DE202016102401U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Decken- oder Wandpaneelen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Befestigung von fugenlos an Decken oder Wänden verlegten Paneelen (10) mit wenigstens zwei aneinander anstoßende Paneelkanten (16) verbindenden Halteelementen (12), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (12) zusammengesetzt ist aus einem zylindrischen, topfförmigen Fixierteil (32) mit einem an Decke oder Wand anbringbaren, flachen Boden (34) und einer davon abstehenden Zylinderwand (36) mit Außengewinde (38) und aus einer auf dem Außengewinde (38) drehverstellbaren, zylindrischen Schraubhülse (42) mit Innengewinde (40) und mit einem Flansch (44) für den Eingriff in eine Randausnehmung (20) einer Paneelkante (16).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von fugenlos an Decken oder Wänden verlegten Paneelen mit Halteelementen, die jeweils zwei aneinander anstoßende Paneelkanten miteinander verbinden.
- Für den Innenausbau von Gebäuden ist es bekannt, Wände mit meist aus Holz bestehenden Paneelen zu verkleiden. Hierzu wird an den Wänden eine Holzlattung angebracht, an der laschenartige Halteelemente aus Blech aufgeschraubt werden, die dazu dienen, in Kantennuten der miteinander zu verbindenden Paneele einzugreifen.
- Daneben ist es bekannt, insbesondere bei der Sanierung von Altbauten mit hohen Räumen untergehängte Kassettendecken einzubauen, deren Paneele ebenfalls an einer Holzunterkonstruktion aufgeschraubt werden oder an Polystyroldecken angeklebt werden. Auch hier ist die Montage zeitaufwendig und kompliziert, wobei hinzukommt, dass nach der Befestigung eine Höhenausrichtung der Paneele nicht mehr möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Montage von Decken- oder Wandpaneelen zur Verfügung zu stellen, die rasch und mit einfachen Mitteln befestigt werden können und sowohl während als auch nach der Montage eine Justierung der Paneele zueinander gestattet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass jedes Halteelement zusammengesetzt ist aus einem zylindrischen, topfförmigen Fixierteil mit einem an Decke oder Wand anbringbaren, flachen Boden und einer davon abstehenden Zylinderwand mit Außengewinde und aus einer auf dem Außengewinde drehverstellbaren, zylindrischen Schraubhülse mit Innengewinde und mit einem Flansch für den formschlüssigen Eingriff in eine Randausnehmung einer Paneelkante.
- Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass die Halteelemente unmittelbar an der Wand oder der Decke ohne jede weitere Unterkonstruktion angebracht werden können und so ausgebildet sind, dass die Paneele ohne Werkzeuge von Hand eingeschoben werden können. Die Gewindeverbindung zwischen dem Fixierteil und der Schraubhülse, die beide das Haltelement bilden, erlaubt eine rasche Lagekorrektur und Ausrichtung der Paneele zueinander, die manuell vorgenommen werden kann.
