DE202017002323U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Energie - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Energie Download PDF

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y02E10/20Hydro energy

Abstract

Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, dadurch gekennzeichnet, dass in einer definierten Flüssigkeitssäule (3), die durch eine flüssigkeitsdichte Wandung (2) und darin befindlicher Flüssigkeit, gebildet ist, oder dass in einem freien Gewässer, mindestens ein hohlförmiger Auftriebskörper (4), dessen Wandung entweder fest definiert oder flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt ist, angeordnet wird, der wechselweise mit druckbeaufschlagtem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, befüllt wird und dadurch entsprechend volumenmäßig, flüssiges Medium, vorzugsweise Wasser verdrängt, oder im Falle, dass die Wandung des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt ist, das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, volumetrisch entsprechend dem zugeleiteten Gasvolumen, vorzugsweise Luftvolumen, verdrängt und anschließend das gasförmige Medium, vorzugsweise Luft, aus dem hohlförmigen Auftriebskörper (4) ausgeleitet wird wodurch flüssiges Medium, vorzugsweise Wasser in den hohlförmigen Auftriebskörper (4) nachfließt oder im Falle dass der hohlförmiger Auftriebskörper (4), dessen Wandung flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt ist, das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, volumetrisch entsprechend dem ausgeleiteten Gasvolumen, vorzugsweise Luftvolumen, nachfließt, wobei die Zuleitung des druckbeaufschlagten gasförmigen Mediums, das mit einem, zur Verdrängung des flüssigen Mediums, aufgrund des dort herrschenden hydrostatischen Drucks, entsprechend notwendigen Überdruck, über mindestens einen Anschluss (16) am hohlförmigen Auftriebskörper (4) und über eine entsprechende für das gasförmige Medium, vorzugsweise Luft, geeignete Leitung (14), erfolgt und dadurch das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, entweder über mindestens eine Öffnung oder mindestens einen Anschluss, aus dem hohlförmigen Auftriebskörper (4), verdrängt, oder im Falle, dass der hohlförmige Auftriebskörper (4) eine flexible oder flexibel dehnbare Wandung besitzt, durch das Aufblasen des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) mittels des gasförmigen Mediums, vorzugsweise Luft, volumenmäßig das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, entsprechend dem Volumen des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) verdrängt, so dass dieser hohlförmige Auftriebskörper (4) ab einer bestimmten Menge an befülltem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, soviel Auftrieb aufgrund des Dichteunterschieds des gasförmigen Mediums, vorzugsweise Luft, zu dem des flüssigen Mediums, vorzugsweise Wasser erfährt, dass der hohlförmige Auftriebskörper (4) in dieser Flüssigkeitssäule (3), vorzugsweise Wassersäule, entgegen der Wirkrichtung der Erdanziehung aufsteigt und dann, wenn der hohlförmige Auftriebskörper (4) in der Flüssigkeitssäule (3), vorzugsweise Wassersäule, an einer definierten Endposition der Wegstrecke angekommen ist, durch ausleiten des gasförmigen Mediums aus dem hohlförmigen Auftriebskörper (4) und entsprechend dem volumetrisch nachströmenden flüssigem Medium, vorzugsweise Wasser, anschließend durch sein Eigengewicht und gegebenenfalls zusätzlich angebrachtem Gewicht (28), aufgrund der Erdanziehungskraft, bis zu einer definierten Endposition der Wegstrecke absinkt und dann durch oben beschriebene Art und Weise, wiederkehrende Hebe- und Absenk-Zyklen des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) eingeleitet werden, welche mittels einem am hohlförmigen Auftriebskörper (4) befestigten Übertragungs-Mittel (5), vorzugsweise Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, die entsprechenden Auftriebs- und Absenk-Kräfte entsprechend entweder Form- oder Kraftschlüssig auf ein Rotationssystem (8) überträgt, wobei das Rotationssystem (8) entweder an jeglicher Position des Übertragungs-Mittels (5) selbst angebracht sein kann, oder aber an einer vom Übertragungs-Mittel (5) angetriebenen Rotationswelle angeordnet ist, wobei die Auftrieb- und ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind diverse unterschiedliche umweltfreundliche Energieerzeugungsarten bekannt. Dazu gehören beispielsweise die Solarenergieerzeugung mit der Solarstromerzeugung, die thermische Erwärmung eines Wärmeträgermediums durch die Sonneneinstrahlung zur Warmwasseraufbereitung und die Erzeugung von Wasser-Dampf für Dampfturbinen durch Sonnenenergie mittels Bündelung der Sonnenstrahlen über entsprechende Sonnenkollektoren. Mittels Windkraftwerk bzw. Windrädern, wird ebenfalls umweltfreundlich Energie, meist elektrischer Strom, erzeugt.
  • Diese Energieerzeugungsarten und deren Effizienz sind stark von Wettereinflüssen abhängig.
  • Weitere bekannte umweltfreundliche Energieerzeugungen sind durch die Nutzung von Wasserkraft gegeben, wie zum Beispiel die Stromerzeugung durch Wasserkraftwerke in Flüssen mittels Wasserturbinen, durch Wellenkraftwerke, durch Tidenkraftwerke und durch Meeresströmungs-Kraftwerke. Die Erzeugung von Wasserkraft ist naturgemäß örtlich stark begrenzt, das heißt, sie kann nur an entsprechend geeigneten Flüssen und örtlich begrenzten Meeresgebieten mit genügend großer Meeresströmung oder geeignet großen Wellen oder geeignet großen Tiden erfolgen und ist daher auch noch zusätzlich den natürlichen umweltbedingten Schwankungen unterlegen. Außerdem sind dafür oft größere bauliche Eingriffe in der Umwelt notwendig, die gewisse Nachteile für die Flora und Fauna der umliegenden Umgebung nach sich ziehen können.
  • Viele der neuen umweltfreundlichen Energiegewinnungsmethoden benötigen teilweise Energiespeicher, sofern sie entweder örtlich oder zeitlich gemäß der Bedarfe genutzt werden. Zur Energiespeicherung gibt es diverse bekannte als auch neue Ansätze, wie beispielsweise die Speicherung von elektrischer Energie in Batterien, in der Umwandlung in andere Energieträger, wie Wasserstoff, Methan etc., als auch in Wasserspeicher unter Ausnutzung der geodätischen Lage, wie zum Beispiel in hochgelegenen Speicherseen oder Wassertürmen.
  • Neuartige Lösungen nutzen beispielsweise die Speicherung mittels Veränderung der geodätischen Lageenergie von schweren Gewichten. Bei Bedarf kann durch Absenken des schweren Gewichts diese über geeignete Energiewandler in andere Energieformen, wie zum Beispiel in elektrische Energie gewandelt werden.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine umweltfreundliche, orts- und zeitunabhängige, konstruktiv einfache und relativ kostengünstige Vorrichtung zur Erzeugung von Energie zu schaffen, welche die oben aufgeführten Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Energie mindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 angegeben sind, erfüllt.
  • In den Unteransprüchen sind sinnvolle Ausführungsbeispiele und nützliche Ergänzungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung erfüllt die Vorteile entsprechend der oben genannten Aufgabenstellung und weist weitere deutliche Vorteile auf. Dazu gehören unter anderem die Anwendungsmöglichkeit für Einfamilienhäuser oder Mehrfamilienhäuser, aber auch für Kommunen, wie beispielsweise Gemeinden, Städte und Stadt-Ballungsräume.
  • Die Erfindung kann sowohl zur zentralen, wie auch im Besonderen zur dezentralen Energieerzeugung, für industrielle, als auch für weitere kommerzielle, wie auch private Bedarfe genutzt werden.
