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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wickelgerät und insbesondere ein Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen, das an der Außenseite eines Objekts angebracht wird und zum Aufhängen des aufgewickelten Kabels benutzt werden kann.
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Stand der Technik
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Normalerweise benutzen die Benutzer bei der Verwendung von Computern zusätzlich Lautsprecher zur Tonwiedergabe. In einigen besonderen Situationen, wie zum Beispiel am Arbeitsplatz oder im Internetcafé, tragen die Benutzer zum Hören des Tons vom Computer in der Regel Kopfhören. Um die Ruhe anderer Menschen in der Nacht nicht zu stören, werden von den Benutzern als Lautsprecherersatz ebenfalls häufig Kopfhörer benutzt. Egal, ob es um die Benutzung von Kopfhörern oder von Ohrhörern geht, bei der Aufbewahrung dieser haben die Benutzer oft Probleme. Daher sind eine Vielzahl von Wickelgeräten erschienen, durch welche die Kopfhörerkabel leicht aufbewahrt werden können, um zu vermeiden, dass Probleme im Nicht-Gebrauch der Kopfhörer auftreten, wie z. B. die Folgenden: Eine durch willkürliches Ablegen verursachte Verknotung des Kopfhörerkabels, weshalb dann beim nächsten Gebrauch das Entwirren des Kopfhörerkabels viel Zeit in Anspruch nimmt oder ein beim Metalldraht aufgrund einer starken Verknotung verursachter Bruch im Kopfhörerkabel auftritt, sodass keine Tonwiedergabe erfolgt oder Störgeräusche entstehen.
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Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie hat heutzutage zur Erfindung des Head-Mounted Displays geführt, durch das nicht nur die Lautsprecher, sondern auch der Bildschirm ersetzt werden kann. Sobald der Benutzer ein Head-Mounted Display aufsetzt, kann er Bilder sehen und Töne hören. Das Verbindungskabel von Head-Mounted-Displays ist komplizierter aufgebaut als das Kopfhörerkabel. Neben dem Audiokabel gibt es noch ein Videosignalkabel. Um dem Benutzer große Bewegungsfreiheit zu bieten, hat das Verbindungskabel von Head-Mounted-Displays eine größere Länge. Die Kabellänge beträgt beispielsweise etwa 495 cm. Das Head-Mounted Display lässt sich in den Zeiten, in denen es vom Benutzer nicht benutzt wird, nicht so leicht mittels eines normalen Wickelgeräts aufwickeln. Daher kann der Benutzer das Head-Mounted Display nicht leicht ablegen und dessen Verbindungskabel nicht aufwickeln. Bei einigen Hauptrechnern sind zum Aufhängen von Kopfhörern Kopfhörerhalter angeordnet. Zwar lassen sich Kopfhörer oder Head-Mounted Displays möglicherweise auf diese ablegen, aber deren Kabel können nicht leicht aufgewickelt werden, sodass der Benutzer gezwungen ist, viel Zeit damit zu verbringen oder zum Aufwickeln andere Objekte benutzen muss. Im Laufe der Zeit kann es dazu führen, dass der Benutzer von der mühevollen Aufwickelarbeit genervt ist und sie deshalb vernachlässigt und die Kabel daher nicht gut aufbewahrt werden, wodurch die Benutzungsdauer der Vorrichtungen verringert wird.
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Angesichts der obigen Probleme stellt die vorliegende Erfindung ein Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen bereit, durch das die beim Ablegen und beim Aufwickeln der Kopfhörer und der Head-Mounted Displays auftretenden Probleme gleichzeitig gelöst werden können.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen, durch das der Benutzer eine audiovisuelle Vorrichtung leicht ablegen und das Verbindungskabel der audiovisuellen Vorrichtung leicht aufwickeln kann. Nach der Benutzung der audiovisuellen Vorrichtung kann der Benutzer diese mit einer Hand am Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen anhängen, wobei er die Bewegung der Wickelung weiterhin mit einer Hand durchführen kann. Dies macht es dem Benutzer sehr leicht audiovisuelle Vorrichtungen abzulegen und die Kabel zu verwalten.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen, dessen Position entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers beliebig geändert werden kann. Beispielsweise kann das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen auf einer beliebigen Seite des Gehäuses des Hauptrechners oder an einer oberen oder unteren Position von diesem auf einer Seite angebracht werden. Oder es kann ferner auf eine Halterung aufgesetzt werden, wodurch der Benutzer eine audiovisuelle Vorrichtung und deren Verbindungskabel leicht aufbewahren kann.
