnehmen des Stiftes aus der Nut das Abnehmen des Einschubelements von dem Aufnahmeelement erlaubt.
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Diese und weitere Aufgaben und Ausführungsformen dieser Erfindung werden offenbar, wenn sie im Licht der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und der angehängten Ansprüche betrachtet werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung kann insbesondere Teilen und Anordnungen von Teilen eine physische Form annehmen, wovon eine bevorzugte Ausführungsform ausführlich in der Spezifikation beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird, die einen Teil der vorliegenden Offenbarung bilden und in denen Folgendes dargestellt ist:
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1 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht-einschränkende Ausführungsform eines Schweißsystems, das einen Schnelllösemechanismus verwendet, um einen Brenner oder ein Brennerkabel an einer Drahtzufuhrvorrichtung anzubringen;
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2 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht-einschränkende Ausführungsform einer Drahtzufuhrvorrichtung in einem Schweißsystem;
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3 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht-einschränkende Ausführungsform einer Drahtzufuhrvorrichtung;
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4 veranschaulicht eine auseinandergezogene Ansicht eines Schnelllösemechanismus, eines Aufnahmeelements, eines Einschubelements und eines Brennerkabels gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht-einschränkende Ausführungsform eines Schnelllösemechanismus, der in einer Nut in Eingriff genommen ist, um einen Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung an einem Abschnitt des Brenners anzubringen;
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6 veranschaulicht eine beispielhafte, nicht-einschränkende Ausführungsform eines Schnelllösemechanismus, der aus dem Eingriff mit einer Nut gelöst ist, damit einen Brenner von einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung abgenommen werden kann;
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7 veranschaulicht eine nicht-einschränkende Ausführungsform einer Querschnittsansicht eines Schnelllösemechanismus, der ein Vorspannelement verwendet, in einer in Eingriff genommenen Position;
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8 veranschaulicht eine nicht-einschränkende Ausführungsform einer Querschnittsansicht eines Schnelllösemechanismus, der ein Vorspannelement verwendet, in einer aus der Eingriff gelösten Position;
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9 veranschaulicht eine nicht-einschränkende Ausführungsform einer Querschnittsansicht eines Schnelllösemechanismus, der einen Nocken verwendet, in einer in Eingriff genommenen Position;
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10 veranschaulicht eine nicht-einschränkende Ausführungsform eines Schnelllösemechanismus, der einen Nocken verwendet, in einer aus dem Eingriff gelösten Position; und
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11 veranschaulicht eine nicht-einschränkende Ausführungsform eines Nockens, der mit einem Schnelllösemechanismus verwendet wird.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Ausführungsformen der Erfindung betreffen Schweißverfahren oder -systeme, die einen Schnelllösemechanismus (auch als ein „Mechanismus” oder „Schnellverbinder” bezeichnet) verwendet, um einen Brenner an einer Drahtzufuhrvorrichtung anzubringen. Ein Mechanismus kann an einer Drahtzufuhrvorrichtung angebracht werden und einen Stift oder ein Element verwenden, der bzw. das mit einer Nut in einer Brennerverbindung mit der Drahtzufuhrvorrichtung zusammenpasst, um ein Ablösen zu verhindern. Der Mechanismus kann mit einem Roboterschweißbrenner oder einem automatisierten Schweißsystem oder einem manuellen oder halbautomatischen Schweißbrenner oder Schweißsystem verwendet werden. Der Schnelllösemechanismus kann mit einer Drahtzufuhrvorrichtung, einem Schweißsystem, einem Drahtzufuhrsystem, einem Verbindungssystem, das ein Brennerkabel mit einer Drahtzufuhrvorrichtung koppelt, einem Verbindungssystem, das einen Brenner mit einer Drahtzufuhrvorrichtung koppelt, oder einer Kombination davon verwendet werden.
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„Schweißen” oder „Schweißnaht” im Sinne des vorliegenden Textes, einschließlich sonstiger Bildungen dieser Wörter, beziehen sich auf das Abscheiden von schmelzflüssigem Material durch die Wirkung eines elektrischen Lichtbogens, einschließlich beispielsweise Unterpulver-Lichtbogen-, GTAW-, GMAW-, MAG-, MIG- und TIG-Schweißen, jede energiereiche Wärmequelle (z. B. ein Laser, ein Elektronenstrahl usw.) oder jeder elektrische Lichtbogen, der mit einem Schweißsystem verwendet wird. Des Weiteren kann der Schweißvorgang an einem Werkstück ausgeführt werden, das eine Beschichtung, wie zum Beispiel eine galvanisierte Beschichtung, enthält.
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„Komponente” oder „Steuereinheit” im Sinne des vorliegenden Textes kann ein Teil einer Hardware, ein Teil einer Software oder eine Kombination davon sein, die mindestens einen Prozessor und einen Abschnitt eines Speichers enthalten oder nutzen kann, wobei der Speicher eine auszuführende Instruktion enthält.
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Obgleich sich die im vorliegenden Text besprochenen Ausführungsformen auf die oben besprochenen Systeme und Verfahren beziehen, sollen diese Ausführungsformen lediglich beispielhaft sein und sollen nicht die Anwendbarkeit dieser Ausführungsformen auf nur die im vorliegenden Text enthaltenen Besprechungen beschränken. Die im vorliegenden Text besprochenen Steuerungssysteme und -methodologien sind gleichermaßen auf Systeme und Verfahren anwendbar, und können für Systeme und Verfahren verwendet werden, die sich auf Lichtbogenschweißen, Laserschweißen, Hartlöten, Weichlöten, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden und sonstige weitere Systeme oder Verfahren beziehen, die mit ähnlichen Steuerungsmethodologien arbeiten, ohne vom Wesen und Schutzumfang der oben besprochenen Erfindungen abzuweichen. Die Ausführungsformen und Besprechungen im vorliegenden Text können vom Fachmann ohne Weiteres in jedes dieser Systeme und jede dieser Methodologien integriert werden. Beispielsweise kann eine Stromversorgung im Sinne des vorliegenden Textes (z. B. eine Schweißstromversorgung) eine Stromversorgung für eine Vorrichtung sein, die unter anderen Schweißen, Lichtbogenschweißen, Laserschweißen, Hartlöten, Weichlöten, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden oder Laserschneiden ausführt. Der einschlägig bewanderte Fachmann kann darum auch andere Stromversorgungen anstelle einer Schweißstromversorgung wählen, ohne vom vorgesehenen Schutzumfang der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die beste Art der Ausführung der Erfindung wird nun zum Zweck der Veranschaulichung der besten Art beschrieben, die dem Anmelder zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Patentanmeldung bekannt ist. Die Beispiele und Figuren sind nur veranschaulichend und haben nicht den Zweck, die Erfindung, die am Wesen und Schutzumfang der Ansprüche zu messen ist, einzuschränken. Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, wobei die Darstellung nur dem Zweck der Veranschaulichung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung und nicht dem Zweck ihrer Einschränkung dient. 1 veranschaulicht ein Schweißsystem, das mit einem automatisierten, halbautomatisierten oder manuellen Schweißsystem verwendet wird. In 1 ist eine beispielhafte, nicht-einschränkende Ausführungsform des Schweißsystems 100 veranschaulicht. Das System 100 enthält einen Schweißbrenner 110 (auch als „Brenner” bezeichnet), der eine Elektrode aufweist, wobei eine Stromquelle 104 einen Lichtbogen 112 zwischen einer Elektrode und einem Werkstück W erzeugt, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen und einen Schweißvorgang auszuführen. Das System 100 kann die Stromquelle 104 enthalten, die dafür konfiguriert ist, den Lichtbogen 112 zwischen einer Elektrode und dem Werkstück W zu erzeugen, und kann des Weiteren eine Drahtzufuhrvorrichtung 106 enthalten, die dafür konfiguriert ist, einen Schweißdraht zu einer Schweißpfütze zu führen, die durch die Elektrode gebildet wird. Eine Steuereinheit 102 kann dafür konfiguriert sein, die Drahtzufuhrgeschwindigkeit (Wire Feed Speed, WFS) der Drahtzufuhrvorrichtung 106, die Stromquelle 104, die den Lichtbogen 112 für den Schweißvorgang erzeugt, usw. zu managen. Es versteht sich, dass das System 100 dafür verwendet kann sein, einen Schweißvorgang mit einer aufzehrbaren Elektrode, einer nicht-aufzehrbaren Elektrode, einem Schutzgas, ohne Schutzgas oder einer Kombination davon auszuführen.
