DE202016101443U1 - Ladegerät, Ladezusammensetzung und mit einem Batteriepack versehenes Elektrowerkzeug - Google Patents

Ladegerät, Ladezusammensetzung und mit einem Batteriepack versehenes Elektrowerkzeug Download PDF

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Abstract

Ladezusammensetzung, aufweisend: einen Batteriepack und ein Ladegerät zum Aufladen des Batteriepacks, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriepack Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird; – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet: – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes ausbildet: – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei das Batteriepack sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung und dem zweiten Anpassungsabschnitt befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung, insbesondere ein Ladegerät, eine Ladezusammensetzung und ein mit einem Batteriepack versehenes Elektrowerkzeug.
  • Stand der Technik
  • In einem Ladegerät oder Batteriepack hoher Leistung ist in der Regel ein Übertemperaturschutzsystem angeordnet, das ermöglicht, dass das Ladegerät das Batteriepack nicht aufladen oder das Batteriepack nicht aufgeladen werden kann, wenn die Temperatur des inneren Batteriekernsatzes des Batteriepacks höher als ein voreingestellter Wert ist, so dass eine Aufladung erst durchgeführt werden kann, wenn das Batteriepack gekühlt wird, bis die innere Temperatur kleiner als oder gleich wie der voreingestellte Wert ist. Jedoch besteht beim Kühlen des Batteriepacks normalerweise eine längere Wartezeit, dadurch wird die schnelle Ladezeit des Batteriepacks bestimmt beeinflusst und die Verwendung beeinträchtigt. Darüber hinaus erhöht sich die Innentemperatur des Batteriepacks schnell während des Ladungs- und Entladungsprozesses, wobei eine zu hohe Innentemperatur die Lebensdauer des Batteriepacks verringert.
  • Inhalt der Erfindung
  • Um die Mängel aus dem Stand der Technik zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ladezusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die eine schnelle Kühlung des Batteriepacks ermöglichen und die Temperaturerhöhung des Batteriepacks hemmen kann.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    eine Ladezusammensetzung, umfassend: einen Batteriepack und ein Ladegerät; wobei das Batteriepack umfasst:
    • – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird;
    • – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet:
    • – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient;
    • – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes ausbildet:
    • – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei das Batteriepack sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung und dem zweiten Anpassungsabschnitt befindet.
  • Bevorzugt ist der erste Anpassungsabschnitt an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet;
    wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  • Bevorzugt ist das Lüftungsloch des Batteriepacks an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet;
    wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  • Bevorzugt
    umfasst das Batteriepack weiter Folgendes:
    • – eine Batteriepackklemme, die mindestens teilweise in der Außenschale des Batteriepacks aufgenommen ist; wobei das Ladegerät weiter Folgendes umfasst:
    • – eine Ladegerätsklemme, die zum Einstecken ins Inneren der Außenschale des Batteriepacks und Verbinden mit das Batteriepackklemme dient; und wobei die Außenschale des Batteriepacks eine Klemmenschnittstelle zum Durchgehen der Ladegerätsklemme ausbildet; und wobei die Klemmenschnittstelle an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  • Bevorzugt
    umfasst das Batteriepack weiter Folgendes:
    • – eine Leiterplatte, die mindestens mit dem Batteriekernsatz elektrisch verbunden ist; wobei die Leiterplatte an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine Ladezusammensetzung, einen Batteriepack und ein Ladegerät zur Verfügung, wobei
    das Batteriepack umfasst:
    • – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird;
    • – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet:
    • – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient;
    • – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes ausbildet: – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei die Luftabsaugöffnung und die Luftauslassöffnung sich jeweils an den beiden Seiten des Batteriekernsatzes befinden.