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Zur Erreichung der obigen Ziele stellt die vorliegende Erfindung ein Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen bereit, das einen oberen Basiskörper und einen unteren Basiskörper umfasst, wobei eine obere Ringnut ringförmig auf einer Seite des oberen Basiskörpers vorgesehen ist, wobei der obere Basiskörper an einer externen Vorrichtung angebracht werden kann, wodurch eine audiovisuelle Vorrichtung auf seiner Oberseite aufgehängt werden kann, wobei eine untere Ringnut ringförmig auf einer Seite des unteren Basiskörpers vorgesehen ist, wobei der untere Basiskörper an einer externen Vorrichtung angebracht werden kann und sich unterhalb des oberen Basiskörpers befindet, wobei das um den Umfang des oberen Basiskörpers und des unteren Basiskörpers herum aufgewickelte Verbindungskabel der audiovisuellen Vorrichtung durch das Zusammenpassen des oberen Basiskörpers und des unteren Basiskörpers in der oberen Ringnut und der unteren Ringnut aufgenommen werden kann.
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In der vorliegenden Erfindung kann der untere Basiskörper wahlweise mit dem oberen Basiskörper in Eingriff stehen, wodurch die untere Ringnut mit der oberen Ringnut durchgängig verbunden ist, sodass die Verbindungskabel der audiovisuellen Vorrichtung in der oberen Ringnut und der unteren Ringnut aufgenommen werden können. Auch wenn diese nicht miteinander in Eingriff stehen kann das Verbindungskabel teilweise in der oberen Ringnut und der unteren Ringnut, die voneinander getrennt sind, aufgenommen werden.
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Anschließend können der obere Basiskörper und der untere Basiskörper ferner mittels eines buchsenartigen Eingriffsabschnitts und eines steckerartigen Eingriffsabschnitts miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei im buchsenartigen Eingriffsabschnitt und im steckerartigen Eingriffsabschnitt jeweils Magnetkörper mit unterschiedlichen Polaritäten angeordnet sein können, wodurch die Verrastung leichter bewerkstelligt wird.
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In der vorliegenden Erfindung beinhalten der obere Basiskörper und der untere Basiskörper ferner Magnetkörper, wodurch der obere Basiskörper und der untere Basiskörper an einer externen Vorrichtung, wie z. B. Hauptrechner, oder an einem Metallhalter angebracht werden können. Wenn das Gehäuse des Hauptrechners nicht aus Metall besteht, kann ferner ein Metallkörper beim nichtmetallischen Gehäuse zur Anbringung angeordnet sein.
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Um die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen und die technischen Inhalte und Merkmale der vorliegenden Erfindung völlig zu verstehen, werden nachfolgend die bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben.
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Kurzbeschreibung der Darstellungen
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1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der obere Basiskörper und der untere Basiskörper voneinander getrennt sind;
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2 zeigt eine schematische Draufsicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der obere Basiskörper und der untere Basiskörper voneinander getrennt sind;
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3 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der obere Basiskörper und der untere Basiskörper miteinander kombiniert sind;
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4 zeigt eine schematische Seitenansicht, in der der obere Basiskörper und der untere Basiskörper miteinander kombiniert sind und auf einer Seite einer externen Vorrichtung angebracht sind;
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5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Verwendungsweise des erfindungsgemäßen Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen;
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6 zeigt eine schematische Draufsicht der ersten Verwendungsweise des erfindungsgemäßen Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen;
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7 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer zweiten Verwendungsweise des erfindungsgemäßen Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen;
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8 zeigt eine schematische Draufsicht der zweiten Verwendungsweise des erfindungsgemäßen Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen;
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9 zeigt eine schematische Seitenansicht, in der der obere Basiskörper und der untere Basiskörper miteinander kombiniert sind und auf einer Seite eines nichtmetallischen Gehäuses angebracht sind;
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10a und 10b zeigen schematische perspektivische Darstellungen gemäß der vorliegenden Erfindung, in denen das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen an einem Metallhalter angeordnet ist.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Mit den Fortschritten in der Technologie sind für die Menschen eine große Anzahl verschiedener Produkte zur Verbesserung der Freizeitaktivitäten entwickelt worden, wie z. B. das die virtuelle Realität (Virtual Reality; VR) erzeugende Head-Mounted Display, durch das der Benutzer beim Anschauen von Videos oder beim Spielen eine breitere Betrachtungsperspektive haben kann. Zur Erleichterung der Aufbewahrung von Head-Mounted Displays ist in der vorliegenden Erfindung ein sich vom Stand der Technik unterscheidendes Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen entwickelt worden.