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Die 2–4 veranschaulichen die Drahtzufuhrvorrichtung 106, die dafür konfiguriert ist, dem Brenner 110 einen Draht zuzuführen, um einen Schweißvorgang auszuführen. 2 veranschaulicht die Drahtzufuhrvorrichtung 106. 3 veranschaulicht eine Kopplung zwischen der Drahtzufuhrvorrichtung 106 und dem Brennerkabel 132. 4 veranschaulicht eine auseinandergezogene Ansicht der Kopplung zwischen der Drahtzufuhrvorrichtung 106 und dem Brennerkabel 132. Die Drahtzufuhrvorrichtung 106 kann eine Drahteintrittsstelle 114 enthalten, an der der Draht von einer Drahtquelle empfangen wird. In einer Ausführungsform kann die Drahtquelle eine Rolle mit Draht für den bestimmten Schweißvorgang sein. Des Weiteren kann die Drahtzufuhrvorrichtung 106 eine Stütze oder einen Arm zum Halten einer Drahtrolle enthalten. Die Drahtzufuhrvorrichtung 106 kann eine oder mehrere Antriebsrollen enthalten, die den Draht von der Drahteintrittsstelle 114 zu einer Drahtaustrittsstelle 116 antreiben. Die in 2 veranschaulichte Drahtzufuhrvorrichtung 106 ist mit vier (4) Antriebsrollen 118, 120, 122 und 124 gezeigt. Der Draht von der Drahtaustrittsstelle 116 wird weiter entweder direkt zu dem Brenner 110 oder indirekt zu dem Brenner 110 unter Verwendung eines Brennerkabels 132 (und einer ersten Verbindungsbaugruppe und/oder einer zweiten Verbindungsbaugruppe zum Koppeln des Brennerkabels mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 oder dem Brenner 110) angetrieben. Im Fall einer indirekten Zufuhr zu dem Brenner 110 kann der Draht von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 durch eine erste Verbindung an einem ersten Ende eines Brennerkabels 132, von der ersten Verbindung an dem ersten Ende des Brennerkabels 132 durch das Brennerkabel 132, von dem Brennerkabel 132 zu einer zweiten Verbindung an einem zweiten Ende des Brennerkabels 132 (gegenüber dem ersten Ende) und von der zweiten Verbindung bis zu dem Brenner 110 zugeführt werden.
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Wie in den 3 und 4 zu sehen, kann die Drahtzufuhrvorrichtung 106 eine erste Verbindungsbaugruppe 126 enthalten, die das Brennerkabel 132 mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 koppelt, was das Zuführen des Drahtes über das Brennerkabel 132 zu dem Brenner 110 ermöglicht. Die erste Verbindungsbaugruppe 126 kann sich an einem ersten Ende 133 des Brennerkabels 132 befinden. Gegenüber dem ersten Ende 133 des Brennerkabels 132 kann sich ein zweites Ende befinden. Das zweite Ende des Brennerkabels 132 kann mit dem Brenner 110 über eine zweite Verbindungsbaugruppe gekoppelt sein. In einer weiteren Ausführungsform braucht das zweite Ende des Brennerkabels 132 die zweite Verbindungsbaugruppe nicht zu enthalten, sondern der Brenner 110 ist statt dessen in das zweite Ende des Brennerkabels 132 integriert.
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Wie besprochen, kann das Brennerkabel 132 die Drahtzufuhrvorrichtung 106 mit dem Brennerkabel 132 verbinden, um die Zufuhr von Draht zu dem Brennerkabel 132 für den Schweißvorgang zu gestatten. Das Brennerkabel 132 kann die erste Verbindungsbaugruppe 126 enthalten, um die Drahtzufuhrvorrichtung 106 lösbar mit einem Ende des Brennerkabels 132 zu koppeln. Die erste Verbindungsbaugruppe 126 kann ein Aufnahmeelement 128 und ein Einschubelement 130 enthalten, wobei das Aufnahmeelement 128 an einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung 106 befestigt oder in die Drahtzufuhrvorrichtung 106 integriert ist. In einer Ausführungsform kann das Aufnahmeelement 128 mit dem Einschubelement 130 zusammenpassen, wobei das Zusammenpassen auf der Basis einer Form des Einschubelements 130 erfolgt, das in eine Form des Aufnahmeelements 128 hinein passt. Oder anders ausgedrückt: Das Aufnahmeelement 128 hat eine Ausnehmung oder eine hohle Form, in die das Einschubelement 130 hineinpasst oder teilweise hineinpasst. Zum Beispiel kann das Einschubelement 130 eine Zylinderform sein, und das Aufnahmeelement 128 kann eine entsprechende Bohrung sein, die die Zylinderform aufnimmt. Insbesondere kann das Aufnahmeelement 128 eine hohle Zylinderform sein, in die das Einschubelement 130, das eine massive Zylinderform hat, hineinpasst.
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In einer Ausführungsform kann das Einschubelement 130 eine Länge, ein erstes Ende und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende enthalten, wobei das erste Ende so mit dem Aufnahmeelement 128 zusammenpasst, dass ein Abschnitt der Länge innerhalb des Aufnahmeelements 128 sitzt. Des Weiteren kann das erste Ende des Einschubelements 130 eine erste Form enthalten. Das Aufnahmeelement 128 kann einen hohlen Bereich oder eine Ausnehmung enthalten, um das Einschubelement 130 aufzunehmen, wobei der hohle Bereich oder die Ausnehmung eine Tiefe, ein erstes Ende und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende und eine zweite Form für das erste Ende enthält. Die erste Form des Einschubelements 130 kann der zweiten Form des Aufnahmeelements 128 entsprechen.
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Es versteht sich, dass das Einschubelement 130 und das Aufnahmeelement 128 verschiedene Abmessungen aufweisen können (z. B. Länge, Form des ersten Endes, Form des zweiten Endes, Tiefe usw.) und dass diese Abmessungen durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Aufnahmeelement 128 eine erste Form sein, die die Aufnahme eines Abschnitts einer zweiten Form des Einschubelements 130 erlaubt. In einer weiteren Ausführungsform, in der die erste Form und die zweite Form kreisförmig oder rund sind, kann das erste Ende des Einschubelements 130 des Weiteren einen ersten Durchmesser enthalten, der größer ist als ein zweiter Durchmesser des zweiten Endes des Einschubelements 130 (siehe 4). Das zweite Ende des Einschubelements 130 ist des Weiteren mit dem Brennerkabel 132 gekoppelt oder darin integriert.
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Ein Schnelllösemechanismus 108 ist dafür konfiguriert, die Kopplung der Drahtzufuhrvorrichtung 106 mit dem Brennerkabel 132 zu erlauben. Der Schnelllösemechanismus 108 kann die erste Verbindungsbaugruppe 126 in Eingriff nehmen, um das Befestigen des Brennerkabels 132 an der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu ermöglichen. Oder anders ausgedrückt: Der Schnelllösemechanismus 108 ist dafür konfiguriert, das Koppeln oder Lösen zwischen dem Einschubelement 130 und dem Aufnahmeelement 128 zu erlauben, die das erste Ende 133 des Brennerkabels 132 und die Drahtaustrittsstelle 116 verbinden oder trennen. Der Schnelllösemechanismus 108 oder ein Abschnitt davon kann in eine Öffnung in einer Seitenwand 142 des Aufnahmeelements 128 eingeschoben werden, dergestalt, dass ein Abschnitt des Schnelllösemechanismus 108 eine Nut 204 in einer Seitenwand 144 des Einschubelements 130 in Eingriff nimmt. In einer Ausführungsform kann der Schnelllösemechanismus 108 lösbar mit der Seitenwand 142 über ein Gewinde gekoppelt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der Schnelllösemechanismus 108 durch die Seitenwand 142 geschoben werden, ohne mit der Seitenwand oder dem Aufnahmeelement 128 gekoppelt zu werden. Der Schnelllösemechanismus 108 blockiert einen Pfad des Trennens oder Verbindens zwischen dem ersten Ende 402 und dem Aufnahmeelement 128.
