DE202016105212U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Sitzgarnitur einer Toilette an einer Toilettenkeramik - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Sitzgarnitur einer Toilette an einer Toilettenkeramik Download PDF

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/26Mechanically-driven towel dispensers, e.g. with storing devices for soiled towels

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (10) für eine Sitzgarnitur einer Toilette an einer Toilettenkeramik, wobei die Sitzgarnitur aus einem Toilettensitz und einem Toilettendeckel besteht, mit einem Sitzgelenk und einem Deckelgelenk auf der Montageseite des Toilettendeckels und des Toilettensitzes, mit einer Dämpfungseinheit, bestehend aus mindestens einer Dämpfung und mindestens einer Drehachse, die im montierten Zustand in die Gelenke eingreift, wobei die Dämpfung vollständig in einer rohrförmigen Aufnahme (20) angeordnet ist, aus der die Drehachse zumindest bereichsweise an einem Ende der Aufnahme (20) heraustritt, mit mindestens einem Dorn (21), welcher an der Aufnahme (20) oder an einem anderen Element der Sitzgarnitur angeordnet ist, mit je einer Halterung (31) pro Dorn (21), welche an der Toilettenkeramik befestigt wird und eine Dornausnehmung (32) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dornausnehmung (32) eine Hülse (34) angeordnet ist, welche die Dornausnehmung (32) zumindest bereichsweise von ihrer Innenseite (38) her umschließt und dass der Dorn (21) in der Dornausnehmung (32) mit der Hülse (34) in Wirkverbindung tritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Derartige Befestigungsvorrichtungen finden vielfach Verwendung bei der Festlegung von Sitzgarnituren für Toiletten an einer Toilettenkeramik.
  • Heutzutage existieren Sitzgarnituren für Toiletten mit verschiedenen Farben, Mustern und Motiven. Eine Bedienperson kann dabei die Sitzgarnituren an den Toiletten häufig selbst wechseln ohne die Hilfe von Fachkräften in Anspruch nehmen zu müssen. So kann es sein, dass eine Bedienperson Sitzgarnituren mit verschiedenen Farben oder Motiven häufiger wechseln möchte, um sie beispielsweise bestimmten Anlässen, Jahreszeiten, Stimmungen, Dekorationen oder Ähnlichem anzupassen.
  • Die EP 2 997 868 A1 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für einen Toilettendeckel und einen Toilettensitz an einer Toilettenkeramik. Hier wird die Sitzgarnitur mit Hilfe von zwei Dornen gehaltert, die jeweils in eine Dornaufnahme an einer Halterung eingreifen. Hierbei sind die Halterung und Dornaufnahme zumeist aus einem Kunststoff gefertigt. Wird der WC-Sitz jedoch häufiger gewechselt, kann es passieren, dass der Kunststoff im Bereich der Dornaufnahme ermüdet und quasi ausleiert. Ein Resultat hiervon kann sein, dass der WC-Sitz wackelt oder nicht mehr so fest sitzt, wie zu Beginn.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, an welcher ein WC-Sitz mit Dornen festgelegt werden kann und welcher gegen Ausleiern geschützt ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • In der Ausnehmung, in welche der Dorn einbringbar ist, der so genannten Dornausnehmung, ist eine Hülse angeordnet, welche die Dornausnehmung zumindest bereichsweise von ihrer Innenseite her umschließt. Im zusammengebauten Zustand tritt der Dorn in der Dornausnehmung dann mit der Hülse in Wirkverbindung. Hierbei verbindet die Hülse die Halterung, so dass auch bei einem häufigen Wechsel der Sitzgarnitur diese noch gut und fest gehalten wird.