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Bezugnehmend zunächst auf die 1, 2 und 3 umfasst ein Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen 10 einen oberen Basiskörper 12 und einen unteren Basiskörper 14, wobei eine obere Ringnut 122 ringförmig auf einer Außenseite des oberen Basiskörpers 12 vorgesehen ist, wobei eine untere Ringnut 142 ringförmig auf einer Außenseite des unteren Basiskörpers 14 vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die obere Ringnut 122 und die untere Ringnut 142 aus weichem Material hergestellt und besitzen eine U-Form. Auf der Unterseite des oberen Basiskörpers 12 sind ferner mindestens zwei buchsenartige Eingriffsabschnitte 124 vorgesehen, wobei auf der Oberseite des unteren Basiskörpers 14 entsprechend mindestens zwei steckerartige Eingriffsabschnitte 144 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auf der Unterseite des oberen Basiskörpers 12 zwei buchsenartige Eingriffsabschnitte 124 vorgesehen und auf der Oberseite des unteren Basiskörpers 14 entsprechend mindestens zwei steckerartige Eingriffsabschnitte 144 vorgesehen. In den zwei buchsenartigen Eingriffsabschnitten 124 des oberen Basiskörpers 12 ist jeweils ein Magnetkörper 126 angeordnet, wobei in den zwei steckerartigen Eingriffsabschnitten 144 des unteren Basiskörpers 14 jeweils ein Magnetkörper 146 angeordnet ist, wobei die Magnetkörper 126 und die Magnetkörper 146 unterschiedliche Polaritäten aufweisen. In der vorliegenden Erfindung kann das Aussehen des Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen 10 so wie in den 1 oder 3 gezeigt sein, wie z. B. die in 1 gezeigte Gestaltung, bei der obere Basiskörper 12 und der untere Basiskörper 14 voneinander getrennt sind. Oder der obere Basiskörper 12 steht mittels der buchsenartigen Eingriffsabschnitte 124 und Magnetkörper 126 mit den steckerartigen Eingriffsabschnitten 144 und Magnetkörpern 146 des unteren Basiskörpers 14 in Eingriff, wodurch eine Kombination des oberen Basiskörpers 12 und des unteren Basiskörpers 14 gebildet ist. Siehe weiter 4. Der obere Basiskörper 12 umfasst ferner einen ersten Magnetkörper 128 und der untere Basiskörper 14 umfasst ferner einen zweiten Magnetkörper 148. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Magnetkörper 128 auf der Rückseite des oberen Basiskörpers 12 angeordnet und der zweite Magnetkörper 148 auf der Rückseite des unteren Basiskörpers 14 angeordnet.
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Nach der Beschreibung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden die Anwendungsweise beschrieben. Siehe die 5 und 6 und gleichzeitig 4. Der obere Basiskörper 12 kann mittels des ersten Magnetkörpers 128 an einer externen Vorrichtung 16 angebracht werden, wobei eine audiovisuelle Vorrichtung 18 auf der Oberseite des oberen Basiskörpers 12 aufgehängt werden kann, wobei der untere Basiskörper 14 mittels des zweiten Magnetkörpers 148 an einer externen Vorrichtung 16 angebracht werden kann und sich unterhalb des oberen Basiskörpers 12 befindet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die externe Vorrichtung 16 ein Hauptrechner, wobei die audiovisuelle Vorrichtung 18 ein die virtuelle Realität erzeugendes Head-Mounted Display ist. Gemäß den Experimenten des Erfinders kann für den ersten Magnetkörper 128 ein starker Magnet verwendet werden, wodurch der obere Basiskörper 12, sobald er an der externen Vorrichtung 16 angebracht ist, Fremdkörper bis zu einem Gewicht von etwa 1,5 kg tragen kann, wodurch die audiovisuelle Vorrichtung 18, wie z. B. Head-Mounted Display, daran aufgehängt werden kann. Das Verbindungskabel 182 der am oberen Basiskörper 12 aufgehängten audiovisuellen Vorrichtung 18 kann um den Umfang des oberen Basiskörpers 12 und des unteren Basiskörpers 14 herum aufgewickelt werden, wodurch das um den Umfang herum aufgewickelte Verbindungskabel 182 teilweise in der oberen Ringnut 122 und der unteren Ringnut 142 untergebracht werden kann. Da die obere Ringnut 122 und die untere Ringnut 142 aus weichem Material hergestellt sind, kann verhindert werden, dass der Benutzer das Verbindungskabel 182 beim Einsetzen des Verbindungskabels 182 beschädigt. Zur Erleichterung des Einsetzens des Verbindungskabels in die obere Ringnut 122 und in die untere Ringnut 142 ist das Verbindungskabel im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Audiokabel oder ein Dreifachkabel (HDMI, USB und Strom) für Head-Mounted Displays.
