DE202017002624U1 - Lenkergriff aus Birkenrinde - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips
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    • B62K21/00Steering devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche des Griffes ganz oder teilweise aus Birkenrinde besteht, welche einen Träger in Form eines Rohres oder eines festen Kerns umschließt und mit diesem mittels eines Bindemittels oder mechanisch durch Reibung verbunden ist. Die Griff-Fläche kann zylindrisch oder anderweitig beliebig konturiert oder geformt sein, etwa mit einer ergonomisch optimierten Form. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Rohr oder als fester Kern ausgeführt ist und aus Metall, Holz, Kunststoff oder einem Verbundmaterial besteht. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass die Birkenrinde direkt auf das den Griff enthaltende Bauteil aufgebracht ist, etwa den Steuerholm eines Lenkdrachens. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger das Lenkerrohr selbst ist oder ein Rohr, welches zur Montage der Griffe über das Lenkerrohr geschoben und in der vorgesehen Position auf die übliche Weise, etwa mittels Klemmvorrichtungen, Verschraubung oder Verklebung fixiert wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Griff zur Montage auf Lenkerholmen oder -Rohren beispielsweise von Fahrrädern, Sportgeräten, Motorrädern, und ähnlichen Geräten, dessen äußere Mantelfläche aus Birkenrinde oder aus Verbundmaterialien in Kombination mit Birkenrinde besteht.
  • Die Erfindung betrifft einen Lenkergriff, der durch die Eigenschaften des verwendeten Griffmaterials Birkenrinde über antibakterielle Eigenschaften verfügt, von Handschweiß nicht angegriffen wird, ein angenehmes, warmes Griffgefühl vermittelt, sehr langlebig und pflegeleicht ist und eine sehr hohe Rutschfestigkeit aufweist, die sich bei Feuchtigkeitseinwirkung verstärkt.
  • Hinweis: Die biologisch korrekte Bezeichnung des Materials lautet Birkenborke. Allgemein üblich ist jedoch die Bezeichnung Birkenrinde, sehr selten auch Birkenleder. Der allgemeinen Verständlichkeit halber wird hier die Bezeichnung Birkenrinde verwandt.
  • Beschreibung
  • Die Mantelfläche von Lenkergriffen besteht üblicherweise aus unterschiedlichen Kunststoffen oder Naturmaterialien wie beispielsweise Leder, Holz, Kork, oder Kombinationen von Kunststoffen und Naturmaterialien.
  • Der Erfindung nach dem Hauptanspruch sowie den Schutzansprüchen 1 bis 3 liegt das Problem zugrunde, das alle diese Materialien verschiedene Nachteile hinsichtlich des naturgemäß gegebenen, stetigen Kontaktes der Mantelfläche mit saurem Handschweiß, genereller Feuchtigkeitseinwirkung, etwa durch Regen, Witterungseinflüssen oder Verschmutzungen mit sich bringen.
  • Handschweiß weist mit dem PH-Wert von 5,5 einen Säuregrad auf, der nahezu alle in Frage kommenden Kunststoffe auf Dauer angreift, unansehnlich macht, eine unangenehme Haptik verursacht und oftmals abfärbt. Viele der verwendeten Kunststoffe enthalten zudem Weichmacher, deren mögliche Wirkung auf den menschlichen Organismus viele Menschen skeptisch gegenüber stehen.
  • Die in Frage kommenden Naturmaterialien wie beispielsweise Leder, Holz, Kork usw. halten der Säure des Handschweißes besser stand als Kunststoffe, jedoch sind sie entweder in ihrer Haltbarkeit hinsichtlich der mechanischen Belastung und der einwirkenden Umwelteinflüsse begrenzt oder nehmen Wasser auf.
  • Die Aufnahme von Feuchtigkeit begünstigt einerseits Verschmutzungen, wie beispielsweise die Kontamination mit Bakterien in erheblichem Maße oder die Materialien werden rutschig (insbesondere Leder), Quellen und schwinden mit dem Grad der Aufnahme oder Abgabe von Feuchtigkeit (Holz, Leder, Kork) und altern schneller.
  • Die genannten Probleme sind für viele Menschen ein wesentlicher Grund, weshalb sie beim Radfahren Handschuhe tragen.
  • Diese Probleme werden durch die Erfindung gelöst.
  • Birkenrinde verfügt naturgemäß über Eigenschaften, die den beschriebenen Problemen entgegen wirken, denn sie nimmt kaum Feuchtigkeit auf. Bei Feuchtigkeitseinwirkung erhöht sich stattdessen ihre Rutschfestigkeit. Sie verfügt mit einem PH-Wert von 5,5 naturgemäß über den den selben Säuregrad wie die menschliche Haut, weshalb sie sehr gut mit der Haut harmoniert und auch vom Handschweiß nicht angegriffen werden kann. Sie verfügt über bakterienhemmende Eigenschaften. Birkenrinde ist sehr langlebig und äußerst Pflegeleicht. Sie vermittelt ein sehr angenehmes Griffgefühl und wirkt optisch wie haptisch äußerst ästhetisch. Sie ist äußerst abriebfest.
  • Birkenrinde kann prinzipiell auf drei unterschiedliche Arten zur Anwendung kommen:
    Erstens als Lage, indem wie in Sizze B Birkenrinde oder ein Verbund aus dünnen Birkenrindenlagen oder ein Verbund aus einem lagigen Trägermaterial und Birkenrinde.
  • Zweitens als Schichtverbund entsprechend DE 10 2008 032 940 wie in Skizze A.
  • Drittens als Granulat aus Birkenrindenpartikeln, die mittels eines Bindemittels oder durch Verpressung bzw. Verbackung miteinander verbunden sind.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die beschriebenen Probleme gelöst werden, denn die Erfindungsgemäßen Fahrrad-Lenkergriffe verfügen in vollem Umfang über die beschriebenen Eigenschaften der Birkenrinde.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin erreicht, dass auf die Verwendung von Kunststoffen als Griffmaterial verzichtet werden kann.
  • Die Skizzen A und B zeigen am Beispiel eines Fahrradgriff-Trägerrohres den prinzipiellen Aufbau. Je nach Anwendung variiert die Form, Größe und Beschaffenheit des Trägerrohres oder wird durch den Lenkerholm oder das entsprechende Bauteil des Gerätes selbst ersetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • Skizze A
  • 1
    Trägerrohr
    2
    Mantel aus Birkenrinde wie DE 10 2008 032 940
    3
    Lagen aus Birkenrinde
    Skizze B
    1
    Trägerrohr
    2
    Mantel aus Birkenrinde
    Skizze C
    1
    Trägerrohr
    2
    Mantel aus Birkenrinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008032940 [0013, 0017]