  • Bevorzugt
    umfasst das Batteriepack Folgendes:
    • – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird;
    • – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet:
    • – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient;
    • – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei das Ladegerät Folgendes ausbildet: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei ein das Kühlgebläse abgesaugter Luftstrom durch einen Kühlkanal zur Luftauslassöffnung geführt wird, so dass der Luftstrom mindestens durch das Äußere des Batteriepacks strömt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine Ladezusammensetzung, einen Batteriepack und ein Ladegerät zur Verfügung, wobei
    das Batteriepack Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird;
    • – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet:
    • – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient;
    • – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei das Ladegerät Folgendes ausbildet: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei das Batteriepack entlang einer ersten Richtung mit dem Ladegerät kombiniert sein kann; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes umfasst:
    • – einen Luftkanalabschnitt, der mindestens eine Luftkanalgehäusewand umfasst, der im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung ist; und wobei die Luftkanalgehäusewand an einem dem zweiten Anpassungsabschnitt abgewandeten Endabschnitt eine Luftauslassöffnung ausbildet; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack entlang der ersten Richtung mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei die Luftauslassöffnung mindestens teilweise das Batteriepack überschreitet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein Ladegerät zur Verfügung, das zum Aufladen des Batteriepacks dient und Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen Ladegerät-Anpassungsabschnitt zum Kombinieren mit dem Batteriepack ausbildet;
    • – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei das Ladegerät Folgendes ausbildet: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes umfasst:
    • – eine erste Ladegerätgehäusewand, die sich im Wesentlichen entlang der ersten Richtung erstreckt und den Ladegerät-Anpassungsabschnitt ausbildet;
    • – eine zweite Ladegerätgehäusewand, die sich im Wesentlichen entlang einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckt und die Luftauslassöffnung ausbildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein mit einem Batteriepack versehenes Elektrowerkzeug zur Verfügung, wobei das Batteriepack Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert wird;
    • – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet:
    • – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Elektrowerkzeug Folgendes umfasst:
    • – eine Außenschale des Elektrowerkzeugs, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient;
    • – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Elektrowerkzeugs angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Elektrowerkzeugs Folgendes ausbildet:
    • – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert ist, und wobei das Batteriepack sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung und dem zweiten Anpassungsabschnitt befindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: das Kühlgebläse im Ladegerät ermöglicht, dass die Temperatur des Batteriepacks schnell reduziert und eine Temperaturerhöhung des Batteriepacks während des Ladeprozesses gehemmt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht der Ladezusammensetzung.
  • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Batteriepacks.
  • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht des Ladegeräts.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des Ladegeräts gemäß 3.
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht der Ladezusammensetzung gemäß 1.
  • 6 zeigt eine Temperatur-Zeit-Kurve des Batteriepacks.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Siehe 1 bis 6, umfasst die Ladezusammensetzung 1: einen Batteriepack 10 und ein Ladegerät 20, wobei das Batteriepack 10 Folgendes umfasst: eine Außenschale 11 des Batteriepacks und einen Batteriekernsatz 12, und wobei das Ladegerät 20 Folgendes umfasst: eine Außenschale 21 des Ladegeräts und ein Kühlgebläse 22. Die Außenschale 11 des Batteriepacks bildet mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt 111 aus, der ermöglicht, dass das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert wird, wobei an der Außenschale 11 des Batteriepacks weiter ein Lüftungsloch 112 des Batteriepacks ausgebildet ist, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks 11 dient. Der Batteriekernsatz 12 ist im Inneren der Außenschale 111 des Batteriepacks angeordnet, um die elektrische Energie zu speichern. Die Außenschale 21 des Ladegeräts bildet mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt 211 aus, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt 111 dient und ermöglichen kann, dass das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert und durch das Ladegerät 20 aufgeladen wird, wenn das Batteriepack 10 über den ersten Anpassungsabschnitt 111 auf den zweiten Anpassungsabschnitt 211 des Ladegeräts 20 abgestimmt ist. Das Kühlgebläse 22 ist im Inneren der Außenschale 21 des Ladegeräts angeordnet und zur Wärmeableitung und Kühlung des Batteriepacks 10 dient. Dabei bildet die Außenschale 21 des Ladegeräts weiter Folgendes aus: einen Kühlluftkanal 212, der mindestens eine Luftabsaugöffnung 212a und eine Luftauslassöffnung 212b umfasst. Die Luftabsaugöffnung 212a ist mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks 112 verkoppelt, wenn das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, wobei das Batteriepack 10 sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung 212b und dem zweiten Anpassungsabschnitt 211 befindet.
