DE202017003723U1 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder (10, 20) für eine Steckverbinderanordnung (1), aufweisend:
- ein Isolierstoffgehäuse (11, 21) und
- ein in einer Ausnehmung (12, 22) des Isolierstoffgehäuses (11, 21) aufgenommenes Kontaktbauteil (13, 23), wobei das Kontaktbauteil (13, 23) einen Leiteranschluss (15, 25) zum Anschließen eines elektrischen Leiters und eine mit dem Leiteranschluss (15, 25) verbundene aus einem flachen Material gebildete Steckzunge (16, 26) für einen elektrischen Steckkontakt aufweist dadurch gekennzeichnet dass,
- die Steckzunge (16, 26) am freien Ende einen Krümmungsabschnitt (16.1, 26.1) aufweist und
- beabstandet vom freien Ende der Steckzunge (16, 26) aus dem flachen Material der Steckzunge (16, 26) eine Lasche (16.5, 26.5) ausgeschnitten ist, wobei die Lasche (16.5, 26.5) in Richtung des freien Endes der Steckzunge (16, 26) umgebogen ist und eine in Richtung des freien Endes offene U-förmige Aufnahme (16.6, 26.6) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine Steckverbinderanordnung mit einem Isolierstoffgehäuse und ein in einer Ausnehmung des Isolierstoffgehäuses aufgenommenes Kontaktbauteil, wobei das Kontaktbauteil einen Leiteranschluss zum Anschließen eines elektrischen Leiters und eine mit dem Leiteranschluss verbundene aus einem flachen Material gebildete Steckzunge für einen elektrischen Steckkontakt aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Steckverbinderanordnung mit einem ersten erfindungsgemäß ausgebildeten Steckverbinder und einem zweiten erfindungsgemäß ausgebildeten Steckverbinder
  • Stand der Technik
  • Eine Steckverbinderanordnung ist in der US 3,208,030 dargestellt. Hier sind zwei gleichartige miteinander steckbare Steckelemente gezeigt, welche mehrere, jeweils um eine Achse quer zur Steckrichtung gebogene Abschnitte einer Steckzunge aufweisen. Beim Zusammenstecken der Steckelemente wird ein flacher Abschnitt des jeweiligen Steckelements jeweils in einen Klemmspalt in Richtung eines Biegebogens des jeweiligen anderen Steckelements eingeführt und dort klemmend gehalten.
  • Weiterhin ist in der US 4,552,425 eine Steckverbindung mit zwei flachen im Steckzustand aneinander anliegenden Steckzungen offenbart. Seitlich von den Steckzungen sind jeweils zwei einander gegenüberliegende Laschen abgestellt, an denen jeweils eine metallische Andruckfeder schwenkbar aufgehängt ist. Jede Andruckfeder weist zwei in Richtung der jeweiligen Steckzunge weisende Biegekanten auf, derart, dass zwischen der jeweiligen Steckzunge und der Andruckfeder die jeweils andere Steckzunge beim Steckvorgang eingeführt wird.
  • Im Steckzustand liegt dann die Andruckfeder mit ihren beiden Biegekanten federnd an der jeweiligen eingesteckten Steckzunge an. Es sind somit in Steckrichtung zwei hintereinander liegende voneinander beabstandete Kontaktpunkte vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen möglichst einfachen Steckverbinder sowie eine Steckverbinderanordnung zu schaffen, insbesondere einen Steckverbinder für eine hermaphroditische Steckverbinderanordnung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gelöst wird die Aufgabe für einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie für eine Steckverbinderanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 sowie in den Ansprüchen 8 bis 9 bis angegeben.
