DE202017002307U1 - WiFi-Mehrbandrichtantennen - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung betrifft WiFi-Mehrbandrichtantennen.
- Hintergrund
- Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung bereit, die nicht notwendigerweise bisheriger Stand der Technik sind.
- Eine übliche Weise, eine dual polarisierte Dualbandantennenanordnung bereitzustellen, ist, getrennte Strahlungselemente für das tiefe Band und das hohe Band bereitzustellen. Zum Beispiel können jeweils erste und zweite Dipolelemente für die tiefen und hohen Bänder verwendet werden.
- Zeichnungen
- Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen zu Veranschaulichungszwecken lediglich ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglicher Implementierungen und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken.
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1 ist eine Perspektivansicht einer WiFi-Mehrbandrichtantenne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, die zwei vertikal polarisierte Antennenelementmodule oder Teilanordnungen, zwei horizontal polarisierte Antennenelementmodule oder Teilanordnungen, eine Grundplatte und vier Kabel für die vier Anschlüsse umfasst. -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in1 gezeigten Antenne, die auch eine beispielhafte Antennenkuppel oder ein Gehäuse, ein Dichtungselement und Befestigungsmittel zum Befestigen der Antennenkuppel an der Grundplatte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt; -
3 ist eine Perspektivansicht einer der in1 gezeigten vier Antennenelementmodule, die eine Einspeisungsplatine, eine Grundebene oder einen Reflektor und ein Strahlungselement gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt; -
4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in3 gezeigten Antennenelementmoduls, das die Einspeisungsplatine mit einer Einspeisungsmikrostreifenleitung, die Grundebene oder den Reflektor, das Strahlungselement mit einem Schlitz zum Aufnehmen der Einspeisungsplatine und Stifte zum Montieren der Grundebene oder des Reflektors zeigt; -
5 ist eine untere Perspektivansicht des in3 gezeigten Antennenelementmoduls, das eine Unterseite der Einspeisungsplatine, die sich von und durch die Unterseite der Grundebene oder des Reflektors nach außen erstreckt, und ein mit der Einspeisungsplatine verbundenes Koaxialkabel zeigt; -
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Einspeisungsplatine mit einem Widerstandsnetzwerk, der Durchführung und dem in5 gezeigten Koaxialkabel zeigt; -
7 und8 sind perspektivische Rückansichten einer anderen beispielhaften Ausführungsform einer WiFi-Mehrbandrichtantenne, die zwei vertikal polarisierte Antennenelementmodule oder Teilanordnungen und zwei horizontal polarisierte Antennenelementmodule umfasst, und die auch eine beispielhafte Antennenkuppel und beispielhafte Komponenten (z. B. eine Montageklammer, eine Flanschhalterung und einen Montagearm, etc.) zum Montieren der Antenne zeigt; -
9 ist eine vordere Perspektivansicht der in8 gezeigten Antenne; -
10 ist eine vordere Aufrissansicht der in9 gezeigten Antenne; -
11 ist eine hintere Aufrissansicht der in9 gezeigten Antenne; -
12 ist eine rechte Seitenaufrissansicht der in9 gezeigten Antenne; -
13 ist eine linke Seitenaufrissansicht der in9 gezeigten Antenne; -
14 ist eine obere Draufsicht der in9 gezeigten Antenne; -
15 ist eine untere Draufsicht der in9 gezeigten Antenne; -
16 ist eine vordere Aufrissansicht der in7 gezeigten Antenne, wobei zu Veranschaulichungszwecken lediglich gemäß einer beispielhaften Ausführungsform die beispielhaften Abmessungen (in Millimetern) bereitgestellt sind; -
17 ist eine hintere Aufrissansicht der in7 gezeigten Antenne ohne die Montageklammer, Flanschhalterung und den Montagearm, wobei zu Veranschaulichungszwecken lediglich gemäß einer beispielhaften Ausführungsform die beispielhaften Abmessungen (in Millimetern) bereitgestellt sind; -
18 ist eine rechte Seitenaufrissansicht der in7 gezeigten Antenne, wobei zu Veranschaulichungszwecken lediglich gemäß einer beispielhaften Ausführungsform die beispielhaften Abmessungen (in Millimetern und Inches) bereitgestellt sind; -
19 ist ein beispielhaftes Liniendiagramm eines Spannungsstehwellenverhältnisses (VSWR) gegenüber der Frequenz in Megahertz (MHz) für einen Prototyp der in1 gezeigten Antenne; -
20 ist ein beispielhaftes Liniendiagramm des Gewinns in Dezibel relativ zum Isotropen (dBi) gegenüber der Frequenz in Megahertz (MHz) für den Prototyp der in1 gezeigten Antenne; -
21 stellt Strahlungsmuster (Azimut und Elevation) dar, die für einen vertikal polarisierten Anschluss des Prototyps der in1 gezeigten Antenne bei einer Frequenz von etwa 2450 MHz gemessen werden; -
22 stellt Strahlungsmuster (Azimut und Elevation) dar, die für einen horizontal polarisierten Anschluss des Prototyps der in1 gezeigten Antenne bei einer Frequenz von etwa 2450 MHz gemessen werden; -
23 stellt Strahlungsmuster (Azimut und Elevation) dar, die für einen vertikal polarisierten Anschluss des Prototyps der in1 gezeigten Antenne bei einer Frequenz von etwa 5450 MHz gemessen werden; und -
24 stellt Strahlungsmuster (Azimut und Elevation) dar, die für einen horizontal polarisierten Anschluss des Prototyps der in1 gezeigten Antenne bei einer Frequenz von etwa 5450 MHz gemessen werden. - Entsprechende Bezugszahlen zeigen über die mehreren Ansichten der Zeichnungen entsprechende Teile an.
- Detaillierte Beschreibung
- Beispielausführungsformen werden nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger beschrieben.
- Hier werden beispielhafte Ausführungsformen von WiFi-Mehrbandrichtantennen offenbart, die derart konfiguriert sind, dass sie auf senkrechten Ebenen symmetrische Richtstrahlen oder ähnliche Strahlbreiten haben. Die WiFi-Mehrbandrichtantenne ist derart konfiguriert, dass sie wenigstens in einem ersten WiFi-Frequenzbereich und einem zweiten WiFi-Frequenzbereich, der verschieden zu dem ersten WiFi-Frequenzbereich ist, betriebsfähig ist. Zum Beispiel kann die WiFi-Mehrbandrichtantenne für den Dualbandbetrieb von etwa 2,4 Gigahertz (GHz) bis etwa 2,5 GHz und von etwa 5,15 GHz bis etwa 5,9 GHz konfiguriert sein. Alternativ kann die WiFi-Mehrbandrichtantenne konfiguriert sein, um in mehr oder weniger als zwei Frequenzbereichen oder Bändern (z. B. Breitband (Weitband), das mehrere Binder abdeckt, etc.) und/oder einem oder mehreren anderen Frequenzbereichen oder Bändern (z. B. einem oder mehreren Nicht-WiFi-Frequenzbereichen, etc.) betriebsfähig zu sein.