  • Somit soll das Batteriepack 10 aufgeladen werden, wenn die Entladung des Batteriepacks 10 vollendet ist. Über ein Zusammenwirken des ersten Anpassungsabschnitts 111 des Batteriepacks 10 und des zweiten Anpassungsabschnitts 211 des Ladegeräts 20 wird das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert. Zu diesem Zeitpunkt hat der innere Batteriekernsatz 12 eine höhere Temperatur, da die Entladung des Batteriepacks 10 gerade vollendet ist. Es ist bekannt, dass bei einem Ladegerät 20 hoher Leistung im Inneren des Ladegeräts 20 des Batteriepacks 10 in der Regel ein Übertemperaturschutzsystem angeordnet ist, das ermöglicht, dass das Ladegerät 20 das Batteriepack 10 nicht aufladen oder das Batteriepack 10 nicht aufgeladen werden kann, wenn die Temperatur des inneren Batteriekernsatzes 12 des Batteriepacks 10 höher als ein voreingestellter Wert ist, so dass eine Aufladung erst durchgeführt werden kann, wenn das Batteriepack 10 gekühlt wird, bis die innere Temperatur kleiner als oder gleich wie der voreingestellte Wert ist. Jedoch besteht beim Kühlen des Batteriepacks 10 normalerweise eine längere Wartezeit, dadurch wird die schnelle Ladezeit des Batteriepacks 10 bestimmt beeinflusst und die Verwendung beeinträchtigt. Das Ladegerät 20 in der vorliegenden Erfindung ist mit einem Kühlgebläse 22 versehen. Wenn das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, fängt das Kühlgebläse 22 mit einem Betrieb an. Über die Luftabsaugöffnung 212a des Kühlluftkanals 212 wird der Warmstrom im Lüftungsloch 112 des Batteriepacks abgesaugt, um das Batteriepack 10 zu kühlen, gleichzeitig wird über die Luftauslassöffnung 212b des Kühlluftkanals 212 ein Blasen für das Batteriepack 10 durchgeführt, um eine weitere Kühlung des Batteriepacks 10 zu realisieren, so dass unter einer gleichzeitigen Wirkung des Absaugens und des Blasens eine sehr gute Kühlwirkung des Batteriepacks 10 realisiert werden kann, dadurch kann das Batteriepack 10 schnell gekühlt werden, so dass seine Innentemperatur einen voreingestellten Wert erreichen kann, somit kann das Ladegerät 20 das Batteriepack 10 aufladen kann. Darüber hinaus kann während eines durch das Ladegerät 20 realisierten Ladevorgangs des Batteriepacks 10 eine Temperaturerhöhung des Batteriekernsatzes 12 im Inneren des Batteriepacks 10 unter der Wirkung des Kühlgebläses 22 gehemmt werden, um sicherzustellen, dass das Batteriepack 10 nicht beschädigt wird, weiter wird ein durch die Schutzfunktion des Übertemperaturschutzsystems bewirktes Aufhören der Aufladung aufgrund eines bei der Innentemperatur auftretenden Erreichens des voreingestellten Werts verhindert.
