DE202016103470U1 - Kabelverschraubung - Google Patents

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Abstract

Kabelverschraubung (100), mit einem Gehäuse (10), einem in einem Innenraum (11) des Gehäuses (10) angeordneten Klemmkäfig (12) zur Aufnahme eines Kabels (200), und einem an einer Außenfläche (13) des Gehäuses (10) befestigbaren Aufsatzelement (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkäfig (12) einen mittelbar auf das aufgenommene Kabel (200) wirkenden Klemmbereich (22) und einen unmittelbar auf das aufgenommene Kabel (200) wirkenden Zugentlastungsbereich (23) aufweist, wobei der Klemmbereich (22) und der Zugentlastungsbereich (23) voneinander beabstandet ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung, welche ein Gehäuse, einen in einem Innenraum des Gehäuses angeordneten Klemmkäfig zur Aufnahme eines Kabels und ein an einer Außenfläche des Gehäuses befestigbares Aufsatzelement aufweist.
  • Bekannte Kabelverschraubungen weisen üblicherweise einen Klemmkäfig auf, durch welchen ein Kabel zur Aufnahme des Kabels in der Kabelverschraubung hindurchgeführt werden kann. Zum Fixieren des Kabels in dem Klemmkäfig weist der Klemmkäfig meist einen Klemmbereich auf, welcher über ein Dichtungselement mittelbar auf das aufgenommene Kabel wirkt, um eine Klemmkraft auf das Kabel aufzubringen. Zum Aufbringen der Klemmkraft wird ein Aufsatzelement an der Außenfläche des Gehäuses, in welchem der Klemmkäfig angeordnet ist, befestigt, indem beim Befestigen das Aufsatzelement in radialer Richtung auf den Klemmbereich drückt und diesen dadurch in Richtung des Kabels bewegt, so dass mittels des Klemmbereiches das Dichtungselement fest auf die Außenumfangsfläche bzw. den Mantel des Kabels gedrückt wird. Durch das Anpressen des Dichtungselements an die Außenumfangsfläche bzw. den Mantel des Kabels wird das Kabel abgedichtet. Durch ein Erhöhen des Anziehmomentes des Aufsatzelementes wird das Dichtungselement stärker verpresst bzw. stärker an die Außenumfangsfläche des Kabels gedrückt. Dadurch kann der Reibwiderstand erhöht werden und das Kabel kann zusätzlich zur Abdichtung auch über den Klemmbereich und das Dichtungselement zugentlastet werden.
  • Um mittels des Klemmbereiches und des Dichtungselementes die geforderten Zugentlastungswerte erreichen zu können, muss ein relativ hohes Anziehmoment bzw. Drehmoment auf das Aufsatzelement aufgebracht werden. Eine ausreichende Dichtigkeit der Kabelverschraubung kann jedoch schon mit wesentlich geringeren Anziehmomenten bzw. Drehmomenten gewährleistet werden. Die zum Erreichen der geforderten Zugentlastungswerte aufzubringenden hohen Anziehmomente bzw. Drehmomente müssen vom Klemmkäfig aufgenommen werden. Beim Aufbringen der hohen Anziehmomente bzw. Drehmomente kann es zu einem Mitdrehen des Kabels kommen, wodurch es zu einer Torsion des in dem Klemmkäfig aufgenommenen Kabels kommen kann. Insbesondere bei Einsatz von Lichtwellenleiterkabeln stellt dies ein großes Problem dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kabelverschraubung zur Verfügung zu stellen, bei welcher auch bei geringeren Anziehmomenten bzw. Drehmomenten eine ausreichende Zugentlastung erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Kabelverschraubung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Klemmkäfig