  • Desweiteren ermöglicht die Erfindung in entsprechender Auslegungsgröße bei der Verwendung in Wohnhäusern die vollständige Abdeckung des elektrischen Bedarfs und kann auch zur Abdeckung des Heiz- bzw. Kühlbedarfs von Wohnungen, Wohnhäusern bzw. sonstiger Häuser, genutzt werden.
  • Zudem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung relativ wartungsarm u. wartungsfreundlich betrieben werden.
  • Die Erfindung setzt in besonderer Art und Weis die bekannten physikalische Gesetze des Archimedischen Prinzips der Auftriebskraft, des hydrostatischen Drucks und der Erdanziehungskraft, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Art um, dass damit kontinuierlich umweltfreundliche Energie gewonnen werden kann. Dies geschieht unter Verwendung eines flüssigen Mediums, vorzugsweise von Wasser, und von druckbeaufschlagten gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft. Dies wird im Folgenden erläutert.
  • Das Archimedische Prinzip ist seit der Antike bekannt und findet diverse technische Anwendung, wie beispielsweise beim Auf- und Abtauchen eines Unterseeboots, das heben von schweren Lasten im Wasser, wie Beispielsweise das Bergen von versunkenen Schiffen.
  • Die erfinderische Vorrichtung zur Erzeugung von Energie ist derart ausgeprägt, dass entweder in einer definierten Flüssigkeitssäule, die durch eine, in einer flüssigkeitsdichten Wandung, wie beispielsweise ein Rohr, ein Schacht oder ein Turm, befindlichen Flüssigkeit, vorzugsweise befindlichem Wasser gebildet wird oder in einem freien Gewässer, wenigstens ein hohlförmiger Auftriebskörper, dessen Wandung fest definiert oder flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt sein kann, und damit ein Behältnis darstellt, angeordnet ist. Dieser hohlförmige Auftriebskörper kann somit beispielsweise ein Behälter mit fester Wandung sein oder wenn er eine flexible, oder flexibel dehnbare Wandung besitzt, beispielsweise ein aufblasbarer Ballon sein. Dem hohlförmiger Auftriebskörper wird, zur volumetrisch Verdrängung des flüssigen Mediums, das vorzugsweise aus Wasser besteht, gasförmiges Medium, vorzugsweise Luft, mit einem, dem am hohlförmigen Auftriebskörper anliegenden hydrostatischen Druck, entsprechend notwendigen Überdruck zugeleitet. Dies geschieht über mindestens einen am hohlförmigen Auftriebskörper geeigneten Anschluss und daran angeordneter Leitung, die als Druckleitung ausgeführt ist und über die, die Zuleitung des gasförmigen Mediums von einem Gasdruckspeicher oder Gas-Kompressor, vorzugsweise einem Luft-Kompressor, erfolgt. Wodurch entsprechend des Archimedischen Prinzips der hohlförmige Auftriebskörper in der Flüssigkeitssäule aufsteigt. Diese oben genannte Leitung oder eine weitere Leitung kann zur Ableitung des gasförmigen Mediums, vorzugsweise der Luft, genutzt werden. Anschließend strömt beim Ableiten des gasförmigen Mediums, vorzugsweise der Luft, volumenmäßig entsprechend flüssiges Medium, vorzugsweise Wasser nach. So dass entsprechend dem Eigengewicht des hohlförmigen Auftriebskörpers und durch ein eventuell zusätzlich angebrachtes Gewicht, der hohlförmige Auftriebskörper, durch die Erdanziehungskraft absinkt.
  • Die volumetrische Verdrängung des flüssigen Mediums, vorzugsweise von Wasser, erfolgt entweder durch Ausströmen über entweder einen Anschluss oder eine Öffnung am hohlförmigen Auftriebskörper. Oder im Falle, dass der hohlförmige Auftriebskörper eine flexible oder flexibel dehnbare Wandung besitzt, kann die volumetrische Verdrängung über die Formänderung der Wandung selbst, verursacht durch das Zuleiten des gasförmigen Mediums, erfolgen. Das Einströmen oder volumetrische Nachströmen des flüssigen Mediums erfolgt analog dem umgekehrten Vorgang, beim Ausleiten des gasförmigen Mediums.
  • Durch Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge und der damit wiederkehrenden Hebe- und Absenk-Zyklen des hohlförmigen Auftriebskörpers werden die damit entsprechend zyklisch wirkenden Auftriebs- und Absenk-Kräfte, welche mittels eines am hohlförmigen Auftriebskörper angeordneten und befestigten Übertragungs-Mittels, das vorteilhafterweise als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, ausgeführt ist, auf ein entsprechend geeignetes Rotationssystem übertragen. An dem Rotationssystem ist entweder ein Stromgenerator oder ein anderen Energieabnehmer angeordnet. Das Übertragungs-Mittel kann aber auch in einer starren Art, insbesondere als Zahnstange, ausausgeführt sein.
  • Die Kraftübertragung wird entsprechend der Ausführungsart des Übertragungs-Mittels, entweder Form- oder Kraftschlüssig auf das Rotationssystem übertragen. Ist das Übertragungs-Mittel in einer nicht starren Art ausgeführt, vorteilhafterweise als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, dann wird das Übertragungs-Mittel, das vorzugsweise unten an dem hohlförmigen Auftriebskörper befestigte ist, vertikal gesehen weiter nach unten geführt. Unterhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers ist wenigstens ein Umlenkmittel, das vorzugsweise als Umlenkrolle ausgeführt ist, angeordnet. Über dieses Umlenkmittel wird das Übertragungs-Mittel umgelenkt und nachfolgend wieder nach oben, an dem hohlförmigen Auftriebskörper vorbei, bis zu einem, oberhalb des hohlförmigen Auftriebskörper angeordneten weiteren Umlenkmittel, das vorzugsweise auch als Umlenkrolle ausgeführt ist, geführt. Das oberhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers befindliche Umlenkmittel, ist an einem sogenannten, oberhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers befindlichen, Befestigungs-Element angeordnet bzw. befestigt. Das Befestigungs-Element ist vorzugsweise entweder direkt an der Oberfläche der Flüssigkeitssäule oder vertikal gesehen darüber angeordnet. Das Befestigungs-Element kann in jeglicher geeigneten Form bzw. Ausführungsart gestaltet sein. Vorteilhafterweise ist es im Falle der definierten Flüssigkeitssäule als feste Plattform oder als Rahmen oder als einfache Platte oder als glockenförmiger Körper ausgeführt. Und im Falle dass ein freies Gewässer Verwendung findet, ist das Befestigungs-Element vorteilafterweise als Schwimmkörper oder als schwimmfähige Plattform, oder als schwimmfähiger Rahmen ausgeführt.
  • Damit die Auftrieb- und Absenk-Bewegung des hohlförmigen Auftriebskörpers über das an ihm befestigte Übertragungs-Mittel auf das Rotationssystem auch mit der entsprechenden Kraftübertragung gewährleistet ist, muss das Übertagungs-Mittel, wenn es wie oben beschrieben ausgeführt ist, unter Spannung gehalten werden.
  • Dies geschieht wie folgt erläutert dadurch, indem das Übertragungs-Mittel nachfolgend, nachdem es über das obere Umlenkmittel und anschließend wieder vertikal nach unten geführt ist, entweder nach einer gewissen Strecke mit seinem Ende an einem dafür entsprechend geeigneten Gewicht befestigt ist oder vorteilhafterweise mit seinem Ende wieder am hohlförmigen Auftriebskörper selbst befestigt ist.