  • Siehe 6, wird eine Temperatur-Zeit-Kurve des Batteriepacks 10 dargestellt. Die Kurve A stellt Folgendes dar: in einer Umgebung bei 23°C wird der 5Ah-Batteriepack 10 mit 40A entladen, dabei wird die Abschaltspannung auf 13,5V eingestellt, nach der Entladung wird das Batteriepack mit dem Ladegerät 20 kombiniert und aufgeladen, gleichzeitig wird das Kühlgebläse 22 im Inneren des Ladegeräts 20 angeschaltet, um das Batteriepack 10 zu kühlen, die Temperatur des Batteriekernsatzes 12 im Inneren des Batteriepacks 10 wird überwacht und erfasst, um die wie in Figur dargestellte Temperatur-Zeit-Kurve A zu ermitteln; die Kurve B stellt Folgendes dar: in einer Umgebung bei 23°C wird der 5Ah-Batteriepack 10 mit 40A entladen, dabei wird die Abschaltspannung auf 13,5V eingestellt, nach der Entladung wird das Batteriepack mit dem Ladegerät 20 kombiniert und aufgeladen, gleichzeitig wird das Kühlgebläse 22 im Inneren des Ladegeräts 20 ausgeschaltet, die Temperatur des Batteriekernsatzes 12 im Inneren des Batteriepacks 10 wird überwacht und erfasst, um die wie in Figur dargestellte Temperatur-Zeit-Kurve B zu ermitteln. Wie in 6 dargestellt, beträgt die Temperatur des Punkts O der Kurve A etwa 36°C, wobei die Temperatur des an derselben Zeitachse befindlichen Punkts P der Kurve A etwa 40°C beträgt, dadurch kann es herausgefunden werden, dass das Ladegerät 20 in der vorliegenden Erfindung eine schnelle Temperatursenkung des Batteriepacks 10 ermöglichen kann, so dass eine bessere Kühlwirkung realisiert, die Wartezeit der Aufladung des Batteriepacks 10 verringert und die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Insbesondere umfasst das Batteriepack 10 weiter Folgendes: eine Batteriepackklemme 13 und eine Leiterplatte 14, wobei das Ladegerät 20 weiter Folgendes umfasst: eine Ladegerätsklemme 23. Die Batteriepackklemme 13 ist mindestens teilweise in der Außenschale 11 des Batteriepacks aufgenommen, wobei die Ladegerätsklemme 23 zum Einstecken ins Inneren der Außenschale 11 des Batteriepacks und Verbinden mit das Batteriepackklemme 13 dient, und wobei an der Außenschale 11 des Batteriepacks weiter eine Klemmenschnittstelle 113 zum Durchgehen der Ladegerätsklemme 23 ausgebildet ist, und wobei die Klemmenschnittstelle 113 an einer zum Kombinieren mit dem Ladegerät 20 dienenden Seite der Außenschale 11 des Batteriepacks angeordnet ist. Die Leiterplatte 14 ist mit dem Batteriekernsatz 12 elektrisch verbunden und im Inneren der Außenschale 11 des Batteriepacks angeordnet.
  • Die Außenschale 21 des Ladegeräts umfasst: eine erste Ladegerätgehäusewand 213 und eine zweite Ladegerätgehäusewand 214. Dabei erstreckt sich die erste Ladegerätgehäusewand 213 im Wesentlichen entlang einer ersten Richtung und bildet einen Anpassungsabschnitt des Ladegeräts 20 zum Kombinieren mit dem Batteriepack 10 aus, wobei es beim Anpassungsabschnitt des Ladegeräts 20 sich um den zweiten Anpassungsabschnitt 211 handelt. Die zweite Ladegerätgehäusewand erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung, wobei an der zweiten Ladegerätgehäusewand 214 weiter die Luftauslassöffnung 212b ausgebildet ist.