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Das obige Ausführungsbeispiel wird hauptsächlich bei der Trennung des oberen und unteren Basiskörpers verwendet, sodass der Benutzer je nach seinen Bedürfnissen einen geeigneten Trennabstand wählen kann, wodurch der Benutzer das Verbindungskabel um den Umfang des oberen und unteren Basiskörpers herum aufwickeln kann. Anschließend wird in der vorliegenden Erfindung ein anderes Ausführungsbeispiel bereitgestellt (siehe die 7 und 8 und gleichzeitig 4). Wenn das vom Benutzer verwendete Verbindungskabel 182 der audiovisuellen Vorrichtung 18 nicht so lang ist und somit nicht um einen so großen Umfang herum aufgewickelt zu werden braucht, kann der Benutzer die buchsenartigen Eingriffsabschnitte 124 des oberen Basiskörpers 12 mit den steckerartigen Eingriffsabschnitten 144 des unteren Basiskörpers 14 in Eingriff bringen, wodurch der obere Basiskörper 12 und der untere Basiskörper 14 miteinander kombiniert werden, wobei die obere Ringnut 122 des oberen Basiskörpers 12 und die untere Ringnut 142 des unteren Basiskörpers 14 miteinander durchgängig verbunden sind. Anschließend kann der Benutzer das Verbindungskabel 182 der audiovisuellen Vorrichtung 18 um den Umfang des oberen Basiskörpers 12 und des unteren Basiskörpers 14 herum aufwickeln und das Verbindungskabel 182 kann in der oberen Ringnut 122 und in der unteren Ringnut 142, die miteinander durchgängig verbunden sind, aufgenommen werden.
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Der obere und der untere Basiskörper sind sowohl im verrasteten als auch im getrennten Zustand am Gehäuse des Hauptrechners angebracht. Die meisten Gehäuse sind überwiegend aus Metall gefertigt, sodass der obere und der untere Basiskörper am aus Metall gefertigten Gehäuse leicht angebracht werden können. In der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres Ausführungsbeispiel bereitgestellt, das zur Verwendung bei nichtmetallischen Gehäusen dient. Siehe 9. Wenn der als eine externe Vorrichtung fungierende Hauptrechner 20 ein nichtmetallisches Gehäuse aufweist, kann ein Metallkörper 22 im Hauptrechner 20 hinzugefügt werden. Der Metallkörper 22 wird im nichtmetallischen Gehäuse des Hauptrechners 20 korrespondierend zur Anbringungsposition des oberen Basiskörpers 12 und unteren Basiskörpers 14 im Hauptrechner 20 eingebaut, sodass der erste Magnetkörper 128 und der zweite Magnetkörper 148 mittels des Metallkörpers 22 am nichtmetallischen Gehäuse des Hauptrechners 20 angebracht werden. Der obere Basiskörper 12 und der untere Basiskörper 14 sind in 9 zwar miteinander in Eingriff stehend dargestellt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Benutzer kann jederzeit die Anzahl der Metallkörper 22 entsprechend seinen Bedürfnissen erhöhen. In der vorliegenden Erfindung ist zur Umsetzung lediglich mindestens ein Metallkörper 22 erforderlich. Wenn die Länge des Verbindungskabels zu lang ist und der Benutzer daher den oberen Basiskörper 12 und den unteren Basiskörper 14 voneinander trennen muss, muss nur die Anzahl der Metallkörper zur Anbringung des oberen und unteren Basiskörpers erhöht werden. Beispielsweise können der obere und der untere Basiskörper jeweils mittels eines Metallkörpers am nichtmetallischen Gehäuse angebracht sein.
