DE202016101237U1 - Schraube - Google Patents

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Abstract

Schraube, welche aufweist:
eine kreisförmige Stange (10), die eine Zentrumslinie (101) aufweist; und
ein hinteres Ende (102) und ein Kopfende (103), die jeweils an einem der beiden Enden der kreisförmigen Stange (10) relativ zur Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen sind;
eine Spitze (11), die an dem hinteren Ende (102) der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen ist;
ein Werkzeugverbindungsteil (12), das an dem Kopfende (103) der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen ist; und
ein Gewindeteil (13), das sich schraubenförmig von einer äußeren Oberfläche der Spitze (11) zu einer äußeren Oberfläche der kreisförmigen Stange (10) erstreckt; und
mehrere vorstehende Rippen (4), die auf einer äußeren Oberfläche in das hintere Ende (102) der kreisförmigen Stange (10) herum vorgesehen sind, und in mehreren Gewindesteigungen des Gewindeteils (13) von der Spitze (11) aus angeordnet sind, wobei sich die mehreren Rippen geradlinig auf der kreisförmigen Stange (10) und parallel zur Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) erstrecken, und eine Rippentiefe (h) jeder vorstehenden Rippe (14) kleiner ist als eine Gewindetiefe (H) des Gewindeteils (13).

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Schraube, insbesondere eine Schraube zum Einschrauben in ein hölzernes Werkstück.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Mehrere Arten von Schrauben sind entsprechend verschiedenen Anwendungen und Funktionen vorgesehen. Nimmt man als Beispiel eine Schraube zum Verschrauben eines hölzernen Werkstücks, so weist diese Schraube eine kreisförmige Stange auf, eine Spitze, ein Werkzeugverbindungsteil, und ein Gewinde. Die Spitze ist auf einem hinteren Ende der kreisförmigen Stange vorgesehen. Das Werkzeugverbindungsteil ist an einem Kopfende der kreisförmigen Stange vorgesehen. Das Gewinde erstreckt sich schraubenförmig von einer äußeren Oberfläche der Spitze zu einer äußeren Oberfläche der kreisförmigen Stange.
  • Ein Handwerkzeug oder Elektrowerkzeug wird mit dem Werkzeugverbindungsteil der Schraube durch einen Benutzer verbunden, und die Spitze der Schraube wird zum hölzeren Werkstück hin gerichtet. Auf die Schraube wirkt eine Torsionskraft durch das Handwerkzeug oder das Elektrowerkzeug ein, damit die Spitze und das Gewinde der Schraube ein Loch bohren und ein Innengewinde ausbilden in dem Werkstück, damit sie sicher mit dem Werkstück verschraubt wird.
  • Obwohl die herkömmliche Schraube ein Element zur sicheren Befestigung des Werkstücks ist, werden die Späne, die bei dem Bohr- und Gewindeschneidvorgang erzeugt werden, durch Wärmeausdehnung behindert, die durch die Reibung hervorgerufen wird, die zwischen dem Werkstück und der Schraube einwirkt.
  • Darüber hinaus ist ein Schrägstellwinkel einer Gewindewand zur Spitze hin größer als ein Schrägstellwinkel der anderen Gewindewand, sodass der Gewindeschneidvorgang der Schraube eine hohe Torsionskraft benötigt, und für den Benutzer arbeitsaufwändig ist.
  • Um die Menge zu überwinden, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Schraube zur Verfügung, um die voranstehend geschilderten Probleme abzumildern oder zu vermeiden.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Bereitstellung einer Schraube zum Ausschalten einer Behinderung des Ausstoßens von Spänen bei der herkömmlichen Schraube.