  • Der erste Anpassungsabschnitt 111 ist an einer Seite der Außenschale 11 des Batteriepacks angeordnet, wobei das Lüftungsloch 112 des Batteriepacks auch an der Seite der Außenschale 11 des Batteriepacks angeordnet. Wenn das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, befindet die andere Seite (zu der mit dem Lüftungsloch versehenen Seite gegenüberliegend) der Außenschale 11 des Batteriepacks mindestens zwischen der Luftauslassöffnung 212b und dem ersten Anpassungsabschnitt 111. Wenn das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, fängt das Kühlgebläse 22 im Ladegerät 20 mit einer Rotation an. Da an einer mit dem ersten Anpassungsabschnitt 111 versehene Seite des Batteriepacks 10, nämlich an einer mit dem Ladegerät kombinierten Seite des Batteriepacks 10, das Lüftungsloch 112 des Batteriepacks vorgesehen ist, während die andere Seite (zu der mit dem Lüftungsloch versehenen Seite gegenüberliegend) des Batteriepacks 10 sich zwischen der Luftauslassöffnung 212b und dem ersten Anpassungsabschnitt 111 befindet, wird zu diesem Zeitpunkt über das Lüftungsloch 112 des Batteriepacks und die Luftabsaugöffnung 212a des Kühlluftkanals 212 ein Luftabsaugen für eine mit dem ersten Anpassungsabschnitt 111 versehene Seite der Außenschale 11 des Batteriepacks durchgeführt, gleichzeitig wird die aus der Luftauslassöffnung 212b heraus geblasene Kühlluft zu der gegenüber einer mit dem ersten Anpassungsabschnitt 111 versehenen Seite liegenden anderen Seite der Außenschale 11 des Batteriepacks geblasen, so dass zwischen den beiden Seiten der Außenschale 11 des Batteriepacks ein zirkulierender Kühlluftstrom gebildet wird, damit eine gleichmäßige Wärmeableitung des Batteriepacks 10 erreicht werden kann. Darüber hinaus befindet sich die andere Seite der Außenschale 11 des Batteriepacks zwischen der Luftauslassöffnung 212b und dem ersten Anpassungsabschnitt 111, der aus der Luftauslassöffnung 212b heraus geblasene Kühlluftstrom kann unmittelbar zur Außenschale 11 des Batteriepacks geblasen werden, so dass die Kühlwirkung weiter verbessert und die Wartezeit der Aufladung verkürzt wird.
  • In einer bevorzugten Lösung umfasst der Kühlluftkanal 212 weiter Folgendes: einen Absaugluftkanal 212c und einen Blasluftkanal 212d. Das Kühlgebläse 22 befindet sich im Kühlluftkanal und dient als Grenzpunkt des Kühlluftkanals 212. Ein an einer Seite des Kühlgebläses 22 befindlicher Abschnitt des Kühlluftkanals 212 den Absaugluftkanal 212c ausbildet, wobei ein an der anderen Seite befindlicher Abschnitt den Blasluftkanal 212d ausbildet. Andererseits ist die Luftabsaugöffnung 212a mit dem Lüftungsloch 112 des Batteriepacks verkoppelt, wenn das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, wobei die Luftabsaugöffnung 212a und die Luftauslassöffnung 212b sich jeweils an den beiden Seiten des Batteriekernsatzes 12 befinden, so dass ein Kühlluftstrom an den beiden Seiten des Batteriekernsatzes 12 im Batteriepack 10 ausgebildet wird, damit eine gleichmäßige Kühlwirkung des Batteriekernsatzes 12 realisiert wird.
  • Andererseits ist die Luftabsaugöffnung 212a mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks 112 verkoppelt, wenn das Batteriepack 10 mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, wobei ein durch das Kühlgebläse 22 abgesaugter Luftstrom durch einen Kühlluftkanal 212 zur Luftauslassöffnung 212b geführt wird, so dass der Luftstrom mindestens durch das Äußere des Batteriepacks 10 strömt. Somit wird ein Luftstrom aus dem Inneren des Batteriepacks 10 zum Äußeren des Batteriepacks 10 abgesaugt, so dass ein Kühlluftstrom zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Batteriepacks 10 ausgebildet wird, um die Kühlwirkung des Batteriepacks 10 zu beschleunigen.