  • Durch die Befestigung der beiden Enden des Übertragungs-Mittels am hohlförmigen Auftriebskörper können große, der Auslegung des Übertragungs-Mittels entsprechende, Kräfte übertragen werden. Bei der Ausführung wo das andere Ende des Übertragungs-Mittels an einem Gewicht befestig ist, kann bei Abtrieb des hohlförmigen Auftriebskörpers lediglich die Kraft der sich aus der Differenz der beiden Gewichtskräfte, des hohlförmigen Auftriebskörpers und des am anderen Ende des Übertragungs-Mittels angebrachten Gewichts, ergebenden Kraft, auf das Rotationssystem übertragen werden. Daher ist die Ausführung, bei der beide Enden des Übertragungs-Mittels am hohlförmigen Auftriebskörper befestigt sind und dadurch das Übertragungs-Mittel und der hohlförmigen Auftriebskörper ein geschlossenes Verbindungssystem bilden, das wesentlich Vorteilhaftere.
  • Das Rotationssystem ist derart ausgebildet, dass die über das Übertragungs-Mittel übertragene Auf- und Ab-Bewegung des hohlförmigen Auftriebskörpers und die damit übertragenen Kräfte in eine gleichgerichtete Dreh- und Kraft-Richtung der Abtriebs-Welle des Rotationssystems umgesetzt werden. An der Abtriebs-Welle des Rotationssystems ist eine entsprechende Schwungmasse, die mit Freilauf ausgestattet ist, angeordnet. Diese Schwungmasse hält auch während der jeweiligen Hub-Umkehr des sich auf- und ab- bewegenden hohlförmigen Auftriebskörpers die Antriebs-Welle des, an dem Rotationssystem angeordneten Stromgenerators oder die Antriebs-Welle eines anderen Energieabnehmers, stets in Rotation. Die Schwungmasse dient während der Zeitspanne der Hub-Umkehr der Kraftübertragung, so dass es vorteilhafterweise zu keiner Unterbrechung bei der Energieerzeugung kommt.
  • Das oben genannte Befestigungs-Element kann auch zur dortigen Fixierung eines Aggregates zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, der Anbringung der Leitung für das gasförmiges Medium, der Anordnung der Steuerung und Regelung der gesamten Vorrichtung, oder von Teilen davon, wie auch zur Befestigung eines Stromgenerators oder eines anderen Energieabnehmers genutzt werden.
  • Die Steuerung und Regelung der Zu- und Ableitung des gasförmigen Mediums erfolgt über eine entsprechende Leitungsführung und automatisierte Stellglieder und deren Ansteuerung mittels geregelter Steuerung.
  • Das Rotationssystem kann in der Art ausgestaltet sein, dass das Übertragungs-Mittel, vorzugsweise als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen ausgestaltet, über zwei zueinander fluchtenden Rotationskörper, die entsprechend dem jeweiligen Übertragungs-Mittel angepasst sind, geführt ist. Wobei jeder der beiden Rotationskörper mit seiner Bohrung über einen Freilauf auf je einer Dreh-Welle, deren beiden Rotationsachen parallel zueinander stehen, läuft. Und bei dem die beiden Freilaufe durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Auftriebs- oder Absenk-Richtung des hohlförmigen Auftriebskörpers gegenläufig öffnen, so dass bei Auftrieb und bei Absenken des hohlförmigen Auftriebskörpers immer nur eine der beiden Dreh-Wellen über das, über den Rotationskörper geführte Übertragungs-Mittel angetrieben ist und der andere Rotationskörper auf der Dreh-Welle entsprechend freiläuft. Desweiteren muss das Rotationssystem zusätzlich zwischen den beiden parallel angeordneten Dreh-Wellen eine Kraft- und Drehübertragung vorweisen. Dies geschieht entweder über einen an beiden Dreh-Wellen zusätzlich angeordneten Kettentrieb oder Keilriementrieb oder Seiltrieb oder über ein Zahnradtrieb der durch zusätzlich auf den Dreh-Wellen zueinander fluchtend angeordneten Zahnräder mit einem zusätzlichen dazwischen liegenden, auf einer dritten Dreh-Welle angeordneten Zahnrads, gegeben ist, so dass eine gleichgerichtete Dreh- und Kraft-Richtung an den Dreh-Wellen gegeben ist. Eine der beiden Dreh-Wellen wo die Rotationskörper angeordnet sind wird als Abtriebs-Welle des Rotationssystems genutzt.
  • Das Rotationssystem kann auch ein entsprechend ausgestaltetes Getriebe sein, welches in der Art ausgeführt ist, dass unabhängig vom Auftrieb- und Absenk-Vorgang des hohlförmigen Auftriebskörpers, an der Abtriebs-Welle des Getriebes zu einem Stromgenerator oder einem anderen Energieabnehmer eine kontinuierlich gleichgerichtete Dreh- und Kraft-Richtung vorhanden ist.
  • Die notwendig aufzubringende Energie, die zur Verdrängung des flüssigen Mediums bei der Zuleitung zum hohlförmigen Auftriebskörper aufgebracht werden muss, um den Auftrieb des hohlförmigen Auftriebskörpers zu ermöglichen, ist um ein vielfaches geringer als die Energie, welche aus dem Auftrieb und dem darauffolgenden Absenken des hohlförmigen Auftriebskörpers gewonnen wird.
  • Die zur Verdrängung des flüssigen Mediums aufzubringende Energie entspricht im Wesentlichen der Energie, die ein Gas-Kompressor für den notwendigen Verdrängungsdruck und das entsprechend notwendige Volumen an gasförmigen Medium aufzubringen hat, um das flüssige Medium, entsprechend dem am hohlförmigen Auftriebskörper vorliegenden hydrostatischen Druck, zu verdrängen.
  • Es ist vorteilhaft die Vorrichtung so auszulegen, dass eine möglichst große Strecke für den Auftrieb und entsprechend für das Absenken des hohlförmigen Auftriebskörpers vorhanden ist und dass der hohlförmige Auftriebskörpers mit möglichst großem Verdrängungsvolumen ausgestattet ist. Hierdurch erreicht man lange Hub- und Senk-Zyklen mit großen wirkenden Kräften, die entsprechend zur Energieerzeugung genutzt werden können. Im Besonderen zur elektrischen Energiegewinnung mittels eines am Rotationssystem angeordneten Stromgenerators.
  • Die Endpositionen bei Auftrieb und Absenken des hohlförmigen Auftriebskörpers in der Flüssigkeitssäule, die der Position der Hubumkehr entsprechen, können beliebig festgelegt werden. Sie sollten aber vorzugsweise, wie eben verdeutlicht, so in der Flüssigkeitssäule angeordnet sein, dass die entsprechend gewünschten Auftriebs- und Absenk-Strecken, ausgenutzt werden können.
  • Die Steuerung und Regelung der Zu- und Ableitung des gasförmigen Mediums über entsprechende Leitungen und automatisierte Stellglieder erfolgt in der Art, dass der Vorgang des Absinkens des hohlförmigen Auftriebskörpers vor der definierten unteren Endposition der Wegstrecke so abgebremst wird, dass der hohlförmige Auftriebskörper im Hub-Umkehrpunkt, und damit an der unteren Endposition zum Stehen kommt und dass beim Auftrieb des hohlförmigen Auftriebskörpers die Ableitung des gasförmigen Mediums und dem dadurch nachströmenden flüssigen Mediums, der hohlförmige Auftriebskörper am oberen Hub-Umkehrpunkt und damit der oberen Endposition gezielt zum Stehen kommt. Die Mengenstromregelung des gasförmigen Mediums bei der Zu- und Ableitung am hohlförmigen Auftriebskörper kann zudem zu der gezielten Leistungssteuerung der Vorrichtung genutzt werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass wenn der hohlförmige Auftriebskörper ein fester Behälter ist, dieser nicht zwingend ein Druckbehälter sein muss und sich dadurch die Auslegung und Ausführung einfacher gestalten lässt und dieser keiner, gemäß der Druckbehälterverordnung sonst notwendigen, wiederkehrende Prüfungen unterzogen werden muss.
