DE202016105271U1 - Rohrdurchführung für Leitungen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Rohrdurchführung (1) zur Durchführung von Leitungen durch einen Wandungsdurchbruch einer Wandung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend zwei Formteile (3) mit jeweils mindestens einem einen Führungskanal bildenden Führungsabschnitt (5) zur Aufnahme und Führung der Leitung durch den Wandungsdurchbruch, jeweils mindestens einem Auflagemittel (9) zur Abstützung der Formteile (3) an der Wandung und jeweils mindestens einem Rastmittel (15, 17) zur Verbindung des einen Formteils (3) mit dem anderen Formteil (3) und Klemmung der Wandung zwischen den verbundenen Formteilen (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrdurchführung zur Durchführung von Leitungen durch einen Wandungsdurchbruch einer Wandung eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei bestimmten Einbausituationen von Leitungen im Kraftfahrzeug, zum Beispiel von Druckluft- oder Fluidleitungen, müssen die Leitungen durch Wandungsdurchbrüche in der Wandung eines Karosserieteils, insbesondere eines Rahmenteils, durchgeführt werden. Die Wandstärken liegen dabei in der Regel zwischen 6 mm und 14 mm. Bisher wurden die Leitungen direkt durch die Wandungsdurchbrüche gesteckt, was Nachteile bei der Führung und bei dem Schutz der Leitungen hat. Insbesondere haben die Leitungen in den Wandungsdurchbrüchen ein gewisses radiales Spiel, wodurch insbesondere durch Vibrationen der Mantel der Leitung beschädigt werden kann. Alternativ wurden Rahmendurchführungen mit drei bis vier Trennstellen verwendet, bei denen Schottstutzen mit zwei Winkelanschlüssen verschraubt werden, um scheuerfreie Durchführungen sicherzustellen. Dies kann jedoch zu Leckagen führen und ist aufwändig zu montieren. Zudem kann es durch die Winkelanschlüsse zu einer negativen Beeinflussung der Strömungsverhältnisse für das Medium in der Leitung kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchführung von Leitungen durch Wandungsdurchbrüche in einem Kraftfahrzeug zu verbessern und insbesondere die Führung und den Schutz der Leitungen zu verbessern
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Rohrdurchführung weist zwei Formteile mit jeweils mindestens einem einen Führungskanal bildenden Führungsabschnitt zur Aufnahme und Führung der Leitung durch den Wandungsdurchbruch, jeweils mindestens einem Auflagemittel 9 zur Abstützung der Formteile an der Wandung und mindestens einem Rastmittel zur Verbindung des einen Formteils mit dem anderen Formteil und Klemmung der Wandung zwischen den verbundenen Formteilen auf. Die Formteile geben der Leitung eine definierte Einführ- und Ausführrichtung. Zudem wird die Leitung innerhalb der Rohrdurchführung zusätzlich geschützt. Die Rastmittel ermöglichen eine einfache Montage der Rohrdurchführung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist mindestens ein Formteil eine Einfädelhilfe zur Führung der Leitung von dem Führungskanal des einen Formteils zum Führungskanal des anderen Formteils auf. Dies vereinfacht das Durchstecken der Leitung durch die Rohrdurchführung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest ein Formteil im Randbereich einer dem anderen Formteil zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts mindestens ein an die Innenkontur des Wandungsdurchbruchs angepasstes Stützmittel 13 auf. Dies stabilisiert die Rohrdurchführung in dem Wandungsdurchbruch und verhindert eine radiale Verschiebung der Formteile in dem Wandungsdurchbruch.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Rastmittel mindestens zwei in einer Fügerichtung hintereinander angeordnete Raststufen auf. Insbesondere ist das Rastmittel an dem einen Formteil als ein kabelbinderartiger Rastarm und an dem anderen Formteil als eine diesem zugeordnete Rastöffnung ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage der Rohrdurchführung und eine flexible Anpassung an verschiedene Wandstärken. Alternativ kann können die Rastmittel auch an eine bestimmte festgelegte Wandstärke angepasst sein.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die zwei Formteile als gleich ausgebildete Teile ausgebildet sind. Insbesondere sind die zwei Formteile zueinander versetzt, insbesondere um 90° und/oder 180° zueinander versetzt, miteinander verbindbar ausgebildet. Dies reduziert die Herstellungskosten und vereinfacht die Montage.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung und den abhängigen Unteransprüchen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrdurchführung,
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht eines Formteils einer erfindungsgemäßen Rohrdurchführung, und
  • 3 eine Vergrößerung eines Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße Rohrdurchführung im Bereich der Rastmittel,
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Zu der anschließenden Beschreibung wird beansprucht, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr ist jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels von Bedeutung für den Gegenstand der Erfindung.
