DE202017003224U1 - Röntgen- und MRT-Aufkleber - Google Patents

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Abstract

Röntgen- und MRT-Aufkleber zur Verbesserung der Diagnostik beim Röntgen und MRT-Diagnostik, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienaufkleber (1) mit Röntgenkontrastdruck oder MRT-Resonanzdruck mit Symbolen (6), nach Entfernen einer Schutzfolie (3) auf den Körperteil (14) geklebt, zur Lagebestimmung und Platzierung von Knochen, Implantaten und Stents führt.

Description

  • Die Erfindung zeigt einen Röntgen- und MRT-Aufkleber in Form eines Aufklebers, der im Röntgen- und MRT-Bild zu sehen ist und somit Lagebestimmungen und Platzierungen von Knochen, Implantaten usw. ermöglicht, was zu einer besseren Diagnostik führt.
  • Die DE 10 2008 036 593 A1 beschreibt das erfindungsgemäße Verfahren zur Sichtbarmachung von Oberflächen am menschlichen Körper, insbesondere im Mundraum sowie an damit in Verbindung stehenden bzw. kommenden, vorzugsweise prothetischen Teilen, mittels Röntgenstrahlung oder Magnetresonanztomographie. Die darzustellenden Oberflächen werden zunächst mit einem gegenüber Röntgenstrahlung bzw. Magnetresonanzmessung opaken Belag versehen. Anschließend werden eine oder mehrere unterschiedlich ausgerichtete konventionelle Röntgenaufnahmen, eine computertomographische, digitale volumentomographische Röntgenaufnahme oder eine Magnetresonanztomographie vorgenommen.
  • Die DE 195 10 294 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation.
  • Die DE 10 2008 060 522 A1 beschreibt einen Röntgen-Messzylinder zum Einsetzen in eine Röntgenschablone. Wenn der Messzylinder eine lang gestreckte Form aufweist und eine Markierung hat, die später im Röntgenbild sichtbar ist, kann insbesondere die Höhe des Knochenmaterials an der Implantationsstelle genau bestimmt werden. Darüber hinaus kann die Achse der späteren Implantationsbohrung sehr genau erkannt werden. Der Messzylinder bietet die Möglichkeit einer bidimensionalen Simulation der Implantationsbohrung (einen virtuellen Stollen), welche bei Bedarf auf der Panoramaschichtaufnahme repositioniert oder getrimmt werden kann.
  • In der DE 10 2009 003 183 wird ein Verfahren zur Herstellung einer Röntgenschablone, welche vorteilhafterweise auch als Bohrschablone weiter benutzt werden kann, vorgeschlagen, bei welchem dem Volumen und der Position einer an einer Zahnlücke für Röntgenaufnahmen vorgesehenen Zahnform entsprechende Steuerdaten für eine numerisch steuerbare Werkzeugeinrichtung bereitgestellt werden und je nach Maßgabe der Steuerdaten mittels der Werkzeugeinrichtung in einem röntgentransparenten ersten Material an der der Zahnlücke entsprechenden Position eine Zahnform in dem röntgentransparenten Material erzeugt wird, welche zumindest teilweise aus einem röntgenopaken Material besteht. Insbesondere kann mittels der numerisch steuerbaren Werkzeugeinrichtung in dem ersten Material ein Hohlraum erzeugt und zumindest teilweise mit dem zweiten Material ausgefüllt werden. Die Materialabtragung bzw. -aussparung erfolgt anhand von Steuerdaten für eine Zahnform mittels einer numerisch steuerbaren Werkzeugeinrichtung.
  • Die Verwendung der numerisch steuerbaren Werkzeugeinrichtung ermöglicht auf vorteilhafte Weise auch die Ausbildung von Zahnformen mit einer röntgenopaken Mantelschicht und einem von dieser umgebenen röntgentransparenten Kern. Die Erfindung betrifft ferner eine nach einem solchen Verfahren hergestellte zahnärztliche Schablone.
  • Die DE 10 2011 000 315 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorbereitung von Zahnimplantaten. Hier wird eine komplementäre Ausbildung einer Zentrierstruktur an einer Schablone und einer Gegenstruktur an einem Schablonenträger, welcher wiederum in definierter Ausrichtung in eine numerisch steuerbare Werkzeugmaschine eingesetzt werden kann, beschrieben. Durch die Zentrierstrukturen und Gegenstrukturen und die Ausrichtstrukturen ergibt sich eine vorteilhaft einfache und zugleich präzis zuverlässige Positionierung einer Bohrschablone in einer numerisch steuerbaren Werkzeugmaschine zur Weiterbildung der Röntgenschablone in eine Bohrschablone durch Erstellen von Führungskanälen in der Schablone.
  • In der DE 696 05 554 T2 wird eine Anti-Streuungs-Röntgenstrahlungs-Gittervorrichtung für medizinisch diagnostische Radiographie und Verfahren zur Gitterherstellung beschrieben.
  • Die DE 10 2014 011 448 A1 beschreibt eine Röntgenschablone, die ein, ein röntgentransparentes Festkörpermaterial aufweisendes Halteteil und einen daran angeordneten röntgenopaken Referenzkörper mit vorgegebenen Abmessungen hat. Die Röntgenschablone ist als vorgefertigtes Bauteil ausgestaltet, dessen Abmessungen derart an die Abmessung einer durch einen fehlenden Zahn gebildeten Zahnlücke angepasst sind, dass die Röntgenschablone im Wesentlichen vollständig in die Zahnlücke einbringbar ist.