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Das Brennerkabel 132 kann ein erstes Ende 133 und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende enthalten, wobei das erste Ende 133 des Brennerkabels 132 mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 an der Drahtaustrittsstelle 116 verbunden ist und das zweite Ende des Brennerkabels 132 mit dem Brenner 110 verbunden ist. Der Brenner 110 kann über die zweite Verbindungsbaugruppe mit dem zweiten Ende des Brennerkabels 132 gekoppelt sein oder kann in das zweite Ende des Brennerkabels 132 integriert sein. Das erste Ende 133 des Brennerkabels 132 kann mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 über die erste Verbindungsbaugruppe 126 gekoppelt oder in die Drahtzufuhrvorrichtung 106 integriert sein. Die Verbindungsbaugruppen (wenn sie verwendet werden) zwischen dem Brennerkabel 132 und der Drahtzufuhrvorrichtung 106 oder dem Brenner 110 können lösbar oder nicht-lösbar sein. Es versteht sich, dass das Brennerkabel 132 verwendet werden kann, um eine Konnektivität zwischen der Drahtzufuhrvorrichtung 106 und dem Brenner 110 bereitzustellen, damit das Brenner 110 zu empfangen Draht für Zufuhr von den Drahtaustrittsstelle 116 bis Ausführen der Schweißvorgang. Die Konnektivität zwischen der Drahtzufuhrvorrichtung 106 und dem Brenner 110 kann einen oder mehrere Verbinder oder Verbinderbaugruppen enthalten, um das Brennerkabel 132 zu koppeln. Wie besprochen, kann ein Brennerkabel 132 eine erste Verbindungsbaugruppe 126 am ersten Ende 133 des Brennerkabels 132 enthalten, um mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 gekoppelt zu werden. Zusätzlich kann in einem solchen Fall das Brennerkabel 132 eine zweite Verbindungsbaugruppe an einem zweiten Ende, gegenüber dem ersten Ende 133, des Brennerkabels 132 enthalten, um das zweite Ende mit dem Brenner 110 oder einem anderen Brennerkabel oder einer anderen Komponente zu koppeln, um Draht zu dem Brenner 110 zu führen. Die Verbindungsbaugruppen, Brennerkabel, Verlängerungskabel und anderen Komponenten, die die Drahtzufuhrvorrichtung 106 mit dem Brenner 110 koppeln, können durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Brennerkabel 132, das dafür verwendet wird, den Draht von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu dem Brenner 110 zu führen, kann an der Drahtzufuhrvorrichtung 106 durch den Schnelllösemechanismus 108 so angebracht werden, dass ein Ablösen des Brennerkabels 132 und ein Kurzschluss, der auftreten kann, wenn der Draht den Zufuhrpfad von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu dem Brenner 110 verlässt, verhindert werden können.
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In 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der ersten Verbindungsbaugruppe 126 veranschaulicht, die das Aufnahmeelement 128, das Einschubelement 130 und das Brennerkabel 132 enthält, das mit dem Einschubelement 130 gekoppelt oder darin integriert ist. Der Brenner 110 kann das Einschubelement 130 enthalten, das mit dem Aufnahmeelement 128 zusammenpasst, wobei das Aufnahmeelement 128 in die Drahtzufuhrvorrichtung 106 integriert oder mit ihr gekoppelt ist. Das Einschubelement 130 kann ein erstes Ende 402 und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende 404 enthalten. Das Aufnahmeelement 128 kann ein erstes Ende 406 und ein zweites Ende 408, das dem ersten Ende 406 gegenüber liegt, enthalten. Das Aufnahmeelement 128 kann einen Ausnehmungsbereich 140 definieren, in den ein Abschnitt des Einschubelements 130 hineinpassen kann. Es versteht sich, dass die Abmessungen des Einschubelements 130 und des Aufnahmeelements 128 durch den einschlägig bewanderten Fachmann dergestalt gewählt werden können, dass das Einschubelement 130 mit dem Aufnahmeelement 128 zusammenpasst.
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In einem konkreten Beispiel hat das Einschubelement 128 eine zylindrische Form, und das Aufnahmeelement 130 definiert eine zylindrische Ausnehmung (z. B. den Ausnehmungsbereich 140), die einen Abschnitt des Einschubelements 130 aufnehmen kann.
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Dabei kann das erste Ende 402 des Einschubelements 130 einen ersten Durchmesser enthalten, und das zweite Ende 404 des Einschubelements 130 kann einen zweiten Durchmesser enthalten, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser. Der erste Durchmesser des ersten Endes 402 des Einschubelements 130 kann dafür konfiguriert sein, in das Aufnahmeelement 128 hineinzupassen, da das Aufnahmeelement 128 eine zylindrische Ausnehmung mit einem Durchmesser aufweist, der das Einschieben des Einschubelements 130 erlaubt. Es versteht sich, dass das erste Ende 133 des Brennerkabels 132 mit dem Einschubelement 130 gekoppelt oder darin integriert sein kann und dass ein dem ersten Ende 133 entgegengesetztes zweites Ende des Brennerkabels 132 mit dem Brenner 110 gekoppelt oder darin integriert sein kann. Es versteht sich, dass das Einschubelement 130 einstückig sein kann, wie gezeigt, oder ein- oder mehrstückig sein kann. Zum Beispiel kann das Einschubelement 130 ein erstes Stück sein, welches das zweite Ende 404 ist, das lösbar oder dauerhaft mit dem ersten Ende 402 gekoppelt ist.
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Der Schnelllösemechanismus 108 kann dafür konfiguriert sein, den Brenner 110 oder das Brennerkabel 132 an der Drahtzufuhrvorrichtung 106 anzubringen. Der Brenner 110 kann mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 über die erste Verbindungsbaugruppe gekoppelt sein, in der es kein Brennerkabel 132 gibt. In einem weiteren Beispiel kann das Brennerkabel 132 mit der Drahtzufuhrvorrichtung 106 über die erste Verbindungsbaugruppe gekoppelt sein, wobei das Brennerkabel 132 mit dem Brenner 110 gekoppelt oder darin integriert ist. In jeder Ausführungsform kann der Brenner 110 oder ein Brennerkabel 132 die erste Verbindungsbaugruppe 126 enthalten, die das Einschubelement 130 enthält, das so an dem Aufnahmeelement 128 der Drahtzufuhrvorrichtung 106 befestigt und mit ihr zusammengepasst ist, dass die erste Verbindungsbaugruppe 126 das Einschubelement 130 lösbar mit dem Aufnahmeelement 128 koppelt. Herkömmlicherweise wird ein Schraubensystem verwendet, um zu verhindern, dass sich ein Brenner oder ein Brennerkabel von der Drahtzufuhrvorrichtung ablöst. Das Schraubensystem ein Teil enthält, das in Kontakt mit dem Einschubelement 130 gekeilt wird, je nachdem, mit welcher Kraft das Teil geschraubt oder gedreht wird. Wenn sich das Schraubensystem lockert, so wie es oft während der Zufuhr von Draht für den Schweißvorgang vorkommt, so kann sich der Brenner oder ein Brennerkabel von der Drahtzufuhrvorrichtung lösen, und Draht von der Drahtzufuhrvorrichtung kann frei liegen, was einen Kurzschluss oder Schäden an der Ausrüstung, dem Schweißvorgang usw. verursacht. Um zu verhindern, dass sich der Brenner 110 oder das Brennerkabel 132 von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 löst, kann der Schnelllösemechanismus 108 den Brenner 110 oder ein Brennerkabel 132 abnehmbar an der Drahtzufuhrvorrichtung 106 befestigen, indem er durch die Seitenwand 142 hindurch geführt wird, um eine Nut in der Seitenwand 144 des Einschubelements 130 in Eingriff zu nehmen. Es versteht sich, dass der Schnelllösemechanismus 108 in Kombination mit einem herkömmlichen Schraubensystem verwendet werden kann, oder dafür verwendet werden kann, ein Schraubensystem zu ersetzen.