  • Desweiteren kann das druckbeaufschlagte gasförmige Medium beim Ausströmen aus dem hohlförmigen Auftriebskörper geeignet zwischengespeichert werden. Dieses zwischengespeicherte gasförmige Medium dient wiederum als Vordruck für den Gas-Kompressor und mindert damit die Gas-Kompressor-Leistung entsprechend.
  • Ein weiterer Vorteil ist bei der Ausführungsart, wo der hohlförmige Auftriebskörper eine flexibel oder flexibel dehnbar Wandung, entsprechend einem Ballon, aufweist, dass der hohlförmige Auftriebskörper, nachdem das druckbeaufschlagte gasförmigen Medium zugeleitet wurde, und dieser hohlförmige Auftriebskörper dann in dem flüssigen Medium aufsteigt, sich entsprechend dem abnehmenden Umgebungsdruck des flüssigen Mediums, das Volumen des hohlförmigen Auftriebskörpers gemäß dem Boyle-Mariotte Gesetz einstellt und sich damit entsprechend vergrößert. Dadurch nimmt der Auftrieb des hohlförmigen Auftriebskörper zu bzw. die Auftriebskraft vergrößert sich entsprechend.
  • Desweiteren ist in dem Fall, dass wenn der hohlförmige Auftriebskörper eine flexible oder flexibel dehnbare Wandung besitzt, ein weiterer Vorteil dadurch gegeben, dass dieser, bei der Ausleitung des gasförmigen Mediums, entsprechend sein Volumen verringert und somit dann einen geringeren Strömungswiederstand beim Abtrieb in Wirkrichtung der Erdanziehung aufweist und entsprechend schnell absinkt.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Art und Weise, wie die Erfindung beispielhafterweise realisiert werden kann und die sich daraus ergebenden Vorteile werden anhand der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die in diesen Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungsformen sind nicht zwingend zur Realisierung der Erfindung notwendig.
  • 1 zeigt schematisch eine vorzugsweise Art der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, bei dem zur Bildung der definierten Flüssigkeitssäule bzw. Wassersäule ein rundes Rohr, im Schnitt dargestellt, verwendet wird und bei dem eine Art der Ausführung des Rotationssystems oberhalb der Flüssigkeitssäule auf dem Rohr angeordnet ist und der Auftriebskörper unten geöffnet ist und bei dem das Übertragungs-Mittel, als Kette ausgeführt in der Flüssigkeitssäule neben dem Auftriebskörper, an diesem vorbeigeführt wird.
  • 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt des in 1 dargestellten Auftriebskörpers, der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, der als unten geöffneter Behälter ausgeführt ist.
  • 3 zeigt schematisch eine Art der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, analog der 1, bei dem das Übertragungs-Mittel, welches als Kette ausgeführt ist, durch eine am Auftriebskörper angebrachte Durchführung, welche als Rohr ausgeführt ist, geführt wird.
  • 4 zeigt schematisch eine Art der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, bei der zur Bildung der definierten Flüssigkeitssäule bzw. Wassersäule ein rundes Rohr, im Schnitt dargestellt, verwendet wird und bei der eine Art der Ausführung des Rotationssystems oberhalb der Flüssigkeitssäule, auf dem Rohr, an einem als Platte ausgeführten Befestigungs-Element, angeordnet ist. Das Übertragungs-Mittel ist hier als Kette ausgeführt und wird in der Flüssigkeitssäule neben dem Auftriebskörper, der als unten geöffneter Behälter ausgeführt ist, an diesem vorbeigeführt. Ein Ende des Übertragungs-Mittels ist hier unten am Auftriebskörper über eine Befestigung an diesem befestigt. Das andere Ende des Übertragungs-Mittels ist an einem Gegengewicht befestigt.
  • 5 zeigt schematisch eine Art der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, bei dem die Flüssigkeitssäule ein freies Gewässer darstellt, und die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst, als schwimmfähige Ausführung dargestellt ist.
  • 6 zeigt schematisch eine Art der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, bei dem die Flüssigkeitssäule ein freies Gewässer darstellt und die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst als schwimmfähige Ausführung dargestellt ist und die mehrere hohlförmigen Auftriebskörper besitzt, deren Wandungen flexibel ausgeführt sind.
  • 7 zeigt schematisch eine Art der Ausführung des Rotationssystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, bei der das als Seil ausgeführtes Übertragungs-Mittel über zwei mit Freiläufe versehene Rotationskörper, hier als Seilrollen dargestellt, geführt ist, mit einem dahinter liegend angeordneten Zahnradgetriebe, bestehend aus drei Zahnrädern und eine an der Abtriebs-Welle des Rotationssystems angeordneten Schwungmasse, ausgestattet ist.
  • 8 zeigt schematisch die Seitenansicht von rechts, der 7 des Rotationssystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie.
  • 9 zeigt schematisch eine Art der Ausführung des Rotationssystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie, bei der das als Seil ausgeführte Übertragungs-Mittel über zwei mit Freiläufe versehene Rotationskörper, als Seilrolle dargestellt, geführt ist, mit dahinter liegend angeordneten gestrichelt dargestellten Kettenrädern und die zur Kraftübertragung notwendigen Kette.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Energie 1, in einer vorzugsweisen Ausführung dargestellt, bei der die Wandung 2 der definierten Flüssigkeitssäule 3, als rundes Stahl-Rohr ausgebildet ist. Der Auftriebskörper 4, der als Stahl-Behälter ausgeführt ist und in Erdanziehungsrichtung gesehen unten geöffnet ist, befindet sich in der definierten Flüssigkeitssäule 3 innerhalb des Stahl-Rohrs. Das Übertragungs-Mittel 5, welches als Kette ausgeführt ist, ist am unteren Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 6 fixiert und wird über das Umlenkmittel 7, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, nach oben zum Rotationssystem 8 umgeleitet. Das Umlenkmittel 7 ist im Sockelbereich 9 der definierten Flüssigkeitssäule 3, das heißt am Boden des Stahl-Rohrs, befestigt. Das Übertragungs-Mittel 5 wird weiter über das Rotationssystem 8 geführt, wobei das Rotationssystem 8 am oberen Ende der definierten Flüssigkeitssäule 3, das heißt am Stahlrohrende auf einem Befestigungs-Element 10, das als Grundplatte ausgeführt ist, befestigt. Anschließend wird das Übertragungs-Mittel 5 über das obere Umlenkmittel 11, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, wieder vertikal nach unten zum Auftriebskörper 4 geführt. Dort ist es am oberen Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 12 fixiert. Das Befestigungs-Element 10, welches als Grundplatte für die Anordnung des Rotationssystems 8, wie auch das obere Umlenkmittel 11 und die Aufrollung 13 der Leitung 14 zur Zu- und Ab-Führung des gasförmigen Mediums dient, hat entsprechende Durchführungen 15 für das Übertragungs-Mittel 5 und die Leitung 14. Am Auftriebskörper 4 ist im oberen Bereich ein Anschluss 16 für die Leitung 14 angebracht. Die Leitung 14 ist an einem externen Aggregat 17 zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, das vorteilhafterweise als Druckluftkompressor ausgeführt ist, angeschlossen. An der Leitung 14 ist ein Abgang über ein automatisiertes Stellglied 18 zur Ausleitung des gasförmigen Mediums aus dem des Auftriebskörpers 4 angebracht, an der zusätzlich ein Schalldämpfer 19 zur Geräuschminderung angeordnet ist. Zwischen Abgang und Aggregat 17 zur Druckerzeugung ist ein weiteres automatisiertes Stellglied 18 angeordnet. Beide Stellglieder dienen über eine hier nicht dargestellte Regelung, der Leistungsregelung der Vorrichtung und der geregelten Zuleitung des gasförmigen Mediums bzw. Luft und dem geregelten Entgasen bzw. Entlüften des Auftriebskörpers 4. Das Rotationssystem 8 ist mit zwei Rotationskörper 20, hier als Kettenrädern ausgeführt, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, versehen, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung des Freilaufs entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers 4 gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird. Vorteilhafterweise dient diese wiederum als Antrieb eines hier nicht dargestellten Stromgenerators.