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In der vorliegenden Erfindung besteht keine grundsätzliche Beschränkung dahingehend, ob der obere und untere Basiskörper miteinander kombiniert oder voneinander getrennt sind. In der vorliegenden Erfindung soll der Eingriffsaufbau zum Kombinieren des oberen Basiskörpers und des unteren Basiskörpers nicht beschränkt sein. Die in 2 gezeigte Gestaltung des buchsenartigen Eingriffsabschnitts und des steckerartigen Eingriffsabschnitts stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und ist nicht auf diese Gestaltung beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung müssen nicht unbedingt buchsenartige Eingriffsabschnitte und steckerartige Eingriffsabschnitte vorgesehen sein. Beispielsweise können der obere und untere Basiskörper lediglich mittels Magnetkörpern, wie z. B. starke Magneten, miteinander verbunden sein. Oder die bei der externen Vorrichtung befindlichen Positionen des oberen und unteren Basiskörpers können sich auch nur durch Anziehungskraft, durch die die beiden an der externen Vorrichtung angebracht werden können, zueinander nähern. Daher gehören die verschiedenen Verbindungsmethoden des oberen Basiskörpers mit dem unteren Basiskörper zum technischen Umfang der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung dient zum Aufhängen audiovisueller Vorrichtungen, wie z. B. Head-Mounted Displays, und zum Aufbewahren längerer Verbindungskabel. Der Benutzer kann die vorliegende Erfindung auch zum Aufbewahren von Kopfhörern verwenden. Der Benutzer kann den Kopfhörer am oberen Basiskörper anhängen und das als Audiokabel fungierende Verbindungskabel um den Umfang des oberen und unteren Basiskörpers herum aufwickeln, wodurch dieses in der oberen und der unteren Ringnut aufgenommen ist. Da das Gewicht des Kopfhörers nicht so schwer ist wie das Gewicht des Head-Mounted Displays und außerdem die Länge seines Verbindungskabels kürzer ist, hat der Benutzer beim Aufbewahren keine wirklichen Probleme.
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Darüber hinaus gibt es auch keine wirklichen Probleme, wenn der Benutzer einen Ohrhörer in der oberen und unteren Ringnut des oberen und unteren Basiskörpers durch Aufwickeln unterbringt. Durch die vorliegende Erfindung wird der Benutzer in die Lage versetzt, Verbindungskabel verschiedener audiovisueller Vorrichtungen auf einfache Art und Weise nur mit einer Hand auf den bzw. im oberen und unteren Basiskörper aufzuwickeln bzw. unterzubringen. Ferner muss das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen nicht unbedingt am Hauptrechner angebracht werden. Wenn die Position des Hauptrechners für die Anbringung des Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen nicht günstig ist, kann der Benutzer ferner das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen 10 an einem Metallhalter 24 anbringen (siehe die 10a und 10b). Beispielsweise kann der Metallhalter 24 in aufrechter Weise auf dem Computertisch aufgestellt werden, anschließend wird das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen 10 am aufrechten Metallhalter 24 angebracht, wie in 10a gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt können beim Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen 10 der obere und der untere Basiskörper 12, 14 voneinander getrennt werden, um die audiovisuelle Vorrichtung, wie z. B. Ohrhörer oder Head-Mounted Display, aufzubewahren. Oder der Metallhalter 24 kann vom Benutzer auch in der Nähe des Computers angeordnet werden, wie z. B. unter dem Computertisch befestigt werden, wie in 10b gezeigt. Der Benutzer kann den Metallhalter 24 mittels Befestigungselementen, wie z. B. Schrauben, unter dem Computertisch fest befestigen und dann das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen 10 am Metallhalter 24 anbringen. In der vorliegenden Erfindung sind die Position und der Aufbau des Metallhalters 24 nicht beschränkt. Der Metallhalter 24 kann entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers aufgestellt werden, wobei die Gestaltung des Metallhalters 24 ebenfalls nicht auf die in den Figuren gezeigte Gestaltung beschränkt ist. Die Hauptfunktion der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Benutzer das Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen leicht aufbewahren und das Verbindungskabel auf einfache Art und Weise mit einer Hand um den Umfang des Wickelgeräts für audiovisuelle Vorrichtungen herum aufwickeln kann.
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Die vorstehende Beschreibung dient nur zur Erläuterung der technischen Ideen und Merkmale der vorliegenden Erfindung. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Wickelgerät für audiovisuelle Vorrichtungen
- 12
- oberer Basiskörper
- 122
- obere Ringnut
- 124
- buchsenartiger Eingriffsabschnitt
- 126
- Magnetkörper
- 128
- erster Magnetkörper
- 14
- unterer Basiskörper
- 142
- untere Ringnut
- 144
- steckerartiger Eingriffsabschnitt
- 146
- Magnetkörper
- 148
- zweiter Magnetkörper
- 16
- externe Vorrichtung
- 18
- audiovisuelle Vorrichtung
- 182
- Verbindungskabel
- 20
- Hauptrechner
- 22
- Metallkörper
- 24
- Metallhalter