- In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Antenne vier Strahlungselemente oder Strahler oben auf einer dielektrischen (z. B. Kunststoff, etc.) Basisplatte (allgemein ein Basis- oder Halteelement). Zwei der Strahlungselemente sind vertikal polarisiert, während die anderen zwei Strahlungselemente horizontal polarisiert sind. Jedes Strahlungselement ist mit einem Kabel (allgemein einer Speisung) verbunden, so dass es vier Kabel gibt, von denen jedes mit einem Entsprechenden der vier Strahlungselemente verbunden ist.
- Eine Antennenkuppel oder ein Gehäuse ist über den Strahlungselementen angeordnet und mit der Basisplatte gekoppelt (z. B. mechanisch mit Schrauben befestigt, etc.). Die Strahlungselemente sind in einem Inneren angeordnet, das gemeinsam durch und im Allgemeinen zwischen der Antennenkuppel und der Basisplatte definiert ist, so dass die Strahlungselemente vor der Umgebung (z. B. Schmutz, Staub, Wasser, etc.) geschützt und dieser nicht ausgesetzt sind. Zum Beispiel kann die Antenne derart aufgebaut sein, dass sie den IP67-Eindringschutzstandard erfüllt, wobei 6 den Gesamtschutz vor Festkörperobjekten/Staub angibt und 7 den Schutz vor Flüssigkeiten bis zu und einschließlich der Wirkung des Eintauchens in 15 Zentimeter bis 1 Meter Flüssigkeit angibt.
- Jedes Strahlungselement umfasst erste und zweite (oder obere und untere) elektrisch leitfähige (z. B. Metall oder metallische, etc.) Teile, die (z. B. mechanisch durch Nieten, etc.) miteinander gekoppelt sind. Der zweite oder untere Teil des Strahlungselements ist mit einer elektrisch leitfähigen (z. B. Aluminium, etc.) Grundebene oder einem Reflektor gekoppelt (z. B. mechanisch durch Stifte, etc.).
- Eine Einspeisungsplatine (allgemein ein Speisungselement) ist innerhalb eines Innenbereichs oder Raums zwischen Abschnitten des Strahlungselements definiert. Die Einspeisungsplatine wird verwendet, um das Strahlungselement anzuregen. Die Einspeisungsplatine ist derart in einen Schlitz eingesetzt, der durch die Grundebene/den Reflektor definiert ist, dass erste und zweite (oder obere und untere) Abschnitte der Einspeisungsplatine entlang entgegengesetzten oberen und unteren (oder oberen und unteren) Oberflächen der Grundebene oder des Reflektors sind. Das Strahlungselement kann dann relativ zu der Einspeisungsplatine und der Grundebene/dem Reflektor positioniert (z. B. nach unten auf diesen abgesenkt, etc.) werden, so dass der obere Abschnitt der Einspeisungsplatine durch einen Schlitz in den unteren oder zweiten Teil des Strahlungselements eingesetzt wird. Das Strahlungselement kann dann mit der Grundebene/dem Reflektor gekoppelt werden. Alternativ kann das Strahlungselement mit der Grundebene/dem Reflektor gekoppelt werden, bevor die Einspeisungsplatine in den Schlitz der Grundebene oder des Reflektors eingesetzt wird. Dann kann der untere Abschnitt der Einspeisungsplatine in die ausgerichteten Schlitze des Strahlungselements und der Grundebene/des Reflektors eingesetzt werden, nachdem das Strahlungselement auf der Grundebene/dem Reflektor positioniert und gekoppelt ist. In beiden Fällen kann die Positionierung der Einspeisungsplatine in den Schlitzen des Strahlungselements und der Grundebene/dem Reflektor dazu beitragen, die Einspeisungsplatine relativ zu dem Strahlungselement und der Grundeben/dem Reflektor (z. B. über eine Reibpassung oder einen Presssitz) an ihrem Platz zu halten.
- Ein Kabel (z. B. Koaxialkabel, andere Übertragungsleitung, etc.) ist (z. B. unter Verwendung einer Durchführung, etc.) mit einer Rückseite des unteren Abschnitts der Einspeisungsplatine elektrisch verbunden. Die Vorderseite des unteren Abschnitts der Einspeisungsplatine umfasst ein Widerstandsnetzwerk entlang der Einspeisungsplatine (z. B. Widerstände, die an die Einspeisungsplatine gelötet sind und/oder mittels Oberflächenmontagetechnologie (SMT), etc. direkt darauf angeordnet sind), RF-Energie tritt durch das Kabel ein und läuft in der Mikrostreifenleitung (allgemein Übertragungsleitung) entlang der Vorderseite der Einspeisungsplatine. Die RF-Energie regt ein elektrisches Feld in der Oberseite des Strahlungselements an.
- Die Seitenwände und der untere Abschnitt der Grundebene/des Reflektors können betriebsfähig sein, um Signale von dem Strahlungselement in eine gleiche Richtung zu reflektieren und/oder zu leiten, so dass das Strahlungselement in einem ersten WiFi-Frequenzbereich (z. B. von etwa 2,4 GHz bis etwa 2,5 GHz) und einem zweiten WiFi-Frequenzbereich (z. B. von etwa 5,15 GHz bis etwa 5,9 GHz, etc.) einen symmetrischen Richtstrahl in eine Richtung im Allgemeinen senkrecht und weg von der Grundebene/dem Reflektor abstrahlt. Die Kombination von vier Strahlungselementen oder Strahlern bildet einen MIMO-Zugangspunkt mit Raum- und Polarisationsdiversität.
