DE202016106882U1 - Fenster oder Türe - Google Patents
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Abstract
Fenster oder Türe (1) mit einem in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Rahmenelement (2) und einem einen Flügelrahmen (4) aufweisenden und mit dem Rahmenelement verbundenen Flügelelement (3), wobei das Rahmenelement und der Flügelrahmen des Flügelelements jeweils an ihren Ecken miteinander verbundene Profilabschnitte (5, 6) aus Kunststoff umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement und/oder der Flügelrahmen des Flügelelements mindestens an einer Seite, insbesondere an einer Außenseite (7) eine Metallfolie (15) aufweisen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Türe mit einem in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Rahmenelement und einem einen Flügelrahmen aufweisenden und mit dem Rahmenelement verbundenen Flügelelement, wobei das Rahmenelement und der Flügelrahmen des Flügelelements jeweils an ihren Ecken miteinander verbundene Profilabschnitte aus Kunststoff umfassen.
- Derartige Fenster oder Türen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die jeweiligen Profilabschnitte der Flügel- bzw. Rahmenelemente von solchen, aus dem Stand der Technik bekannten Fenster oder Türen sind in der Regel durch Schweißen miteinander verbunden.
- Unter den bekannten Fenstern oder Türen gibt es Verbundkonstruktionen, bei denen das Rahmenelement und das Flügelelement an ihren Außenseiten eine Vorsatzschale aus Profilabschnitten aus Metall, insbesondere aus Aluminium aufweisen. Hierbei spricht man beispielsweise von Kunststoff-Aluminium-Fenstern. Unter Außenseite eines Fensters oder einer Türe versteht man in der Regel den dem Innenraum eines Gebäudes abgekehrten Teil des betreffenden Fensters oder der betreffenden Türe. Bei den beschriebenen Verbundkonstruktionen aus dem Stand der Technik werden die Rahmen des Rahmenelements (in der Regel der Blendrahmen) und des Flügelelements zunächst aus Hohlprofilabschnitten aus Kunststoff hergestellt. Hierzu wird das Hohlprofil aus Kunststoff insbesondere auf Gehrung abgelängt, sodass entsprechende Hohlprofilabschnitte aus Kunststoff entstehen. Diese Hohlprofilabschnitte werden an den Ecken miteinander verbunden, sodass ein Rahmen entsteht. Die Verbindung erfolgt in der Regel durch Schweißen. Die genannte Vorsatzschale wird in der Regel aus Profilabschnitten aus Aluminium erstellt. Hierzu wird das Profil aus Aluminium ebenfalls unter Anbringung von Gehrungsschnitten abgelängt und es entstehen so einzelne Profilabschnitte aus Aluminium. Alternativ werden einzelne Profilabschnitte gerade (also nicht unter Anbringung von Gehrungsschnitten) abgelängt. Das Profil aus Aluminium ist dabei in der Regel so gestaltet, dass es den betreffenden Teil des Hohlprofils aus Kunststoff mit relativ engem Abstand U-förmig umschließt. Alternativ kann das Aluminiumprofil auch über Verbindungsmittel mit dem Hohlprofil verbunden werden.
- Derartige Vorsatzschalen dienen zum einen der optischen Aufwertung. Zum anderen schützen sie das jeweilige Fenster oder die jeweilige Türe vor Umwelteinflüssen. Ferner dienen sie der individuellen Farbgestaltung.
- Der Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Fenster oder Türen in Kunststoff-Alu-Konstruktion besteht u. a. darin, dass die Herstellung aufwendig und kostenintensiv ist. So muss bei derartigen Verbundkonstruktionen aus Aluminium und Kunststoff eine besondere Formgestaltung des Profils aus Kunststoff einerseits und des Profils aus Aluminium andererseits herbeigeführt werden. Nur so kann beispielsweise ein Aufklipsen der Vorsatzschale auf das Kunststoffprofil erfolgen. Des Weiteren ist eine Beschichtung der Metallschalen vor dem Aufbringen notwendig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster oder eine Türe zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile der bekannten Fenster oder Türen in Verbundbauweise überwinden.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fenster oder eine Türe der eingangs genannten Art, wobei das Rahmenelement und/oder der Flügelrahmen des Flügelelements mindestens an einer Seite, insbesondere an einer Außenseite eine Metallfolie aufweisen.
