DE202017000740U1 - Röntgen- und MRT-Schablone - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/12Devices for detecting or locating foreign bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry

Abstract

Röntgen- und MRT-Schablone zur Verbesserung der Diagnostik beim Röntgen und MRT-Diagnostik, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (1) in der Länge (7) und Breite (6) mit Röntgenkontrastdruck (4) und MRT-Resonanzdruck (5) mit Positionszahlen (9) ein Raster (8) bilden.

Description

  • Die Erfindung ist eine Röntgen- und MRT-Schablone in Form eines Rasterdruckes, der im Röntgen- und MRT-Bild zu sehen ist und somit Lagebestimmungen und Platzierungen von Knochen, Implantaten usw. ermöglicht, was zu einer besseren Diagnostik führt.
  • Die DE 10 2008 036 593 A1 beschreibt das erfindungsgemäße Verfahren zur Sichtbarmachung von Oberflächen am menschlichen Körper, insbesondere im Mundraum sowie an damit in Verbindung stehenden bzw. kommenden, vorzugsweise prothetischen Teilen, mittels Röntgenstrahlung oder Magnetresonanztomographie. Die darzustellenden Oberflächen werden zunächst mit einem gegenüber Röntgenstrahlung bzw. Magnetresonanzmessung opaken Belag versehen. Anschließend werden eine oder mehrere unterschiedlich ausgerichtete konventionelle Röntgenaufnahmen, eine computertomographische, digitale volumentomographische Röntgenaufnahme oder eine Magnetresonanztomographie vorgenommen.
  • Die DE 195 10 294 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation.
  • Die DE 10 2008 060 522 A1 beschreibt einen Röntgen-Messzylinder zum Einsetzen in eine Röntgenschablone. Wenn der Messzylinder eine lang gestreckte Form aufweist und eine Markierung hat, die später im Röntgenbild sichtbar ist, kann insbesondere die Höhe des Knochenmaterials an der Implantationsstelle genau bestimmt werden. Darüber hinaus kann die Achse der späteren Implantationsbohrung sehr genau erkannt werden. Der Messzylinder bietet die Möglichkeit einer bidimensionalen Simulation der Implantationsbohrung (einen virtuellen Stollen), welche bei Bedarf auf der Panoramaschichtaufnahme repositioniert oder getrimmt werden kann.
  • In der DE 10 2009 003 183 wird ein Verfahren zur Herstellung einer Röntgenschablone, welche vorteilhafterweise auch als Bohrschablone weiter benutzt werden kann, vorgeschlagen, bei welchem dem Volumen und der Position einer an einer Zahnlücke für Röntgenaufnahmen vorgesehenen Zahnform entsprechende Steuerdaten für eine numerisch steuerbare Werkzeugeinrichtung bereitgestellt werden und je nach Maßgabe der Steuerdaten mittels der Werkzeugeinrichtung in einem röntgentransparenten ersten Material an der der Zahnlücke entsprechenden Position eine Zahnform in dem röntgentransparenten Material erzeugt wird, welche zumindest teilweise aus einem röntgenopaken Material besteht. Insbesondere kann mittels der numerisch steuerbaren Werkzeugeinrichtung in dem ersten Material ein Hohlraum erzeugt und zumindest teilweise mit dem zweiten Material ausgefüllt werden. Die Materialabtragung bzw. -aussparung erfolgt anhand von Steuerdaten für eine Zahnform mittels einer numerisch steuerbaren Werkzeugeinrichtung.
  • Die Verwendung der numerisch steuerbaren Werkzeugeinrichtung ermöglicht auf vorteilhafte Weise auch die Ausbildung von Zahnformen mit einer röntgenopaken Mantelschicht und einem von dieser umgebenen röntgentransparenten Kern. Die Erfindung betrifft ferner eine nach einem solchen Verfahren hergestellte zahnärztliche Schablone.
  • Die DE 10 2011 000 315 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorbereitung von Zahnimplantaten. Hier wird eine komplementäre Ausbildung einer Zentrierstruktur an einer Schablone und einer Gegenstruktur an einem Schablonenträger, welcher wiederum in definierter Ausrichtung in eine numerisch steuerbare Werkzeugmaschine eingesetzt werden kann, beschrieben. Durch die Zentrierstrukturen und Gegenstrukturen und die Ausrichtstrukturen ergibt sich eine vorteilhaft einfache und zugleich präzis zuverlässige Positionierung einer Bohrschablone in einer numerisch steuerbaren Werkzeugmaschine zur Weiterbildung der Röntgenschablone in eine Bohrschablone durch Erstellen von Führungskanälen in der Schablone.