einen mittelbar auf das aufgenommene Kabel wirkenden Klemmbereich und einen unmittelbar auf das aufgenommene Kabel wirkenden Zugentlastungsbereich aufweist, wobei der Klemmbereich und der Zugentlastungsbereich voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  • Der Klemmkäfig der Kabelverschraubung gemäß der Erfindung weist nunmehr einen separat zu dem Klemmbereich ausgebildeten Zugentlastungsbereich auf, so dass der Klemmbereich selber keine Funktion einer Zugentlastung mehr aufbringen muss oder zumindest nur noch zu einem geringen Anteil. Eine ausreichende Zugentlastung des in dem Klemmkäfig aufgenommenen Kabels erfolgt nunmehr über den eigens dafür an dem Klemmkäfig ausgebildeten Zugentlastungsbereich. Der Klemmbereich und der Zugentlastungsbereich sind beabstandet zueinander ausgebildet, so dass diese unabhängig voneinander ihre Funktion erfüllen können, wobei der Klemmbereich dafür zuständig ist, eine ausreichende Dichtigkeit zu gewährleisten, und der Zugentlastungsbereich dafür zuständig ist, eine ausreichende Zugentlastung aufbringen zu können. Bei einem Aufbringen des Aufsatzelementes auf das Gehäuse wird eine radial wirkende Kraft auf den Zugentlastungsbereich des Klemmkäfigs aufgebracht, wodurch der Zugentlastungsbereich in Richtung des aufgenommenen Kabels bewegt wird, so dass der Zugentlastungsbereich gegen die Außenumfangsfläche des Kabels gedrückt wird, um eine Zugentlastung erreichen zu können. Dadurch, dass der Zugentlastungsbereich im Gegensatz zu dem Klemmbereich unmittelbar auf das Kabel wirkt, kann die auf den Zugentlastungsbereich wirkende Kraft direkt auf das Kabel übertragen werden, ohne dass es zu Verlusten kommt. Unmittelbar bedeutet hierbei, dass eine auf den Zugentlastungsbereich wirkende Kraft direkt von dem Zugentlastungsbereich auf das Kabel übertragen werden kann, ohne zuvor auf ein Zwischenelement übertragen werden zu müssen. Der Zugentlastungsbereich liegt somit vorzugsweise unmittelbar bzw. direkt auf der Außenumfangsfläche bzw. auf dem Mantel des Kabels auf, so dass ein direkter Kontakt zwischen dem Kabelzugentlastungsbereich und dem Kabel gegeben ist. Mittelbar bedeutet hierbei, dass eine auf den Klemmbereich wirkende Kraft nicht direkt auf das Kabel übertragen wird, sondern dass die Kraft zunächst auf ein zwischen dem Klemmbereich und dem Kabel angeordnetes Zwischenelement übertragen wird und dann von dem Zwischenelement auf das Kabel übertragen wird. Der Klemmbereich des Klemmkäfigs ist damit im Gegensatz zu dem Zugentlastungsbereich nicht in einem direkten Kontakt mit dem in dem Klemmkäfig aufgenommenen Kabel. Das Aufsatzelement kann beispielsweise eine Überwurfmutter mit einem Innengewinde sein, welche durch ein Aufschrauben auf das Gehäuse an dem Gehäuse befestigt werden kann. Durch das Aufschrauben kann ein Drehmoment bzw. Anziehmoment auf den Klemmkäfig und damit auf den Klemmbereich und den Zugentlastungsbereich des Klemmkäfigs übertragen werden. Das Aufsatzelement kann aber auch beispielsweise in Form einer Aufschiebehülse ausgebildet sein, welche zur Befestigung an dem Gehäuse auf das Gehäuse aufgeschoben werden kann und dadurch eine Andruckkraft auf den Klemmkäfig und damit auf den Klemmbereich und den Zugentlastungsbereich des Klemmkäfigs übertragen werden kann.