  • Für den Steckverbinder der eingangs genannten Art ist dabei vorgesehen, dass die Steckzunge am freien Ende einen Krümmungsabschnitt aufweist und beabstandet vom freien Ende der Steckzunge aus dem flachen Material der Steckzunge eine Lasche ausgeschnitten ist, wobei die Lasche in Richtung des freien Endes der Steckzunge umgebogen ist und eine in Richtung des freien Endes offene U-förmige Aufnahme bildet. Die Steckzunge ist vorteilhafterweise aus lediglich einem flachen Ausgangsmaterial gefertigt und weist weitestgehend keinen Verschnitt auf. Zudem werden mit dem Krümmungsabschnitt und der U-förmigen Aufnahme einfach gestaltete Kontaktbereiche geschaffen. Die Lasche kann beispielsweise mittels eines Stanzvorganges oder eines Schneidprozesses aus dem flachen Material der Steckzunge freigeschnitten werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Leiteranschluss und die Steckzunge einstückig ausgeformt aus einem flachen Material. Das flache Material ist insbesondere als Materialstreifen ausgebildet. Dies erlaubt eine besonders einfache integrale Fertigung des Leiteranschlusses und der Steckzunge aus einem ausgangsseitigen flachen Materialstreifen in einem gemeinsamen Herstellungsprozess.
  • Vorteilhaft weist der Krümmungsabschnitt am freien Ende der Steckzunge mehrere aufeinander folgende Biegeabschnitte mit jeweils entgegen gerichteten Biegerichtungen aufweist, wobei die Biegeachsen jeweils im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Steckzunge in Steckrichtung ausgerichtet sind. In der Seitenansicht hat der Krümmungsabschnitt damit eine wellenförmige oder auch sinusförmige Gestalt mit einem aus der Ebene der Steckzunge hervorstehenden Abschnitt, wobei das Ende der wellenförmigen Gestalt wieder in die Ebene der Steckzunge ausläuft. Eine derartige Form ist sehr einfach herstellbar. Der hervorstehende Krümmungsabschnitt steht dabei auf der gleichen Seite der Ebene der Steckzunge hervor auf welcher auch die U-förmige Aufnahme angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist der Leiteranschluss als eine einteilige, aus dem flachen Material gebogene Federschlaufe ausgebildet, wobei die Federschlaufe einen ersten Schenkel mit einer Öffnung als Durchgang für einen elektrischen Leiter sowie einen Klemmschenkel mit einer Klemmkante an seinem freien Ende zur Bildung einer Klemmstelle für den elektrischen Leiter aufweist. Eine derartige einteilige Bauweise des Leiteranschlusses erfordert keine weiteren Bauteile und Montageschritte und lässt sich einteilig aus demselben Materialstreifen herstellen wie die Steckzunge. Die erforderlichen Biegungen und Ausstanzungen sind ebenfalls einfach zusammen mit der Formgebung der Steckzunge herstellbar. Alternativ kann der Leiteranschluss auch als Schraub oder Federkraftklemmanschluss mit einer separaten Klemmfeder ausgebildet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind der Leiteranschluss und die Steckzunge mit einem Verbindungsabschnitt miteinander gekoppelt insbesondere zusammen einstückig ausgeformt. Der Verbindungsabschnitt ist im Wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung ausgerichtet und kann somit einen Versatz von der Steckzunge zu einem Abschnitt des Leiteranschlusses ausgleichen. Ferner kann der Verbindungsabschnitt in dieser Ausbildung auch einen Leiteranschlag für einen geführten bzw. eingesteckten elektrischen Leiter darstellen.
  • Bevorzugt ist auf der U-förmigen Aufnahme zugewandten Seite der Steckzunge eine Erhebung angeordnet, welche zumindest abschnittsweise in die U-förmige Aufnahme hineinragt. Diese Erhebung dient als Kontaktstelle für einen Krümmungsabschnitt eines Gegensteckverbinders wobei die Kontaktstelle damit vorteilhaft punktförmig mit einer kleinen Kontaktfläche für eine große Kontaktflächenpressung ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Erhebung aus dem flachen Material ausgeformt.