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Es versteht sich, dass der Schnelllösemechanismus 108 ein Element oder einen Stift 202 enthalten kann, das bzw. der die Nut 204 in Eingriff nimmt, und ein solches Element kann geschraubt werden, um lösbar mit mindestens einem von einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung 106, dem Einschubelement 130 oder dem Aufnahmeelement 128 gekoppelt zu werden. Das Element kann beispielsweise eine Sechskantschraube, ein Innensechskantbolzen oder eine Innensechskantschraube, ein Bolzen, eine Schraube, ein Metallstift, ein Stift, ein Metall usw. sein. Oder anders ausgedrückt: Der Schnelllösemechanismus 108 kann ein Element sein, das dafür konfiguriert ist, die Nut 204 in der Seitenwand 144 des Einschubelements 130 oder einen Abschnitt des Brennerkabels 132 oder Brenners 110 in Eingriff zu nehmen.
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5 veranschaulicht den Schnelllösemechanismus 108, während das Einschubelement 130 mit dem Aufnahmeelement 128 zusammengepasst ist, in einer Querschnittsansicht. Der Schnelllösemechanismus 108 kann einen Stift 202 (auch als ein Element bezeichnet) enthalten, der beweglich ist, um eine Nut 204 in einem Abschnitt der Seitenwand des Einschubelements 130 in Eingriff zu nehmen oder aus dem Eingriff zu lösen. Insbesondere kann die Seitenwand 144 die Nut 204 in einem Abschnitt des Umfangs oder im gesamten Umfang des Einschubelements 130 enthalten, dergestalt, dass eine Öffnung in der Seitenwand 142 des Aufnahmeelements 128, durch die der Schnelllösemechanismus 108 verläuft, auf die Nut 204 ausgerichtet ist. Die Nut 204 kann sich an einer Position zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Einschubelements 130 befinden. In einer Ausführungsform kann die Nut 204 in der Seitenwand 144 am ersten Ende 402 positioniert sein. Der Stift 202 kann beweglich sein, um in die Nut 204 zu passen, um zu verhindern, dass sich der Brenner 110 oder das Brennerkabel 132 von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 löst, und um insbesondere zu verhindern, dass sich das Einschubelement 130 von dem Aufnahmeelement 128 löst. Außerdem kann der Stift 202 beweglich sein, um die Nut 204 zu verlassen, um zu erlauben, dass sich der Brenner 110 oder das Brennerkabel 132 von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 lösen, und um insbesondere zu erlauben, dass sich das Einschubelement 130 von dem Aufnahmeelement 128 löst. In einer Ausführungsform kann ein Handgriff 208 verwendet werden, um den Stift 202 mit der Nut 204 in Eingriff zu bringen oder aus dem Eingriff mit ihr zu lösen. Als ein nicht-einschränkendes Beispiel kann der Handgriff 208 eine Druck/Zieh- oder eine Drehbewegung vollführen, um die Bewegung des Stiftes zu steuern. Der Schnelllösemechanismus 108 und seine Merkmale werden unten ausführlicher besprochen.
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Es versteht sich, dass der Schnelllösemechanismus 108 und seine Komponenten (z. B. ein Vorspannelement, ein Nocken, eine Lippe, ein Handgriff, eine Montagefläche, ein Stift, ein Körper, eine Öffnung und dergleichen), aus jedem geeigneten Material bestehen können, das mit einem Schweißsystem, einer Drahtzufuhrvorrichtung, einem Brenner oder einer Vorrichtung verwendet wird, die beim Ausführen eines Schweißvorgangs verwendet werden. Insbesondere kann der Schnelllösemechanismus 108 aus einem Material bestehen wie zum Beispiel einem Metall-, einem Stahl-, einem Polymer-, einem Aluminium-, einem Kupfer-, einem Nickel-, einem Messing- oder einem Verbundmaterial oder einer Kombination davon. In einer weiteren Ausführungsform kann der Schnelllösemechanismus 108 ein erstes Material mit einem zweiten Materialüberzug sein, wobei das erste Material beispielsweise ein Metall-, ein Stahl-, ein Aluminium-, ein Kupfer-, ein Nickel oder ein Verbundmaterial sein kann und das zweite Material ein Gummi oder ein Polymer sein kann. Die Materialzusammensetzung jeder Komponente des Schnelllösemechanismus 108 kann durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Das Schweißsystem 100 kann die Drahtzufuhrvorrichtung 106 enthalten, die direkt mit dem Brenner 110 gekoppelt ist. In einem solchen Beispiel kann der Schnelllösemechanismus 108 durch einen Abschnitts der Drahtzufuhrvorrichtung 106 geschoben oder damit gekoppelt werden, wobei ein Abschnitt des Schnelllösemechanismus 108 verhindert, dass sich der Brenner 110 von einen Zufuhrpfad des Drahtes von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu dem Brenner 110 trennt, um den Schweißvorgang auszuführen. In einem solchen Beispiel verläuft der Drahtzufuhrpfad von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu dem Brenner 110. In einem weiteren Beispiel kann das Schweißsystem 100 die Drahtzufuhrvorrichtung 106 enthalten, die indirekt mit dem Brenner 110 über ein Brennerkabel 132 und eine oder mehrere Verbindungsbaugruppen gekoppelt ist. In einem solchen Beispiel verläuft der Drahtzufuhrpfad von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu dem Brennerkabel 132 zu dem Brenner 110. Der Schnelllösemechanismus 108 kann verwendet werden, um das Brennerkabel 132 an einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung 106 anzubringen. In dem Fall, wo eine Verbindungsbaugruppe für ein oder mehrere Enden des Brennerkabels 132 verwendet wird, verläuft der Drahtzufuhrpfad von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu einer Verbindungsbaugruppe zu dem Brennerkabel 132 zu einer Verbindungsbaugruppe zu dem Brenner 110. Der Schnelllösemechanismus 108 kann verwendet werden, um die Verbindungsbaugruppe an einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung 106 anzubringen. Im Allgemeinen kann der Schnelllösemechanismus 108 durch eine oder mehrere Verbindungsbaugruppen in einem Zufuhrpfad von Draht von der Drahtzufuhrvorrichtung 106 zu dem Brenner 110 verwendet werden, wobei ein solcher Zufuhrpfad ein Einschubelement und ein Aufnahmeelement enthält, die zusammenpassen. Zum Beispiel kann eine Drahtzufuhrvorrichtung 106 ein Brennerkabel enthalten, das einen ersten Satz aus Einschubelement und Aufnahmeelement an einem ersten Ende aufweist, um mit der Drahtzufuhrvorrichtung gekoppelt zu werden, und einen zweiten Satz aus Einschubelement und Aufnahmeelement am zweiten Ende aufweist, um mit dem Brenner gekoppelt zu werden. In einem solchen Fall kann ein erster Schnelllösemechanismus für den ersten Satz verwendet werden, und ein zweiter Schnelllösemechanismus kann für den zweiten Satz verwendet werden, um ein Ablösen des Brennerkabels von der Drahtzufuhrvorrichtung und/oder von dem Brenner zu verhindern.