  • Der Klemmbereich und der Zugentlastungsbereich sind vorzugsweise derart beabstandet voneinander angeordnet, dass der Klemmbereich an einem ersten Endabschnitt des Klemmkäfigs und der Zugentlastungsbereich an einem dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des Klemmkäfigs ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt vorzugsweise in einem Kabeleinführungsbereich der Kabelverschraubung angeordnet ist und der zweite Endabschnitt vorzugsweise entfernt von dem Kabeleiführungsbereich angeordnet ist. Durch die Anordnung des Klemmbereiches und des Zugentlastungsbereiches an sich gegenüberliegenden Endabschnitten des Klemmkäfigs kann ein maximal großer Abstand zwischen dem Klemmbereich und dem Zugentlastungsbereich erreicht werden, so dass gegenseitige Beeinflussungen sicher verhindert werden können. Um eine gute Klemmwirkung des Klemmbereiches erzielen zu können, ist dieser bevorzugt im Kabeleinführungsbereich der Kabelverschraubung positioniert. Der Zugentlastungsbereich ist hingegen vorzugsweise möglichst weit entfernt von dem Kabeleinführungsbereich positioniert, so dass eine auf das Kabel wirkende Zugkraft von dem Zugentlastungsbereich besonders gut aufgenommen werden kann, indem bei einer Erhöhung der axial wirkenden Zugkraft auf das Kabel sich die radial auf das Kabel wirkende Kraft von dem Zugentlastungsbereich proportional zur Zugkraft erhöhen kann.
  • Der Zugentlastungsbereich kann mindestens zwei Zugentlastungsstege aufweisen. Die Zugentlastungsstege sind vorzugsweise elastisch ausgebildet, so dass diese sich bei Aufbringen einer Kraft derart verformen können, dass diese sicher gegen die Außenumfangsfläche des Kabels gedrückt werden können. Bei Aufnahme eines Kabels mit einem geringen Kabeldurchmesser können diese derart verformt werden, dass die Zugentlastungsstege mit ihrem freien Ende aufeinander zu bewegt werden, so dass sich die freien Enden der Zugentlastungsstege an der Außenumfangsfläche des Kabels verkeilen bzw. verklemmen können. Die Zugentlastungsstege weisen vorzugsweise eine längliche Erstreckung auf, so dass in einem nicht geklemmten Zustand die Zugentlastungsstege vorzugsweise coaxial zu einem aufgenommenen Kabel ausgerichtet sind. Vorzugsweise weist der Zugentlastungsbereich mehr als zwei Zugentlastungsstege auf.
  • Um eine besonders gute Zugentlastung mit den Zugentlastungsstegen erreichen zu können, erstrecken sich die mindestens zwei Zugentlastungsstege ausgehend von dem zweiten Endabschnitt vorzugsweise von dem Kabeleinführungsbereich weg. Die Zugentlastungsstege erstrecken sich damit ausgehend von dem zweiten Endabschnitt bevorzugt entgegen der Zugrichtung des aufgenommenen Kabels.
  • An dem Zugentlastungsbereich können Verhakungsmittel zum Verhaken in das aufgenommene Kabel ausgebildet sein. Mittels der Verhakungsmittel kann die Zugentlastung des Kabels noch stabiler ausgebildet werden, da sich die Verhakungsmittel in den Mantel des Kabels drücken und darin verhaken können. Die Verhakungsmittel können beispielsweise in Form von Dornen ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist an jedem Zugentlastungssteg mindestens ein Verhakungsmittel ausgebildet, wobei die Verhakungsmittel an einem freien Ende der Zugentlastungsstege ausgebildet sein können. Durch eine derartige Anordnung der Verhakungsmittel kann die Wirkung der Verhakungsmittel weiter verbessert werden.
  • An einer Innenfläche des Gehäuses kann mindestens eine mit dem Zugentlastungsbereich zusammenwirkende Führungsschräge ausgebildet sein. Bei einem Befestigen des Aufsatzelementes an dem Gehäuse kann der Zugentlastungsbereich gegen die Führungsschräge bewegt werden, so dass der Zugentlastungsbereich an der Führungsschräge abgleiten kann und dadurch der Zugentlastungsbereich, insbesondere die Zugentlastungsstege des Zugentlastungsbereichs in Richtung des aufgenommenen Kabels geführt werden können, um eine sichere Anlage des Zugentlastungsbereichs an dem Kabel gewährleisten zu können.