  • In 2 ist ein Längsschnitt des Auftriebskörpers 4 dargestellt, wobei dieser als nach unten geöffneter Behälter ausgeführt ist, der am unteren Ende eine Befestigung 6 aufweist und am oberen eine Befestigung 12 aufweist.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Energie 1, in einer Ausführung dargestellt, bei der die Wandung 2 der definierten Flüssigkeitssäule 3, als rundes Stahl-Rohr ausgebildet ist. Der Auftriebskörper 4, der als Stahl-Behälter ausgeführt ist und in Erdanziehungsrichtung gesehen unten geöffnet ist, befindet sich in der definierten Flüssigkeitssäule 3 innerhalb des Stahl-Rohrs. Das Übertragungs-Mittel 5, welches als Kette ausgeführt ist, ist am unteren Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 6 fixiert und wird über das Umlenkmittel 7, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, von dort weiter nach oben zum Rotationssystem 8 geführt, wobei es den Auftriebskörper 4 durch eine an diesem angebrachte Durchführung 24, welche als Rohr ausgeführt ist, passiert. Das Umlenkmittel 7 ist im Sockelbereich 9 der definierten Flüssigkeitssäule 3, das heißt am Boden des Stahl-Rohrs, befestigt. Das Übertragungs-Mittel 5 wird weiter über das Rotationssystem 8 geführt, wobei das Rotationssystem 8 am oberen Ende der definierten Flüssigkeitssäule 3, das heißt am Stahlrohrende, auf einem Befestigungs-Element 10, das als Grundplatte ausgeführt ist, befestigt ist. Anschließend wird das Übertragungs-Mittel 5 über das obere Umlenkmittel 11, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, wieder vertikal nach unten zum Auftriebskörper 4 geführt. Dort ist es am oberen Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 12 fixiert. Das Befestigungs-Element 10, welches als Grundplatte für die Anordnung des Rotationssystems 8, wie auch das obere Umlenkmittel 11 und die Aufrollung 13 der Leitung 14 zur Zu- und Ab-Führung des gasförmigen Mediums, dient, hat entsprechende Durchführungen 15 für das Übertragungs-Mittel 5 und die Leitung 14. Am Auftriebskörper 4 ist im oberen Bereich ein Anschluss 16 für die Leitung 14 angebracht. Die Leitung 14 ist an ein externes Aggregat 17 zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, das vorteilhafterweise als Druckluftkompressor ausgeführt ist, angeschlossen. An der Leitung 14 ist ein Abgang über ein automatisiertes Stellglied 18 zur Ausleitung des gasförmigen Mediums aus denn Auftriebskörpers 4 angebracht, an der zusätzlich ein Schalldämpfer 19 zur Geräuschminderung angeordnet ist. Zwischen Abgang und Aggregat 17 zur Druckerzeugung ist ein weiteres automatisiertes Stellglied 18 angeordnet. Beide Stellglieder dienen über eine hier nicht dargestellte Regelung, der Leistungsregelung der Vorrichtung und der geregelten Zuleitung des gasförmigen Mediums bzw. Luft und dem geregelten Entgasen bzw. Entlüften des Auftriebskörpers 4. Das Rotationssystem 8 ist mit zwei Rotationskörpern 20, hier als Kettenräder ausgeführt, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, versehen, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers 4 gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordnetem Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird. Vorteilhafterweise dient diese wiederum als Antrieb eines hier nicht dargestellten Stromgenerators.
  • In 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Energie 1 in einer Ausführung dargestellt, bei der die Wandung 2 der definierten Flüssigkeitssäule 3 als rundes Stahl-Rohr ausgebildet ist. Der Auftriebskörper 4, der als Stahl-Behälter ausgeführt ist und in Erdanziehungsrichtung gesehen unten geöffnet ist, befindet sich in der definierten Flüssigkeitssäule 3 innerhalb des Stahl-Rohrs. Das Übertragungs-Mittel 5, welches als Kette ausgeführt ist, ist am unteren Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 6 fixiert und wird über das Umlenkmittel 7, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist nach oben zum Rotationssystem 8 umgeleitet. Das Umlenkmittel 7 ist im Sockelbereich 9 der definierten Flüssigkeitssäule 3, das heißt am Boden des Stahl-Rohrs, befestigt. Das Übertragungs-Mittel 5 wird weiter über das Rotationssystem 8 geführt, wobei das Rotationssystem 8 am oberen Ende der definierten Flüssigkeitssäule 3, das heißt am Stahlrohrende auf einem Befestigungs-Element 10, das als Grundplatte ausgeführt ist, befestigt. Anschließend wird das Übertragungs-Mittel 5 über das obere Umlenkmittel 11, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, wieder vertikal nach unten zu einem Gewicht 25 geführt und daran befestigt. Das Befestigungs-Element 10, welches als Grundplatte für die Anordnung des Rotationssystems 8, wie auch das obere Umlenkmittel 11 und die Aufrollung 13 der Leitung 14 zur Zu- und Ab-Führung des gasförmigen Mediums dient, hat entsprechende Durchführungen 15 für das Übertragungs-Mittel 5 und die Leitung 14. Am Auftriebskörper 4 ist im oberen Bereich ein Anschluss 16 für die Leitung 14 angebracht. Die Leitung 14 ist an einem externen Aggregat 17 zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, das vorteilhafterweise als Druckluftkompressor ausgeführt ist, angeschlossen. An der Leitung 14 ist ein Abgang über ein automatisiertes Stellglied 18 zur Ausleitung des gasförmigen Mediums aus dem Auftriebskörpers 4 angebracht, an der zusätzlich ein Schalldämpfer 19 zur Geräuschminderung angeordnet ist. Zwischen Abgang und Aggregat 17 zur Druckerzeugung ist ein weiteres automatisiertes Stellglied 18 angeordnet. Beide Stellglieder dienen über eine hier nicht dargestellte Regelung, der Leistungsregelung der Vorrichtung und der geregelten Zuleitung des gasförmigen Mediums bzw. Luft und dem geregelten Entgasen bzw. Entlüften des Auftriebskörpers 4. Das Rotationssystem 8 ist mit zwei Rotationskörpern 20, hier als Kettenräder ausgeführt, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, versehen, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers 4 gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird. Vorteilhafterweise dient diese wiederum als Antrieb eines hier nicht dargestellten Stromgenerators.