  • Andererseits kann das Batteriepack 10 entlang der ersten Richtung mit dem Ladegerät 20 kombiniert sein, wobei die Außenschale 21 des Ladegeräts weiter einen Luftkanalabschnitt (nicht dargestellt) umfasst. Der Luftkanalabschnitt umfasst mindestens eine Luftkanalgehäusewand 215, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung ist, wobei die Luftkanalgehäusewand 215 an einem dem zweiten Anpassungsabschnitt abgewandeten Endabschnitt die Luftauslassöffnung 212b ausbildet. Die Luftabsaugöffnung 212a ist mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks 112 verkoppelt, wenn das Batteriepack 10 entlang der ersten Richtung mit dem Ladegerät 20 kombiniert ist, wobei die Luftauslassöffnung 212b mindestens teilweise das Batteriepack 10 überschreitet. Somit kann über die Verkopplung zwischen der Luftabsaugöffnung 212a und dem Lüftungsloch 112 des Batteriepacks ein Luftstrom aus dem Inneren des Batteriepacks 10 abgesaugt werden, gleichzeitig überschreitet die Luftauslassöffnung 212b teilweise das Batteriepack 10, so dass der Luftstrom zum Äußeren des Batteriepacks 10 geblasen werden kann, dadurch wird ein Kühlluftstrom zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Batteriepacks 10 ausgebildet, um die Kühlwirkung des Batteriepacks 10 zu beschleunigen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein mit dem Batteriepack versehenes Elektrowerkzeug (nicht dargestellt) zur Verfügung. Bei diesem im Elektrowerkzeug versehenen Batteriepack handelt es sich darum: dass das Elektrowerkzeug über eine elektrische Verbindung mit dem Batteriepack eine Energieversorgung realisieren kann, dabei wird es nicht darauf beschränkt, dass das Batteriepack im Inneren des Elektrowerkzeugs angeordnet ist oder das Batteriepack und das Elektrowerkzeug nicht voneinander abgetrennt werden können. Das Batteriepack umfasst: eine Außenschale des Batteriepacks und einen Batteriekernsatz, wobei das Elektrowerkzeug umfasst: eine Außenschale des Elektrowerkzeugs und ein Kühlgebläse. Die Außenschale des Batteriepacks bildet mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt aus, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert wird, wobei an der Außenschale des Batteriepacks weiter ein Lüftungsloch des Batteriepacks ausgebildet ist, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient. Der Batteriekernsatz ist im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet, um die elektrische Energie zu speichern. Die Außenschale des Elektrowerkzeugs bildet mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt aus, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient und ermöglichen kann, dass das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert ist und er das Elektrowerkzeug mit Energie versorgt, wenn das Batteriepack über den ersten Anpassungsabschnitt auf den zweiten Anpassungsabschnitt des Elektrowerkzeugs abgestimmt ist. Das Kühlgebläse ist im Inneren der Außenschale des Elektrowerkzeugs angeordnet und zur Wärmeableitung und Kühlung des Batteriepacks dient. Dabei bildet die Außenschale des Elektrowerkzeugs weiter Folgendes aus: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst. Die Luftabsaugöffnung ist mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt, wenn das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert ist, wobei das Batteriepack sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung und dem zweiten Anpassungsabschnitt befindet.