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Wir fahren mit den 5 und 6 fort, wobei der Schnelllösemechanismus 108 in 5 veranschaulicht ist, während der Stift 202 mit der Nut 204 im Eingriff steht, und in 6 veranschaulicht ist, während er aus dem Eingriff gelöst ist, wobei eine solche Eingriffnahme den Brenner 110 an der Drahtzufuhrvorrichtung 106 befestigt oder von ihr trennt. Der Schnelllösemechanismus 108 kann den Handgriff 208 enthalten, der die Eingriffnahme des Stiftes 202 mit der Nut 204 steuert. Der Schnelllösemechanismus 108 kann einen Körper 206 enthalten, der innere Komponenten aufnimmt, wie unten in den 7–10 beschrieben wird. In einer Ausführungsform kann der Körper 206 einen Abschnitt des Stiftes 202 (z. B. befindet sich ein Abschnitt des Stiftes 202 innerhalb des Körpers 206, und ein weiterer Abschnitt des Stiftes 202 liegt außerhalb des Körpers 206 frei, um die Nut 204 in Eingriff zu nehmen), Verbindungselemente zwischen Stift 202 und Handgriff 208 usw. aufnehmen. Zum Beispiel kann der Körper 206 in einer bestimmten Ausführungsform einen federbelasteten Stift oder einen mit einem Vorspannelement belasteten Stift enthalten, wobei eine Feder oder ein Vorspannelement 216 mit einem Abschnitt des Handgriffs 208 verbunden ist, um das Steuern zu ermöglichen, ob der Stift 202 mit der Nut 204 in Eingriff zu bringen oder aus dem Eingriff mit ihr zu lösen ist.
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Der Körper 206 kann ein erstes Ende und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende enthalten, wobei das erste Ende eine Öffnung zum Freilegen des Handgriffs 208 enthält und das zweite Ende eine Öffnung für den Stift 202 enthält. In einer Ausführungsform kann der Schnelllösemechanismus 108 mit einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung 106 über ein Gewinde 209 abnehmbar gekoppelt sein. Das Gewinde 209 kann sich auf einer Außenseite des zweiten Endes des Körpers 206 befinden und mit einem Gewinde in einer Öffnung der Seitenwand 142 zusammenpassen. Der Schnelllösemechanismus 108 kann mit einem Abschnitt der Drahtzufuhrvorrichtung 106 dergestalt gekoppelt sein, dass der Stift 202 die Nut 204 in der Seitenwand 144 des Einschubelements 130 in Eingriff nehmen kann. Insbesondere kann der Stift 202 des Schnelllösemechanismus 108 dafür konfiguriert sein, die Nut 204 in einem ersten Durchmesser 212 des Einschubelements 130 in Eingriff zu nehmen. Ein zweiter Durchmesser 214 des Einschubelements 130 liegt des Weiteren aus der Drahtzufuhrvorrichtung 106 frei. Es versteht sich, dass der erste Durchmesser 212 größer ist als der zweite Durchmesser 214 und dass der erste Durchmesser 212 dem ersten Ende 402 entspricht und der zweite Durchmesser 214 dem zweiten Ende 404 entspricht. Des Weiteren ist der Stift 202 in der Lage, die Nut 204 in Eingriff zu nehmen und mit ihr zusammenpassen, um zu verhindern, dass sich das Einschubelement 130 der ersten Verbindungsbaugruppe 126 von dem Aufnahmeelement 128 löst. Es versteht sich, dass der Stift 202 eine erste Form haben kann und dass die Nut 204 eine zweite Form haben kann, dergestalt, dass die erste Form in die zweite Form hineinpasst oder mit ihr zusammenpasst, um eine Bewegung des Einschubelements 130 aus dem Aufnahmeelement 128 zu verhindern.
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In einem weiteren Beispiel kann der Handgriff 208 ein Schlüssel sein, der lösbar mit dem Körper 206 oder direkt mit dem Stift 202 verbunden werden kann, wobei der Stift 202 das Einschubelement 130 mit dem Aufnahmeelement koppelt oder von ihm entkoppelt. Zum Beispiel kann der Handgriff 208 von dem Körper 206 dergestalt abnehmbar sein, dass der Schnelllösemechanismus 108 in Eingriff genommen ist, wobei sich der Stift 202 in der Nut 204 befindet. Zum Lösen kann der Handgriff an dem Körper 206 befestigt oder in ihn eingeschoben werden, ähnlich einem Schlüssel, um zu erlauben, dass der Stift 202 aus der Nut 204 gelöst oder von ihr entkoppelt werden kann, wodurch das Einschubelement 130 von dem Aufnahmeelement 128 gelöst wird.
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Der Stift 202 kann eine erste Form haben, die mit einem Abschnitt der Seitenwand 144 des Einschubelements 130 oder der Nut 204 mit einer zweiten Form, die zu der ersten Form komplementär ist, zusammenpasst oder damit in Eingriff gelangt. Zum Beispiel können die Formen zylindrisch, quadratisch, ein Rechteck, ein Polygon, gekrümmt, konvex, konkav usw. sein. In einem nicht-einschränkenden Beispiel kann der Stift 202 eine zylindrische Form haben, um eine Nut 204 in Eingriff zu nehmen, die ein Zusammenpassen mit dem zylindrisch geformten Stift erlaubt. Es versteht sich, dass die erste Form des Stiftes 202 durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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In den 7–10 sind Ausführungsformen des Schnelllösemechanismus 108 veranschaulicht. Insbesondere veranschaulichen die 7–8 den Schnelllösemechanismus 108, der ein Vorspannelement 216 enthält, und die 9–10 veranschaulichen den Schnelllösemechanismus 108, der einen Nocken 226 enthält. Es versteht sich, dass die unten besprochenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nicht einschränken und dass das Innere des Schnelllösemechanismus 108 durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden kann. Zum Beispiel können eine Feder und ein Nocken verwendet werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der Handgriff des Schnelllösemechanismus 108 mit dem Stift über ein Zahnradgetriebe gekoppelt sein. Als ein nicht-einschränkendes Beispiel kann der Handgriff 208 mit dem Stift 202 gekoppelt werden, wobei ein erstes Ende des Stiftes 202 mit dem Handgriff 208 gekoppelt ist und ein zweites Ende des Stiftes 202 dem ersten Ende gegenüber liegt und die Nut 204 in Eingriff nimmt.
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7 veranschaulicht den Schnelllösemechanismus 108 in einer in Eingriff genommenen Position, dergestalt, dass der Stift 202 mit einem Abschnitt des Einschubelements 130 und insbesondere der Nut 204 zusammenpasst. Der Schnelllösemechanismus 108 enthält den Körper 206, der das Vorspannelement 216 aufnehmen kann, wobei das Vorspannelement 216 ein erstes Ende 217 enthalten kann, das mit einer Fläche 222 verbunden sein kann, die sich bei oder nahe dem ersten Ende des Körpers 206 befindet. Das Vorspannelement 216 erzeugt eine Kraft 218 in einer Richtung, um den Stift 202 zu bewegen, um die Nut 204 in Eingriff zu nehmen. Die Kraft 218 kann beim Zusammendrücken des Vorspannelements 216 initiiert werden, wobei das Zusammendrücken des Vorspannelements 216 mit einem Zug am Handgriff 208 bewerkstelligt werden kann. Der Zug am Handgriff 208 kann bewirken, dass eine Lippe 220 ein zweites Ende 221 des Vorspannelements 216 berührt, und das erste Ende 217 des Vorspannelements 216 drückt gegen die Fläche 222 oder eine Innenwand des ersten Endes des Körpers 206. Es versteht sich, dass das Vorspannelement 216 zum Beispiel eine Feder oder ein Element sein kann, das beim Zusammendrücken oder Längen eine Kraft translatieren kann. Das Vorspannelement 216 kann dafür verwendet werden, eine Kraft für den Stift 202 bereitzustellen, um die Nut 204 in Eingriff zu nehmen, und eine geeignete Komponente zum Bereitzustellen einer Kraft in einer solchen Richtung kann durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand verwendet oder ausgewählt werden. Als ein nicht-einschränkendes Beispiel kann der Schnelllösemechanismus 108 ein Vorspannelement nutzen, das ein zusammendrückbares Material ist, wie zum Beispiel ein Polymer, ein Gummi, mehrere Federn, eine Metallblattstruktur, ein elastisches Widerstandsmaterial, ein Vorspannelement usw.