  • Vorzugsweise besteht die Hülse aus einem festen belastbaren Werkstoff, der nicht schnell ausleiert oder ermüdet bzw. verschleißt. Hierdurch wird die Lebensdauer der Befestigungsvorrichtung bzw. der Dornausnehmung deutlich erhöht. Als Werkstoffe für die Hülse kommen beispielsweise Messing, Edelstahl, Keramik oder auch ein Verbundwerkstoff in Frage. Im Prinzip kann die Hülse jedoch aus jedem beliebigen Material, welches den Anforderungen entspricht, hergestellt werden, so beispielsweise auch aus speziellen Kunststoffen und anderen Materialien.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass jede Halterung wenigstens eine Rastführung aufweist, in welche ein Rastmittel einbringbar ist, welches bei einer montierten Sitzgarnitur in eine dafür vorgesehene Nut am Dorn eingreift und den Dorn somit lösbar in seiner Position hält. Hierdurch wird die Sitzgarnitur gegen unbeabsichtigtes Demontieren gesichert und sitzt fest auf der Toilettenkeramik, kann jedoch auch nach Wunsch wieder von dieser entfernt werden. Als Rastmittel kommt beispielsweise eine Rastnase in Frage, welche dann über eine Rastfeder in Richtung der Dornausnehmung gedrückt wird, wobei auf der der Rastnase abgewandten Seite der Rastfeder ein Rastdeckel vorgesehen ist, der die Rastfeder und die Rastnase im Inneren der Rastführung haltert. Dies stellt eine einfache und ermüdungsarme Art dar, den Dorn in der Dornausnehmung lösbar zu befestigen. Selbstverständlich weist auch die Hülse im Bereich der Rastführung eine Öffnung für die Rastnase oder das sonstiges Rastmittel auf, falls sie bis zu diesem Bereich in der Dornausnehmung vorgesehen ist.
  • In der Aufnahme können zwei Dämpfungen angeordnet sein, welche über eine Feder jeweils in Richtung der Gelenke gedrückt werden. Die Dämpfungen können dabei in der Aufnahme durch Passmittel drehfest geführt werden.
  • Die Halterungen können über dafür vorgesehene Montagemittel an der Toilettenkeramik befestigt werden. Als Montagemittel kommen beispielsweise Dübel oder Schrauben in Frage, mit welchen die Halterungen unter Zwischenschaltung von Langlöchern festgeschraubt werden und innerhalb des jeweiligen Langloches ausgerichtet werden können. Dies ist eine einfache Möglichkeit, die auch für Nichtfachleute zu bedienen ist, um die Halterung an der Toilettenkeramik festzulegen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Halterung eine Matte, welche zumindest bereichsweise in die Dornausnehmung hineinragt. Diese Matte bildet gleichzeitig den Boden der Halterung, mittels welchem die Halterung auf der Toilettenkeramik aufliegt. Dabei ist die Matte aus einem Material gefertigt, welches eine höhere Reibkraft besitzt als das Material der Halterung; beispielsweise besteht die Matte aus Gummi. Der Vorteil ist, dass die Halterung so rutschfest auf der Toilettenkeramik aufliegt. Durch das Zwischenschalten der Matte zwischen Halterung und Toilettenkeramik können auch klappernde Geräusche bei der Benutzung der Sitzgarnitur vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Matte mindestens einen Vorsprung, welcher in eine oder mehrere vorgesehene Öffnungen in der Halterung eingreift. So kann die Halterung gut mit der Matte zusammenwirken und ein Verrutschen der beiden Bauteile zueinander wird vermieden.
  • Bevorzugterweise besitzt die Hülse in dem Bereich, in welchem die Matte in die Dornausnehmung bzw. in den Bereich der Hülse hineinragt, wenigstens eine Aussparung. Sinnvollerweise ist die Aussparung so bemessen, dass die Hülse mit dem hineinragenden Bereich der Matte fluchtet. Hierbei kann bei montierter Sitzgarnitur der Dorn noch mit einem Teil des hineinragenden Bereiches der Matte in Wirkverbindung treten.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Halterung mit Rastnase im Schnitt,
  • 2: die Halterung aus 1 mit Matte,
  • 3: die Halterung aus den 1 und 2 in der Einbausituation mit Dorn.
