DE202017000485U1 - Duftpad - Google Patents

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Abstract

Duftpad dadurch gekennzeichnet, dass ein mit ätherischem Öl getränktes Kunststoffgranulat in eine aus Langfaserpapier hergestellte runde Kissentasche gefüllt wird, aus der der Duft gleichmäßig und kontinuierlich durch Verdunstung des Öles an die Raumluft abgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Pad zur Beduftung der Raumluft.
  • Raumdüfte werden heutzutage in unterschiedlicher Weise erzeugt, sei es durch Versprühen (Raumsprays), durch Verbrennen (Räucherstäbchen, Duftkerzen), sei es mithilfe elektrischer Geräte durch Warmverdampfung usw.
  • Dabei geschieht die Duftverbreitung zum Teil stoßweise, oft unregelmäßig, ist jedoch immer mit der gleichzeitigen Freisetzung von Treibgas, Ruß und anderen, die Nasen- und/oder Mundschleimhäute reizenden Substanzen verbunden. Hinzu kommen eine oft umständliche Handhabung oder ein erheblicher Restmüllanfall (Spraydosen, Ölfläschen).
    • 1. Die Erfindung löst die Problemstellung dadurch, dass ein mit ätherischem Öl getränktes Kunststoffgranulat in eine aus Langfaserpapier geformte Kissentasche, wie sie allgemein von Kaffe-Pads bekannt ist, verpackt wird. Dazu wird eine untere Papierlage maschinell rund geformt, tiefgezogen, sodann mit dem Duftgranulat befüllt und schließlich am äußeren Rand mit einem entsprechenden Deckpapier verschweißt.
  • Die Duftverbreitung geschieht entweder durch eine ständige, gleichmäßige Eigenverdunstung an der Luft in einem Raum oder durch Zuhilfenahme eines Ventilators, sei es in einem zusätzlichen Beduftungsgerät, sei es im Lüftungsschlitz des Fahrgastraumes eines Autos oder dadurch, dass man das Pad in einen Staubsaugerbeutel legt.
  • Das Pad kann je nach vorgesehenem Einsatzort in Durchmesser und Höhe verschieden hergestellt und mit einer dementsprechend größeren oder kleineren Menge an Duftgranulat befüllt werden, wobei die Standardgröße 7 cm im Durchmesser und 1 cm in der Höhe beträgt.
  • In einer anderen Ausführung wird die obere Papierlage der Kissentasche durch eine Metallfolie ersetzt, um ein Wellen der oberen Papierlage in feucht-warmer Umgebung zu verhindern und somit die Formstabilität des Pads zu gewährleisten.
  • In einer weiteren Ausführung wird das Pad rechteckig oder quadratisch geformt.
    • 2. Für diese Pads gibt es keine Handhabungshilfe, so dass der Benutzer sie möglicherweise am Rand anfasst, diesen dabei vielleicht beschädigt und dann das Füllmaterial herausrieseln kann.
  • Die Handhabung der rund geformten Pads kann dadurch erleichtert werden, dass die das Füllmaterial umgebenden Papierlagen an einer Seite über den Rand der Befüllungskammer hinaus großzügiger ausgestanzt und die Papierlagen außerhalb der Befüllungskammer in der Weise flach zusammengeschweißt werden, dass das Pad in der Draufsicht eine Tropfenform erhält und der flache Papierrand zugleich eine Grifflasche ergibt, an der das Pad sicher angefasst und dann einfach nach Wunsch positioniert werden kann.
  • Bei den quadratischen oder rechteckigen Pads können die miteinander verschweißten Papierlagen an einer beliebigen Seite über den Rand der Befüllungskammer hinaus ausgestanzt und die Papierlagen zu einer rechteckigen oder am Rand abgerundeten Lasche ausgebildet werden.
    • 3. Vorteilhaft sind die einfache Handhabung, die geringe Größe und der aufgrund geringer Material- und Herstellungskosten günstige Preis. Vorteilhaft sind außerdem die unaufdringliche und dauerhafte Duftabgabe. Die Duftqualität wird nicht durch den Geruch von Hilfsstoffen beeinträchtigt. Vorteilhaft sind ferner die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Größen sowie die einfache Entsorgbarkeit ohne nennenswertes Müllaufkommen.
  • Bei der Ausführung, in der die obere Lage der Kissentasche aus einer Metallfolie besteht, ist ferner die Verwendungsmöglichkeit des Duftpads in feucht-warmen klimatischen Verhältnissen von Vorteil.
  • Vorteilhaft ist auch die Grifflasche zur einfachen und sauberen Handhabung. Das Pad kann an der Grifflasche aufgenommen und an dem gewünschten Ort positioniert werden. Wenn das Pad verbraucht ist, kann es wiederum ganz einfach an der Grifflasche aufgenommen und im Restmüll entsorgt werden.
  • Das Deckpapier/die Deckfolie können außerdem zu Werbezwecken bedruckt werden.
  • 1 zeigt eine herkömmliche, aus Langfaserpapier geformte Kissentasche zur Aufnahme eines ölgetränkten Kunststoffgranulates. Dabei wird eine untere Papierlage tiefgezogen (1), mit dem Duftgranulat (2) befüllt und mit einem Deckpapier oder einer Metallfolie (3) verschweißt.
  • 2 zeigt ein Duftpad in der Draufsicht, und zwar in runder (2a) und viereckiger (2b) Form.
  • 3 zeigt ein Duftpad, das zur einfacheren Handhabung mit einer Grifflasche versehen ist. Die untere Papierlage (1) und die obere Papierlage oder Metallfolie (2) werden an einer Seite über den Rand der Befüllungskammer (3) hinaus ausgestanzt und flach miteinander zu einer Grifflasche (4) verschweißt.
  • 4 zeigt ein Duftpad wie 3 in der Draufsicht in runder (4a) und viereckiger (4b) Ausführung.