  • Weiter können an einer Innenfläche des Gehäuses mindestens zwei Trennelemente ausgebildet sein, welche jeweils in einem zwischen zwei Zugentlastungsstegen des Zugentlastungsbereiches ausgebildeten Freiraum eingreifen können. Mittels der Trennelemente, die jeweils zwischen zwei Zugentlastungsstegen liegen, kann ein Verdrehen der Zugentlastungsstege, während sie durch Aufbringen einer Kraft bzw. eines Drehmomentes durch das Aufsatzelement nach radial innen gedrückt werden, verhindert werden. Die Trennelemente können somit ein gezieltes Führen der Zugentlastungsstege nach radial innen in Richtung des Kabels bewirken, so dass eine sichere Zugentlastung ausgebildet werden kann. Die Trennelemente können in Form von an der Innenfläche des Gehäuses angeformte Stege ausgebildet sein.
  • Um die Führung der Zugentlastungsstege weiter verbessern zu können, ist es bevorzugt vorgesehen, dass mindestens zwei Führungsschrägen an der Innenfläche des Gehäuses ausgebildet sind, wobei die Führungsschrägen und die Trennelemente vorzugsweise alternierend an der Innenfläche des Gehäuses angeordnet sind.
  • An einer Innenfläche des Klemmbereiches des Klemmkäfigs kann ein unmittelbar auf das aufgenommene Kabel wirkendes, elastisch ausgebildetes Dichtungselement angeordnet sein. Das Dichtungselement kann somit vorzugsweise zwischen dem Klemmbereich und dem aufgenommenen Kabel angeordnet sein.
  • Der Klemmbereich kann eine Vielzahl von Lamellen aufweisen. Die Lamellen sind vorzugsweise in Form einer Ringkontur an dem ersten Endabschnitt des Klemmkäfigs angeformt. Durch die Ausbildung des Klemmbereiches mit einer Vielzahl von Lamellen kann eine Federwirkung des Klemmbereiches erreicht werden.
  • Um eine Gewichtsreduzierung der Klemmverschraubung erreichen zu können, kann der Klemmkäfig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, dass der Klemmkäfig zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil des Klemmkäfigs den Klemmbereich aufweisen kann und ein zweiter Teil des Klemmkäfigs den Zugentlastungsbereich aufweisen kann. Die beiden Teile können durch ein Zusammenstecken und/oder ein Zusammenschrauben miteinander verbunden werden.
  • Ist der Klemmkäfig zweiteilig ausgebildet, kann der erste Teil des Klemmkäfigs aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein und der zweite Teil des Klemmkäfigs kann aus einem Metallmaterial ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Kabelverschraubung gemäß der Erfindung mit einem aufgenommenen Kabel,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Klemmkäfigs der in 1 gezeigten Kabelverschraubung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Klemmkäfigs der in 1 gezeigten Kabelverschraubung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Klemmkäfigs der in 1 gezeigten Kabelverschraubung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Gehäuses der in 1 gezeigten Kabelverschraubung.
  • 1 zeigt eine Kabelverschraubung 100 zum Fixieren eines Kabels 200. Die Kabelverschraubung 100 weist ein Gehäuse 10, einen in einem Innenraum 11 des Gehäuses 10 angeordneten Klemmkäfig 12 und ein an einer Außenfläche 13 des Gehäuses 10 befestigbares Aufsatzelement 14 auf.
  • Das Aufsatzelement 14 ist hier in Form einer Überwurfmutter, auch Hutmutter genannt, ausgebildet und weist ein Innengewinde 15 auf, mittels welchem das Aufsatzelement 14 mit einem an der Außenfläche 13 des Gehäuses 10 ausgebildeten Außengewinde 16 verschraubt werden kann.