  • Die 1 zeigt einen Teil einer Befestigungsvorrichtung 10, nämlich die Halterung 31. Man erkennt die Dornausnehmung 32, welche im überwiegenden Bereich von ihrer Innenseite 38 her von einer Hülse 34 umschlossen ist. Des Weiteren ist die Rastnase 33 zu sehen, welche noch durch die Hülse 34 hindurchragt und wie später gezeigt werden wird, mit dem Dorn 21 in Wirkverbindung treten kann.
  • Des Weiteren erkennt man das Langloch 36, mittels welchem die Halterung 31 über Befestigungsmittel mit der Toilettenkeramik verbunden werden kann.
  • Im unteren Bereich der Halterung 31 erkennt man Öffnungen 35, welche mit Vorsprüngen 41 an einer Matte 40 zusammenwirken können. Die Hülse 34 weist dazu noch Aussparungen 37 auf, welche ebenfalls mit der Matte 40 zusammenwirken können, wie noch gezeigt werden wird.
  • In 2 ist wiederum die Halterung 31 zu erkennen, jetzt jedoch zusammen mit der Matte 40. Die Matte 40 ist dabei genauso groß bemessen, wie die Unterseite der Halterung 31 und schließt mit dieser gut ab. Die Verbindung zwischen der Matte 40 und der Halterung 31 geschieht durch Vorsprünge 41 an der Matte 40, welche mit Öffnungen 35 in der Halterung 31 zusammenwirken. Hierdurch werden die Halterung 31 und die Matte 40 auch vor Verschieben gegeneinander geschützt und können besser und einfacher montiert werden.
  • Des Weiteren erkennt man noch, dass die Matte 40 bzw. ihr Vorsprung 41 auch den Bereich der Aussparung 37 an der Hülse 34 mit ausfüllt. Hierdurch ist ein gutes Zusammenwirken zwischen Matte 40 und Hülse 34 gegeben. Man erkennt dabei, dass die beiden Bereiche auch zueinander fluchten, was bei der Einbringung eines Dorns 21 wichtig ist.
  • Aus 3 ist nunmehr die Einbausituation der Befestigungsvorrichtung 10 in Zusammenwirken mit der Sitzgarnitur gezeigt. Im oberen Bereich der Figur ist die Aufnahme 20 noch schematisch zu erkennen, an welcher der Dorn 21 angeordnet ist. Selbstverständlich kann anstelle der Aufnahme 20 der Dorn 21 auch an einem anderen Bauteil der Sitzgarnitur vorgesehen sein.
  • Der Dorn 21 weist eine Nut 22 auf, in welche die jetzt hier nicht mehr zu erkennende Rastnase 33 eingreift, um den Dorn 21 gegen unbeabsichtigtes Entfernen von der Halterung 31 zu verhindern. Des Weiteren erkennt man, dass der Dorn 21 auch mit dem Vorsprung 41 der Matte 40 im Bereich der Aussparung 37 der Hülse 34 in Wirkverbindung steht. Dies hemmt noch zusätzlich das unbeabsichtigte Entfernen des Dorns 21 aus der Dornausnehmung 32.