Claims (7)

  1. Duftpad dadurch gekennzeichnet, dass ein mit ätherischem Öl getränktes Kunststoffgranulat in eine aus Langfaserpapier hergestellte runde Kissentasche gefüllt wird, aus der der Duft gleichmäßig und kontinuierlich durch Verdunstung des Öles an die Raumluft abgegeben wird.
  2. Duftpad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage der Kissentasche aus einer Metallfolie besteht.
  3. Duftpad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissentasche eine quadratische Form hat.
  4. Duftpad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissentasche eine rechteckige Form hat.
  5. Duftpad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Kissentasche an einer Seite über den Rand der Befüllungskammer hinausreichend so ausgestanzt wird, dass das die Papierlagen außerhalb der Befüllungskammer in der Weise flach zusammengeschweißt sind, dass das Pad in der Draufsicht eine Tropfenform erhält und der flache Papierrand zugleich eine Grifflasche ergibt, an der das Pad sicher angefasst und nach Wunsch des Benutzers positioniert werden kann.
  6. Duftpad nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verschweißten Papierlagen an einer beliebigen Seite über den Rand der Befüllungskammer hinaus ausgestanzt werden und die flach miteinander verschweißten Papierlagen eine rechteckige oder am Rand abgerundete Grifflasche ergibt, an der das Pad sicher angefasst und nach Wunsch des Benutzers positioniert werden kann.
  7. Duftpad nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, tiefgezogene und mit Granulat befüllte Papierlage mit einer oberen, aus einer Metallfolie bestehenden Lage verschweißt, die flach miteinander verschweißten Lagen sodann an einer bestimmten Stelle über den Rand der Befüllungskammer hinaus ausgestanzt werden und sich so eine rechteckige oder am Rand abgerundete Grifflasche ergibt, an der das Pad sicher angefasst und nach Wunsch des Benutzers positioniert werden kann.
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