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Das Vorspannelement 216 kann einen Abschnitt des Stiftes 202 dergestalt umgeben, dass der Stift 202 durch eine Öffnung im ersten Ende des Körpers 206 und im zweiten Ende des Körpers 206 gleiten kann, wobei das zweite Ende dem ersten Ende gegenüber liegt und in Richtung der Nut 204 positioniert ist. Das Vorspannelement 216 kann durch eine Kraft von dem Handgriff 208 dergestalt zusammengedrückt werden, dass der Stift 202 in Längsrichtung bewegt wird. In einer Ausführungsform, die nicht die Fläche 222 nutzt, und bei der das Vorspannelement 216 mit dem zweiten Ende des Stiftes 202 gekoppelt ist, veranlasst eine Zugkraft am Handgriff 208, dass das Vorspannelement 216 gegen eine Innenwand des ersten Endes des Körpers 206 zusammengedrückt wird. In einer weiteren Ausführungsform, die die Fläche 222 nutzt, und bei der das Vorspannelement 216 mit dem zweiten Ende des Stiftes 202 gekoppelt ist, veranlasst, dass eine Zugkraft am Handgriff 208 das Vorspannelement 216 gegen die Fläche 222 zusammendrückt. In einer Ausführungsform, die nicht die Fläche 222 nutzt, und bei der das Vorspannelement 216 mit der Lippe 220 gekoppelt ist, die an dem zweiten Ende des Stiftes 202 befestigt ist, veranlasst eine Zugkraft am Handgriff 208, dass das Vorspannelement 216 zwischen einer Innenwand des ersten Endes des Körpers 206 und der Lippe 220 zusammengedrückt wird. In einer Ausführungsform, die die Fläche 222 nutzt, und bei der das Vorspannelement 216 mit der Lippe 220 gekoppelt ist, die an dem zweiten Ende des Stiftes 202 befestigt ist, bewirkt eine Zugkraft am Handgriff 208, dass das Vorspannelement 216 zwischen der Fläche 222 und der Lippe 220 zusammengedrückt wird. In einer Ausführungsform braucht das Vorspannelement 216 an mindestens einem von dem Stift 202, der Fläche 222, der Lippe 220 oder dem Körper 216 nicht angebracht zu sein. Die Konfiguration des Vorspannelements 216 kann durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Wie in 7 zu sehen, kann das Vorspannelement 216 dazu dienen, den Stift 202 mit einer solchen Kraft 218 vorzuspannen, dass der Stift 202 die Nut 204 in Eingriff nimmt, wenn er durch das Aufnahmeelement 128 geschoben wird. In der in Eingriff genommenen Position kann eine weitere Bewegung des Stiftes 202 durch mindestens eines gehemmt werden: den Kontakt des Handgriffs 208 mit dem ersten Ende des Körpers 206 (in einer Richtung des Aufnahmeelements 128), den Kontakt der Lippe 220 mit einer anderen Fläche innerhalb des Körpers (zum Beispiel innerhalb des Gewindeabschnitts 209 usw.), den Kontakt des Endes des Stiftes 202 mit der Innenseite der Nut 204, oder eine Ruheposition des Vorspannelements 216 (z. B. keine Spannung in dem Vorspannelement 216 in Richtung des ersten Endes des Körpers 206 oder des zweiten Endes des Körpers 206). Der Schnelllösemechanismus 108 ist des Weiteren in 8 in einer aus dem Eingriff gelösten Position veranschaulicht. Der Handgriff 208 kann in einer Richtung von der Nut 204 fort mit einer Kraft 224 (z. B. Ziehen) gezogen werden, um das Vorspannelements 216 dadurch zusammenzudrücken, dass das Vorspannelement 216 zwischen der Lippe 220 und der Fläche 222 zusammengedrückt wird. Die Zugkraft 224 am Handgriff 208 kann bewirken, dass der Stift 202 aus der Nut 204 entfernt wird und sich mindestens teilweise in den Körper 206 zurückzieht, wobei eine solche aus dem Eingriff gelöste Position ein Trennen zwischen dem Einschubelement 130 und dem Aufnahmeelement 128 und dadurch wiederum des Brenners oder eines Brennerkabels von der Drahtzufuhrvorrichtung erlaubt. Wie oben besprochen, und in einer weiteren Ausführungsform, kann der Handgriff 208 in einer Richtung von der Nut 204 fort mit einer Kraft 224 (z. B. Ziehen) gezogen werden, dass das Vorspannelement 216 zwischen der Lippe 220 und einer Innenwand des ersten Endes der Körper 206 zusammengedrückt wird.
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9 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Schnelllösemechanismus 108 in einer in Eingriff genommenen Position, dergestalt, dass der Stift 202 mit einem Abschnitt des Einschubelements 130 und insbesondere mit der Nut 204 in der Seitenwand 144 zusammenpasst. In einer Ausführungsform enthält der Schnelllösemechanismus 108 den Körper 206, der einen Nocken 226 aufnehmen kann, der eine Bewegung des Stiftes 202 zwischen einer in Eingriff genommenen Position und einer aus dem Eingriff gelösten Position erzeugen kann. Der Nocken 226 kann mit dem Vorspannelement 216 verwendet werden, das eine Kraft erzeugt, um das erste Ende des Stiftes 202 gegen den Nocken 226 zu pressen, wobei eine Form des Nockens 226 die Bewegung des Stiftes 202 hervorrufen kann. In einer Ausführungsform kann das Vorspannelement 216 ein erstes Ende 217 enthalten, das mit der Lippe 220 verbunden sein oder mit ihr in Kontakt stehen kann. Das Vorspannelement 216 kann außerdem ein zweites Ende enthalten, das mit der Fläche 222, die sich innerhalb des Körpers 206 befindet, verbunden sein oder mit ihr in Kontakt stehen kann. In einer Ausführungsform kann die Fläche 222 eine separate Fläche innerhalb des Körpers 206 sein (wie gezeigt), oder sie kann eine Fläche sein, die Teil des Körpers 206 ist. Das Vorspannelement 216 kann eine Kraft in Richtung des ersten Endes des Stiftes 202 in einer Richtung von der Nut 204 fort erzeugen, dergestalt, dass die Kraft des Vorspannelements 216 von der Fläche 222 zu der Lippe 220 wirkt, um den Kontakt mit dem Nocken 226 zu halten. Insbesondere kann diese Kraft dadurch wirken, dass das Vorspannelement 216 zwischen der Lippe 220 und der Fläche 222 zusammengedrückt wird, und in einer weiteren Ausführungsform zwischen der Lippe 220 und einem Abschnitt einer Fläche des Körpers 206 zusammengedrückt wird.
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Die Form des Nockens 226 kann durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Im Allgemeinen kann der Nocken 226 eine Form haben, die einen Pfad entlang eines Umfang aufweist, wobei der Pfad so translatiert, dass er eine erste Position mit einer ersten Distanz von Ende zu Ende und eine zweiten Position mit einer zweiten Distanz von Seite zu Seite aufweist, wobei die zweite Distanz kürzer ist als die erste Distanz.