  • Gelöst wird die Aufgabe ferner durch eine Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinder und mit einem zweiten Steckverbinder. Jeder Steckverbinder ist vorteilhafterweise wie zuvor erläutert ausgebildet. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im gesteckten Zustand des ersten und des zweiten Steckverbinders der Krümmungsabschnitt des Kontaktbauteils des ersten Steckverbinders in der U-förmigen Aufnahme des Kontaktbauteils des zweiten Steckverbinders elektrisch kontaktierend angeordnet ist und dass der Krümmungsabschnitt des Kontaktbauteils des zweiten Steckverbinders in der U-förmigen Aufnahme des Kontaktbauteils ersten elektrischen Steckverbinders elektrisch kontaktierend angeordnet ist.
  • Diese Anordnung erlaubt dabei in vorteilhafter Weise eine Verwendung von identisch ausgebildeten Kontaktbauteilen für den ersten als auch den zweiten Steckverbinder, so dass die Bauteilevielfalt und damit auch das Handling und die Kosten reduziert werden können. Geleichzeitig wird eine sichere elektrische Kontaktierung erreicht da die Steckverbindung zumindest zwei elektrisch parallel geschaltete elektrische Kontaktstellen aufweist, über welche elektrische Energie übertragen werden kann. Derartige Anordnungen von Steckverbindern mit zwei identischen Kontaktbauteilen werden auch als hermaphroditische Steckverbindungen bezeichnet.
  • Vorteilhaft ist der jeweilige Krümmungsabschnitt des einen Kontaktbauteils in der jeweiligen U-förmigen Aufnahme des anderen Kontaktbauteils klemmend gehalten. Dabei ist die lichte Weite der jeweiligen U-förmigen Aufnahme zwischen dem freien Ende der die U-förmige Aufnahme bildenden Lasche und der Oberfläche der Steckzunge bzw. der oberen in U-förmige Aufnahme abschnittsweise hineinragenden Erhebung zumindest geringfügig kleiner als die durch den Krümmungsabschnitt gebildete aus der Ebene der Steckzunge herausragende Erhebung (zusammen mit der Materialdicke der Steckzunge). Durch das Einstecken des jeweiligen Krümmungsabschnitts in die jeweilige U-förmige Aufnahme wird dabei die U-förmige Aufnahme federelastisch aufgeweitet, so dass der Krümmungsabschnitt durch eine Federkraft klemmend gehalten wird. Bedingt durch die bogenförmigen Oberflächen der Krümmungsabschnitte und der U-förmigen Aufnahme ist vorteilhaft ein leichtes Einstecken und Entnehmen gewährleistet.
  • Bevorzugt ist das Isolierstoffgehäuse des zweiten Steckverbinders einen steckerartigen Steckabschnitt aufweist, welcher im gesteckten Zustand in einem buchsenartigen Steckabschnitt des Isolierstoffgehäuses des ersten Steckverbinders aufgenommen ist. Das Isoliergehäuse gewährleistet einen sicheren Berührschutz und stellt die Einhaltung der erforderlichen Luft- und Kriechstrecken sicher. Der Ausgestaltung des einen Steckverbinders als Stecker und des anderen Steckverbinders als Buchse ist zudem eine eindeutige Zuordnung der Steckverbinder ermöglicht. Das Steckgesicht des Steckers und der Buchse gibt zudem die Möglichkeit, an dem Steckgesicht eine Kodierung anzuordnen, z.B. in Form von Kodiernuten und Kodierstegen.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass die Isolierstoffgehäuse des ersten und es zweiten Steckverbinders hermaphroditisch ausgebildet sein können, also dass die Steckgesichter des ersten und zweiten Steckverbinders identisch ausgebildet sind. somit wäre der erste und zweite Steckverbinder vollkommen identisch ausgebildet.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a : eine Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung im gesteckten Zustand
    • 1b: Stirnansicht auf einen erfindungsgemäßen Steckverbinder der Steckverbinderanordnung in Leitereinsteckrichtung