  • Der Schwerpunkt der Erfindung liegt in der Anwendung von Aufklebern mit verschiedenen Orientierungs- und Markierungshinweisen zur Positionsbestimmung. Der jeweilige Aufkleber für MRT und Röntgen hat eine Klebeschicht, die durch eine Schutzfolie abgedeckt ist. Nach Auswahl des Aufklebers wird die Schutzfolie mittels Anfasser entfernt und am Körperteil durch den Arzt befestigt. Durch das Röntgen- oder MRT-Verfahren kann durch die jeweilige Markierung auf dem Aufkleber eine genaue Positionierung von Implantat-Teilen, Knochen, Stents usw. bestimmt werden. Eine sichere Diagnostik wird ermöglicht.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Aufkleber mit Schutzfolie und Symbol
  • 2: Symbol 1, 2, 3, 4, 5
  • 3: Aufkleber-Lineal mit Symbolen
  • 4: Aufkleber-Lineal mit Symbolen
  • 5: Aufkleberanwendung.
  • Die 1 zeigt die Erfindung als Folienaufkleber (1) mit einer durch eine Schutzfolie (3) geschützten Klebeschicht (2). Die Schutzfolie (3) ist mit einer Trennung (5) und zum Entfernen von der Klebeschicht (2) mit einem Anfasser (4) ausgebildet. Das röntgenkontrastgebende Symbol (6) ist mit einer Schutzschicht (7) versiegelt. Der Folienaufkleber (1) wird auf den vorgesehenen Körperteil (14) geklebt und gibt durch den Röntgenkontrast der Symbole (6) die Position im Röntgenbild an.
  • Die 2 zeigt mögliche röntgenkontrastgebende Symbole (6) in den Positionen 1, 2, 3, 4 und 5. Je nach Indikation oder Röntgenvorschrift kann das entsprechende Symbol (6) als Folienaufkleber (1) auf den Körperteil (14) geklebt werden und somit zur Diagnose und Positionsbeschreibung von Teilen, Stents usw. beitragen.
  • Die 3 zeigt, wie ein Folienaufkleber-Streifen (15) mit einer durch eine Schutzfolie (3) geschützten Klebeschicht (2) mit röntgenkontrastgebenden Symbolen (6) bedruckt ist. Dabei kann der einzelne Folienaufkleber (1) mit einem röntgenkontrastgebenden Volldruck (9) und Symbol (10) ohne Druck oder keinen Druck (11) mit Symboldruck (12) ausgebildet sein. Die Vereinzelung erfolgt durch Abreißen der Folienaufkleber (1) in der Perforation (8). Das Entfernen der Schutzfolie (3) von der Klebeschicht (2) erfolgt durch Öffnung (13) in der Trennung (5) der Schutzfolie (3). Der vereinzelte Folienaufkleber (1) wird zur Lagebestimmung und Platzierung von Implantaten, Stents und Knochenlagen angewendet.
  • In der 4 sind beide Symbole (6) mit röntgenkontrastgebendem Symboldruck (12) ausgebildet.
  • Die Anwendung wird in der 5 gezeigt. Beim vereinzelten Folienaufkleber (1) mit Perforation (8) als Rand wird durch Öffnung (13) der Schutzfolie (3) die Klebeschicht (2) freigelegt. Der Folienaufkleber (1) wird auf den jeweiligen Körperteil (14) geklebt. Durch den röntgenkontrastgebenden Effekt der Symbole (6), die auf den vorgesehenen Körperteil (14) geklebt werden, können Lagebestimmungen und Platzierungen von Knochen, Implantaten, Stents usw. durchgeführt werden, was u. a. zu einer besseren Diagnose führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Folienaufkleber
    2
    Klebeschicht
    3
    Schutzfolie
    4
    Anfasser
    5
    Trennung
    6
    Symbol
    7
    Schutzschicht
    8
    Perforation
    9
    Volldruck
    10
    Symbol ohne Druck
    11
    kein Druck
    12
    Symboldruck
    13
    Öffnung
    14
    Körperteil
    15
    Folienaufkleber-Streifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008036593 A1 [0002]
    • DE 19510294 A1 [0003]
    • DE 102008060522 A1 [0004]
    • DE 102009003183 [0005]
    • DE 102011000315 A1 [0007]
    • DE 69605554 T2 [0008]
    • DE 102014011448 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Röntgen- und MRT-Aufkleber zur Verbesserung der Diagnostik beim Röntgen und MRT-Diagnostik, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienaufkleber (1) mit Röntgenkontrastdruck oder MRT-Resonanzdruck mit Symbolen (6), nach Entfernen einer Schutzfolie (3) auf den Körperteil (14) geklebt, zur Lagebestimmung und Platzierung von Knochen, Implantaten und Stents führt.
  2. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (2) mit einer Schutzfolie (3) abgedeckt ist.
  3. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Symbols (6) mit einer Schutzschicht (7) versiegelt ist.
  4. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienaufkleber (1) aus einer transparenten Folie besteht.
  5. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) durch Anfasser (4) oder Trennung (5) entfernt werden kann.
  6. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienaufkleber (1) verschiedene geometrische Formen hat.
  7. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienaufkleber (1) mit verschiedenen Symbolen oder Zahlen bedruckt ist.
  8. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelung der Folienaufkleber (1) durch eine Perforation (8) erfolgt.
  9. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienaufkleber-Streifen (15) mit Symbolen (6) röntgenkontrastgebend bedruck ist.
  10. Röntgen- und MRT-Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung (5) und die Perforation (8) über die Breite und Länge des Folienaufkleber-Streifens (15) erfolgen.
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