Claims (4)

  1. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche des Griffes ganz oder teilweise aus Birkenrinde besteht, welche einen Träger in Form eines Rohres oder eines festen Kerns umschließt und mit diesem mittels eines Bindemittels oder mechanisch durch Reibung verbunden ist. Die Griff-Fläche kann zylindrisch oder anderweitig beliebig konturiert oder geformt sein, etwa mit einer ergonomisch optimierten Form. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Rohr oder als fester Kern ausgeführt ist und aus Metall, Holz, Kunststoff oder einem Verbundmaterial besteht. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass die Birkenrinde direkt auf das den Griff enthaltende Bauteil aufgebracht ist, etwa den Steuerholm eines Lenkdrachens. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger das Lenkerrohr selbst ist oder ein Rohr, welches zur Montage der Griffe über das Lenkerrohr geschoben und in der vorgesehen Position auf die übliche Weise, etwa mittels Klemmvorrichtungen, Verschraubung oder Verklebung fixiert wird.
  2. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerohr von einem Schichtverbund aus Birkenrinde entsprechend DE 10 2008 032 940 mantelförmig umhüllt wird, wie in Skizze A beschrieben. Lenkergriff aus Birkenrinde nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Lagen der das Trägerrohr umschließenden Birkenrindenscheiben rechtwinklig oder diagonal zur Lenkergriff-Achse stehen, wodurch die äußere Mantelfläche des Griffes aus den Stirnseiten der einzelnen Birkenrindenlagen besteht. Lenkergriff aus Birkenrinde nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr in einen Schichtverbund entsprechend DE 10 2008 032 940 aus Birkenrinde eingepresst wurde. Lenkergriff aus Birkenrinde nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr in einen Schichtverbund aus Birkenrinde entsprechend DE 10 2008 032 940 mittels eines Bindemittels eingeklebt wurde. Lenkergriff aus Birkenrinde nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche teilweise aus Birkenrinde, abwechselnd kombiniert mit einem anderen Material, beispielsweise Holz oder Kork, besteht.
  3. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr von Birkenrinde mantelförmig flächig umhüllt wird, wie in Skizze B und Sizze C beschrieben. Lenkergriff aus Birkenrinde, nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Außenseite oder die Innenseite der Rinde die äußere Mantelfläche des Griffes bildet. Lenkergriff aus Birkenrinde, nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr von einem flächigen Verbundmaterial, bestehend aus einem Verbund aus flächiger Birkenrinde und einem lagigen Trägermaterial, die als Lagen miteinander verbunden sind, mantelförmig umhüllt wird, wobei das Trägermaterial des das Trägerrohr umhüllenden Verbundmaterials aus einem textilen Gewebe, einem Gelege, einer Folie oder einem anderen Naturmaterial besteht. Lenkergriff aus Birkenrinde, nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Trägerrohr umhüllende Mantel aus unterschiedlichen, dünnen Lagen Birkenrinde besteht, deren jeweilige Faserrichtungen, beziehungsweise deren Ausrichtung der Lentizellen, richtungsmäßig abwechselnd zueinander angeordnet, also zueinander gesperrt und miteinander durch ein Bindemittel verbunden sind.
  4. Lenkergriff aus Birkenrinde, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrohr von einem Verbund aus Birkenrindengranulat mantelförmig flächig umhüllt wird. Lenkergriff aus Birkenrinde nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Trägerrohr umhüllenden Partikel des Birkenrindengranulats mit einem oder ohne ein Bindemittel zu einem festen Körper miteinander verbunden werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008032940A1 (de) 2008-07-12 2010-01-14 Christoph Cramer Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Reststoffen der Nutzholzgewinnung und danach hergestellte Gegenstände

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008032940A1 (de) 2008-07-12 2010-01-14 Christoph Cramer Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Reststoffen der Nutzholzgewinnung und danach hergestellte Gegenstände

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