- Nun Bezug auf die Figuren nehmend, stellt
1 eine Beispielantenne100 dar, die einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ausführt. Wie gezeigt, umfasst die Antenne100 vier Antennenelementmodule oder Teilanordnungen104 . Zwei Antennenelementmodule104A ,104B sind vertikal polarisiert, während die anderen zwei Antennenmodule104C ,104D horizontal polarisiert sind. - Jedes Antennenelementmodul
104 ist derart mit einem Kabel108 (allgemein einer Speisung) verbunden, dass es vier Kabel108 gibt, von denen jedes mit einem entsprechenden der vier Antennenelementmodule104 verbunden ist. Die Antennenelementmodule104 , sind oben auf einer dielektrischen Basisplatte112 (allgemein ein Basis- oder Halteelement) positioniert. Die Basisplatte112 kann aus verschiedenen dielektrischen oder elektrisch nicht leitfähigen Materialien, wie etwa Kunststoff, etc. hergestellt sein. - In diesem bestimmten Beispiel sind die vertikal polarisierten Antennenelementmodule
104A ,104B in Richtung einer Oberseite der Antenne100 oder am nächsten zu den Kabeln108 angeordnet, während die horizontal polarisierten Antennenelementmodule104C ,104D in Richtung einer Oberseite der Antenne100 angeordnet sind. Alternativ können die Antennenelementmodule104 unterschiedlich angeordnet werden. Zum Beispiel kann eine andere beispielhafte Ausführungsform die horizontal polarisierten Antennenelementmodule104C ,104D haben, die in Richtung einer Unterseite der Antenne110 oder am nächsten zu den Kabeln108 angeordnet sind, während die vertikal polarisierten Antennenelementmodule104A ,104B in Richtung einer Oberseite der Antenne100 angeordnet sind. Andere beispielhafte Ausführungsformen können ein horizontal polarisiertes Antennenelementmodul104C oder104D und ein vertikal polarisiertes Antennenelementmodul104A oder104B haben, das in Richtung einer Unterseite der Antenne100 oder am nächsten zu den Kabeln108 angeordnet ist, während das andere horizontal polarisierte Antennenelementmodul und das andere vertikal polarisierte Antennenelementmodul in Richtung einer Oberseite der Antenne100 angeordnet sind. - Wie in
2 gezeigt, kann eine Antennenkuppel oder Gehäuse116 über den Antennenelementmodulen104 positioniert sein. Die Antennenkuppel116 kann etwa unter Verwendung mechanischer Befestigungsmittel, von Klebstoffen, etc. mit der Basisplatte112 gekoppelt sein.2 zeigt zum Beispiel Schrauben120 , die durch Löcher in der Basisplatte112 positioniert und dann in einen Schraubeingriff mit Gewindeöffnungen oder Abschnitten unterhalb der Antennenkuppel116 gebracht werden können. Die Antennenkuppel116 kann aus Polycarbonatkunststoff, Acrylonitrilstyrenacrylat (ASA) Acrylonitrilbutadienstyren (ABS), einer Mischung, unter anderem geeigneten Kunststoffen, Thermoplasten und Materialien etc. hergestellt sein. - Eine Dichtung oder ein Dichtungselement
124 (z. B. ein O-Ring mit einem U-förmigen Profil, ein elastomeres Dichtungselement, ein Gummidichtungselement, ein thermoplastisches Elastomerdichtungselement, etc.) kann zwischen der Antennenkuppel116 und der Basisplatte112 angeordnet sein, um dazu beizutragen, das Innere, das gemeinsam und im Allgemeinen zwischen der Antennenkuppel116 und der Basisplatte112 definiert ist, abzudichten, so die Antennenelementmodule104 vor der Umgebung (z. B. Schmutz, Staub, Wasser, etc.) geschützt und dieser nicht ausgesetzt sind. Zum Beispiel kann die Antenne100 konfiguriert sein, um den IP67-Eindringschutzstandard zu erfüllen, wobei 6 den Gesamtschutz vor Festkörperobjekten/Staub angibt und 7 den Schutz vor Flüssigkeiten bis zu und einschließlich der Wirkung des Eintauchens in 15 Zentimeter bis 1 Meter Flüssigkeit angibt. - Wie in
3 und4 gezeigt, umfasst jedes Antennenelementmodul104 ein Strahlungselement oder einen Strahler128 . Das Strahlungselement128 umfasst einen ersten oder oberen elektrisch leitfähigen Teil oder Abschnitt132 und einen zweiten oder unteren elektrisch leitfähigen Teil oder Abschnitt136 . In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Teile132 ,136 getrennte und diskrete Metall- oder metallische Elemente, die durch Nieten140 miteinander gekoppelt sind. Die ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Teile132 ,136 können aus jedem geeigneten elektrisch leitfähigen Material, wie etwa Aluminium, Messing, verzinntem Stahl, anderen Metallen, Legierungen, Nichtmetallen, etc. hergestellt sein. Auch können die ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Teile132 ,136 unter Verwendung anderer Mittel neben Nieten, wie etwa anderen mechanischen Befestigungsmitteln, Schweißen, Klebstoffen, etc. miteinander gekoppelt sein. In anderen beispielhaften Ausführungsformen können die ersten und zweiten Teile132 ,136 des Strahlungselements128 (z. B. durch Stanzen und Falten von Metall, etc.) integral miteinander ausgebildet sein. - Wie in
4 gezeigt, hat der erste oder obere Teil132 des Strahlungselements128 einen im Allgemeinen rechteckigen Außenumfang144 und erste und zweite Abschnitte148 (z. B. trapezförmige Abschnitte etc.), die sich von einer Entsprechenden der zwei längeren Seiten des im Allgemeinen rechteckigen Außenumfangs erstrecken. Die ersten und zweiten Abschnitte148 sind entgegengesetzt und erstecken sich aufeinander zu einwärts, ohne einen Kontakt herzustellen, so dass der erste oder obere Teil132 ringförmig mit einer Öffnung152 (z. B. sanduhrförmige Öffnung, schleifenförmige Öffnung, etc.) ist. Alternativ kann der erste Teil132 des Strahlungselements128 unterschiedlich, wie etwa mit verschiedenen Formen, etc. konfiguriert werden. - Der zweite oder untere Teil
136 des Strahlungselements128 umfasst erste und zweite Endabschnitte156 (z. B. trapezförmige Endabschnitte etc.), die jeweils mit den entsprechenden ersten und zweiten Abschnitten148 des ersten oder oberen Teils132 des Strahlungselements128 gekoppelt (z. B. durch Nieten140 , etc. mechanisch befestigt) sind. Der zweite oder untere Teil136 des Strahlungselements128 umfasst auch einen mittleren Abschnitt160 (z. B. rechteckförmigen Abschnitt, etc.) und erste und zweite Verbindungsabschnitte164 (z. B. trapezförmige Abschnitte etc.), die zwischen dem mittleren Abschnitt160 und entsprechenden ersten und zweiten Endabschnitten156 verbinden und sich erstrecken. Alternativ kann der zweite Teil136 des Strahlungselements128 unterschiedlich, wie etwa mit verschiedenen Formen, etc. konfiguriert sein. - Weiterhin Bezug nehmend auf