  • Wenn das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist und das Elektrowerkzeug mit Strom versorgt, da zu diesem Zeitpunkt die Entladung des Batteriepacks gerade vollendet ist und der innere Batteriekernsatz eine höhere Temperatur hat oder das Batteriepack eine Entladung großen Stroms zur Stromversorgung für das Elektrowerkzeug braucht, führt es dazu, dass der innere Batteriekernsatz eine höhere Temperatur hat. Es ist bekannt, dass beim Elektrowerkzeug in der Regel ein Übertemperaturschutzsystem angeordnet ist, wenn das Batteriepack ein Elektrowerkzeug hoher Leistung mit Strom versorgt. Das Übertemperaturschutzsystem ermöglicht, dass das Batteriepack das Elektrowerkzeug nicht aufladen oder das Elektrowerkzeug nicht mit Strom versorgt werden kann, wenn die Temperatur des inneren Batteriekernsatzes des Batteriepacks höher als ein voreingestellter Wert ist, so dass eine Stromversorgung erst durchgeführt werden kann, wenn das Batteriepack gekühlt wird, bis die innere Temperatur kleiner als oder gleich wie der voreingestellte Wert ist. Jedoch besteht beim Kühlen des Batteriepacks normalerweise eine längere Wartezeit, dadurch wird die Verwendung des Elektrowerkzeugs bestimmt beeinträchtigt. Das Elektrowerkzeug in der vorliegenden Erfindung ist mit einem Kühlgebläse versehen. Wenn das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert ist, fängt das Kühlgebläse mit einem Betrieb an. Über die Luftabsaugöffnung des Kühlluftkanals wird der Warmstrom im Lüftungsloch des Batteriepacks abgesaugt, um das Batteriepack zu kühlen, gleichzeitig wird über die Luftauslassöffnung des Kühlluftkanals ein Blasen für das Batteriepack durchgeführt, um eine weitere Kühlung des Batteriepacks zu realisieren, so dass unter einer gleichzeitigen Wirkung des Absaugens und des Blasens eine sehr gute Kühlwirkung des Batteriepacks realisiert werden kann, dadurch kann das Batteriepack schnell gekühlt werden, so dass seine Innentemperatur einen voreingestellten Wert erreichen kann, somit kann das Batteriepack das Elektrowerkzeug mit Strom versorgen. Darüber hinaus kann während eines durch das Batteriepack realisierten Stromversorgungsvorgangs des Elektrowerkzeugs eine Temperaturerhöhung des Batteriekernsatzes im Inneren des Batteriepacks unter der Wirkung des Kühlgebläses gehemmt werden, um sicherzustellen, dass das Batteriepack nicht beschädigt wird, weiter wird ein durch die Schutzfunktion des Übertemperaturschutzsystems bewirktes Aufhören der Stromversorgung aufgrund eines bei der Innentemperatur auftretenden Erreichens des voreingestellten Werts verhindert.
  • In einer bevorzugten Lösung umfasst der Kühlluftkanal im Elektrowerkzeug weiter Folgendes: einen Absaugluftkanal und einen Blasluftkanal. Das Kühlgebläse befindet sich im Kühlluftkanal und dient als Grenzpunkt des Kühlluftkanals. Ein an einer Seite des Kühlgebläses befindlicher Abschnitt des Kühlluftkanals den Absaugluftkanal ausbildet, wobei ein an der anderen Seite befindlicher Abschnitt den Blasluftkanal ausbildet.
  • Oben werden die Grundprinzipien, die wichtigsten Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gezeigt und erläutert. Der Fachmann in der Industrie soll verstehen, dass die vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Alle technischen Lösungen, die durch äquivalente Ersatze oder gleichwertige Änderungen erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.

Claims (10)

  1. Ladezusammensetzung, aufweisend: einen Batteriepack und ein Ladegerät zum Aufladen des Batteriepacks, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriepack Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird; – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet: – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes ausbildet: – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei das Batteriepack sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung und dem zweiten Anpassungsabschnitt befindet.
  2. Ladezusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass der erste Anpassungsabschnitt an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  3. Ladezusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass das Lüftungsloch des Batteriepacks an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  4. Ladezusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass das Batteriepack weiter Folgendes umfasst: – eine Batteriepackklemme, die mindestens teilweise in der Außenschale des Batteriepacks aufgenommen ist; wobei das Ladegerät weiter Folgendes umfasst: – eine Ladegerätsklemme, die zum Einstecken ins Inneren der Außenschale des Batteriepacks und Verbinden mit das Batteriepackklemme dient; und wobei die Außenschale des Batteriepacks eine Klemmenschnittstelle zum Durchgehen der Ladegerätsklemme ausbildet; und wobei die Klemmenschnittstelle an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  5. Ladezusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass das Batteriepack weiter Folgendes umfasst: – eine Leiterplatte, die mindestens mit dem Batteriekernsatz elektrisch verbunden ist; wobei die Leiterplatte an einer Seite der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; und wobei die andere Seite der Außenschale des Batteriepacks sich mindestens zwischen der Luftauslassöffnung und dem ersten Anpassungsabschnitt befindet, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist.