    • 2 : Seitenansicht der Kontaktbauteile im gesteckten Zustand ohne Isolierstoffgehäuse
    • 2a: Teilausschnittansicht entsprechend des Ausschnitts X aus 2
    • 2b: Teilausschnittansicht der der Kontaktbauteile im nicht gesteckten Zustand
    • 3 : erste dreidimensionale Ansicht der Kontaktbauteile aus der 2
    • 4: zweite dreidimensionale Ansicht der Kontaktbauteile aus einer anderen Perspektive
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1a zeigt eine Steckverbinderanordnung 1 mit einem ersten Steckverbinder 10 und einem zweiten Steckverbinder 20 in einer Längsschnittansicht, welche jeweils ein Isolierstoffgehäuse 11, 21 mit einer Ausnehmung 12, 22 aufweisen. In die jeweiligen Ausnehmungen 12, 22 ist jeweils ein erstes Kontaktbauteil 13 und ein zweites Kontaktbauteil 23 aufgenommen. Der erste Steckbinder 10 ist als eine Steckbuchse ausbildet und der zweite Steckverbinder 20 ist als ein Stecker ausgebildet, wobei im zusammengesteckten Zustand ein Steckabschnitt 11.1 des Isolierstoffgehäuses 11 des ersten Steckverbinders 10 in dem Buchsenabschnitt 21.1 des Isolierstoffgehäuses 21 des zweiten Steckverbinders 20 aufgenommen ist.
  • In das jeweilige Isolierstoffgehäuse 11, 21 ist von der Leitereinsteckrichtung E her jeweils ein Deckelteil 14, 24 eingesetzt. Das Deckelteil 14, 24 weist jeweils eine Leitereinführungsöffnung 14.1, 24.1 und eine daneben angeordneten Betätigungsöffnung 14.2, 24.2 zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs, z.B. eines Schraubendrehers auf. Alternativ zur Betätigungsöffnung 14.2, 24.2 kann auch die Anordnung eines Betätigungsdrückers oder vergleichbarer Betätigungsorgane vorgesehen werden.
  • Das erste Kontaktbauteil 13 und das zweite Kontaktbauteil 23 sind identisch ausgebildet, so dass im Weiteren im Wesentlichen auf lediglich ein Kontaktbauteil eingegangen wird. Die Ausführungen sind für das jeweilige andere Kontaktbauteil gleichbedeutend.
  • Das erste Kontaktbauteil 13 weist einen Leiteranschluss 15 und einen damit vorzugsweise einstückig verbundene Steckzunge 16 auf. Entsprechend den Darstellungen der 2 bis 4 ist der Leiteranschluss 15 als eine aus einem flachen Material gebogene einteilige Federschlaufe ausgebildet, wobei ein erster von einer Basis 15.1 abgebogener Schenkel 15.2 eine Öffnung 15.3 für den Durchgang eines nicht dargestellten elektrischen Leiters aufweist. Aus der Öffnung 15.3 ist entgegen der Leitereinsteckrichtung eine Einführlasche 15.6 ausgestellt und abgebogen, derart dass an der Wurzel der Einführlasche 15.6 eine gegenüber der Basis 15.1 vorgestellte Ausprägung 15.7 gebildet wird. An den ersten Schenkel 15.2 schließt sich ein entgegen der Einsteckrichtung E abgebogener und sich im Wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung E erstreckender Verbindungsschenkel 15.4 an. An den Verbindungsschenkel 15.4 schließt sich ein abgebogener Klemmschenkel 15.5 an, welcher über 90° umgebogen ist und sich schräg zur Leitereinsteckrichtung E in Richtung der Basis 15.1 erstreckt. Das freie Ende des Klemmschenkels 15.5 bildet dabei mit der Ausprägung 15.7 aus der Basis 15.1, wobei die Ausprägung 15.7 eine Klemmkante ausbildet, eine Klemmstelle für einen eingesteckten elektrischen Leiter. Die in Richtung der Basis 15.1 abgebogene Einführlasche 15.6 bildet zusammen mit dem Klemmschenkel 15.5 einen Einführtrichter für einen elektrischen Leiter, welcher in dieser Ausführung auch direkt gesteckt werden kann. Die der Ausprägung 15.7 bzw. 25.7 gegenüberliegende Randkante der Öffnung 15.3, 25.3 bildet zudem einen Überlastanschlag für die Auslenkung des jeweiligen Klemmschenkels 15.5, 25.5.