3 und4 , umfasst jedes Antennenelementmodul104 eine elektrisch leitfähige Grundplatte oder einen Reflektor168 . Auf die Grundebene oder den Reflektor168 kann auch als eine Grundebene/Reflektor oder ein Richtgerät Bezug genommen werden. Die Grundebene/der Reflektor168 , umfasst einen unteren Abschnitt172 und Seitenwände176 , die im Allgemeinen um das Strahlungselement128 herum angeordnet sind. In diesem Beispiel gibt es vier Seitenwände176 , die einen im Allgemeinen quadratischen Umfang definieren, in dem das Strahlungselement128 im Allgemeinen zentral angeordnet ist. Die Grundebene oder der Reflektor168 können durch Stanzen von Aluminium und dann Falten des gestanzten Aluminiums hergestellt werden, wenngleich in anderen Ausführungsformen andere geeignete elektrisch leitfähige Materialien und Verfahren verwendet werden können. - Das Strahlungselement
128 kann etwa durch mechanische Befestigungsmittel, Schweißen, Klebstoffe, etc. mit der Grundebene oder dem Reflektor168 gekoppelt werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden Stifte180 durch ausgerichtete Löcher in dem Mittelabschnitt160 des zweiten Teils136 des Strahlungselements128 und des unteren Abschnitts172 der Grundebene oder des Reflektors168 eingesetzt, um dadurch das Strahlungselement128 mit der Grundebene oder dem Reflektor168 zu koppeln. - Jedes Antennenelementmodul
104 umfasst ferner eine Einspeisungsplatine184 (allgemein ein Speisungselement). Die Einspeisungsplatine184 umfasst eine Mikrostreifenleitung188 (allgemein Übertragungsleitung), entlang einer ersten Seite der Einspeisungsplatine184 . Die Einspeisungsplatine184 ist innerhalb eines Innenbereichs oder eines hohlen mittleren Abschnitts positioniert, der, wie in3 gezeigt, zwischen Abschnitten des Strahlungselements128 definiert ist. Die Einspeisungsplatine184 wird verwendet, um das Strahlungselement128 , wie hier offenbart, anzuregen. - Die Einspeisungsplatine
184 kann zuerst in einen Schlitz eingesetzt werden, der durch den unteren Abschnitt172 der Grundebene oder des Reflektors168 derart definiert ist, dass die ersten und zweiten (oder oberen und unteren) Abschnitte der Einspeisungsplatine184 , wie durch einen Vergleich von4 und5 gezeigt, auf entgegengesetzten oberen und unteren (oder obersten und untersten) Oberflächen des unteren Abschnitts172 der Grundebene oder des Reflektors168 sind. Das Strahlungselement128 kann dann relativ zu der Einspeisungsplatine184 derart positioniert (z. B. auf diese gesenkt) werden, dass der obere Abschnitt der Einspeisungsplatine184 durch einen Schlitz in dem zweiten Teil136 des Strahlungselements128 eingesetzt wird. Das Strahlungselement128 kann dann z. B. unter Verwendung von Stiften180 etc. mit der Grundebene oder dem Reflektor168 gekoppelt werden. Alternativ kann das Strahlungselement128 zuerst mit der Grundebene oder dem Reflektor168 gekoppelt werden, bevor die Einspeisungsplatine184 in den Schlitz der Grundebene oder des Reflektors168 eingesetzt wird. Dann kann der untere Abschnitt der Einspeisungsplatine184 in die ausgerichteten Schlitze des Strahlungselements128 und der Grundebene oder des Reflektors168 eingesetzt werden. In beiden Fällen kann die Positionierung der Einspeisungsplatine184 innerhalb der Schlitze des Strahlungselements128 und der Grundebene oder des Reflektors168 dazu beitragen, die Einspeisungsplatine184 (z. B. über eine Reibpassung oder einen Presssitz) an ihrem Platz zu halten. - Wie in
5 und6 gezeigt, kann das Kabel108 (z. B. Koaxialkabel, andere Übertragungsleitung, etc.) unter Verwendung einer Durchführung190 (z. B. eine Koaxialkabel-Durchführungsbuchse, etc.) mit der Einspeisungsleitung184 elektrisch verbunden werden. Die Einspeisungsplatine184 umfasst ein Widerstandsnetzwerk (192 ) (6 ) auf einer Seite der Einspeisungsplatine184 entgegengesetzt zu der Durchführung190 . Das Widerstandsnetzwerk192 kann einen oder mehrere Widerstände umfassen, die an die Einspeisungsplatine184 gelötet und/oder mittels Oberflächenmontagetechnologie (SMT) etc. direkt auf der Einspeisungsplatine184 angeordnet sind. - Während des Betriebs tritt RF-Energie durch das Kabel
108 ein und wandert in der Mikrostreifenleitung188 , um ein elektrisches Feld in der Oberseite des Strahlungselements128 anzuregen. In dieser beispielhaften Ausführungsform strahlt jedes Strahlungselement128 in einem ersten WiFi-Frequenzbereich von etwa 2,4 GHz bis etwa 2,5 GHz und einem zweiten WiFi-Frequenzbereich von etwa 5,15 GHz bis etwa 5,9 GHz etc. einen symmetrischen Richtstrahl in eine Richtung im Allgemeinen senkrecht und weg von dem unteren Abschnitt172 der Grundebene oder des Reflektors168 ab. Die Kombination der vier Antennenelementmodule104 und ihrer Strahlungselemente oder Strahler128 kann verwendet werden, um einen MIMO-Zugangspunkt mit Raum- und Polarisationsdiversität zu bilden. -
7 bis14 stellen eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Antenne200 dar, die ähnliche oder identische Komponenten wie die Antenne100 umfassen kann. Zum Beispiel kann die Antenne200 , wie in1 bis6 gezeigt und vorstehend beschrieben, auch vier Antennenelementmodule oder Teilanordnungen104 umfassen. -