  • In der DE 696 05 554 T2 wird eine Anti-Streuungs-Röntgenstrahlungs-Gittervorrichtung fair medizinisch diagnostische Radiographie und Verfahren zur Gitterherstellung beschrieben.
  • Die DE 10 2014 011 448 A1 beschreibt eine Röntgenschablone, die ein, ein röntgentransparentes Festkörpermaterial aufweisendes Halteteil und einen daran angeordneten röntgenopaken Referenzkörper mit vorgegebenen Abmessungen hat. Die Röntgenschablone ist als vorgefertigtes Bauteil ausgestaltet, dessen Abmessungen derart an die Abmessung einer durch einen fehlenden Zahn gebildeten Zahnlücke angepasst sind, dass die Röntgenschablone im Wesentlichen vollständig in die Zahnlücke einbringbar ist.
  • Der Schwerpunkt der Erfindung liegt in der Anwendung einer antibakteriellen Folie, die auf einer Seite mit einem Röntgenkontrastraster und auf der anderen Seite mit einem MRT-Resonanzraster bedruckt ist. Der Patient wird auf die Folie gelegt, welche vorher mittels Haken am Gummiband an der jeweiligen Auflage befestigt wird. Durch das Röntgen oder MRT-Verfahren kann durch das jeweilige Raster eine genaue Positionierung von Implantat-Teilen, Knochen usw. bestimmt werden. Eine sichere Diagnostik wird ermöglicht.
  • Es zeigen:
  • 1: die Erfindung mit Rasterdruck
  • 2: die Erfindung mit Schutzfolie.
  • Die 1 zeigt eine antibakteriell wirkende Folie (1), die in der Breite (6) und in der Länge (7) mit einem Röntgenkontrastdruck (4) und auf der Rückseite mit einem MRT-Resonanzdruck (5) bedruckt ist. Ein Gummiband (2) mit Haken (3) gestattet die Befestigung auf der jeweiligen Unterlage (10). Durch die Positionszahlen (9) und durch die Raster (8) kann der aufliegende Körper (11) mit Implantaten, Knochen, Einlagen usw. diagnostisch optimal definiert werden.
  • Die 2 zeigt die Folie (1) mit einer Schutzhülle (12), die nach Anwendung durch eine neue, sterile Schutzhülle ersetzt wird. Die Nutzung der Folie (1) wird verbessert und somit Kosten reduziert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Folie
    2
    Gummiband
    3
    Haken
    4
    Röntgenkontrastdruck
    5
    MRT-Resonanzdruck
    6
    Breite
    7
    Länge
    8
    Raster
    9
    Positionszahlen
    10
    Unterlage
    11
    Körper
    12
    Schutzhülle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008036593 A1 [0002]
    • DE 19510294 A1 [0003]
    • DE 102008060522 A1 [0004]
    • DE 102009003183 [0005]
    • DE 102011000315 A1 [0007]
    • DE 69605554 T2 [0008]
    • DE 102014011448 A1 [0009]

Claims (9)

  1. Röntgen- und MRT-Schablone zur Verbesserung der Diagnostik beim Röntgen und MRT-Diagnostik, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (1) in der Länge (7) und Breite (6) mit Röntgenkontrastdruck (4) und MRT-Resonanzdruck (5) mit Positionszahlen (9) ein Raster (8) bilden.
  2. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) auf einer Seite mit Röntgenkontrastdruck (4) bedruckt ist.
  3. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) auf einer Seit mit MRT-Resonanzdruck (5) bedruckt ist.
  4. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) mit Gummiband (2) und Haken (3) auf der Unterlage (10) befestigt wird.
  5. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzhülle (12) eine Mehrfachnutzung ermöglicht.
  6. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (6) 600 mm und die Länge (7) 2000 mm beträgt.
  7. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) antibakteriell ist.
  8. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der MRT-Resonanzdruck (5) weiß ist.
  9. Röntgen- und MRT-Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Röntgenkontrastdruck (4) schwarz ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19510294A1 (de) 1995-03-22 1996-10-02 Ralf Bannuscher Verfahren zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation, Vorrichtung zur Herstellung einer Operationsschablone für eine implantologische Operation und Operationsschablone für eine implantologische Operation
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