- Mit den Halteelementen der Erfindung lassen sich Paneele sowohl aus Holz, Gips oder Kunststoff als auch aus Metall verlegen. Darüber hinaus eignen sie sich auch für aus Paneelen unterschiedlicher Werkstoffe kombinierte Decken- und Wandverkleidungen.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in den flachen Boden des topfförmigen Fixierteils zentrisch zu dessen Zylinderachse ein Langloch eingearbeitet. Dieses dient für den Durchgriff einer Schraube eines Dübels, so dass vor der endgültigen Befestigung eine Lagekorrektur in der Wand- bzw. Deckenebene vorgenommen werden kann.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Randausnehmungen der Paneelkanten jeweils Teil eines auf der Sichtseite des Paneels, die von der Decke oder der Wand wegweist, nicht sichtbare Sacklöcher, so dass nach der fugenlosen Verlegung der Paneele die Halteelemente von außen verdeckt sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 die Ansicht von drei fugenlos nebeneinander verlegten Paneelen gemäß der Erfindung auf der von außen nicht sichtbaren Seite, die der Wand oder Decke zugewandt ist, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt einer Variante der1 , -
3 eine Teildarstellung der von außen sichtbaren Seite zweier Paneele mit einem Halteelement gemäß der Erfindung, -
4 in vergrößerter Ansicht ein Halteelement, -
5 die Draufsicht auf die Flanschseite der Schraubhülse des Halteelementes der4 , -
6 eine Seitenansicht der Schraubhülse der5 , -
7 die Draufsicht auf das topfförmige Fixierteil des Halteelementes der4 , -
8 die Seitenansicht des topfförmigen Fixierteils der7 , -
9 eine der1 ähnliche Darstellung eines Paneels mit der zur Wand oder Decke zugewandten Seite, -
10 die Sichtseite des Paneels der9 , -
11 die Seitenansicht des Paneels der9 und10 , -
12 einen Ausschnitt aus dem Paneel der10 , -
13 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt XIII der12 , -
14 die Ansicht auf die nach der Montage nicht sichtbare Seite eines abgeänderten Paneels, -
15 die Unteransicht des Paneels der14 , das als Akustikkassette eingesetzt werden kann, -
16 die Seitenansicht des Paneels der14 und15 , -
17 einen Ausschnitt aus dem Paneel der15 und -
18 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit XVIII der16 . - In
1 sind drei flache, aus Holz oder Kunststoff hergestellte, quadratische Paneele10 zu erkennen, die mit Hilfe von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halteelementen12 an einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes fugenlos verlegt werden können. Die nach der Montage sichtbare Fläche (Sichtseite14 ) des Paneels10 hat bis etwa zur Hälfte der Paneelstärke reichende, gerade Kanten16 , die fugenlos mit der Kante16 des benachbarten Paneels10 montiert werden können. - In die nicht sichtbare Rückseite
18 des Paneels10 sind bis etwa zur Hälfte der Paneeldicke reichende Randausnehmungen20 in Form von Sacklöchern28 eingearbeitet, die an den Seitenkanten des quadratischen Paneels10 in Draufsicht halbkreisförmig ausgebildet sind, während sie in den vier Eckbereichen22 die Form eines Viertelkreises haben. - Zwischen den Randausnehmungen
20 und22 ist die Rückseite18 mäanderförmig ausgebildet, so dass abwechselnd vorspringende Nasen24 und zurückspringende Lücken26 vorhanden sind, wodurch bei der Montage ein verzahnungsartiger Eingriff nebeneinanderliegender Paneele10 hergestellt wird. - Die Randausnehmungen
20 und die als Viertelkreise ausgebildeten Eckausnehmungen22 haben teilkreisförmige Begrenzungswände30 mit konischem Querschnitt. - In der Variante der
2 ist ersichtlich, dass auch aus Holz oder Kunststoff (linke Seite) und Metall (rechte Seite) bestehende Paneele10 in Kombination verlegt werden können. - Wie die
4 bis8 zeigen, hat jedes Halteelement12 ein zylindrisches, topförmiges Fixierteil32 mit flachem Boden34 und davon abstehender Zylinderwand36 mit Außengewinde38 , auf das drehverstellbar das Innengewinde40 einer zylindrischen Schraubhülse42 aufgeschraubt ist, von der ein umlaufender Randflansch44 nach außen absteht. Dieser hat eine zur Schraubhülse42 hin konisch divergierende Außenfläche46 , die dem konischen Querschnittsprofil der Begrenzungswände30 entspricht, so dass die Randausnehmungen20 bei der Montage der Paneele10 den jeweiligen Randflansch44 nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung formschlüssig übergreift und damit von außen nicht mehr sichtbar ist. - Wie bereits erwähnt, können die Halteelemente