7 bis14 stellen eine beispielhafte Antennenkuppel216 und beispielhafte Komponenten dar, die zum Montieren der Antenne200 verwendet werden können. Wie in7 und8 gezeigt, kann eine Flanschhalterung293 an der Rückseite der Basisplatte212 installiert (z. B. unter Verwendung von Schrauben, etc. mechanisch befestigt) sein, die Gewindeeinsätze298 umfassen kann (17 ). Ein erster Endabschnitt eines Montagearms294 kann drehbar oder schwenkbar mit der Flanschhalterung293 gekoppelt (z. B. unter Verwendung einer Schraube, Mutter und Beilagscheiben, etc. mechanisch befestigt) sein, so dass der Montagearm294 relativ zu der Antenne200 und der Flanschhalterung293 (z. B. in8 etc. horizontal) drehbar oder schwenkbar ist. Ein zweiter Endabschnitt des Montagearms294 kann drehbar oder schwenkbar mit einer Montageklammer295 (z. B. unter Verwendung einer Schraube, Mutter und Beilagscheiben, etc. mechanisch befestigt) gekoppelt sein, so dass der Montagearm294 relativ zu der Antenne200 und der Flanschhalterung293 (z. B. in8 etc. vertikal) drehbar oder schwenkbar ist. Die Montageklammer295 kann mit einer Halteoberfläche, wie etwa einer Wand etc. gekoppelt (z. B. mechanisch befestigt etc.) sein, so dass die Antenne200 relativ zu der Halteoberfläche über die drehbaren Verbindungen des Montagearms294 mit der Flanschhalterung293 und der Montagehalterung295 drehbar, schwenkbar oder horizontal und vertikal neu positionierbar ist. - Wie durch einen Vergleich von
8 und17 gezeigt, kann die Flanschhalterung293 von der Basisplatte212 entfernbar sein.17 zeigt auch, dass die Basisplatte212 ein Druckentlastungsluftloch297 und Gewindeeinsätze298 umfassen kann. - Wie in
7 ,8 und9 gezeigt, ist ein Loch296 an jeder der vier Ecken der Antennenkuppel216 angeordnet. Die Löcher296 lassen die bündige Montage der Antenne200 an einer Wand oder anderen Halteoberfläche zu. Beispielhaft kann die Rückseite der Basisplatte212 bündig gegen eine Wand positioniert sein. Dann können mechanische Befestigungsmittel durch die Löcher296 und in die Wand eingesetzt werden, um dadurch die Antenne200 an der Wand zu montieren. Folglich ermöglicht die in7 ,8 ,9 und17 gezeigte beispielhafte Ausführungsform der Antenne200 die bündige Montage an einer Wand und Pfostenmontage mit Beweglichkeit, während sie zulässt, dass die Kabel208 an der Unter- oder Rückseite austreten. -
16 bis18 stellen lediglich zu Veranschaulichungszwecken beispielhafte Abmessungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dar. Zum Beispiel können die Basisplatte212 und die Antennenkuppel216 , wenn sie kombiniert werden, eine Quadratform haben, die 254 mm mal 254 mm (wie durch16 gezeigt) und eine Dicke von 41 mm (wie durch18 gezeigt) hat. Alternative Ausführungsformen können unterschiedlich konfiguriert, wie etwa kleiner, größer und/oder mit einer anderen Form, sein. -
19 bis24 stellen Testergebnisse für einen Prototyp der in1 gezeigten Antenne100 bereit. Diese Testergebnisse werden nur zu Veranschaulichungszwecken und nicht zu Einschränkungszwecken bereitgestellt, da hier offenbarte beispielhafte Ausführungsformen unterschiedlich konfiguriert sein und/oder eine andere Leistung als die in19 bis24 Gezeigte haben können. -
19 ist ein beispielhaftes Liniendiagramm des Spannungsstehwellenverhältnisses (VSWR) gegenüber der Frequenz in Megahertz (MHz) für den Prototyp der in1 gezeigten Antenne100 . Im Allgemeinen zeigt19 , dass die zwei vertikal polarisierten Anschlüsse und die zwei horizontal polarisierten Anschlüsse des Prototyps der Antenne100 für Frequenzen in einem ersten Frequenzbereich von 2400 MHz bis etwa 2500 MHz ein gutes VSWR von weniger als 1,5 und für Frequenzen in einem zweiten Frequenzbereich von etwa 5150 MHz bis etwa 5900 MHz ein gutes VSWR von weniger als etwa 1,6 hatten. -
20 ist ein beispielhaftes Liniendiagramm des Gewinns in Dezibel relativ zum Isotropen (dBi) gegenüber der Frequenz in Megahertz (MHz) für den Prototyp der in1 gezeigten Antenne100 . Im Allgemeinen zeigt20 , dass die zwei vertikal polarisierten Anschlüsse und die zwei horizontal polarisierten Anschlüsse des Prototyps der Antenne100 für Frequenzen innerhalb eines ersten Frequenzbereichs von 2400 MHz bis etwa 2500 MHz und für Frequenzen innerhalb eines zweiten Frequenzbereichs von etwa 5150 MHz bis etwa 5900 MHz einen guten Gewinn (z. B. zwischen etwa 7,5 dBi und 9 dBi, weniger als 9 dBi, etc.) hatten. -
21 bis24 stellen Strahlungsmuster (Azimut und Elevation) dar, die für einen vertikal polarisierten Anschluss und einen horizontal polarisierten Anschluss des Prototyps der in1 gezeigten Antenne bei einer Frequenz von etwa 2450 MHz und etwa 5450 MHz gemessen werden.21 bis24 zeigen, dass die Strahlungsmuster der vertikal polarisierten und der horizontal polarisierten Anschlüsse bei Frequenzen 2450 MHz und 5450 MHz gerichtet sind. - Hier offenbarte beispielhafte Ausführungsformen können ein oder mehrere (aber nicht notwendigerweise irgendwelche oder alle) der folgenden Merkmale oder Vorteile gegenüber einigen vorhandenen Antennen bereitstellen. Zum Beispiel kann die hier offenbarte WiFi-Mehrbandrichtantenne einen relativ kostengünstigen Aufbau haben (kann z. B. keine Netzwerkplatine etc. benötigen), kann relativ einfach herzustellen sein und/oder kann im Vergleich zu einigen anderen herkömmlichen WiFi-Mehrbandrichtantennen eine kompakte Größe haben. Als ein anderes Beispiel kann eine hier offenbarte WiFi-Mehrbandrichtantenne als eine von mehreren Antennen in einer Panelantenne oder als Teil eines Mehreingangs-Mehrausgangs-(MIMO-)Antennensystems verwendet werden. Eine hier offenbarte WiFi-Mehrbandrichtantenne kann für den Dualbandbetrieb mit einem Gewinn von etwa 9 dBi (Dezibel relativ zum Isotropen) und/oder mit einem symmetrischen Strahl für jedes Band (z. B. etwa 65 Grad mal 65 Grad, etc.) konfiguriert sein und/oder die Fähigkeit bereitstellen, den Gewinn zur Konformität auf unter 6 dBi zu verringern. Eine hier offenbarte WiFi-Mehrbandrichtantenne kann derart konfiguriert sein, dass sie über Breitbandfrequenzen einen symmetrischen und beständigen Strahl hat, während die Materialkosten sehr niedrig gehalten werden, und/oder die Fähigkeit bereitstellen, den Gewinn für beide Bänder einzustellen, um die Konformität zu erfüllen. Eine hier offenbarte WiFi-Mehrbandrichtantenne kann derart konfiguriert sein, dass sie Strahlungsmuster hat, die in der Hauptebene, der E-Ebene und der H-Ebene relativ schmal sind. Im Vergleich hat eine herkömmliche Dualband-Dipolantenne ein Strahlungsmuster, das in einer der Hauptebenen, d. h. der H-Ebene, ein breites Strahlungsmuster hat.