- Mit dem erfindungsgemäßen Fenster bzw. der erfindungsgemäßen Türe ist eine Verbundstruktur aus Kunststoffrahmen und Metallapplikation möglich, ohne dass hierfür spezielle Metallprofile mit entsprechend geformten Kunststoffprofilen hergestellt werden müssen. Ein erfindungsgemäßer Gegenstand kann schnell und einfach durch Aufbringen einer Metallfolie auf die Profilabschnitte des Rahmenelements und/oder des Flügelelements hergestellt werden. Dies erfolgt in der Regel vor einem Verbinden der einzelnen Profilabschnitte. Durch die Metallfolie kann eine identische Optik wie mit einer aufwendig herzustellenden Vorsatzschale geschaffen werden. Zudem schützt eine Metallfolie ebenso vor Umwelteinflüssen wie eine Vorsatzschale.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensters bzw. der erfindungsgemäßen Türe ist die Metallfolie eine Aluminiumfolie. Eine derartige Aluminiumfolie kann in idealer Weise die bekannten Aluminiumvorsatzschalen ersetzen. Aluminium ist einfach zu verarbeiten und weist trotz geringen Gewichts eine hohe Stabilität auf.
- Mit Vorteil ist die Metallfolie beschichtet, insbesondere mit Farbstoff beschichtet. Auf diese Art und Weise können verschiedenste Optiken erzeugt werden. Ein weiterer Vorteil einer beschichteten Metallfolie besteht darin, dass nach einem Aufbringen der Metallfolie auf dem erfindungsgemäßen Fenster oder der erfindungsgemäßen Türe bzw. auf deren Profilabschnitten kein weiterer Arbeitsschritt in Form eines Aufbringen von Farbstoff durchgeführt werden muss.
- Vorzugsweise weist die Metallfolie eine Dicke im Bereich von ca. 40 μm bis 200 μm auf. Metallfolien mit einer derartigen Dicke haben sich als besonders vorteilhaft beim Aufbringen auf Rahmenelemente bzw. Flügelelemente bzw. deren Profilabschnitten erwiesen.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensters bzw. der erfindungsgemäßen Türe ist die Metallfolie auf das Rahmenelement und/oder das Flügelelement aufkaschiert, insbesondere durch Nasskaschieren, Trockenkaschieren und/oder Thermokaschieren aufgebracht. Unter Kaschieren versteht man das Verbinden mehrerer Lagen gleicher oder verschiedener Materialien (teilweise Folien) mit Hilfe geeigneter Kaschiermittel. Kaschiermittel können beispielsweise Lack, Leim, Klebstoff etc. sein. Unterteilt werden kann in drei Formen. Unter Nasskaschieren versteht man das Verbinden mittels nassen Klebstoffs. Unter Trockenkaschieren versteht man dagegen das Verbinden mittels trockenen Klebstoffs. Thermokaschieren ist ein Verbinden ohne Klebstoffe, wobei hier ein Verbinden mittels Wärme oder Druck bewerkstelligt wird.
- Besonders bevorzugt ist die Metallfolie auf das Rahmenelement und/oder das Flügelelement bzw. auf deren Profilabschnitte aufgeklebt. Hierdurch kann auf äußerst einfache Art und Weise eine Verbundkonstruktion aus Kunststoffprofilen und einer Metallschicht erzeugt werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit
1 und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein. - In den Zeichnungen zeigen:
-
1 : einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fenster; -
2 : einen Querschnitt durch ein Fenster, welches aus dem Stand der Technik bekannt ist. -
1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fenster1 mit einem in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Fensterrahmen2 und einem mit dem Fensterrahmen verbundenen Fensterflügel3 . Der Fensterrahmen2 besteht aus vier einen Rahmen bildenden Hohlprofilabschnitten aus Kunststoff an ihren Ecken miteinander verschweißt sind. Der Fensterflügel umfasst einen Flügelrahmen4 , welcher ebenfalls aus vier miteinander verschweißten Hohlprofilabschnitten aus Kunststoff besteht. In der vorliegenden Darstellung ist der untere Hohlprofilabschnitt5 des Fensterrahmens2 bzw. der untere Hohlprofilabschnitt6 des Flügelrahmens4 dargestellt. Diese Hohlprofilabschnitte5 bzw.6 sind in verbautem Zustand also die Basisprofile des Fensters1 . Sowohl der Fensterrahmen2 als auch der Fensterflügel3 weisen eine Außenseite7 und eine Innenseite8 auf. Die Innenseite8 ist diejenige Seite, die im verbauten Zustand einem Wohnraum zugewandt ist. Die Außenseite7 dagegen ist diejenige Seite, die im verbauten Zustand in der Regel an einer Außenseite eines Gebäudes angeordnet und damit Umwelteinflüssen wesentlich stärker ausgesetzt ist als die Innenseite8 . - Der Flügelrahmen
4 hält zwei durch Abstandselemente9 voneinander getrennte Fensterscheiben10 aus Glas. Sowohl der Fensterrahmen2 als auch der Flügelrahmen4 weisen eine Mehrzahl von Kammern auf. In einer Kammer11 des Fensterrahmens2 ist eine Armierung12 eingesetzt. In eine Kammer13 des Flügelrahmens4 ist ebenfalls eine Armierung14 eingesetzt. - An der Außenseite