  • Die Schraube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist eine kreisförmige Stange auf, eine Spitze, ein Werkzeugverbindungsteil, ein Gewindeteil, und mehrere vorstehende Rippen. Die kreisförmige Stange weist eine Zentrumslinie auf, ein hinteres Ende, und ein Kopfende. Die Spitze ist auf dem hinteren Ende der kreisförmigen Stange vorgesehen. Das Werkzeugverbindungsteil ist auf dem Kopfende der kreisförmigen Stange vorgesehen. Das Gewindeteil erstreckt sich schraubenförmig von einer äußeren Oberfläche der Spitze zu einer äußeren Oberfläche der kreisförmigen Stange. Die mehreren vorstehenden Rippen sind auf einer äußeren Oberfläche um das hintere Ende der kreisförmigen Stange vorgesehen, und sind in mehreren Gewindesteigungen des Gewindeteils von der Spitze aus angeordnet Die mehreren vorstehenden Rippen erstrecken sich geradlinig auf der kreisförmigen Stange und sind parallel zur Zentrumslinie der kreisförmigen Stange, und eine Rippentiefe jeder vorstehenden Rippe ist kleiner als eine Gewindetiefe des Gewindeteils.
  • Auf die herkömmliche Schraube wirkt eine Torsionskraft durch das Handwerkzeug oder das Elektrowerkzeug ein, damit die Spitze und das Gewinde der Schraube in das Werkstück bohren und in dem Werkstück ein Innengewinde bilden, und die Späne, die durch den Bohr- und Gewindeschneidvorgang entstehen, werden von dem Gewindeteil ausgestoßen, damit die herkömmliche Schraube sicher am Werkstück befestigt wird. Die Schraube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist die mehreren vorstehenden Rippen auf. Die mehreren vorstehenden Rippen stellen eine Ausreibwirkung zur Verfügung, um den Widerstand beim Ausstoßen der Späne zu verringern, nachdem die Spitze der Schraube in das Werkstück eingeschraubt wurde. So werden die von dem Werkstück erzeugten Späne glatt vom Werkstück ausgestoßen.
  • Weiterhin ist ein Schrägstellwinkel einer Gewindewand des Gewindeteils zur Spitze hin kleiner als ein Schrägstellwinkel der anderen Gewindewand des Gewindes, so dass die für den Gewindeschneidvorgang einwirkende Torsionskraft verringert wird, und das Einschrauben der Schraube arbeitssparend für Benutzer ist.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schraube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Schraube von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsseitenansicht der Schraube entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Ansicht im Betrieb der Schraube von 1, verschraubt mit einem Werkstück; und
  • 5 ist eine andere Ansicht im Betrieb der Schraube von 1, verschraubt mit einem Werkstück.
  • In 1 weist eine Ausführungsform einer Schraube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine kreisförmige Stange 10 auf, eine Spitze 11, ein Werkzeugverbindungsteil 12, ein Gewindeteil 3, und mehrere vorstehende Rippen 14.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die kreisförmige Stange 10 eine Zentrums-linie 101 auf, ein hinteres Ende 102, und ein Kopfende 103. Das hintere Ende 102 und das Kopfende 103 sind jeweils an einem der beiden Enden der kreisförmigen Stange 10 relativ zur Zentrumslinie 101 der kreisförmigen Stange 10 vorgesehen. Die Spitze 11 ist auf dem rückwärtigen Ende 102 der kreisförmigen Stange 10 vorgesehen. Das Werkzeugverbindungsteil 12 ist auf dem Kopfende 103 der kreisförmigen Stange 10 vorgesehen, und ein Durchmesser des Werkzeugverbindungsteils 12 ist großer als ein Durchmesser der kreisförmigen Stange 10. Das Werkzeugverbindungsteil 12 weist eine Werkzeugausnehmung auf, die auf einer oberen Oberfläche des Werkzeugverbindungsteils 12 vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Werkzeugausnehmung geschlitzt, kreisförmig, mehreckig, oder weist irgendeine andere Form auf, zum Anschluss eines Handwerkzeugs oder eines Elektrowerkzeugs. Das Gewindeteil 13 erstreckt sich schraubenförmig von einer äußeren Oberfläche der Spitze 11 zu einer äußeren Oberfläche der kreisförmigen Stange 10.