- Beispielausführungsformen sind bereitgestellt, so dass diese Offenbarung gründlich ist und Fachleuten der Technik den Schutzbereich vollständig vermitteln wird. Zahlreiche spezifische Details, wie etwa Beispiele spezifischer Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren werden dargelegt, um ein gründliches Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu geben. Es wird für Fachleute der Technik offensichtlich, dass spezifische Details nicht verwendet werden müssen, dass Beispielausführungsformen in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden können und dass keine von ihnen als den Schutzbereich der Offenbarung beschränkend ausgelegt werden sollte. In einigen Beispielausführungsformen werden wohlbekannte Verfahren, wohlbekannte Vorrichtungsstrukturen und wohlbekannte Technologieren nicht im Detail beschrieben. Außerdem können Vorteile und Verbesserungen, die mit einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erreicht werden können, lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt werden und beschränken nicht den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung, da hier offenbarte beispielhafte Ausführungsformen alle oder keinen der vorstehend erwähnten Vorteile und Verbesserungen bereitstellen können und immer noch in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen.
- Hier offenbarte spezifische Abmessungen, spezifische Materialien und/oder spezifische Formen sind vom Wesen her Beispiele und beschränken nicht den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung. Die Offenbarung bestimmter Werte und bestimmter Wertebereiche für gegebene Parameter schließt hier andere Werte und Wertebereiche, die in einem oder mehreren der hier offenbarten Beispiele nützlich sein können, nicht aus. Überdies stellt man sich vor, dass beliebige zwei bestimmte Werte für einen spezifischen Parameter, die hier dargelegt sind, die Endpunkte eines Wertebereichs definieren können, der für den gegebenen Parameter geeignet sein kann (d. h. die Offenbarung eine ersten Werts und eines zweiten Werts für einen gegebenen Parameter kann als Offenbarung gedeutet werden, dass jeder Wert zwischen den ersten und zweiten Werten ebenfalls für den gegebenen Parameter verwendet werden könnte). Wenn zum Beispiel der Parameter X hier beispielsweise einen Wert A hat und auch beispielsweise einen Wert Z hat, stellt man sich vor, dass der Parameter X einen Wertebereich von etwa A bis etwa Z haben kann. Ebenso stellt man sich vor, dass die Offenbarung von zwei oder mehr Wertebereichen für einen Parameter (ob derartige Bereiche verschachtelt, überlappend oder unterschiedlich sind) jede mögliche Kombination von Bereichen für den Wert, der beansprucht werden könnte, unter Verwendung von Endpunkten der offenbarten Bereiche zusammenfasst. Wenn zum Beispiel der Parameter X hier beispielhaft Werte in dem Bereich 1–10 oder 2–9 oder 3–8 hat, stellt man sich vor, dass der Parameter X andere Wertebereiche einschließlich 1–9, 1–8, 1–3, 1–2, 2–10, 2–8, 2–3, 3–10 und 3–9 haben kann.
- Die hier verwendete Terminologie dient dem Zweck, nur bestimmte Beispielausführungsformen zu beschreiben und soll nicht einschränkend sein. Wie sie hier verwendet werden, können die Singularformen „ein”, „eine” und „der”, „die”, „das” dafür vorgesehen sein, die Pluralformen ebenfalls zu enthalten, wenn es der Kontext nicht klar anders angibt. Die Begriffe „aufweisen”, „umfassen” und „haben” sind einschließend und spezifizieren daher das Vorhandensein dargelegter Merkmale, ganzer Zahlen, von Schritten, Arbeitsgängen, Elementen und/oder Komponenten, schließen aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Arbeitsgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon aus.
- Die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Verfahren und Arbeitsgänge sind nicht auszulegen, dass sie notwendigerweise ihre Ausführung in der diskutierten oder dargestellten bestimmten Reihenfolge erfordern, wenn diese nicht spezifisch als ihre Ausführungsreihenfolge spezifiziert ist. Es versteht sich auch, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
- Wenn auf ein Element oder eine Schicht als „auf” oder „in Eingriff mit”, „verbunden mit” oder „gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer Schicht Bezug genommen wird, kann es direkt auf dem anderen Element oder der Schicht, mit ihm in Eingriff, verbunden oder gekoppelt sein, oder es können dazwischenkommende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Wenn im Gegensatz dazu auf ein Element oder eine Schicht als „direkt auf” oder „direkt in Eingriff mit”, „direkt verbunden mit” oder „direkt gekoppelt mit” einem anderen Element oder einer Schicht Bezug genommen wird, können keine dazwischenkommende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollte in einer ähnlichen Weise (z. B. „zwischen” gegenüber „direkt zwischen”, „benachbart” gegenüber „direkt benachbart”, etc.) gedeutet werden. Wie er hier verwendet wird, umfasst der Begriff „und/oder” jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen Objekte.
- Der Begriff „etwa” gibt, wenn er auf Werte angewendet wird, an, dass die Berechnung oder Messung eine geringfügige Ungenauigkeit in dem Wert zulässt (mit einer gewissen Näherung an die Genauigkeit in dem Wert; ungefähr oder annehmbar nahe an dem Wert; beinahe). Wenn die durch „etwa” vorgesehene Ungenauigkeit in der Technik mit dieser gewöhnlichen Bedeutung nicht aus irgendeinem Grund anders verstanden wird, dann gibt „etwa”, wie es hier verwendet wird, wenigstens Abweichungen an, die sich aus gewöhnlichen Messverfahren oder der Verwendung derartiger Parameter ergeben. Zum Beispiel können die Begriffe „im Allgemeinen”, „etwa” oder „im Wesentlichen” hier derart verwendet werden, dass sie ein Fallen innerhalb die Herstellungstoleranzen bedeuten.
- Wenngleich die Begriffe erster, zweiter, dritter, etc. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Begriffe beschränkt werden. Diese Begriffe können nur verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht oder einen Abschnitt von einer anderen Region, einer Schicht oder einem Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe, wie etwa „erster”, „zweiter” und andere numerische Begriffe, wenn sie hier verwendet werden, implizieren keine Sequenz oder Reihenfolge, es sei denn, dies wird durch den Kontext deutlich angezeigt. Folglich könnten ein erstes Element, eine erste Komponente, Region, Schicht oder ein erster Abschnitt, die nachstehend diskutiert werden, als ein zweites Element, eine zweite Komponente, Region, Schicht oder ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der Beispielausführungsformen abzuweichen.