  • In 5 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Energie 1 in einer schwimmfähigen und dann vorzugsweisen Ausführung dargestellt, bei denn das Befestigungs-Element 10 als schwimmfähige Plattform ausgeführt ist. Der Auftriebskörper 4, der als Stahl-Behälter ausgeführt ist und in Erdanziehungsrichtung gesehen unten geöffnet ist, ist hierbei unterhalb der Wasseroberfläche und unterhalb des Befestigungs-Elements 10 angeordnet. Das Übertragungs-Mittel 5, welches als Kette ausgeführt ist, ist am unteren Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 6 fixiert und wird über das Umlenkmittel 7, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, nach oben zum Rotationssystem 8, welches sich auf dem Befestigungs-Element 10 befindet, umgeleitet. Das Umlenkmittel 7 ist unterhalb des Auftriebskörpers 4 auf einer schweren Stahlplatte 26 befestigt, die wiederum über Befestigungsseile 27 am Befestigungs-Element 10 befestigt ist. Das Übertragungs-Mittel 5 wird weiter über das Rotationssystem 8 geführt. Anschließend wird das Übertragungs-Mittel 5 über das obere Umlenkmittel 11 welches als Umlenkrolle ausgeführt ist und sich auf dem Befestigungs-Element 10 befindet, wieder vertikal nach unten zum Auftriebskörpers 4 geführt. Dort ist es am oberen Ende des Auftriebskörpers 4 an einer Befestigung 12 fixiert. Das Befestigungs-Element 10, welches hier als schwimmfähige Plattform ausgeführt ist, dient zusätzlich zur dortigen Anbringung der Aufrollung 13 der Leitung 14 zur Zu- und Ab-Führung des gasförmigen Mediums. Zudem weist das Befestigungs-Element 10 entsprechende Durchführungen 15 für das Übertragungs-Mittel 5 und die Leitung 14 für das gasförmige Medium auf. Am Auftriebskörper 4 ist im oberen Bereich ein Anschluss 16 für die Leitung 14 angebracht. Die Leitung 14 ist an einem externen Aggregat 17 zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, das vorteilhafterweise als Druckluftkompressor ausgeführt ist, angeschlossen. Dieses Aggregat 17 ist ebenfalls auf dem Befestigungs-Element 10 angeordnet. An der Leitung 14 ist ein Abgang über ein automatisiertes Stellglied 18 zur Ausleitung des gasförmigen Mediums aus dem Auftriebskörpers 4 angebracht, an der zusätzlich ein Schalldämpfer 19 zur Geräuschminderung angeordnet ist. Zwischen Abgang und Aggregat 17 zur Druckerzeugung ist ein weiteres automatisiertes Stellglied 18 angeordnet. Beide Stellglieder dienen, über eine hier nicht dargestellte Regelung, der Leistungsregelung der Vorrichtung und der geregelten Zuleitung des gasförmigen Mediums bzw. Luft und dem geregelten Entgasen bzw. Entlüften des Auftriebskörpers 4. Das Rotationssystem 8 ist mit zwei Rotationskörpern 20, hier als Kettenräder ausgeführt, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, versehen, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers 4 gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird. Vorteilhafterweise dient diese wiederum als Antrieb eines hier nicht dargestellten Stromgenerators.
  • In 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Energie 1 in einer schwimmfähigen Ausführung dargestellt, bei dem das Befestigungs-Element 10 als schwimmfähige Plattform ausgeführt ist. Mehrere Auftriebskörper 4, hier als Ballons mit flexibler Wandung ausgeführt, sind hierbei unterhalb der Wasseroberfläche und unterhalb des Befestigungs-Elements 10 am Übertragungs-Mittel 5 befestigt. Ein Gewicht 28 ist unmittelbar unterhalb der Auftriebskörper 4 am Übertragungs-Mittel 5 angeordnet. Das Übertragungs-Mittel 5, als Kette ausgeführt, ist am unteren Ende des Gewichts 28 fixiert und wird über zwei Umlenkmittel 7, welche als Umlenkrollen ausgeführt sind, nach oben zum Rotationssystem 8, welches sich auf dem Befestigungs-Element 10 befindet, umgeleitet. Die Umlenkmittel 7 sind unterhalb der Auftriebskörper 4 und dem Gewicht 28 auf einer schweren Stahlplatte 26 befestigt, die wiederum über Befestigungsseile 27 am Befestigungs-Element 10 befestigt ist. Das Übertragungs-Mittel 5 wird weiter über ein erstes Umlenkmittel 11, welches als Umlenkrolle ausgeführt ist, und anschließend über das Rotationssystem 8 geführt, danach über ein zweites Umlenkmittel 11, ebenfalls als Umlenkrolle ausgeführt, dann vertikal nach unten zu den Auftriebskörpern 4 geführt, so dass die beiden Enden des Übertragungs-Mittels 5 miteinander verbunden sind. Beide oberen Umlenkmittel 11 sind auf dem Befestigungs-Element 10 angeordnet. Das Befestigungs-Element 10, welches hier als schwimmfähige Plattform ausgeführt ist, dient zusätzlich zur dortigen Anbringung der Aufrollung 13 der Leitung 14 zur Zu- und Ab-Führung des gasförmigen Mediums. Zudem weist das Befestigungs-Element 10 entsprechende Durchführungen 15 für das Übertragungs-Mittel 5 und die Leitung 14 für das gasförmige Medium auf. An den Auftriebskörpern 4 sind Anschlüsse 16 für die Leitung 14 angebracht. Die Leitung 14 ist an einem externen Aggregat 17 zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, das vorteilhafterweise als Druckluftkompressor ausgeführt ist, angeschlossen. Dieses Aggregat 17 ist ebenfalls auf dem Befestigungs-Element 10 angeordnet. An der Leitung 14 ist ein Abgang über ein automatisiertes Stellglied 18 zur Ausleitung des gasförmigen Mediums aus dem Auftriebskörpers 4 angebracht, an der zusätzlich ein Schalldämpfer 19 zur Geräuschminderung angeordnet ist. Zwischen Abgang und Aggregat 17 zur Druckerzeugung ist ein weiteres automatisiertes Stellglied 18 angeordnet. Beide Stellglieder dienen, über eine hier nicht dargestellte Regelung, der Leistungsregelung der Vorrichtung und der geregelten Zuleitung des gasförmigen Mediums bzw. Luft und dem geregelten Entgasen bzw. Entlüften der Auftriebskörper 4. Das Rotationssystem 8 ist mit zwei Rotationskörpern 20, hier als Kettenräder ausgeführt, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, versehen, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung der Auftriebskörper 4 gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird. Vorteilhafterweise dient diese wiederum als Antrieb eines hier nicht dargestellten Stromgenerators.
  • In 7 ist eine Ausführungsart des Rotationssystems 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie in Vorderansicht detailliert dargestellt. Diese entspricht der gleichen Ausführungsart des Rotationssystems 8, wie es in den vorhergehenden Figuren dargestellt ist. Das Rotationssystem 8 weist zwei Rotationskörper 20, die hier als Seilscheiben ausgeführt sind, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, auf, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers, welche über das Übertragungs-Mittel 5, hier als Seil ausgeführt, diese Hub-/Senk-Bewegung entsprechend auf die Rotationskörper 20 übertragen, gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, welche teilweise gestrichelt dargestellt sind, da diese teilweise durch die Rotationskörper 20 verdeckt sind, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb bzw. Abtriebs-Welle genutzt wird und eine entsprechende Schwungmasse 29 mit hier nicht dargestelltem Freilauf ausgestattet, an der Abtriebs-Welle des Rotationssystem 8 angeordnet ist.
  • In 8 ist das Rotationssystems 8 der 7 in Seitenansicht dargestellt. Das Rotationssystem 8 weist zwei Rotationskörper 20, die hier als Seilscheiben ausgeführt sind, die jeweils über hier nicht dargestellte Freiläufe auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, auf. Wobei die beiden hier nicht dargestellten Freiläufe durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers, welche über das Übertragungs-Mittel 5, hier als Seil ausgeführt, diese Hub-/Senk-Bewegung entsprechend auf die Rotationskörper 20 übertragen, gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Zahnradtrieb 23, bestehend aus drei ineinandergreifenden Zahnrädern, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird. Desweiteren ist an der oberen Dreh-Welle 22, die hier als Abtrieb bzw. Abtriebs-Welle genutzt wird, eine entsprechende Schwungmasse 29, die mit einem hier nicht dargestellten Freilauf ausgestattet ist, angeordnet. Diese Schwungmasse 29 hält auch während der jeweiligen Hub-Umkehr des sich auf- und ab-bewegenden hohlförmigen Auftriebskörpers 4 die Antriebs-Welle 30 über eine Kupplung 31 des an dem Rotationssystem 8 angeordneten, hier nicht dargestellten Stromgenerators oder hier nicht dargestellten anderen Energieabnehmers, stets in Rotation.