  • 1 zeigen eine erfindungsgemäße Rohrdurchführung 1 zur Durchführung von Leitungen durch einen Wandungsdurchbruch einer Wandung eines Kraftfahrzeugs. Die Rohrdurchführung 1 weist zwei Formteile 3 auf. Ein einzelnes Formteil 3 ist beispielhaft in 2 dargestellt. Bei der Verwendung der Rohrdurchführung wird das eine Formteil 3 auf der einen Seite der Wandung und das andere Formteil auf der anderen Seite der Wandung angeordnet. Die Formteile 3 weisen jeweils mindestens einen, insbesondere rohrförmigen, Führungsabschnitt 5 zur Aufnahme und Führung der nicht dargestellten Leitung durch den Wandungsdurchbruch auf. Der Führungsabschnitt 5 bildet einen Führungskanal für die Leitung hin zu dem Wandungsdurchbruch. Vorzugsweise bildet der Führungsabschnitt 5 einen Rohrbogen mit einer stetigen Biegung. Zudem weisen die Formteile 3 jeweils mindestens ein Auflagemittel 9 zur Abstützung der Formteile 3 an der jeweiligen Seite der Wandung auf. Die Auflagemittel 9 der Formteile 3 sind insbesondere im Randbereich einer dem anderen Formteil 3 zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts 5 angeordnet. Vorteilhafterweise sind die Auflagemittel 9 als ein die Öffnung des Führungsabschnitts 5 zumindest teilweise umlaufender Kragen ausgebildet sind.
  • Zur Verbindung des einen Formteils 3 mit dem anderen Formteil 3 weisen diese jeweils mindestens ein Rastmittel 15, 17 auf. Dadurch wird die Wandung zwischen den Formteilen 3 eingeklemmt und somit die Rohrdurchführung 1 an der Wandung befestigt.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens ein Formteil 3 eine Einfädelhilfe 7 zur Führung der Leitung von dem Führungskanal des einen Formteils 3 zum Führungskanal des anderen Formteils 3 auf. Vorzugsweise ist die Einfädelhilfe 7 des einen Formteils 3 an der dem anderen Formteil 3 zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts 5 als ein den Führungskanal zumindest teilweise in Richtung des anderen Formteils 3 verlängernder Ansatz ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist zumindest ein Formteil 3 im Randbereich einer dem anderen Formteil 3 zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts 5 mindestens ein an die Innenkontur des Wandungsdurchbruchs angepasstes Stützmittel 13 auf. Das Stützmittel 13 ist derart ausgebildet, dass es im eingesetzten Zustand des Formteils 3 das Formteil 3 radial an der Innenkontur des Wanddurchbruchs abstützt. Die Stützmittel 13 sind insbesondere derart ausgestaltet, dass sie sich an eine runde, ovale oder polygonale Innenkontur des Wandungsdurchbruchs anpassen. Dadurch wird eine radiale Verschiebung der Rohrdurchführung in dem Wandungsdurchbruch verhindert. Vorteilhafterweise ist das Stützmittel 13 des Formteils 3 als mindestens ein in Richtung des anderen Formteils 3 verlaufender und an der dem anderen Formteil 3 zugwandten Stirnseite des Auflagemittels 9 angeordneter Ansatz ausgebildet ist. Insbesondere dient zumindest ein Rastmittel 15 als Stützmittel.
  • Wie beispielhaft in 3 dargestellt, weist eine vorteilhafte Ausführungsform Rastmittel 15 mit mindestens zwei, insbesondere 3, in einer Fügerichtung F hintereinander angeordneten Raststufen 19 auf. Insbesondere ist das Rastmittel 15, 17 an dem einen Formteil 3 als ein kabelbinderartiger Rastarm 15 und am anderen Formteil 3 als eine dem Rastarm 15 funktional zugeordnete Rastöffnung 17 ausgebildet. Dies ermöglicht eine schnelle Montage und eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken. Alternativ können die Rastmittel 15 auch nur eine Raststufe aufweisen, die an eine festgelegte vorgegebene Wandstärke abgepasst ist.