  • Über die Betätigungsöffnung 14.2 kann der Klemmschenkel 15.5 durch ein eingeführtes Betätigungswerkzeug ausgelenkt werden, um die Klemmstelle zu öffnen oder einen eingeklemmten elektrischen Leiter zu lösen.
  • Die über einen abgekröpften bzw. zweifach abgebogenen Verbindungsabschnitt 17 mit dem Leiteranschluss 15 verbundene Steckzunge 16 ist im Wesentlichen flach ausgebildet und weist an ihrem freien Ende einen wellenförmigen oder sinusförmigen Krümmungsabschnitt 16.1 auf. In Richtung des freien Endes der Steckzunge 16 ist der Krümmungsabschnitt 16.1 über einen ersten Biegeabschnitt 16.2 zunächst abgebogen um anschließend wieder über einen zweiten Biegeabschnitt 16.3 in Richtung der Ebene der Steckzunge 16 zurückgebogen zu werden(siehe hierzu auch 2a). Hieran schließt sich ein weiterer dritter Biegeabschnitt 16.4 an, derart, dass der äußerste Endabschnitt der Steckzunge 16 in Richtung des ersten Biegeabschnitts 16.2 abgebogen ist und eine Einführschräge bildet.
  • Beabstandet vom freien Ende der Steckzunge 16 ist aus dem flachen Material der Steckzunge 16 eine Lasche 16.5 ausgeschnitten oder alternativ ggf. auch ausgestanzt. Die Lasche 16.5 ist in Richtung des freien Endes der Steckzunge 16 umgebogen und bildet eine in Richtung des freien Endes der Steckzunge offene U-förmige Aufnahme 16.6. Die Lasche 16.5 und der Krümmungsabschnitt 16.1 sind dabei von derselben Oberfläche der Steckzunge 16 wegweisend ausgerichtet. Das freie Ende der Lasche 16.5 ist von der Ebene des flachen Materials der Steckzunge 16 wegweisend ausgerichtet und bildet somit eine Einführschräge. Durch das Freischneiden der Lasche 16.5 aus dem flachen Material der Steckzunge 16 ist in der Steckzunge 16 eine Öffnung 16.7 ausgebildet.
  • Im zusammengesteckten Zustand der Steckverbindung 1 taucht der Krümmungsabschnitt 16.1 der ersten Steckzunge 16 in die an der zweiten Steckzunge 26 des zweiten Kontaktbauteils 23 ausgebildeten U-förmige Aufnahme 26.6. Gleichzeitig ist der Krümmungsabschnitt 26.1. der zweiten Steckzungen 26 des zweiten Kontaktbauteils 23 in der U-förmigen Aufnahme 16.6 der ersten Steckzunge 16 des ersten Kontaktbauteils 13 aufgenommen. Die lichte Weite der jeweiligen U-förmigen Aufnahme 16.6, 26.6 ist dabei derart bemessen, dass der jeweilige Krümmungsabschnitt 26.1, 16.1 der jeweiligen anderen Steckzunge 26, 16 unter federelastischer Auslenkung der U-förmigen Aufnahmen 16.6, 26.6 und/oder der Krümmungsabschnitte 16.1, 26.1 klemmend gehalten ist. Im gesteckten Zustand des ersten und des zweiten Steckverbinders ist damit der Krümmungsabschnitt 16.1 des ersten Steckverbinders 10 in der U-förmigen Aufnahme 26.6 des zweiten Steckverbinders 20 elektrisch kontaktierend angeordnet und der Krümmungsabschnitt 26.1 des zweiten Steckverbinders 20 in der U-förmigen Aufnahme 16.6 des ersten elektrischen Steckverbinders 10 elektrisch kontaktierend angeordnet.