  • Der Klemmkäfig 12 weist ebenso wie das Gehäuse 10 und das Aufsatzelement 14 einen runden Querschnitt auf. Der Klemmkäfig 12 liegt mit einer Außenfläche 17 an einer Innenfläche 18 des Gehäuses 10 an. Um eine ausreichende Dichtigkeit zwischen dem Klemmkäfig 12 und dem Gehäuse 10 erreichen zu können, ist zwischen dem Klemmkäfig 12 und dem Gehäuse 10 ein Dichtungselement 20, hier in Form eines O-Ringes, angeordnet. An der Außenfläche 17 des Klemmkäfigs 12 ist dafür eine umlaufende Nut 21 ausgebildet, in welcher das Dichtungselement 20 eingesetzt ist.
  • Der Klemmkäfig 12 weist einen Klemmbereich 22 und einen separat zu dem Klemmbereich 22 ausgebildeten Zugentlastungsbereich 23 auf, so dass der Klemmbereich 22 und der Zugentlastungsbereich 23 beabstandet zueinander ausgebildet sind. Der Klemmkäfig 12 weist einen Grundkörper 24 mit einem ersten Endabschnitt 25 und einem zweiten Endabschnitt 26 auf, wobei der Klemmbereich 22 an dem ersten Endabschnitt 25 angeordnet ist und der Zugentlastungsbereich 23 an dem zweiten Endabschnitt 26 angeordnet ist. Der Grundkörper 24 ist somit zwischen dem Klemmbereich 22 und dem Zugentlastungsbereich 23 ausgebildet.
  • In einem fixierten Zustand des Kabels 200 in der Kabelverschraubung 100, wie in 1 zu erkennen ist, wirkt der Klemmbereich 22 mittelbar auf das aufgenommene Kabel 200 und der Zugentlastungsbereich 23 wirkt unmittelbar auf das aufgenommene Kabel 200. Durch die mittelbare Wirkung des Klemmbereiches 22 auf das Kabel 200 ist kein direkter Kontakt zwischen dem Klemmbereich 22 und dem Kabel 200 ausgebildet, da zwischen dem Klemmbereich 22 und dem Kabel 200 ein Dichtungselement 27 angeordnet ist. Das aus einem elastischen Material ausgebildete Dichtungselement 27 ist ringförmig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Klemmbereiches 22. Der Klemmbereich 22 selber ist, wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, aus einer Vielzahl von ringförmig angeordneten Lamellen 28 ausgebildet, wodurch der Klemmbereich 22 eine hohe Flexibilität und Verformbarkeit aufweist. Der Klemmbereich 22 drückt mit seinen Lamellen 28 radial auf das Dichtungselement 27, wodurch das Dichtungselement 27 radial gegen das Kabel 200 gedrückt wird, um eine ausreichende Dichtwirkung zu erzielen.
  • Der Zugentlastungsbereich 23 weist mehrere Zugentlastungsstege 29, hier vier Zugentlastungsstege 29, auf, wobei die vier Zugentlastungsstege 29 in Form eines Ringes gleichmäßig verteilt an dem zweiten Endabschnitt 26 angeordnet sind, so dass sich jeweils zwei Zugentlastungsstege 29 gegenüberliegen. Die Zugentlastungsstege 29 sind derart an dem zweiten Endabschnitt 26 angebunden, dass die Zugentlastungsstege 29 nach radial innen in Richtung des aufgenommenen Kabels 200 gebogen werden können, wie insbesondere in 1 zu erkennen ist. Beim Biegen der Zugentlastungsstege 29 in Richtung des Kabels 200 drücken sich die Zugentlastungsstege 29 mit ihrem freien Ende 30 an bzw. in das Kabel, insbesondere an bzw. in die Außenumfangsfläche bzw. den Mantel des Kabels 200, so dass die Zugentlastungsstege 29 das Kabel 200 fest fixieren und damit eine axiale Bewegung des Kabels 200 bei Aufbringen einer Zugkraft auf das Kabel 200 in Zugrichtung 31 verhindert werden kann. Die freien Enden 30 der Zugentlastungsstege 29 sind dafür in Richtung ihrer Spitze verjüngt ausgebildet. Im Gegensatz zu dem Klemmbereich 22 ist somit zwischen dem Zugentlastungsbereich 23 und dem Kabel 200 ein direkter Kontakt ausgebildet, so dass de Zugentlastungsstege 29 des Zugentlastungsbereiches 23 unmittelbar auf das Kabel 200 wirken können.