  • Vorteilhafterweise sind die zwei Formteile 3 als gleich ausgebildete Teile, insbesondere als zwei gleiche Kunststoffspritzteile, ausgebildet. Insbesondere sind die zwei Formteile 3 zueinander versetzt, insbesondere um 90° und/oder 180° zueinander versetzt, miteinander verbindbar ausgebildet. Dadurch können die Herstellungskosten reduziert werden. Insbesondere weisen dazu beide Formteile 3 jeweils einen Rastarm 15 und eine Rastöffnung 17 auf, die sich auf der Stirnseite des Formteils um 180° zueinander gegenüber liegen. Vorteilhafterweise weisen die Formteile 3 eine zweite Rastöffnung 17 auf, die um 90° versetzt zwischen dem Rastarm 15 und der ersten Rastöffnung 17 angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen den Auflagemitteln 9 der Formteile 3 mindestens ein Dichtungsmittel 21, insbesondere ein Moosgummi, angeordnet. Alternativ sind zwei Dichtungsmittel 21 zwischen den Auflagemitteln 9 der Formteile 3 angeordnet. Die Dichtungsmittel 21 dienen auch als Ausgleichsmittel für die Rastmittel 15, 17 um für unterschiedliche Wandstärken die Rastverbindung spielfrei zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Es wird ausdrücklich betont, dass die Ausführungsbeispiele nicht auf alle Merkmale in Kombination beschränkt sind, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal auch losgelöst von allen anderen Teilmerkmalen für sich eine erfinderische Bedeutung haben. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sind. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.

Claims (13)

  1. Rohrdurchführung (1) zur Durchführung von Leitungen durch einen Wandungsdurchbruch einer Wandung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend zwei Formteile (3) mit jeweils mindestens einem einen Führungskanal bildenden Führungsabschnitt (5) zur Aufnahme und Führung der Leitung durch den Wandungsdurchbruch, jeweils mindestens einem Auflagemittel (9) zur Abstützung der Formteile (3) an der Wandung und jeweils mindestens einem Rastmittel (15, 17) zur Verbindung des einen Formteils (3) mit dem anderen Formteil (3) und Klemmung der Wandung zwischen den verbundenen Formteilen (3).
  2. Rohrdurchführung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Formteil (3) eine Einfädelhilfe (7) zur Führung der Leitung von dem Führungskanal des einen Formteils (3) zum Führungskanal des anderen Formteils (3) aufweist.
  3. Rohrdurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelhilfe (7) des einen Formteils (3) an der dem anderen Formteil (3) zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts (5) als ein den Führungskanal zumindest teilweise in Richtung des anderen Formteils (3) verlängernder Ansatz ausgebildet ist.
  4. Rohrdurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Formteil (3) im Randbereich einer dem anderen Formteil (3) zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts (5) mindestens ein an die Innenkontur des Wandungsdurchbruchs angepasstes Stützmittel (13) aufweist.
  5. Rohrdurchführung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (13) des Formteils (3) als mindestens ein in Richtung des anderen Formteils (3) verlaufender und an der dem anderen Formteil (3) zugwandten Stirnseite des Auflagemittels (9) angeordneter Ansatz ausgebildet ist.
  6. Rohrdurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagemittel (9) der Formteile (3) im Randbereich einer dem anderen Formteil (3) zugewandten Öffnung des Führungsabschnitts (5) angeordnet sind.
  7. Rohrdurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagemittel (9) als ein die Öffnung des Führungsabschnitts (5) zumindest teilweise umlaufender Kragen ausgebildet sind.
  8. Rohrdurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (15) mindestens zwei in einer Fügerichtung (F) hintereinander angeordnete Raststufen (19) aufweisen.
  9. Rohrdurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (15, 17) an dem einen Formteil (3) als ein kabelbinderartiger Rastarm (15) und an dem anderen Formteil (3) als eine diesem zugeordnete Rastöffnung (17) ausgebildet ist.
  10. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Formteile (3) als gleich ausgebildete Teile ausgebildet sind.
  11. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Formteile (3) zueinander versetzt, insbesondere um 90° und/oder 180° zueinander versetzt, miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  12. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Auflagemitteln (9) der Formteile mindestens ein Dichtungsmittel (21), insbesondere ein Moosgummi, angeordnet ist.
  13. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (5) einen Rohrbogen mit einer stetigen Biegung bildet.
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