  • In 9 ist eine Ausführungsart des Rotationssystems 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Energie in Vorderansicht detailliert dargestellt. Das Rotationssystem 8 weist zwei Rotationskörper 20, die hier als Seilscheiben ausgeführt sind, die jeweils über Freiläufe 21 auf den Dreh-Wellen 22 gelagert sind, auf, wobei die beiden Freiläufe 21 durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Hub-/Senk-Bewegung des Auftriebskörpers, welche über das Übertragungs-Mittel 5, hier als Seil ausgeführt, diese Hub-/Senk-Bewegung entsprechend auf die Rotationskörper 20 übertragen, gegenläufig öffnen. Die beiden Dreh-Wellen 22 sind zudem über einen, in Rotationsachse gesehen, hinter den Rotationskörpern 20 angeordneten Kettentrieb 32, bestehend aus zwei Kettenrädern und einer umlaufenden Kette, hier teilweise gestrichelt dargestellt, formschlüssig angetrieben. Durch diese spezielle Ausführung des Rotationssystems 8 ist eine gleichgerichtete Drehrichtung der Dreh-Wellen 22 gewährleistet, wobei eine der Dreh-Wellen 22 als Abtrieb genutzt wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, dadurch gekennzeichnet, dass in einer definierten Flüssigkeitssäule (3), die durch eine flüssigkeitsdichte Wandung (2) und darin befindlicher Flüssigkeit, gebildet ist, oder dass in einem freien Gewässer, mindestens ein hohlförmiger Auftriebskörper (4), dessen Wandung entweder fest definiert oder flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt ist, angeordnet wird, der wechselweise mit druckbeaufschlagtem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, befüllt wird und dadurch entsprechend volumenmäßig, flüssiges Medium, vorzugsweise Wasser verdrängt, oder im Falle, dass die Wandung des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt ist, das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, volumetrisch entsprechend dem zugeleiteten Gasvolumen, vorzugsweise Luftvolumen, verdrängt und anschließend das gasförmige Medium, vorzugsweise Luft, aus dem hohlförmigen Auftriebskörper (4) ausgeleitet wird wodurch flüssiges Medium, vorzugsweise Wasser in den hohlförmigen Auftriebskörper (4) nachfließt oder im Falle dass der hohlförmiger Auftriebskörper (4), dessen Wandung flexibel oder flexibel dehnbar ausgeführt ist, das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, volumetrisch entsprechend dem ausgeleiteten Gasvolumen, vorzugsweise Luftvolumen, nachfließt, wobei die Zuleitung des druckbeaufschlagten gasförmigen Mediums, das mit einem, zur Verdrängung des flüssigen Mediums, aufgrund des dort herrschenden hydrostatischen Drucks, entsprechend notwendigen Überdruck, über mindestens einen Anschluss (16) am hohlförmigen Auftriebskörper (4) und über eine entsprechende für das gasförmige Medium, vorzugsweise Luft, geeignete Leitung (14), erfolgt und dadurch das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, entweder über mindestens eine Öffnung oder mindestens einen Anschluss, aus dem hohlförmigen Auftriebskörper (4), verdrängt, oder im Falle, dass der hohlförmige Auftriebskörper (4) eine flexible oder flexibel dehnbare Wandung besitzt, durch das Aufblasen des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) mittels des gasförmigen Mediums, vorzugsweise Luft, volumenmäßig das flüssige Medium, vorzugsweise Wasser, entsprechend dem Volumen des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) verdrängt, so dass dieser hohlförmige Auftriebskörper (4) ab einer bestimmten Menge an befülltem gasförmigen Medium, vorzugsweise Luft, soviel Auftrieb aufgrund des Dichteunterschieds des gasförmigen Mediums, vorzugsweise Luft, zu dem des flüssigen Mediums, vorzugsweise Wasser erfährt, dass der hohlförmige Auftriebskörper (4) in dieser Flüssigkeitssäule (3), vorzugsweise Wassersäule, entgegen der Wirkrichtung der Erdanziehung aufsteigt und dann, wenn der hohlförmige Auftriebskörper (4) in der Flüssigkeitssäule (3), vorzugsweise Wassersäule, an einer definierten Endposition der Wegstrecke angekommen ist, durch ausleiten des gasförmigen Mediums aus dem hohlförmigen Auftriebskörper (4) und entsprechend dem volumetrisch nachströmenden flüssigem Medium, vorzugsweise Wasser, anschließend durch sein Eigengewicht und gegebenenfalls zusätzlich angebrachtem Gewicht (28), aufgrund der Erdanziehungskraft, bis zu einer definierten Endposition der Wegstrecke absinkt und dann durch oben beschriebene Art und Weise, wiederkehrende Hebe- und Absenk-Zyklen des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) eingeleitet werden, welche mittels einem am hohlförmigen Auftriebskörper (4) befestigten Übertragungs-Mittel (5), vorzugsweise Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, die entsprechenden Auftriebs- und Absenk-Kräfte entsprechend entweder Form- oder Kraftschlüssig auf ein Rotationssystem (8) überträgt, wobei das Rotationssystem (8) entweder an jeglicher Position des Übertragungs-Mittels (5) selbst angebracht sein kann, oder aber an einer vom Übertragungs-Mittel (5) angetriebenen Rotationswelle angeordnet ist, wobei die Auftrieb- und Absenk-Bewegung und die entsprechende Kraftübertragung dadurch gewährleistet wird, indem das Übertragungs-Mittel (5), vorzugsweise als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen ausgeführt, am hohlförmigen Auftriebskörper (4) befestigt ist und über mindestens ein unterhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) angeordnetes Umlenkmittel (7), vorzugsweise in Umlenkrollen-Ausführung, geführt wird und das andere Ende des Übertragungs-Mittels (5), nachdem es oberhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) über ein oder mehrere an einem Befestigungs-Element (10) angeordnete Umlenkmittel (11) geführt ist, nachfolgend entweder am hohlförmigen Auftriebskörper (4) oder am anderen Ende des Übertragungs-Mittels (5) oder aber an einem Gewicht (25), das der Spannungserhaltung des Übertragungs-Mittels (5) dient, befestigt ist, so dass die Kräfte auf das Rotationssystem (8) übertragen werden können und das Rotationssystem (8) derart ausgebildet ist, dass die Auf- und Ab-Bewegung des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) und die damit übertragenen Kräfte entweder in eine gleichgerichtete Dreh- und Kraft-Richtung der Abtriebs-Welle des Rotationssystems (8) umgesetzt werden, wobei eine entsprechende Schwungmasse (29) mit Freilauf ausgestattet an der Abtriebs-Welle des Rotationssystem (8) angeordnet ist, die auch während der jeweiligen Hub-Umkehr des sich auf- und ab-bewegenden hohlförmigen Auftriebskörpers (4) die Antriebs-Welle des, an dem Rotationssystem (8) angeordneten Stromgenerators oder anderen Energieabnehmers, stets in Rotation hält, oder diese Kräfte auf mindestens einen an dem Rotationssystem (8) angeordneten Stromgenerator oder anderen Energieabnehmer überträgt.
  2. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsdichte Wandung (2) der definierten Flüssigkeitssäule (3) durch ein Rohr, das aus jeglichem geeigneten Material und in jeglicher Form ausgeführt sein kann, vorzugsweise ein rundes Rohr, oder einen entsprechend flüssigkeitsdichten Schacht oder flüssigkeitsdichten Turm gebildet wird.