  • Der Klemmkäfig 12 ist derart in dem Gehäuse 10 angeordnet, dass der erste Endabschnitt 25 des Klemmkäfigs 12 in einem Kabeleinführungsbereich 32 der Kabelverschraubung 100 angeordnet ist und der zweite Endabschnitt 26 entfernt von dem Kabeleinführungsbereich 32 angeordnet ist. Die an dem zweiten Endabschnitt 26 angeordneten Zugentlastungsstege 29 erstrecken sich ausgehend von dem zweiten Endabschnitt 26 von dem Kabeleinführungsbereich 32 weg. Die Zugentlastungsstege 29 erstrecken sich damit ausgehend von dem zweiten Endabschnitt 26 entgegen der Zugrichtung 31 des aufgenommenen Kabels 200.
  • Um die Zugentlastungswirkung zu verbessern, können, wie in 3 gezeigt ist, Verhakungsmittel 33 an den Zugentlastungsstegen 29 angeordnet sein. Bei der hier gezeigten Ausgestaltung sind jeweils zwei Verhakungsmittel 33 pro Zugentlastungssteg 29 vorgesehen. Die Verhakungsmittel 33 sind an den freien Ende 30, insbesondere an den verjüngten Spitzen der freien Enden 30, der Zugentlastungsstege 29 angeformt, wobei die Verhakungsmittel nach radial innen an den Zugentlastungsstegen 29 überstehen. Die Verhakungsmittel 33 sind bei der hier gezeigten Ausgestaltung in Form von Dornen ausgebildet.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung des Klemmkäfigs 12, bei welcher der Klemmkäfig 12 zweiteilig ausgebildet ist. Die Teilung des Klemmkäfigs 12 ist im Bereich des Grundkörpers 24 des Klemmkäfigs 12 ausgebildet. Durch die Teilung weist der Klemmkäfig 12 einen ersten Teil 34 auf, an welchem der Klemmbereich 22 ausgebildet ist, und der Klemmkäfig 12 weist einen zweiten Teil 35 auf, an welchem der Zugentlastungsbereich 23 ausgebildet ist. Beide Teile 34, 35 können aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Weiter kann es auch möglich sein, dass das erste Teil 34 aus einem Kunststoffmaterial und das zweite Teil 35 aus einem Metallmaterial ausgebildet ist. Die beiden Teile 34, 35 können durch ein Zusammenstecken und/oder ein Verschrauben miteinander verbunden werden.
  • In 5 ist eine Ausgestaltung des Gehäuses 10 gezeigt. An einer Innenfläche 18 des Gehäuses 10 sind mehrere Führungsschrägen 37 ausgebildet, welche nach radial innen gerichtet sind, so dass im Bereich der Führungsschrägen 37 der Durchmesser des Innenraumes 11 des Gehäuses 10 reduziert wird. Die Führungsschrägen 37 bilden Rampen aus, entlang welcher die Zugentlastungsstege 29 gleiten können und dadurch nach radial innen in Richtung des aufgenommenen Kabels 200 gedrückt werden können. Dies ist auch in 1 zu erkennen, dass die Zugentlastungsstege 29 mit ihrer Außenfläche an den Führungsschrägen 37 entlang gleiten können. Die Anzahl der Führungsschrägen 37 entspricht der Anzahl der Zugentlastungsstege 29, so dass für jeden Zugentlastungssteg 29 eine Führungsschräge 37 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zu den Führungsschrägen 37 sind an der Innenfläche 18 des Gehäuses 10 Trennelemente 38 ausgebildet, welche jeweils in einem zwischen zwei Zugentlastungsstegen 29 ausgebildeten Freiraum eingreifen können. Die Führungsschrägen 37 und die Trennelemente 38 sind alternierend, d. h. abwechselnd, an der Innenfläche 18 des Gehäuses 10 ausgebildet. Die Trennelemente 38 sind in Form von an der Innenfläche 18 des Gehäuses 10 angeformten Stegen ausgebildet, welche sich parallel zu den Zugentlastungsstegen 29 erstrecken und damit ein seitliches Bewegen der Zugentlastungsstege 29 verhindern können.