  • Die 1b zeigt eine Stirnansicht in Einsteckrichtung auf die erfindungsgemäße Steckverbinderanordnung auf den zweiten Steckverbinder 20. Erkennbar ist hier das in das Isolierstoffgehäuse 21 eingesetzte Deckelteil 24 mit der Leitereinführungsöffnung 24.1 sowie der Betätigungsöffnung 24.2. In der Leitereinführungsöffnung 24.1 ist weiterhin der Klemmschenkel 25.5 des Leiteranschlusses 25 erkennbar. Angetragen ist hier ferner die Schnittlinie A - A, welcher der Darstellung der 1a entspricht.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Kontaktbauteile 13 und 23 der erfindungsgemäßen Steckverbinder 10, 20 bzw. der erfindungsgemäßen Steckverbinderanordnung 1 im gesteckten Zustand ohne das jeweilige Isolierstoffgehäuse 11, 21 in verschiedenen Ansichten. In der Seitenansicht der 2 ist insbesondere die elektrische Kontaktierung des Krümmungsabschnitts 16.1 des ersten Kontaktbauteils 13 des Steckverbinders 10 in der U-förmigen Aufnahme 26.6 des zweiten Kontaktbauteils 23 des zweiten Steckverbinders 20 sowie die elektrische Kontaktierung des Krümmungsabschnitt 26.1 des zweiten Steckverbinders 20 in der U-förmigen Aufnahme 16.6 des ersten elektrischen Kontaktbauteils 13 des ersten Steckverbinders 10 ersichtlich. Erkennbar ist dabei, dass sowohl der der U-förmigen Aufnahme 26.6 des zweiten Kontaktbauteils 23 aufgenommene Krümmungsabschnitt 16.1 des ersten Kontaktbauteils 13 als auch der in der U-förmigen Aufnahme 26.6 des zweiten Kontaktbauteils 23 aufgenommene Krümmungsabschnitt 16.6 des ersten Kontaktbauteils 13 jeweils zwei in etwa gegenüberliegende elektrische Kontaktstellen oder Kontaktabschnitte aufweist. Der zweite Biegungsabschnitt 16.3. des Krümmungsabschnitts 16.1 des ersten Kontaktbauteils 13 an einer aus dem flachen Material der Steckzunge 26 abragenden Erhebung 28 anliegt. Umgekehrt liegt zweite Biegungsabschnitt 26.3. des Krümmungsabschnitts 26.1 des zweiten Kontaktbauteils 23 an einer aus dem flachen Material der Steckzunge 16 abragenden Erhebung 18 an. Es sind im gesteckten Zustand somit insgesamt vier elektrische Kontaktstellen vorhanden. Die Erhebung 18, 28 weist dabei vorzugsweise eine linienförmige Ausprägung auf, welche sich in Leitereinsteckrichtung E erstreckt.
  • In der 2b ist insbesondere erkennbar, dass die U-förmige Aufnahme 16.6, 26.6 zwischen dem freien Ende der Lasche 16.5, 26.5 und der Erhebung 18, 28 eine lichte Weite W aufweist. Der Krümmungsabschnitt 16.1, 26.1 weist dagegen eine Erhebung oder Höhe H auf, einschließlich der materialstärke der Steckzunge 16, 26, welche im gezeigten nicht gesteckten Zustand zumindest geringfügig größer ist als die lichte W der U-förmigen Aufnahme 16.6, 26.6 ist. Während des Steckvorganges des Krümmungsabschnitts 16.1, 26.1 in die korrespondierende U-förmige Aufnahme 16.6, 26.6 wird die lasche 16.5, 26.5 federelastisch aufgeweitet, so dass in der U-förmigen Aufnahme 16.6, 26.6 der jeweilige Krümmungsabschnitt 16.1, 26.1 durch Federkraft klemmend gehalten ist. Der krümmungsabschnitt 16.1, 26.1 kann sich während des Steckvorganges auch federelastisch verformen, d.h. die Höhe H kann sich verringern.