12 mit Fixierteil32 und Schraubhülse42 aus Kunststoff hergestellt werden. Daneben ist auch eine Metallvariante möglich, z. B. mit einem topfförmigen, geprägten Fixierteil32 . - In den flachen Boden
34 jedes Fixierteils32 ist zentrisch zu dessen Zylinderachse ein Langloch48 eingearbeitet, so dass vor einer endgültigen Befestigung mittels einer durch dieses greifenden Schraube die Position des Fixierteils32 in der Ebene der Wand oder Decke korrigiert werden kann. Dem Langloch48 ist eine Befestigungsbohrung50 zugeordnet, über welche mittels einer weiteren Schraube die endgültige Position des Fixierteils32 an Wand oder Decke festgelegt werden kann. - Danach kann noch jederzeit die Schraubhülse
42 mit ihrem Innengewinde40 auf dem Fixierteil32 verdreht und damit axial verstellt werden, um eine Lagekorrektur der Paneele10 in der gemeinsamen Ebene vorzunehmen. - Um eine unbeabsichtigte Lockerung und damit Relativverstellung zwischen Schraubhülse
42 und Fixierteil32 zu vermeiden, beispielsweise aufgrund von Schwingungen, Vibrationen oder Erschütterungen, greifen die beiden Gewinde – Innengewinde40 und Außengewinde38 – über eine selbsthemmende Verdrehsicherung ineinander ein, die beispielsweise als Rasterung oder enge Passung ausgebildet sein kann. - Im Ausführungsbeispiel der
14 bis18 ist das Paneel10 als zur Sichtseite14 offene Kassette ausgebildet, die zur Aufnahme eines schalldämmenden Materials dient. Dieses wird durch eine Textilabdeckung o. dgl. in dem Kassettenraum gehalten, so dass das Paneel10 als Akustikpaneel eingesetzt werden kann. Die Kassette kann auch zur Aufnahme technischer Elemente dienen, z. B. Lautsprecher, Lüfter oder Trafos, die bei Bedarf einfach demontiert oder repariert werden können. Anschließend kann die Abdeckung oder Bespannung ohne Schwierigkeiten wieder angebracht oder gegen eine solche mit anderem Design ausgetauscht werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Befestigung von fugenlos an Decken oder Wänden verlegten Paneelen (
10 ) mit wenigstens zwei aneinander anstoßende Paneelkanten (16 ) verbindenden Halteelementen (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (12 ) zusammengesetzt ist aus einem zylindrischen, topfförmigen Fixierteil (32 ) mit einem an Decke oder Wand anbringbaren, flachen Boden (34 ) und einer davon abstehenden Zylinderwand (36 ) mit Außengewinde (38 ) und aus einer auf dem Außengewinde (38 ) drehverstellbaren, zylindrischen Schraubhülse (42 ) mit Innengewinde (40 ) und mit einem Flansch (44 ) für den Eingriff in eine Randausnehmung (20 ) einer Paneelkante (16 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den flachen Boden (
34 ) des topfförmigen Fixierteils (32 ) zentrisch zu dessen Zylinderachse ein Langloch (48 ) eingearbeitet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
34 ) exzentrisch zu dem Langloch (48 ) eine Befestigungsbohrung (50 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
44 ) eine zur Schraubhülse (42 ) konisch divergierende Außenfläche (46 ) für den formschlüssigen Eingriff in die Randausnehmung (20 ) hat. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (
40 ) der Schraubhülse (42 ) über eine selbsthemmende Verdrehsicherung in das Außengewinde (38 ) des zylindrischen Fixierteils (32 ) eingreift. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil (
32 ) und die Schraubhülse (42 ) aus Kunststoff oder Metall bestehen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randausnehmung (
20 ) der Paneelkante (16 ) Teil eines zur Sichtseite (14 ) des Paneels (10 ), die von der Decke oder der Wand wegweist, verdeckten Sacklochs (28 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randausnehmung (
20 ), in die der Flansch (44 ) der Schraubhülse (42 ) eingreift, entsprechend der konisch divergierenden Außenfläche (46 ) des Flansches (44 ) einen konischen Querschnitt hat. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Seitenkanten (
16 ) des Paneels (10 ) eingearbeiteten Randausnehmungen (20 ) in Draufsicht halbkreisförmig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Eckbereiche (
22 ) des rechteckigen Paneels (10 ) eingearbeiteten Randausnehmungen (20 ) in Draufsicht die Form eines Viertelkreises haben.
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