  6. Ladezusammensetzung, Batteriepack und Ladegerät zum Aufladen des Batteriepacks, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriepack Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird; – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet: – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes ausbildet: – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei die Luftabsaugöffnung und die Luftauslassöffnung sich jeweils an den beiden Seiten des Batteriekernsatzes befinden.
  7. Ladezusammensetzung, Batteriepack und Ladegerät zum Aufladen des Batteriepacks, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriepack Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird; – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet: – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei das Ladegerät Folgendes ausbildet: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei ein das Kühlgebläse abgesaugter Luftstrom durch einen Kühlkanal zur Luftauslassöffnung geführt wird, so dass der Luftstrom mindestens durch das Äußere des Batteriepacks strömt.
  8. Ladezusammensetzung, Batteriepack und Ladegerät zum Aufladen des Batteriepacks, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriepack Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Ladegerät kombiniert wird; – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet: – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Ladegerät Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; und wobei das Ladegerät Folgendes ausbildet: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei das Batteriepack entlang einer ersten Richtung mit dem Ladegerät kombiniert sein kann; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes umfasst: – einen Luftkanalabschnitt, der mindestens eine Luftkanalgehäusewand umfasst, der im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung ist; und wobei die Luftkanalgehäusewand an einem dem zweiten Anpassungsabschnitt abgewandeten Endabschnitt eine Luftauslassöffnung ausbildet; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack entlang der ersten Richtung mit dem Ladegerät kombiniert ist, und wobei die Luftauslassöffnung mindestens teilweise das Batteriepack überschreitet.
  9. Ladegerät, das zum Aufladen des Batteriepacks dient und Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Ladegeräts, die mindestens einen Ladegerät-Anpassungsabschnitt zum Kombinieren mit dem Batteriepack ausbildet; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Ladegeräts angeordnet ist; wobei das Ladegerät Folgendes ausbildet: einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Außenschale des Ladegeräts Folgendes umfasst: – eine erste Ladegerätgehäusewand, die sich im Wesentlichen entlang der ersten Richtung erstreckt und den Ladegerät-Anpassungsabschnitt ausbildet; – eine zweite Ladegerätgehäusewand, die sich im Wesentlichen entlang einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckt und die Luftauslassöffnung ausbildet.
  10. Mit einem Batteriepack versehenes Elektrowerkzeug, dadurch gekennzeichnet: dass das Batteriepack Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Batteriepacks, die mindestens einen ersten Anpassungsabschnitt ausbildet, der ermöglicht, dass das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert wird; – einen Batteriekernsatz, der im Inneren der Außenschale des Batteriepacks angeordnet ist; wobei die Außenschale des Batteriepacks Folgendes ausbildet: – ein Lüftungsloch des Batteriepacks, das zum Verbinden zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Außenschale des Batteriepacks dient; und wobei das Elektrowerkzeug Folgendes umfasst: – eine Außenschale des Elektrowerkzeugs, die mindestens einen zweiten Anpassungsabschnitt ausbildet, der zum Abstimmen auf den ersten Anpassungsabschnitt dient; – ein Kühlgebläse, das im Inneren der Außenschale des Elektrowerkzeugs angeordnet ist; und wobei die Außenschale des Elektrowerkzeugs Folgendes ausbildet: – einen Kühlluftkanal, der mindestens eine Luftabsaugöffnung und eine Luftauslassöffnung umfasst; und wobei die Luftabsaugöffnung mit dem Lüftungsloch des Batteriepacks verkoppelt ist, wenn das Batteriepack mit dem Elektrowerkzeug kombiniert ist, und wobei das Batteriepack sich im Wesentlichen zwischen der Luftauslassöffnung und dem zweiten Anpassungsabschnitt befindet.
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