- Relative räumliche Begriffe, wie etwa „innen”, „außen”, „”unterhalb”, „unter”, „tiefer”, „oberhalb”, „über” und ähnliche können hier der leichteren Beschreibung halber verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element(en) oder Merkmal(en), wie in den Figuren dargestellt, zu beschreiben. Relative räumliche Begriffe sollen neben der in den Figuren abgebildeten Orientierung verschiedene Orientierungen der Vorrichtung in der Verwendung oder im Betrieb umfassen. Wenn die Vorrichtung in den Figuren zum Beispiel umgedreht ist, dann wären Elemente, die als „unter” oder „unterhalb” beschrieben sind, „über” den anderen Elementen oder Merkmalen orientiert. Somit kann der Beispielbegriff „unter” sowohl eine Orientierung von über als auch unter umfassen. Die Vorrichtung kann anders orientiert (um 90 Grad oder in andere Orientierungen gedreht) werden, und die hier verwendeten relativen räumlichen Deskriptoren entsprechend interpretiert werden.
- Die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen wurde zu Zwecken der Darstellung und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung beschränken. Einzelne Elemente, geplante oder dargelegte Verwendungen oder Merkmale einer bestimmten Ausführungsform sind im Allgemeinen nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern sind, soweit anwendbar, austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform verwendet werden, auch wenn sie nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben sind. Das Gleiche kann auch auf viele Arten variiert werden. Derartige Schwankungen sollen nicht als eine Abweichung von der Offenbarung betrachtet werden, und alle derartigen Modifikationen sollen in dem Schutzbereich der Offenbarung enthalten sein.
Claims (20)
- Antenne, die innerhalb wenigstens eines ersten WiFi-Frequenzbereichs und eines zweiten WiFi-Frequenzbereichs, der verschieden zu dem ersten WiFi-Frequenzbereich ist, betriebsfähig ist, wobei die Antenne aufweist: eine Basisplatte; mehrere vertikal polarisierte Antennenelementmodule auf der Basisplatte; und mehrere horizontal polarisierte Antennenelementmodule auf der Basisplatte; wobei jedes Antennenelementmodul ein Strahlungselement und eine Grundebene/einen Reflektor umfasst, wobei das Strahlungselement betriebsfähig ist, um in den ersten und zweiten WiFi-Frequenzbereichen einen symmetrischen Richtstrahl in eine Richtung im Allgemeinen senkrecht und weg von der Grundebene/dem Reflektor abzustrahlen.
- Antenne nach Anspruch 1, wobei: der erste WiFi-Frequenzbereich von etwa 2,4 Gigahertz (GHz) bis etwa 2,5 GHz ist, der zweite WiFi-Frequenzbereich von etwa 5,15 GHz bis etwa 5,9 GHz ist; und/oder die Antenne zwei der vertikal polarisierten Antennenelementmodule und zwei der horizontal polarisierten Antennenelementmodule umfasst.
- Antenne nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der Antennenelementmodule eine Einspeisungsplatine umfasst, die konfiguriert ist, um das Strahlungselement anzuregen.
- Antenne nach Anspruch 3, wobei: die Einspeisungsplatine ein Widerstandsnetzwerk und eine Mikrostreifenleitung entlang einer ersten Seite der Einspeisungsplatine umfasst, und ein Koaxialkabel durch eine Durchführung entlang einer zweiten Seite der Einspeisungsplatine entgegengesetzt zu der ersten Seite mit der Einspeisungsplatine verbunden ist; und/oder die Einspeisungsplatine innerhalb eines Schlitzes, der durch die Grundebene/den Reflektor definiert ist, und eines Schlitzes, der durch das Strahlungselement definiert ist, positioniert ist, so dass obere und untere Abschnitte der Einspeisungsplatine auf entgegengesetzten Seiten der Grundebene/des Reflektors sind und der obere Abschnitt der Einspeisungsplatine innerhalb eines Inneren ist, das zwischen Abschnitten des Strahlungselements definiert ist.
- Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Grundebene/der Reflektor einen unteren Abschnitt und eine oder mehrere Seitenwände umfasst, die im Allgemeinen um das Strahlungselement herum angeordnet sind, wobei der untere Abschnitt und die eine oder die mehreren Seitenwände betriebsfähig sind, um Signale von dem Strahlungselement in eine Richtung im Allgemeinen senkrecht und weg von dem unteren Abschnitt der Grundebene/des Reflektors weg zu reflektieren und/oder zu leiten.
- Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Grundebene/der Reflektor einen unteren Abschnitt und vier Seitenwände umfasst, die einen im Allgemeinen quadratischen Umfang definieren, in dem das Strahlungselement im Allgemeinen zentral angeordnet ist.
- Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes Strahlungselement einen ersten elektrisch leitfähigen Teil und einen zweiten elektrisch leitfähigen Teil, der mit dem ersten elektrisch leitfähigen Teil und mit der Grundebene/dem Reflektor gekoppelt ist, umfasst.
- Antenne nach Anspruch 7, wobei: der erste elektrisch leitfähige Teil des Strahlungselements einen im Allgemeinen rechteckigen Außenumfang und erste und zweite Abschnitte, die sich von entsprechenden ersten und zweiten längeren Seiten des im Allgemeinen rechteckigen Umfangs einwärts erstrecken, umfasst; und der zweite elektrisch leitfähige Teil des Strahlungselements umfasst: erste und zweite Endabschnitte, die jeweils mit den entsprechenden ersten und zweiten Abschnitten des ersten elektrisch leitfähigen Teils gekoppelt sind; einen mittleren Abschnitt, der mit der Grundebene/dem Reflektor gekoppelt ist; und erste und zweite Verbindungsabschnitte, die sich zwischen dem mittleren Abschnitt und den entsprechenden ersten und zweiten Endabschnitten erstrecken.
- Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: die Antenne ferner mehrere Kabel aufweist, von denen jedes mit einem Entsprechenden der Antennenelementmodule verbunden ist; und/oder die mehreren vertikal polarisierten Antennenelementmodule und die mehreren horizontal polarisierten Antennenelementmodule derart konfiguriert sind, dass sie betriebsfähig sind, um einen Mehreingangs-Mehrausgangs-(MIMO-)Zugangspunkt mit Raum- und Polarisationsdiversität bereitstellen; und/oder die Antenne konfiguriert ist, um in den ersten und zweiten WiFi-Frequenzbereichen mit einem Gewinn von etwa 9 dBi und/oder einem symmetrischen beständigen Strahl von etwa 65 Grad mal 65 Grad betriebsfähig zu sein.