  • Nach einem Positionieren des Klemmkäfigs 12 in dem Gehäuse 10 und einer Aufnahme eines Kabels 200 in dem Klemmkäfig 12 durch Einführen des Kabels 200 über die Kabeleinführungsöffnung 32 in die Kabelverschraubung 100 wird das Aufsatzelement 14 auf das Gehäuse 10 aufgebracht und durch eine Drehbewegung des Aufsatzelementes 14 an dem Gehäuse 10 befestigt. Bei der Drehbewegung des Aufsatzelementes 14 wird das Aufsatzelement 14 in Montagerichtung 32 axial entlang des Gehäuses 10 bewegt.
  • Bei dieser axialen Bewegung des Aufsatzelementes 14 drückt das Aufsatzelement 14 in axialer Richtung auf den Klemmkäfig 12, so dass auch der Klemmkäfig 12 in Montagerichtung 39 axial bewegt wird. Bei dieser axialen Bewegung des Klemmkäfigs 12 werden zunächst die Zugentlastungsstege 29 des Zugentlastungsbereiches 23 gegen die Führungsschrägen 37 gedrückt, so dass die Zugentlastungsstege 29 an den Führungsschrägen 37 abgleiten und damit nach radial innen in Richtung des Kabels 200 bewegt werden, bis diese auf das Kabel 200 drücken. Nachfolgend wird durch die axiale Bewegung des Aufsatzelementes 14 gegen den Klemmkäfig 12 auch der Klemmbereich 22 über das Dichtungselement 27 gegen das Kabel 200 gedrückt. An der Innenfläche des Aufsatzelementes 14 ist hierfür eine umlaufende Schrägfläche 19 ausgebildet, welche bei der axialen Bewegung des Aufsatzelementes 14 in Montagerichtung 39 gegen die Lamellen 28 des Klemmbereiches 22 derart eine Kraft aufbringt, dass die Lamellen 28 nach radial innen auf das Dichtungselement 27 gedrückt werden, so dass auch das Dichtungselement 27 nach radial innen in Richtung des Kabels 200 verformt wird, wie in 1 dargestellt ist. Dass in einem ersten Schritt der Zugentlastungsbereich 23 gegen das Kabel 200 gedrückt wird und erst anschließend in einem zweiten Schritt der Klemmbereich 22 mit dem Dichtungselement 27 gegen das Kabel 200 gedrückt wird, erfolgt dadurch, dass sich die Zugentlastungsstege 29 bei axialem Druck leichter verformen lassen als der Klemmbereich 22 mit dem Dichtungselement 27. Die Zugentlastungsstege 29 drücken sich in den Mantel des Kabels 200 und stützen dadurch den Klemmkäfig 12 auf dem Kabel 200 ab. Wird das Aufsatzelement 14 weiter in Montagerichtung 39 bewegt, verformen sich die Lamellen 28 des Klemmbereiches 22 und drücken auch das Dichtungselement 27 auf den Mantel des Kabels 200, um eine Abdichtwirkung der Kabelverschraubung 100 gegen das aufgenommene Kabel 200 zu erzielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kabelverschraubung
    10
    Gehäuse
    11
    Innenraum
    12
    Klemmkäfig
    13
    Außenfläche
    14
    Aufsatzelement
    15
    Innengewinde
    16
    Außengewinde
    17
    Außenfläche
    18
    Innenfläche
    19
    Schrägfläche
    20
    Dichtungselement
    21
    Nut
    22
    Klemmbereich
    23
    Zugentlastungsbereich
    24
    Grundkörper
    25
    Erster Endabschnitt
    26
    Zweiter Endabschnitt
    27
    Dichtungselement
    28
    Lamelle
    29
    Zugentlastungssteg
    30
    Freies Ende
    31
    Zugrichtung
    32
    Kabeleinführungsbereich
    33
    Verhakungsmittel
    34
    Erster Teil
    35
    Zweiter Teil
    37
    Führungsschräge
    38
    Trennelement
    39
    Montagerichtung

Claims (14)