  • In den 3 und 4 sind insbesondere die Öffnungen 15.3, 25.3 in dem jeweiligen ersten Schenkel 15.2, 25.2 der Leiteranschlüsse 15, 25 erkennbar. Weiterhin ist erkennbar, dass das freie Ende des jeweiligen Klemmschenkels 15.5, 25.5 in die entsprechende Öffnung 15.3, 25.3 des jeweiligen ersten Schenkels 15.2, 25.2 eingreift. Im ausgelenkten Zustand des Klemmschenkels 15.5, 25.5 durchgreift dieser die jeweilige. Öffnung 15.3, 25.3.. Erkennbar sind hier deutlich jeweils auch die Laschen15.6, 25.6 der jeweiligen Leiteranschlüsse 15, 25, welche zusammen mit dem jeweiligen Klemmschenkel 15.5, 25.5 einen Einführtrichter für einen einzuführenden elektrischen Leiter bilden. Ferner sind die Öffnungen 16.6, 26.6 der Steckzunge 16 des ersten Kontaktbauteils 13 sowie der Steckzunge 26 des zweiten Kontaktbauteils 23 deutlich erkennbar, wobei diese Öffnungen 16.6 und 26.6 durch die freigeschnittene und abgebogene Lasche 16.5 bzw. die Lasche 26.5 ausgebildet sind.
  • Ferner ist erkennbar, dass die Steckzunge an ihrem freien Ende im Bereich des dritten Biegeabschnitts 16.4, 26.4 jeweils schmaler ausgebildet ist als im übrigen Steckzungenbereich.
  • Insbesondere in der 4 ist ferner die längliche Erhebung 28 an der Steckzunge 26 des zweiten Kontaktbauteils 23 deutlich zu erkennen.
  • Erkennbar ist, dass das erste und das zweite Kontaktbauteil 13, 23 identisch ausgebildet sind. Derartige Steckverbindungen werden auch als hermaphroditische Steckverbindungen bezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinderanordnung
    10
    erster Steckverbinder
    20
    zweiter Steckverbinder
    11, 21
    Isolierstoffgehäuse
    11.1, 21.1
    Steckabschnitt
    12, 22
    Ausnehmung
    13, 23
    erstes, zweites Kontaktbauteil
    14,24
    Deckelteil
    14.1, 24.1
    Leitereinführungsöffnung
    14.2,24.2
    Betätigungsöffnung .
    15, 25
    Leiteranschluss
    15.1,25.1
    Basis
    15.2, 25.2
    erster Schenkel
    15.3, 25.3
    Öffnung
    15.4, 25.4
    Verbindungsschenkel
    15.5, 25.5
    Klemmschenkel
    15.6, 25.6
    Einführlasche
    15.7,25.7
    Ausprägung
    16, 26
    Steckzunge
    16.1, 26.1
    Krümmungsabschnitt
    16.2, 26.2
    erster Biegeabschnitt
    16.3, 26.3
    zweiter Biegeabschnitt
    16.4, 26.4
    dritter Biegeabschnitt
    16.5,26.5
    Lasche
    16.6, 26.6
    U-förmige Aufnahme
    16.7,26.7
    Öffnung
    17, 27
    Verbindungabschnitt
    18,28
    Erhebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3208030 [0003]
    • US 4552425 [0004]

Claims (9)

  1. Steckverbinder (10, 20) für eine Steckverbinderanordnung (1), aufweisend: - ein Isolierstoffgehäuse (11, 21) und - ein in einer Ausnehmung (12, 22) des Isolierstoffgehäuses (11, 21) aufgenommenes Kontaktbauteil (13, 23), wobei das Kontaktbauteil (13, 23) einen Leiteranschluss (15, 25) zum Anschließen eines elektrischen Leiters und eine mit dem Leiteranschluss (15, 25) verbundene aus einem flachen Material gebildete Steckzunge (16, 26) für einen elektrischen Steckkontakt aufweist dadurch gekennzeichnet dass, - die Steckzunge (16, 26) am freien Ende einen Krümmungsabschnitt (16.1, 26.1) aufweist und - beabstandet vom freien Ende der Steckzunge (16, 26) aus dem flachen Material der Steckzunge (16, 26) eine Lasche (16.5, 26.5) ausgeschnitten ist, wobei die Lasche (16.5, 26.5) in Richtung des freien Endes der Steckzunge (16, 26) umgebogen ist und eine in Richtung des freien Endes offene U-förmige Aufnahme (16.6, 26.6) bildet.