- System, das eine oder mehrere Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist, wobei das System ein Panelantennensystem und/oder ein Mehreingangs-Mehrausgangs-(MIMO-)Antennensystem ist.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne, die aufweist: eine Basisplatte; ein oder mehrere vertikal polarisierte Antennenelementmodule auf der Basisplatte; und ein oder mehrere horizontal polarisierte Antennenelementmodule auf der Basisplatte; wobei jedes Antennenelementmodul ein Strahlungselement umfasst: ein Strahlungselement; ein Einspeisungselement, das derart konfiguriert ist, dass es betriebsfähig ist, das Strahlungselement anzuregen; und eine Grundebene/einen Reflektor mit einem unteren Abschnitt, der mit dem Strahlungselement gekoppelt ist, und ein oder mehrere Seitenwände, die im Allgemeinen um das Strahlungselement herum angeordnet sind; wobei die WiFi-Mehrbandrichtantenne wenigstens in einem ersten WiFi-Frequenzbereich und einem zweiten WiFi-Frequenzbereich, der verschieden zu dem ersten WiFi-Frequenzbereich ist, betriebsfähig ist.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach Anspruch 11, wobei die Grundebene/der Reflektor derart konfiguriert ist, dass sie/er betriebsfähig ist, Signale von dem Strahlungselement zu reflektieren und/oder in eine gleiche Richtung zu leiten, so dass das Strahlungselement in den ersten und zweiten WiFi-Frequenzbereichen einen symmetrischen Richtstrahl in die gleiche allgemeine Richtung abstrahlt.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach Anspruch 11 oder 12, wobei jedes Strahlungselement in den ersten und zweiten WiFi-Frequenzbereichen einen symmetrischen Richtstrahl in eine Richtung im Allgemeinen senkrecht und weg von dem unteren Abschnitt der Grundebene/des Reflektors abstrahlt.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei: der erste WiFi-Frequenzbereich von etwa 2,4 Gigahertz (GHz) bis etwa 2,5 Gigahertz ist und der zweite WiFi-Frequenzbereich von etwa 5,15 GHz bis etwa 5,9 GHz ist; und/oder die WiFi-Mehrbandrichtantenne zwei der vertikal polarisierten Antennenelementmodule und zwei der horizontal polarisierten Antennenelementmodule umfasst.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei: die Einspeisungsplatine ein Widerstandsnetzwerk und eine Mikrostreifenleitung entlang einer ersten Seite der Einspeisungsplatine umfasst, und ein Koaxialkabel durch eine Durchführung entlang einer zweiten Seite der Einspeisungsplatine entgegengesetzt zu der ersten Seite mit der Einspeisungsplatine verbunden ist; und/oder die Einspeisungsplatine innerhalb eines Schlitzes, der durch die Grundebene/den Reflektor definiert ist, und eines Schlitzes, der durch das Strahlungselement definiert ist, positioniert ist, so dass obere und untere Abschnitte der Einspeisungsplatine auf entgegengesetzten Seiten der Grundebene/des Reflektors sind und der obere Abschnitt der Einspeisungsplatine innerhalb eines Inneren ist, das zwischen Abschnitten des Strahlungselements definiert ist.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die eine oder die mehreren Seitenwände der Grundebene/des Reflektors vier Seitenwände sind, die einen im Allgemeinen quadratischen Umfang definieren, in dem das Strahlungselement im Allgemeinen zentral angeordnet ist.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei jedes Strahlungselement einen ersten elektrisch leitfähigen Teil und einen zweiten elektrisch leitfähigen Teil, der mit dem ersten elektrisch leitfähigen Teil und mit der Grundebene/dem Reflektor gekoppelt ist, umfasst.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach Anspruch 17, wobei: der erste elektrisch leitfähige Teil des Strahlungselements einen im Allgemeinen rechteckigen Außenumfang und erste und zweite Abschnitte, die sich von entsprechenden ersten und zweiten längeren Seiten des im Allgemeinen rechteckigen Umfangs einwärts erstrecken, umfasst; und der zweite elektrisch leitfähige Teil des Strahlungselements umfasst: erste und zweite Endabschnitte, die jeweils mit den entsprechenden ersten und zweiten Abschnitten des ersten elektrisch leitfähigen Teils gekoppelt sind; einen mittleren Abschnitt, der mit der Grundebene/dem Reflektor gekoppelt ist; und erste und zweite Verbindungsabschnitte, die sich zwischen dem mittleren Abschnitt und den entsprechenden ersten und zweiten Endabschnitten erstrecken.
- WiFi-Mehrbandrichtantenne nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei: die Antenne ferner mehrere Kabel aufweist, von denen jedes mit einem Entsprechenden der Antennenelementmodule verbunden ist; und/oder die mehreren vertikal polarisierten Antennenelementmodule und die mehreren horizontal polarisierten Antennenelementmodule derart konfiguriert sind, dass sie betriebsfähig sind, um einen Mehreingangs-Mehrausgangs-(MIMO-)Zugangspunkt mit Raum- und Polarisationsdiversität bereitstellen; und/oder die WiFi-Mehrbandrichtantenne konfiguriert ist, um in den ersten und zweiten WiFi-Frequenzbereichen mit einem Gewinn von etwa 9 dBi und/oder einem symmetrischen beständigen Strahl von etwa 65 Grad mal 65 Grad betriebsfähig zu sein.
- System, das eine oder mehrere WiFi-Mehrbandrichtantennen nach einem der Ansprüche 11 bis 19 aufweist, wobei das System ein Panelantennensystem und/oder ein Mehreingangs-Mehrausgangs-(MIMO-)Antennensystem ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TE CONNECTIVITY SOLUTIONS GMBH, CH Free format text: FORMER OWNER: LAIRD TECHNOLOGIES, INC., EARTH CITY, MO., US Owner name: LAIRD CONNECTIVITY, INC., AKRON, US Free format text: FORMER OWNER: LAIRD TECHNOLOGIES, INC., EARTH CITY, MO., US Owner name: LAIRD CONNECTIVITY HOLDINGS LLC, SCHAUMBURG, US Free format text: FORMER OWNER: LAIRD TECHNOLOGIES, INC., EARTH CITY, MO., US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELT, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TE CONNECTIVITY SOLUTIONS GMBH, CH Free format text: FORMER OWNER: LAIRD CONNECTIVITY, INC., AKRON, OH, US Owner name: LAIRD CONNECTIVITY HOLDINGS LLC, SCHAUMBURG, US Free format text: FORMER OWNER: LAIRD CONNECTIVITY, INC., AKRON, OH, US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TE CONNECTIVITY SOLUTIONS GMBH, CH Free format text: FORMER OWNER: LAIRD CONNECTIVITY HOLDINGS LLC, SCHAUMBURG, IL, US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |