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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Lampe. Insbesondere betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster eine Lampe, die eine Fotografiefunktion aufweist.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Eine übliche Lampe wird zur Beleuchtung verwendet, jedoch hat sie nur diese einzige Funktion. Daher wurde das Entwickeln einer Lampe, die mehrere Funktionen aufweist, um einen Mehrwert gegenüber üblichen Lampen zu erlangen, zu einer Aufgabe der betreffenden Branchen.
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Seit Videogeräte populär werden, sind viele Haushalte oder Unternehmen mit Videogeräten, wie Überwachungskameras, ausgestattet. Die Videogeräte erfordern jedoch zusätzliche elektrische Verkabelung, sodass die Videogeräte schwierig zu installieren sind und dies sich negativ auf das Erscheinungsbild der Umgebung auswirkt. Wenn außerdem die Umgebungshelligkeit nicht ausreichend ist, wird die Qualität der von Videogeräten erfassten Bilder beeinträchtigt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist eine Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Lampe bereitzustellen, die sowohl eine Beleuchtungs- als auch eine Fotografiefunktion aufweist.
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Gemäß der vorstehend genannten Aufgabe wird eine Lampe bereitgestellt. Die Lampe umfasst ein Lampengehäuse, mindestens eine Lichtquelle, einen Lampenschirm, ein Fotografiemodul, eine Schaltungsvorrichtung und einen Lampensockel. Das Lampengehäuse umfasst einen Lichtquellenanordnungsabschnitt und einen Aufnahmeraum. Die Quelle ist an dem Lichtquellenanordnungsabschnitt angeordnet. Der Lampenschirm ist auf dem Lampengehäuse angeordnet, wobei der Lampenschirm einen Öffnungsabschnitt aufweist. Die Schaltungsvorrichtung ist in dem Aufnahmeraum angeordnet, wobei die Schaltungsvorrichtung mit der Lichtquelle und dem Fotografiemodul elektrisch verbunden ist, und die Schaltungsvorrichtung ist eingerichtet, die Lichtquelle und das Fotografiemodul zu betreiben. Der Lampensockel ist an einem unteren Ende des Lampengehäuses gesichert und mit der Schaltungsvorrichtung elektrisch verbunden.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Lampengehäuse des Weiteren ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse und eine transparente Hülle. Der Aufnahmeraum befindet sich in dem ersten Gehäuse und der Lampensockel ist an einem unteren Ende des ersten Gehäuses angeordnet. Das zweite Gehäuse ist um das erste Gehäuse herum angeordnet, wobei sich der Lichtquellenanordnungsabschnitt auf einer Außenseitenfläche des zweiten Gehäuses befindet. Die transparente Hülle deckt den Lichtquellenanordnungsabschnitt auf dem zweiten Gehäuse ab.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das zweite Gehäuse ein wärmeleitendes, metallisches Element.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist der Lampenschirm eine Befestigungsstruktur auf, und das Fotografiemodul ist an der Befestigungsstruktur befestigt.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unterscheidet sich eine Lichtemissionsrichtung der Lichtquelle von einer Fotografierichtung des Fotografiemoduls.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtemissionsrichtung der Lichtquelle und eine Fotografierichtung des Fotografiemoduls gleich.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Lichtquellenanordnungsabschnitt einen ersten Lichtquellenanordnungsabschnitt und einen zweiten Lichtquellenanordnungsabschnitt. Das Lampengehäuse umfasst ein erstes Gehäuse, ein zweites Gehäuse, eine transparente Hülle und eine Trennwand. Der Aufnahmeraum befindet sich in dem ersten Gehäuse und der Lampensockel ist an einem unteren Ende des ersten Gehäuses angeordnet. Das zweite Gehäuse ist um das erste Gehäuse herum angeordnet, wobei sich der erste Lichtquellenanordnungsabschnitt auf einer Außenseitenfläche des zweiten Gehäuses befindet. Die transparente Hülle deckt den ersten Lichtquellenanordnungsabschnitt auf dem zweiten Gehäuse ab. Die Trennwand ist mit dem zweiten Gehäuse und der transparenten Hülle verbunden, wobei sich der zweite Lichtquellenanordnungsabschnitt auf der Trennwand befindet und der Lampenschirm auf der Trennwand angeordnet ist und den zweiten Lichtquellenanordnungsabschnitt abdeckt.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weist ein oberer Abschnitt des Lampengehäuses einen Montageraum auf, wobei der Lichtquellenanordnungsabschnitt und das Fotografiemodul in dem Montageraum angeordnet sind.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Schaltungsvorrichtung eine Signalempfangseinheit, eine Steuereinheit, eine Bildverarbeitungseinheit, eine Speichereinheit und eine Sendeeinheit. Die Signalempfangseinheit ist eingerichtet, ein Betriebssignal von einer externen Betriebsvorrichtung und ein Bildsignal von dem Fotografiemodul zu empfangen. Die Steuereinheit ist mit der Signalempfangseinheit, der Lichtquelle und dem Fotografiemodul elektrisch verbunden, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, ein Steuersignal gemäß dem Betriebssignal zu erzeugen, um die Lichtquelle und das Fotografiemodul zu betreiben. Die Bildverarbeitungseinheit ist mit der Signalempfangseinheit elektrisch verbunden, wobei die Bildverarbeitungseinheit eingerichtet ist, das Bildsignal in Bildinformationen umzuwandeln. Die Speichereinheit ist eingerichtet, die Bildinformationen zu speichern. Die Sendeeinheit ist eingerichtet, die Bildinformationen zu der externen Betriebsvorrichtung zu senden.
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Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Fotografiemodul des Weiteren eine Tonempfangseinheit, die eingerichtet ist, ein Tonsignal zu empfangen. Die Signalempfangseinheit ist eingerichtet, das Tonsignal zu empfangen. Die Schaltungsvorrichtung umfasst des Weiteren eine Tonsignalverarbeitungseinheit. Die Tonsignalverarbeitungseinheit ist mit der Signalempfangseinheit elektrisch verbunden und eingerichtet, das Tonsignal in Toninformationen umzuwandeln. Die Speichereinheit ist eingerichtet, die Toninformationen zu speichern. Die Sendeeinheit ist eingerichtet, die Toninformationen zu der externen Betriebsvorrichtung zu senden.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das vorliegende Gebrauchsmuster des Weiteren einen Lichtsensor. Der Lichtsensor ist mit der Signalempfangseinheit elektrisch verbunden.
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Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters Beleuchtungsfunktionen und Fotografiefunktionen bereitstellen, um die Helligkeit des zu fotografierende Umfelds zu erhöhen. Außerdem kann die Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters mit der externen Betriebsvorrichtung wie z. B. Mobiltelefonen oder Computern verbunden sein, sodass Benutzer die Lampe steuern können und die Lampe durch Betätigen der externen Betriebsvorrichtung auf einen Beleuchtungsmodus oder einen Fotografiemodus einstellen können.
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Außerdem ist das Fotografiemodul innerhalb der Lampe verborgen, sodass die Außenansicht der Lampe mit der von typischen Lampen übereinstimmen kann und daher den optischen Effekt der Umgebung nicht beeinflusst. Des Weiteren sind die Lichtquelle und das Fotografiemodul des vorliegenden Gebrauchsmusters kombiniert, um eine einheitliche Struktur zu bilden. Daher kann der elektrische Strom, der von dem Fotografiemodul und der Lichtquelle benötigt wird, durch Anordnen der Lampe auf dem Glühbirnensockel erlangt werden, sodass der Nutzungskomfort der Lampe verbessert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Das Gebrauchsmuster kann durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen in vollerem Umfang verstanden werden:
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1 ist eine schematische Darstellung einer Lampe gemäß einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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2 ist eine schematische Schnittdarstellung, welche die Lampe gemäß der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt;
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3 ist ein schematisches Vorrichtungsblockdiagramm der Lampe gemäß der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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4 ist eine schematische Schnittdarstellung, die eine Lampe gemäß einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt;
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5 ist eine schematische Draufsicht, welche die Lampe gemäß der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt; und
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6 ist eine schematische partielle Schnittdarstellung, die eine Lampe gemäß einer dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 1 und 2 sind 1 und 2 eine schematische Darstellung und eine schematische Schnittdarstellung, die eine Lampe 100 gemäß einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigen. Die Lampe 100 der vorliegenden Ausführungsform umfasst hauptsächlich ein Lampengehäuse 110, mindestens eine Lichtquelle 120, einen Lampenschirm 130, ein Fotografiemodul 140, eine Schaltungsvorrichtung 150 und einen Lampensockel 160. Der Lampenschirm 130 ist an einem oberen Ende des Lampengehäuses 110 angeordnet und der Lampensockel 160 ist an einem unteren Ende des Lampengehäuses 110 angeordnet, sodass der Lampenschirm 130, das Lampengehäuse 110 und der Lampensockel 160 kombiniert sind, um eine Form einer typischen Lampe zu bilden.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Lichtquelle 120 an dem Lampengehäuse 110 angeordnet und das Fotografiemodul 140 ist am Lampenschirm 130 befestigt. Die Schaltungsvorrichtung 150 ist in dem Lampengehäuse 110 angeordnet und die Schaltungsvorrichtung 150 ist mit der Lichtquelle 120, dem Fotografiemodul 140 und dem Lampensockel 160 elektrisch verbunden. Der Lampensockel 160 kann in einen Glühbirnensockel geschraubt werden, um elektrischen Strom zu der Schaltungsvorrichtung 150, Lichtquelle 120 und dem Fotografiemodul 140 zu leiten.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst das Lampengehäuse 110 ein erstes Gehäuse 111, ein zweites Gehäuse 112 und eine transparente Hülle 113. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das erste Gehäuse 111 einen Aufnahmeraum 111a auf und die Schaltungsvorrichtung 150 ist in dem Aufnahmeraum 111a angeordnet. Das zweite Gehäuse 112 ist um das erste Gehäuse 111 herum angeordnet, und ein Lichtquellenanordnungsabschnitt 112a ist auf einer Außenseitenfläche des zweiten Gehäuses 112 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Lichtquelle 120 auf dem Lichtquellenanordnungsabschnitt 112a angeordnet. Außerdem deckt die transparente Hülle 113 den Lichtquellenanordnungsabschnitt 112a des zweiten Gehäuses 112 ab, sodass von der Lichtquelle 120 erzeugtes Licht von der transparenten Hülle 113 emittiert werden kann. Als ein Beispiel kann das zweite Gehäuse 112 ein wärmeleitendes, metallisches Element sein, sodass Wärme, die durch die Lichtquelle 120 erzeugt wird, zu dem zweiten Gehäuse 112 geleitet und in die Außenluft abgeleitet wird, wodurch ein schneller Wärmeabführungseffekt erreicht wird.
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Es wird Bezug genommen auf 1 bis 3, wobei 3 ein schematisches Vorrichtungsblockdiagramm der Lampe 100 gemäß der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, weist der Lampenschirm 130 einen Öffnungsabschnitt 130a auf und eine Befestigungsstruktur 131 ist innerhalb des Lampenschirms 130 angeordnet. Wie in 3 gezeigt, weist das Fotografiemodul 140 eine Fotografielinse 141 und eine Tonempfangseinheit 142 auf. Die Fotografielinse 141 und die Tonempfangseinheit 142 sind eingerichtet, ein entsprechendes Bild- bzw. Tonsignal von außerhalb zu erhalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Fotografiemodul 140 an der Befestigungsstruktur 131 befestigt und die Fotografielinse 141 des Fotografiemoduls 140 befindet sich in dem Öffnungsabschnitt 130a und weist zur Außenseite des Lampenschirms 130 hin, um Bilder von außerhalb zu erfassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, ist die Lichtquelle 120 auf der Außenseitenfläche des zweiten Gehäuses 112 angeordnet und das Fotografiemodul 140 ist auf dem Lampenschirm 130 angeordnet, sodass sich eine Lichtemissionsrichtung der Lichtquelle 120 von einer Fotografierichtung des Fotografiemoduls 140 unterscheidet.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 bis 3, umfasst die Schaltungsvorrichtung 150 bei einer Ausführungsform eine Signalempfangseinheit 151, eine Steuereinheit 152, eine Bildverarbeitungseinheit 153, eine Tonsignalverarbeitungseinheit 154, eine Speichereinheit 155 und eine Sendeeinheit 156, die miteinander elektrisch verbunden sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Signalempfangseinheit 151 eingerichtet, ein Betriebssignal von einer externen Betriebsvorrichtung 200 zu empfangen. Die Steuereinheit 152 ist mit der Signalempfangseinheit 151, der Lichtquelle 120 und dem Fotografiemodul 140 elektrisch verbunden, wobei die Steuereinheit 152 eingerichtet ist, ein Steuersignal gemäß dem Betriebssignal zu erzeugen, um die Lichtquelle 120 und das Fotografiemodul 140 zu betreiben. Bei einigen Beispielen kann das Betriebssignal, das von der externen Betriebsvorrichtung 200 erzeugt wird, über eine Bluetooth-Verbindung, ein drahtloses Netzwerk oder ein Kabelnetzwerk zu der Signalempfangseinheit 151 gesendet werden.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 bis 3 kann die Signalempfangseinheit 151 eingerichtet sein, das Bildsignal und das Tonsignal zu empfangen, welche entsprechend von der Fotografielinse 141 und der Tonsignalempfangseinheit 142 des Fotografiemoduls 140 erhalten werden. Die Bildverarbeitungseinheit 153 ist eingerichtet, das Bildsignal in Bildinformationen umzuwandeln und die Bildinformationen zu der Speichereinheit 155 zu senden. Die Tonsignalverarbeitungseinheit 154 ist eingerichtet, das Tonsignal in Toninformationen umzuwandeln und die Toninformationen zu der Speichereinheit 155 zu senden. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Sendeeinheit 156 die Toninformationen oder Bildinformationen über die Bluetooth-Verbindung, das drahtlose Netzwerk oder das Kabelnetzwerk zu der externen Betriebsvorrichtung 200 senden, sodass Benutzer unter Verwendung der externen Betriebsvorrichtung 200 die Bildinformationen ansehen oder Toninformationen abhören können. Bei einigen Ausführungsformen können Benutzer die Fotografierichtung des Fotografiemoduls 140 durch Betreiben der externen Betriebsvorrichtung 200 anpassen. Bei manchen Beispielen kann die externe Betriebsvorrichtung 200 ein tragbares Gerät wie z. B. ein Mobiltelefon, ein Tabletcomputer, ein Notebook oder ein Desktopcomputer sein.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 3, umfasst die Lampe 100 bei einer Ausführungsform des Weiteren einen Lichtsensor 170. Der Lichtsensor 170 kann außerhalb des Lampengehäuses 110 und des Lampenschirms 130 angeordnet sein und der Lichtsensor 170 kann entsprechend der Helligkeit in der Umgebung ein Sensorsignal erzeugen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Lichtsensor 170 mit der Signalempfangseinheit 151 elektrisch verbunden. Nachdem die Signalempfangseinheit 151 das Sensorsignal von dem Lichtsensor 170 empfangen hat, kann die Steuereinheit 152 die Leuchtkraft der Lichtquelle 120 dementsprechend anpassen. Wenn beispielsweise die Umgebungshelligkeit hoch ist, kann die Steuereinheit 152 die Lichtquelle 120 derart steuern, dass sie eine geringere Leuchtkraft aufweist. Wenn die Umgebungshelligkeit niedrig ist, kann die Steuereinheit 152 die Lichtquelle 120 derart steuern, dass sie eine höhere Leuchtkraft aufweist. Bei anderen Ausführungsformen können die Benutzer zudem manuell die Leuchtkraft der Lichtquelle 120 durch Betreiben der externen Betriebsvorrichtung 200 steuern, um unterschiedliche Anforderungen abzudecken.
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Beim vorliegenden Gebrauchsmuster kann die Lampe unterschiedliche strukturelle Ausgestaltungen aufweisen. Unter Bezugnahme auf 4 und 5 sind 4 und 5 eine schematische Schnittdarstellung und eine schematische Draufsicht, die eine Lampe 300 gemäß einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigen. Die Struktur der Lampe 300 der vorliegenden Ausführungsform ist der Ausführungsform der Lampe 100 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ähnlich und der Hauptunterschied zwischen diesen liegt darin, dass ein Lampengehäuse 310 der Lampe 300 eine unterschiedliche strukturelle Ausgestaltung aufweist.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst das Lampengehäuse 310 ein erstes Gehäuse 311, ein zweites Gehäuse 312, eine transparente Hülle 313 und eine Trennwand 314. Das erste Gehäuse 311 weist einen Aufnahmeraum 311a auf und die Schaltungsvorrichtung 150 ist in dem Aufnahmeraum 311a angeordnet. Das zweite Gehäuse 312 ist um das erste Gehäuse 311 herum angeordnet und ein erster Lichtquellenanordnungsabschnitt 312a ist auf einer Außenseitenfläche des zweiten Gehäuses 312 angeordnet. Eine Lichtquelle 321 ist auf dem ersten Lichtquellenanordnungsabschnitt 312a angeordnet und die transparente Hülle 313 deckt die Lichtquelle 321 auf dem ersten Lichtquellenanordnungsabschnitt 312a des zweiten Gehäuses 312 ab, sodass Licht, das von der Lichtquelle 321 erzeugt wird, von der transparenten Hülle 313 emittiert werden kann. Außerdem ist die Trennwand 314 horizontal auf dem ersten Gehäuse 311 und dem zweiten Gehäuse 312 angeordnet, und ein zweiter Lichtquellenanordnungsabschnitt 314a ist auf einer Fläche der Trennwand 314 derart angeordnet, dass er dem Lampenschirm 130 zugewandt ist. Mehrere Lichtquellen 322 sind auf dem zweiten Lichtquellenanordnungsabschnitt 314a angeordnet. Wie in 4 und 5 gezeigt hat der zweite Lichtquellenanordnungsabschnitt 314a bei der vorliegenden Ausführungsform eine Ringstruktur, sodass die Lichtquellen 322 ringförmig auf dem zweiten Lichtquellenanordnungsabschnitt 314a angeordnet sein können. Der Lampenschirm 130 ist auf der Trennwand 314 angeordnet, um die Lichtquellen 322 auf dem zweiten Lichtquellenanordnungsabschnitt 314a abzudecken, sodass Licht, das von den Lichtquellen 322 erzeugt wird, von dem Lampenschirm 130 emittiert werden kann. Daher kann die Lampe 300 der vorliegenden Ausführungsform Licht nicht nur seitlich emittieren, sondern auch in eine Richtung, die gleich der Fotografierichtung des Fotografiemoduls 140 ist.
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Es ist anzumerken, dass die glühbirnenartige Lampe in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lediglich als ein Beispiel zur Erklärung verwendet wurde, und Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht darauf begrenzt sind. Bei anderen Ausführungsformen kann die Lampe eine Projektionslampe sein. Unter Bezugnahme auf 6, ist 6 eine schematische partielle Schnittdarstellung, die eine Lampe 400 gemäß einer dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt.
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Die Lampe 400 umfasst hauptsächlich ein Lampengehäuse 410, mindestens eine Lichtquelle 420, einen Lampenschirm 430, ein Fotografiemodul 440, eine Schaltungsvorrichtung 450 und einen Lampensockel 460. Der Lampenschirm 430 ist an einem oberen Ende des Lampengehäuses 410 angeordnet und der Lampensockel 460 ist an einem unteren Ende des Lampengehäuses 410 angeordnet, sodass der Lampenschirm 430, das Lampengehäuse 410 und der Lampensockel 460 kombiniert sind, um eine Form einer Projektionsleuchte zu bilden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist ein oberer Abschnitt des Lampengehäuses 410 einen Montageraum 411 auf. Die Lichtquelle 420 und das Fotografiemodul 440 sind in dem Montageraum 411 angeordnet. Bei einer Ausführungsform ist ein Lichtquellenanordnungsabschnitt 411a in dem Montageraum 411 angeordnet, und der Lichtquellenanordnungsabschnitt 411a hat eine Ringstruktur, die das Fotografiemodul 440 umgibt. Daher können die Lichtquellen 420 ringförmig angeordnet sein, wenn mehrere Lichtquellen 420 auf dem Lichtquellenanordnungsabschnitt 411a angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine Lichtemissionsrichtung der Lichtquellen 420 und eine Fotografierichtung des Fotografiemoduls 440 gleich. Es ist anzumerken, dass die Struktur und die Funktion der Schaltungsvorrichtung 450 ähnlich zu denen der Schaltungsvorrichtung 150 sind und hier nicht erneut beschrieben werden.
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Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters Beleuchtungsfunktionen und Fotografiefunktionen bereitstellen, um die Helligkeit des zu fotografierenden Umfelds zu erhöhen. Außerdem kann die Lampe des vorliegenden Gebrauchsmusters mit der externen Betriebsvorrichtung wie z. B. Mobiltelefonen oder Computern verbunden sein, sodass Benutzer die Lampe steuern können und die Lampe durch Betreiben der externen Betriebsvorrichtung auf einen Beleuchtungsmodus oder einen Fotografiemodus einstellen können.
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Außerdem ist das Fotografiemodul innerhalb der Lampe verborgen, sodass die Außenansicht der Lampe mit der von typischen Lampen übereinstimmen kann, und daher den optischen Effekt der Umgebung nicht beeinflusst. Des Weiteren sind die Lichtquelle und das Fotografiemodul des vorliegenden Gebrauchsmusters kombiniert, um eine einheitliche Struktur zu bilden. Daher kann der elektrische Strom, der von dem Fotografiemodul und der Lichtquelle benötigt wird, durch Anordnen der Lampe auf dem Glühbirnensockel erlangt werden, sodass der Nutzungskomfort der Lampe verbessert wird.
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Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster recht ausführlich unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben wurde, sind andere Ausführungsformen möglich. Daher sollen Geist und Umfang der angefügten Ansprüche nicht auf die Beschreibung der hier enthaltenen Ausführungsformen begrenzt werden.