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Zum Beispiel kann der Nocken 226, wie gezeigt, eine Ei-Form haben, die eine Länge von einem ersten Ende 230 zu einem zweiten Ende 232 (in 9 gezeigt) und eine Breite von einer ersten Seite 234 zu einer zweiten Seite 236 (in 10 gezeigt) aufweist, wobei ein Umfangspfad definiert wird, wobei die Ausrichtung des ersten Endes 230 auf das zweite Ende 232 eine Anzahl von Graden von der Ausrichtung der ersten Seite 234 zu der zweiten Seite 236 ist. Zum Beispiel kann im Fall einer Ei-Form die Ausrichtung des ersten Endes 230 auf das zweite Ende 232 um 90 Grad von der Ausrichtung der ersten Seite 234 auf die zweite Seite 236 verdreht sein. Der Nocken 226 kann sich um den Umfangspfad zwischen einer ersten Position (zum Beispiel in 9 gezeigt) und einer zweiten Position (zum Beispiel in 10 gezeigt) drehen, die um eine Anzahl von Graden getrennt sind, wobei die erste Position als das erste Ende 230 definiert ist und das zweite Ende 232 in einer Ebene des Stiftes 202 ausgerichtet ist und die zweite Position als die erste Seite 234 definiert ist und die zweite Seite 236 in einer Ebene des Stiftes 202 ausgerichtet ist. Wenn das erste Ende 230 und das zweite Ende 232 ausgerichtet sind, so ist die erste Distanz größer als die zweite Distanz, so dass der Stift 202 in die Eingriffsposition bewegt wird. Wenn die erste Seite 234 und die zweite Seite 236 ausgerichtet sind, so ist die zweite Distanz kürzer als die erste Distanz, so dass sich der Stift 202 in der aus dem Eingriff gelösten Position befinden kann. In der in 9 veranschaulichten in Eingriff genommenen Position ist der Nocken 226 so positioniert, dass er die Lippe 220 in Richtung der Nut 204 drückt. Es versteht sich, dass ein Nocken 226 mit einer zylindrischen oder Ei-Form in 11 veranschaulicht ist und dass eine solche Darstellung allein als Beispiel dient und nicht die vorliegende Erfindung einschränkt.
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In einer Ausführungsform kann sich der Handgriff 208 von einer Seitenwand des Körpers 206 senkrecht nach außen erstrecken und eine Rotationsbewegung erzeugen, die den Nocken 226 entlang des Umfangspfades um eine Anzahl von Graden bewegen kann, die zur Anzahl der Umdrehungen des Handgriffs 208 proportional ist. Wenn sich der Nocken 226 aufgrund einer Rotationskraft 228 dreht, die an den Handgriff 208 angelegt wird, so kann der Schnelllösemechanismus 108 zwischen einer in Eingriff genommenen und einer aus dem Eingriff gelösten Position übergehen. In einer weiteren Ausführungsform können der Nocken 226 und der Handgriff 208 so konfiguriert sein, dass der Handgriff 208 um jeden beliebigen Gradbereich, von 0 Grad bis 360 Grad, gedreht werden kann, um zwischen Eingriffnahme und Nicht-Eingriffnahme des Stiftes 202 mit der Nut 204 überzugehen. In einem Beispiel geht der Schnelllösemechanismus 108 zwischen einer in Eingriff genommenen Position (wie in 9 zu sehen) und einer aus dem Eingriff gelösten Position (wie in 10 zu sehen) mit ungefähr einer 90-Grad-Drehung des Handgriffs 208 in einer ersten Richtung und zurück um –90 Grad mit einer Drehung des Handgriffs 208 in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung. Es versteht sich, dass der Handgriff 208 und der Nocken 226 eine Rotationsbeziehung haben können, bei der die Handgriffdrehung oder -bewegung an den Nocken 226 übertragen wird, wodurch die Eingriffsposition oder die aus dem Eingriff gelöste Position erreicht wird, und eine solche Rotationsbeziehung kann durch den einschlägig bewanderten Fachmann mit Sachverstand gewählt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Es versteht sich, dass der Schnelllösemechanismus 108 von einer Größe oder einer Form sein kann, die Eingriffnahmen, Stifte oder Kupplungen beispielsweise auf der Basis eines Schweißparameters aufweist. Beispielsweise kann der Schweißparameter sein: eine Art von Schweißvorgang, eine Art von Schlauch an der Drahtzufuhrvorrichtung 106, eine Art oder Form eines Verbinders, der mit einem Brenner oder einem Brennerkabel verwendet wird, eine Drahtaustrittsstelle einer Drahtzufuhrvorrichtung, eine Art von Drahtzufuhrvorrichtung, eine Art von Brenner, ein Verbinder mit Außengewinde, ein Verbinder mit Innengewinde, eine Verbinderbaugruppe, eine Art von Schutzgas, eine Materialzusammensetzung des Werkstücks W, ein Schweißmuster, eine Art von Elektrode, eine Zusammensetzung der Elektrode, eine Drahtzufuhrgeschwindigkeit, eine Wellenform, die für den Schweißvorgang verwendet wird, eine Polarität eines Schweißdrahtes, eine Art von Flussmittel, eine Anzahl von Elektroden, die bei dem Schweißvorgang verwendet werden, eine Lichtbogenspannung, eine Vorschubgeschwindigkeit eines Traktorschweißgerätes, das den Schweißvorgang ausführt, eine Vorschubgeschwindigkeit eines Brenners, der den Schweißvorgang ausführt, ein Lichtbogenstrompegel, eine Höhe des Brenners, eine Distanz zwischen Werkstück W und Brenner oder einem Ende der Elektrode, eine Oszillationsbreite der Elektrode, eine Temperatur des Schweißdrahtes, eine Temperatur der Elektrode, eine Art des Materials des Werkstücks W, eine Oszillationsfrequenz der Elektrode, eine Polarität des Lichtbogenstroms, eine Polarität des Stroms für den Schweißdraht, ein Parameter, der einen Lichtbogenstrom des Schweißvorgangs beeinflusst, ein Drahtdurchmesser, ein Material des Drahtes, eine Oszillationsverweildauer, eine linke Oszillationsverweildauer, eine rechte Oszillationsverweildauer, eine oder mehrere Temperaturen des Werkstücks W an einer oder mehreren Stellen auf dem Werkstück W, eine Temperatur des Werkstücks W, jegliche Variationen fortgeschrittener Prozesssteuerungen (z. B. Bewegungssteuerungen, Impulsfrequenz, Anstiegsraten, Hintergrundpegel-Verhältnisse usw.) und dergleichen.
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In einer Ausführungsform basiert die Eingriffnahme des Stiftes mit der Nut auf einer Bewegung des Handgriffs. In einer Ausführungsform ist die Bewegung eines von einem Drücken, einem Ziehen oder einem Drehen. In einer Ausführungsform enthält der Körper ein erstes Ende und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende, das erste Ende enthält eine Öffnung für den Handgriff, und das zweite Ende enthält eine Öffnung für den Stift. In einer Ausführungsform hat der Stift eine zylindrische Form, und die Nut hat eine rechteckige Form zum Aufnehmen des Stiftes. In einer Ausführungsform befindet sich der Handgriff auf einer parallelen Ebene im Vergleich zu einer Ebene, in der der Stift beweglich ist. In einer Ausführungsform befindet sich der Handgriff auf einer senkrechten Ebene im Vergleich zu einer Ebene, in der der Stift beweglich ist. In einer Ausführungsform ist ein Gewinde auf einer Außenseite des zweiten Endes angeordnet, um mit einem Gewinde im Inneren der Öffnung in der Seitenwand des Aufnahmeelements gekoppelt zu werden. In einer Ausführungsform kann der Schnelllösemechanismus ein Vorspannelement enthalten, das eine Kraft anlegt, um den Stift mit der Nut für eine Eingriffsposition in Eingriff zu bringen, wobei das Vorspannelement zusammengedrückt werden kann, um den Stift aus dem Eingriff mit der Nut in einer aus dem Eingriff gelösten Position zu lösen. In einer Ausführungsform enthält der Stift ein erstes Ende und ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende, wobei der Stift von der Öffnung am zweiten Ende hervorsteht.
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In einer Ausführungsform ist das Vorspannelement an einer Stelle an oder nahe dem zweiten Ende des Stiftes befestigt. In einer Ausführungsform wird das Vorspannelement gegen eine Innenwand des ersten Endes des Körpers mit einer Zugkraft am Handgriff zusammengedrückt. In einer Ausführungsform wird das Vorspannelement gegen eine Fläche, die im Inneren des Körpers befestigt ist, mit einer Zugkraft am Handgriff zusammengedrückt. In einer Ausführungsform wird das Vorspannelement zwischen einer Lippe, die an dem zweiten Ende des Stiftes befestigt ist, und mindestens einer Innenwand des ersten Endes des Körpers oder einer Fläche zusammengedrückt.