  3. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der hohlförmige Auftriebskörper (4) eine feste definierte Wandung besitzt, dieser entweder als geschlossener Behälter ausgeführt sein kann und dann dieser Behälter mindestens einen Anschluss (16) und daran angeordneter Leitung (14) zur Zu- oder Ableitung von gasförmigen Medium besitzt, und mindestens einen Anschluss zur Zu- oder Ableitung von flüssigen Medium aufweist oder dieser hohlförmige Auftriebskörper (4) in der Wirkrichtung der Erdanziehung gesehen als einseitig geöffneter Behälter ausgeführt sein kann, der mindestens einen Anschluss (16) und daran angeordneter Leitung (14) zur Zu- oder Ableitung von gasförmigen Medium aufweist.
  4. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der hohlförmige Auftriebskörper (4) eine flexible oder flexibel dehnbare Wandung besitzt, dieser mindestens einen Anschluss (16) mit daran angeordneter Leitung (14) zur Zu- oder Ableitung von gasförmigen Medium besitzt, und mindestens eine Öffnung oder mindestens einen Anschluss zur Zu- oder Ableitung von flüssigen Medium aufweisen kann.
  5. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, das Rotationssystem (8) entweder ein Getriebe ist, das in der Art ausgestaltet ist, dass unabhängig vom Auftrieb- und Absenk-Vorgang des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) an der Abtriebs-Welle des Getriebes zu einem Stromgenerator oder einem anderen Energieabnehmer eine kontinuierlich gleichgerichtete Dreh- und Kraft-Richtung vorhanden ist, oder dass das Rotationssystem (8) derart ausgestaltet ist, dass das Übertragungs-Mittel (5), vorzugsweise als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen ausgestaltet, über zwei zueinander fluchtenden Rotationskörper (20), die entsprechend dem jeweiligen Übertragungs-Mittel (5) angepasst, geführt sind, und bei dem jeder der beiden Rotationskörper (20) mit seiner Bohrung über einen Freilauf (21) auf je einer Dreh-Welle (22), deren beiden Rotationsachen parallel zueinander stehen, läuft, wobei die beiden Freiläufe (21) durch deren entsprechenden Richtungsanordnung entsprechend der Auftriebs- oder Absenk-Richtung des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) gegenläufig öffnen, so dass bei Auftrieb und bei Absenken des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) immer nur eine der beiden Dreh-Wellen (22) über das, über den Rotationskörper (20) geführte Übertragungs-Mittel (5) angetrieben ist und der andere Rotationskörper (20) auf der Dreh-Welle (22) entsprechend freiläuft, und bei dem zusätzlich zwischen den beiden parallel angeordneten Dreh-Wellen (22) eine Kraft- und Drehübertragung, entweder über einen an beiden Dreh-Wellen (22) zusätzlich angeordneten Kettentrieb (32) oder Keilriementrieb oder Seiltrieb, besteht, oder über ein Zahnradtrieb (23) eine Kraft-/Dreh-Übertragung durch zusätzlich auf den Dreh-Wellen (22) zueinander fluchtend angeordneten Zahnräder mit einem zusätzlichen dazwischen liegenden, auf einer dritten Dreh-Welle angeordneten Zahnrads, gegeben ist, so dass eine gleichgerichtete Dreh- und Kraft-Richtung an den Dreh-Wellen (22) gegeben ist und eine der beiden Dreh-Wellen (22) als Abtriebs-Welle des Rotationssystem (8) genutzt wird, wobei eine entsprechende Schwungmasse (29) mit Freilauf ausgestattet an der Abtriebs-Welle des Rotationssystem (8) angeordnet ist, die auch während der jeweiligen Hub-Umkehr des sich auf- und ab-bewegenden hohlförmigen Auftriebskörpers (4) die Antriebs-Welle des, an dem Rotationssystem (8) angeordneten Stromgenerators oder anderen Energieabnehmers, stets in Rotation hält.
  6. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die definierten Endpositionen bei Auftrieb und Absenken des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) in der Flüssigkeitssäule (3), vorzugsweise Wassersäule beliebig festgelegt werden können, vorzugsweise aber so in der Flüssigkeitssäule (3) angeordnet sind, dass die maximalen Auftriebs- und Absenk-Strecken, die durch die Flüssigkeitssäulenhöhe möglich sind, ausgenutzt werden.
  7. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Übertragungs-Mittel (5), zur Übertragung der Auftriebs- und Abtriebs-Kräfte, als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, ausgeführt ist, das unterhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) angeordnete Umlenkmittel (7), das vorzugsweise als Umlenkrolle ausgeführt ist, in jeglichem Höhenbereich der Flüssigkeitssäule (3) angeordnet und befestigt werden kann.
  8. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die definierte Flüssigkeitssäule (3), durch ein mit Flüssigkeit gefülltes Rohr oder einen Schacht oder einen Turm geschaffen ist und das Übertragungs-Mittel (5), zur Übertragung der Auftriebs- und Absenk-Kräfte, als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, ausgeführt ist, das unterhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) angeordnete Umlenkmittel (7), das vorzugsweise als Umlenkrolle ausgeführt ist und über das das Übertragungs-Mittel (5) geführt wird, im Sockelbereich (9) der Flüssigkeitssäule (3) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitung des gasförmigen Mediums über eine entsprechende Leitung (14) und automatisierte Stellglieder (18) und deren Ansteuerung mittels geregelter Steuerung in der Art erfolgt, dass das Absinken des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) vor der definierten unteren Endposition der Wegstrecke so abgebremst wird, dass der hohlförmige Auftriebskörper (4) dort nicht aufschlägt und im Umkehrpunkt zum Stehen kommt und dass beim Auftrieb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) die Ableitung des gasförmigen Mediums und dem dadurch nachströmenden flüssigen Mediums, der hohlförmige Auftriebskörper (4) am oberen Umkehrpunkt gezielt zum Stehen kommt und dass über die Mengenstromregelung des gasförmigen Mediums und damit auch die Zu- und Ableitung des flüssigen Mediums im hohlförmigen Auftriebskörper (4) zur Leistungssteuerung der Vorrichtung (1) genutzt werden kann.
  10. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationssystem (8) oberhalb und damit außerhalb der Flüssigkeitssäule (3) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Übertragungs-Mittel (5), zur Übertragung der Auftriebs- und Absenk-Kräfte, als Kette oder Seil oder Keilriemen oder Zahnriemen, ausgeführt ist, und eine definierte Flüssigkeitssäule (3), durch ein mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefülltes Rohr oder einen Schacht oder einen Turm vorliegt, das Rotationssystem (8) seitlich außerhalb der Flüssigkeitssäule (3) über eine zur Flüssigkeitssäule (3) abgedichteten Rotationswelle an das Übertragungs-Mittel (5) angeschlossen ist, vorzugsweise über das unterhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) angeordnete Umlenkmittel (7), welches vorzugsweise als Umlenkrolle ausgeführt ist.
  12. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oberhalb des hohlförmigen Auftriebskörpers (4) angeordnete Befestigungs-Element (10) an dem das obere Umlenk-Mittel (11) angeordnet ist, in jeglicher dafür geeigneten Form ausgeführt sein kann, sowie auch als Rahmen oder als Platte oder als schwimmfähige Plattform, oder als schwimmfähiger Rahmen, oder als glockenförmiger Körper ausgeführt sein kann.
  13. Vorrichtung (1) zur Erzeugung von Energie, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Element (10) zur dortigen Fixierung eines Aggregates zur Druckerzeugung für das gasförmige Medium, der Leitung (14) für gasförmiges Medium, der Steuerung und Regelung der gesamten Vorrichtung, oder Teile davon, wie auch zu der Befestigung eines Stromgenerators oder eines anderen Energieabnehmers genutzt werden kann.
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