  1. Kabelverschraubung (100), mit einem Gehäuse (10), einem in einem Innenraum (11) des Gehäuses (10) angeordneten Klemmkäfig (12) zur Aufnahme eines Kabels (200), und einem an einer Außenfläche (13) des Gehäuses (10) befestigbaren Aufsatzelement (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkäfig (12) einen mittelbar auf das aufgenommene Kabel (200) wirkenden Klemmbereich (22) und einen unmittelbar auf das aufgenommene Kabel (200) wirkenden Zugentlastungsbereich (23) aufweist, wobei der Klemmbereich (22) und der Zugentlastungsbereich (23) voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  2. Kabelverschraubung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (22) an einem ersten Endabschnitt (25) des Klemmkäfigs (12) und der Zugentlastungsbereich (23) an einem dem ersten Endabschnitt (25) gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (26) des Klemmkäfigs (12) ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt (25) in einem Kabeleinführungsbereich (32) der Kabelverschraubung (100) angeordnet ist und der zweite Endabschnitt (26) entfernt von dem Kabeleinführungsbereich (32) angeordnet ist.
  3. Kabelverschraubung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugentlastungsbereich (23) mindestens zwei Zugentlastungsstege (29) aufweist.
  4. Kabelverschraubung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei Zugentlastungsstege (29) ausgehend von dem zweiten Endabschnitt (26) des Klemmkäfigs (12) von dem Kabeleinführungsbereich (32) weg erstrecken.
  5. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zugentlastungsbereich (23) Verhakungsmittel (33) zum Verhaken in das aufgenommene Kabel (200) ausgebildet sind.
  6. Kabelverschraubung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Zugentlastungssteg (29) mindestens ein Verhakungsmittel (33) ausgebildet ist, wobei die Verhakungsmittel (33) an einem freien Ende (30) der Zugentlastungsstege (29) ausgebildet sind.
  7. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche (18) des Gehäuses (10) mindestens eine mit dem Zugentlastungsbereich (23) zusammenwirkende Führungsschräge (37) ausgebildet ist.
  8. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche (18) des Gehäuses (10) mindestens zwei Trennelemente (38) ausgebildet sind, welche jeweils in einem zwischen zwei Zugentlastungsstegen (29) des Zugentlastungsbereiches (23) ausgebildeten Freiraum eingreifen.
  9. Kabelverschraubung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Führungsschrägen (37) an der Innenfläche (18) des Gehäuses (10) ausgebildet sind, wobei die Führungsschrägen (37) und die Trennelemente (38) alternierend an der Innenfläche (18) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
  10. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche des Klemmbereiches (22) des Klemmkäfigs (12) ein unmittelbar auf das aufgenommene Kabel (200) wirkendes, elastisch ausgebildetes Dichtungselement (27) angeordnet ist.
  11. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (22) eine Vielzahl von Lamellen (28) aufweist.
  12. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkäfig (12) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  13. Kabelverschraubung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkäfig (12) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil (34) des Klemmkäfigs (12) den Klemmbereich (22) aufweist und ein zweiter Teil (35) des Klemmkäfigs (12) den Zugentlastungsbereich (23) aufweist.
  14. Kabelverschraubung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (34) des Klemmkäfigs (12) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und der zweite Teil (35) des Klemmkäfigs (12) aus einem Metallmaterial ausgebildet ist.
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