7 des Fensterrahmens2 sowie an der Außenseite7 des Flügelrahmens4 ist jeweils eine Aluminiumfolie15 aufgeklebt. Die Aluminiumfolie15 ist auf ihrer Außenseite (also der sichtbaren Seite) mit einer Farbstoffschicht versehen. Die Aluminiumfolie15 weist eine Dicke von ca. 100 μm auf. -
2 zeigt einen Querschnitt durch ein Fenster20 , welches aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Hauptunterschied zwischen dem Fenster1 und dem Fenster20 besteht darin, dass das Fenster20 anstelle einer Aluminiumfolie eine Vorsatzschale21 aus Aluminium aufweist. Diese Vorsatzschale21 besteht aus einem oberen Abschnitt22 , welcher an den Flügelrahmen23 des Fensters20 angeklipst ist. Die Vorsatzschale21 umfasst ferner einen unteren Abschnitt24 , der an den Fensterrahmen25 des Fensters20 angeklipst ist. Zwischen dem Abschnitt22 bzw. dem Abschnitt24 der Vorsatzschale21 und dem Flügelrahmen23 bzw. dem Fensterrahmen25 bestehen Zwischenräume26 . In diesen Zwischenräumen kann sich Wasser ansammeln, das über extra anzubringende Abführkanäle abgeführt werden muss. Zudem müssen diese aus dem Stand der Technik bekannten Fenster von außen abgedichtet werden. - Im Gegensatz zum Fenster
20 bestehen zwischen der Aluminiumfolie15 und dem Fensterrahmen2 bzw. dem Flügelrahmen4 keinerlei Zwischenräume. Die Aluminiumfolie15 schmiegt sich vielmehr an die Kontur des Fensterrahmens2 bzw. des Flügelrahmens4 an, sodass eine wasserdichte Verbindung zwischen der Aluminiumfolie15 und dem Fensterrahmen2 bzw. dem Flügelrahmen4 besteht. Es entsteht also auch keine Konturänderung, was gravierende Vorteile bei der Montage hat. So ist beispielsweise keine Abdichtung mit Silikon vonnöten.
Claims (6)
- Fenster oder Türe (
1 ) mit einem in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Rahmenelement (2 ) und einem einen Flügelrahmen (4 ) aufweisenden und mit dem Rahmenelement verbundenen Flügelelement (3 ), wobei das Rahmenelement und der Flügelrahmen des Flügelelements jeweils an ihren Ecken miteinander verbundene Profilabschnitte (5 ,6 ) aus Kunststoff umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement und/oder der Flügelrahmen des Flügelelements mindestens an einer Seite, insbesondere an einer Außenseite (7 ) eine Metallfolie (15 ) aufweisen. - Fenster oder Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie eine Aluminiumfolie (
15 ) ist. - Fenster oder Türe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
15 ) beschichtet, insbesondere mit Farbstoff beschichtet ist. - Fenster oder Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
15 ) eine Dicke im Bereich von ca. 40 μm bis 200 μm aufweist. - Fenster oder Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
15 ) auf das Rahmenelement (2 ) und/oder den Flügelrahmen (4 ) des Flügelelements (3 ) aufkaschiert, insbesondere durch Nasskaschieren, Trockenkaschieren und/oder Thermokaschieren aufgebracht ist. - Fenster oder Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (
15 ) auf das Rahmenelement und/oder den Flügelrahmen (4 ) des Flügelelements (3 ) aufgeklebt ist.
Priority Applications (1)
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DE202016106882.7U DE202016106882U1 (de) | 2016-12-09 | 2016-12-09 | Fenster oder Türe |
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Publications (1)
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DE202016106882U1 true DE202016106882U1 (de) | 2017-01-10 |
Family
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Family Applications (1)
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DE202016106882.7U Expired - Lifetime DE202016106882U1 (de) | 2016-12-09 | 2016-12-09 | Fenster oder Türe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202016106882U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3885523A1 (de) * | 2020-03-27 | 2021-09-29 | Salamander Industrie-Produkte GmbH | Profil für ein fenster- und/oder türteil mit metalllage |
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2016
- 2016-12-09 DE DE202016106882.7U patent/DE202016106882U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3885523A1 (de) * | 2020-03-27 | 2021-09-29 | Salamander Industrie-Produkte GmbH | Profil für ein fenster- und/oder türteil mit metalllage |
DE102020108576A1 (de) | 2020-03-27 | 2021-09-30 | Salamander Industrie-Produkte Gmbh | Profil für ein Fenster- und/oder Türteil mit Metalllage |
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