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In einer Ausführungsform kann der Schnelllösemechanismus einen Nocken enthalten, der eine erste Position und eine zweite Position enthält, wobei die erste Position eine Abmessung aufweist, die den Stift in eine Eingriffsposition bringt, und eine zweite Position eine Abmessung aufweist, die den Stift in eine aus dem Eingriff gelöste Position bringt, und wobei der Handgriff, wenn er gedreht wird, den Nocken zwischen der ersten Position und der zweiten Position wechselt.
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In einer Ausführungsform befindet sich der Handgriff auf einer parallelen Ebene im Vergleich zu einer Ebene, in der der Stift beweglich ist. In einer Ausführungsform befindet sich der Handgriff auf einer senkrechten Ebene im Vergleich zu einer Ebene, in der der Stift beweglich ist. In einer Ausführungsform ist der Handgriff zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich, wobei die erste Position dem Stift in einer mit der Nut in Eingriff gebrachten Position entspricht und die zweite Position dem Stift in einer aus dem Eingriff mit der Nut gelösten Position entspricht.
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In einer Ausführungsform kann das Drahtzufuhrsystem den Handgriff enthalten, der beweglich ist, um die Eingriffnahme des Stiftes mit der Nut zu initiieren, wobei die Bewegung des Handgriffs ein Vorspannelement zusammendrückt oder einen Nocken bewegt.
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Obgleich sich die im vorliegenden Text besprochenen Ausführungsformen auf die oben besprochenen Systeme und Verfahren beziehen, sollen diese Ausführungsformen nur beispielhaft sein und sollen die Anwendbarkeit dieser Ausführungsformen nicht allein auf die oben dargelegten Besprechungen beschränken. Die im vorliegenden Text besprochenen Steuerungssysteme und -methodologien sind gleichermaßen auf Systeme und Verfahren anwendbar, und können für Systeme und Verfahren verwendet werden, die sich auf Lichtbogenschweißen, Laserschweißen, Hartlöten, Weichlöten, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden und sonstige weitere Systeme oder Verfahren beziehen, die mit ähnlichen Steuerungsmethodologien arbeiten, ohne vom Wesen und Schutzumfang der oben besprochenen Erfindungen abzuweichen. Die Ausführungsformen und Besprechungen im vorliegenden Text können vom Fachmann ohne Weiteres in jedes dieser Systeme und jede dieser Methodologien integriert werden. Als ein nichteinschränkendes Beispiel kann eine Stromversorgung im Sinne des vorliegenden Textes (z. B. eine Schweißstromversorgung) eine Stromversorgung für eine Vorrichtung sein, die Schweißen, Lichtbogenschweißen, Laserschweißen, Hartlöten, Weichlöten, Plasmaschneiden, Wasserstrahlschneiden, Laserschneiden usw. ausführt. Somit kann der einschlägig bewanderte Fachmann mit Sachverstand auch andere Stromversorgungen wählen als eine Schweißstromversorgung, die vom beabsichtigten Schutzumfang der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abweicht.
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Die oben beschriebenen Beispiele veranschaulichen lediglich verschiedene mögliche Ausführungsformen verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei dem Fachmann beim Lesen und Verstehen dieser Spezifikation und der angehängten Zeichnungen äquivalente Änderungen und/oder Modifikationen einfallen. Speziell in Bezug auf die verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten (Baugruppen, Vorrichtungen, Systeme, Schaltkreise und dergleichen) ausgeführt werden, ist es beabsichtigt, dass – sofern nicht etwas anderes angegeben ist – die Begriffe (einschließlich der Verwendung des Begriffes „Mittel”), die dafür verwendet werden, solche Komponenten zu beschreiben, jeglichen Komponenten, wie zum Beispiel Hardware, Software oder Kombinationen davon, entsprechen, die die spezifizierte Funktion der beschriebenen Komponente (die beispielsweise funktional äquivalent ist) ausführen, selbst wenn sie der offenbarten Struktur, die die Funktion in den veranschaulichten Implementierungen der Erfindung ausführt, nicht strukturell äquivalent ist. Des Weiteren kann, auch wenn ein bestimmtes Merkmal der Erfindung mit Bezug auf nur eine von verschiedenen Implementierungen offenbart wurde, ein solches Merkmal mit einem oder mehreren anderen Merkmalen der anderen Implementierungen kombiniert werden, so wie es für eine gegebene oder bestimmte Anwendung gewünscht wird und vorteilhaft ist. Insofern die Begriffe „einschließlich”, „enthält”, „aufweist”, „hat”, „mit” oder Varianten davon in der detaillierten Beschreibung und/oder in den Ansprüchen verwendet werden, ist es des Weiteren beabsichtigt, dass diese Begriffe in einer Weise ähnlich dem Begriff „umfassen” inkludierend sind.
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Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele zum Offenbaren der Erfindung, einschließlich der besten Art und Weise der Ausführung, und auch, um es dem Durchschnittsfachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu praktizieren, einschließlich der Herstellung und Verwendung der Vorrichtungen oder Systeme und der Ausführung der hier enthaltenen Verfahren. Der patentfähige Schutzumfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann auch andere Beispiele enthalten, die dem Fachmann einfallen. Es ist beabsichtigt, dass solche anderen Beispiele ebenfalls in den Schutzumfang der Ansprüche fallen, wenn sie strukturelle Elemente besitzen, die sich nicht von denen des Wortlauts der Ansprüche unterscheiden, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden im Vergleich zum Wortlaut der Ansprüche enthalten.
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Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wurde zu dem Zweck beschrieben, den besten Modus zu veranschaulichen, der dem Anmelder zu diesem Zeitpunkt bekannt ist. Die Beispiele sind nur veranschaulichender Art und sollen die Erfindung nicht einschränken; diese ist allein anhand des Wesens und Geltungsbereichs der Ansprüche zu definieren. Die Erfindung wurde anhand bevorzugter und alternativer Ausführungsformen beschrieben. Natürlich fallen anderen Personen beim Lesen und Verstehen der Spezifikation Modifizierungen und Änderungen ein. Es ist beabsichtigt, alle derartigen Modifizierungen und Änderungen aufzunehmen, insofern sie in den Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche oder ihrer Äquivalente fallen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Schweißsystem
- 102
- Steuereinheit
- 104
- Stromquelle
- 106
- Drahtzufuhrvorrichtung
- 108
- Schnelllösemechanismus
- 110
- Schweißbrenner
- 112
- Lichtbogen
- 114
- Drahteintrittsstelle
- 116
- Drahtaustrittsstelle
- 118
- Antriebrolle
- 120
- Antriebrolle
- 122
- Antriebrolle
- 124
- Antriebrolle
- 126
- Verbindungsbaugruppe
- 128
- Aufnahmeelement
- 130
- Einschubelement
- 132
- Brennerkabel
- 133
- erstes Ende
- 140
- Ausnehmungsbereich
- 142
- Seitenwand
- 144
- Seitenwand
- 202
- Stift
- 204
- Nut
- 206
- Körper
- 208
- Handgriff
- 209
- Gewinde
- 212
- Durchmesser
- 214
- Durchmesser
- 216
- Vorspannelement
- 217
- erstes Ende
- 218
- Kraft
- 220
- Lippe
- 221
- zweites Ende
- 222
- Fläche
- 224
- Kraft
- 226
- Nocken
- 228
- Rotationskraft
- 230
- erstes Ende
- 232
- zweites Ende
- 234
- erste Seite
- 236
- zweite Seite
- 402
- erstes Ende
- 404
- zweites Ende
- 406
- erstes Ende
- 408
- zweites Ende
- W
- Werkstück