  2. Steckverbinder (10, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' der Leiteranschluss (15, 25) und die Steckzunge (16, 26) des Kontaktbauteils (13, 23) einstückig ausgebildet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Krümmungsabschnitt (16.1, 26.1) mehrere aufeinander folgende Biegeabschnitte (16.2, 16.3, 16.4, 26.2., 26.3, 26.4) mit jeweils entgegen gerichteten Biegerichtungen aufweist, wobei die Biegeachsen jeweils im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Steckzunge (16, 26) in Steckrichtung ausgerichtet sind.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteranschluss (15, 25) als eine einteilige aus dem flachen Material gebogene Federschlaufe ausgebildet ist, wobei die Federschlaufe einen ersten Schenkel (15.2, 25.2) mit einer Öffnung (15.3, 25.3) als Durchgang für einen elektrischen Leiter sowie einen Klemmschenkel (15.5, 25.5) mit einer Klemmkante an seinem freien Ende zur Bildung einer Klemmstelle für den elektrischen Leiter aufweist.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteranschluss (15, 25) und die Steckzunge (16, 26) über einen Verbindungsabschnitt (17, 25) gekoppelt sind, wobei die Verbindungsabschnitt (17, 27) im Wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung ausgerichtet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der U-förmigen Aufnahme (16.6, 26.6) zugewandten Seite der Steckzunge (16, 26) eine Erhebung (18, 28) angeordnet ist, welche zumindest abschnittsweise in die U-förmige Aufnahme (16.6, 26.6) hineinragt.
  7. Steckverbinderanordnung mit - einem ersten nach den Ansprüchen 1 bis 6 ausgebildeten Steckverbinder (10), und - mit einem zweiten nach den Ansprüchen 1 bis 6 ausgebildeten Steckverbinder (20), dadurch gekennzeichnet, dass - im gesteckten Zustand des ersten und des zweiten Steckverbinders (10, 20) - der Krümmungsabschnitt (16.1) des Kontaktbauteils (13) des ersten Steckverbinders (10) in der U-förmigen Aufnahme (26.6) des Kontaktbauteils (23) des zweiten Steckverbinders (20) elektrisch kontaktierend angeordnet ist und - der Krümmungsabschnitt (26.1) des Kontaktbauteils (23) des zweiten Steckverbinders (20) in der U-förmigen Aufnahme (16.6) des Kontaktbauteils (13) ersten elektrischen Steckverbinders (10) elektrisch kontaktierend angeordnet ist.
  8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der jeweilige Krümmungsabschnitt (16.1, 26.1) des einen Kontaktbauteils (13, 23) in der jeweiligen U-förmigen Aufnahme (26.6, 16.6) des anderen Kontaktbauteils (23, 13) klemmend gehalten ist.
  9. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (21) des zweiten Steckverbinders (20) einen steckerartigen Steckabschnitt (21.1) aufweist, welcher im gesteckten Zustand in einem buchsenartigen Steckabschnitt (11.1) des Isolierstoffgehäuses (11) des ersten Steckverbinders (10) aufgenommen ist.
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