  • Man erkennt, dass der Dorn 21 ansonsten im Inneren der Hülse 34 angeordnet ist. Dadurch, dass die Hülse 34 aus einem sehr stabilen und ermüdungsfreien Material gefertigt ist, wird ein Ausleiern der Dornausnehmung 32 verhindert, selbst wenn häufiger ein Dorn 21 aus der Dornausnehmung 32 entfernt und wieder hineingeführt wird.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die Hülse auch eine andere Form einnehmen bzw. der Übergang zwischen Hülse und Dornausnehmung anders gestaltet sein. Auch die Form der Aussparungen kann variieren, ebenso die Anordnung und Anzahl der Vorsprünge an der Matte und der Öffnungen in der Halterung. Auch kann ein anderes Rastmittel als eine Rastnase bzw. auch eine andere Anzahl von Rastmitteln pro Dornausnehmung bzw. Dorn vorgesehen sein, um mit dem Dorn zusammenzuwirken. Das Rastmittel kann dabei auch am Dorn statt an der Dornausnehmung vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Befestigungsvorrichtung
    20
    Aufnahme
    21
    Dorn
    22
    Nut
    31
    Halterung
    32
    Dornausnehmung
    33
    Rastnase
    34
    Hülse
    35
    Öffnung
    36
    Langloch
    37
    Aussparung
    38
    Innenseite von 32
    40
    Matte
    41
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2997868 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) für eine Sitzgarnitur einer Toilette an einer Toilettenkeramik, wobei die Sitzgarnitur aus einem Toilettensitz und einem Toilettendeckel besteht, mit einem Sitzgelenk und einem Deckelgelenk auf der Montageseite des Toilettendeckels und des Toilettensitzes, mit einer Dämpfungseinheit, bestehend aus mindestens einer Dämpfung und mindestens einer Drehachse, die im montierten Zustand in die Gelenke eingreift, wobei die Dämpfung vollständig in einer rohrförmigen Aufnahme (20) angeordnet ist, aus der die Drehachse zumindest bereichsweise an einem Ende der Aufnahme (20) heraustritt, mit mindestens einem Dorn (21), welcher an der Aufnahme (20) oder an einem anderen Element der Sitzgarnitur angeordnet ist, mit je einer Halterung (31) pro Dorn (21), welche an der Toilettenkeramik befestigt wird und eine Dornausnehmung (32) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dornausnehmung (32) eine Hülse (34) angeordnet ist, welche die Dornausnehmung (32) zumindest bereichsweise von ihrer Innenseite (38) her umschließt und dass der Dorn (21) in der Dornausnehmung (32) mit der Hülse (34) in Wirkverbindung tritt.
  2. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) aus einem festen belastbaren Werkstoff, der nicht schnell ausleiert, besteht.
  3. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) aus Messing, Edelstahl, Keramik oder einem Verbundwerkstoff besteht.
  4. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je Halterung (31) wenigstens eine Rastführung vorgesehen ist, in welche ein Rastmittel einbringbar ist, welches bei montierter Sitzgarnitur in eine dafür vorgesehene Nut (22) am Dorn (21) eingreift und den Dorn (21) somit lösbar in seiner Position hält.
  5. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastmittel aus einer Rastnase (33) besteht, welche über eine Rastfeder in Richtung Dornausnehmung (32) gedrückt wird, wobei die Rastfeder durch einen Rastdeckel im Inneren der Rastführung gehalten wird.
  6. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dämpfungen in der Aufnahme (20) angeordnet sind, welche über eine Feder jeweils in Richtung der Gelenke gedrückt werden.
  7. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungen in der Aufnahme (20) durch Passmittel drehfest geführt werden.
  8. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (31) über dafür vorgesehene Montagemittel an der Toilettenkeramik befestigt werden.
  9. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel Dübel oder Schrauben sind, mit welchen die Halterungen (31) mittels Langlöchern (36) festgeschraubt werden und innerhalb des jeweiligen Langloches (36) ausgerichtet werden.
  10. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (31) eine Matte (40) umfasst, welche zumindest bereichsweise in die Dornausnehmung (32) hineinragt, dass diese Matte (40) gleichzeitig den Boden der Halterung (31) bildet, mittels welchem die Halterung (31) auf der Toilettenkeramik aufliegt und dass die Matte (40) aus einem Material gefertigt ist, welches eine höhere Reibkraft besitzt als das Material der Halterung (31), wie beispielsweise Gummi.
  11. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (40) mindestens einen Vorsprung (41) besitzt, welcher in eine oder mehrere dafür vorgesehene Öffnungen (35) in der Halterung (31) eingreift.
  12. Befestigungsvorrichtung (10) nach eine der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) in dem Bereich, in welchem die Matte (40) in die Dornausnehmung (32) bzw. in den Bereich der Hülse (34) hinein ragt, wenigstens eine Aussparung (37) aufweist.
  13. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (34) durch ihre Aussparung (37) mit dem hineinragenden Bereich der Matte (40) fluchtet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2997868A1 (de) 2014-09-18 2016-03-23 Jiangsu Yaohua Sanitary Ware Co., Ltd. Befestigungsvorrichtung für einen Toilettendeckel und einen Toilettensitz an einer Toilettenkeramik

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