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, sind die mehreren vorstehenden Rippen 14 auf einer äußeren Oberfläche um das hintere Ende 102 der kreisförmigen Stange 10 vorgesehen, und sind in mehreren Gewindesteigungen L des Gewindeteils 13 von der Spitze 11 aus angeordnet. Die mehreren vorstehenden Rippen 14 erstrecken sich geradlinig auf der kreisförmigen Stange 10 und verlaufen parallel zur Zentrumslinie 101 der kreisförmigen Stange 10. Die mehreren vorstehenden Rippen 14 sind zwei vorstehende Rippen 14 oder vier vorstehende Rippen 14, die geradlinig in gleichen Winkeln zueinander auf der kreisförmigen Stange 10 vorgesehen sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die mehreren vorstehenden Rippen 14 vorgesehen und geradlinig angeordnet in einem Bereich von zwei Gewindesteigungen L bis vier Gewindesteigungen L des Gewindeteils 13 von der Spitze 11 aus. Eine Rippentiefe h (jene Tiefe, um welche die vorstehende Rippe 14 in Richtung des äußeren Durchmessers der kreisförmigen Stange 10 vorsteht) jeder vorstehenden Rippe 14 ist kleiner als eine Gewindetiefe H des Gewindeteils 13. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Rippentiefe h jeder vorstehenden Rippe 14 zwischen einem Drittel bis zur Hälfte der Gewindetiefe H.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist das Gewindeteil 13 ein V-Gewinde und ist, betrachtet vom Querschnitt aus, dreieckig. Das Gewindeteil 13 weist eine erste Gewindewand 131 und eine zweite Gewindewand 132 auf, die jeweils auf einer der beiden Seiten des Gewindeteils 13 vorgesehen sind. Die erste Gewindewand 131 ist auf einem Abschnitt des Gewindeteils 13 angeordnet, der zur Spitze 11 hin gerichtet ist. Die zweite Gewindewand 132 ist auf einem Abschnitt des Gewindeteils 13 angeordnet, der sich zum Werkzeugverbindungsteil 12 erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der eingeschlossene Winkel θ1 zwischen der ersten Gewindewand 131 und einer Senkrechten 104 der Zentrumslinie 101 der kreisförmigen Stange 10 kleiner als der eingeschlossene Winkel θ2 zwischen der zweiten Gewindewand 132 und der Senkrechten 104 der Zentrumslinie 101 der kreisförmigen Stange 10. Der eingeschlossene Winkel θ1 ist ein Winkel von 5 bis 20 Grad. Der eingeschlossene Winkel θ2 ist ein Winkel von von 25 bis 45 Grad.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, wird dann, wenn das vorliegende Gebrauchsmuster eingesetzt wird, um die Werkstücke 20, 30 zu befestigen, das Werkzeugverbindungsteil 12 der Schraube mit einem Handwerkzeug oder einem Elektrowerkzeug durch einen Benutzer verbunden, und wird die Schraube durch das Handwerkzeug oder das Elektrowerkzeug gedreht. Die Schraube wird in die Werkstücke 20, 30 eingeschraubt, und die Spitze 11 und das Gewindeteil 13 der Schraube beginnen mit dem Bohren eines Lochs und dem Schneiden eines Gewindes in die Werkstücke 20, 30. Die Späne, die durch den Bohr- und den Gewindeschneidvorgang der Schraube bei den Werkstücken 20, 30 erzeugt werden, werden entlang dem Raum ausgestoßen, der in dem Gewindeteil 13 und der kreisförmigen Stange 10 vorgesehen ist. Darüber hinaus stellen die mehreren vorstehenden Rippen 14 einen Ausreibeffekt zur Verengung, um den Widerstand beim Ausstoßen der Späne zu verringern, wenn die Spitze 11 der Schraube in die Werkstücke 20, 30 eingeschraubt wird. Daher werden die von den Werkstücken 20, 30 erzeugten Späne glatt von den Werkstücken 20, 30 ausgestoßen.
  • Weiterhin ist, wenn die Schraube in die Werkstücke 20, 30 eingeschraubt wird, ein Schrägstellwinkel der ersten Gewindewand 131 des Gewindeteils 13 zur Spitze 11 hin kleiner als ein Schrägstellwinkel der zweiten Gewindewand 132 des Gewindes 13, wodurch die Torsionskraft verringert wird, die bei dem Bohrvorgang und dem Gewindeschneidvorgang der Schraube benötigt wird, um den Arbeitsaufwand für den Benutzer zu verringern.

Claims (6)

  1. Schraube, welche aufweist: eine kreisförmige Stange (10), die eine Zentrumslinie (101) aufweist; und ein hinteres Ende (102) und ein Kopfende (103), die jeweils an einem der beiden Enden der kreisförmigen Stange (10) relativ zur Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen sind; eine Spitze (11), die an dem hinteren Ende (102) der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen ist; ein Werkzeugverbindungsteil (12), das an dem Kopfende (103) der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen ist; und ein Gewindeteil (13), das sich schraubenförmig von einer äußeren Oberfläche der Spitze (11) zu einer äußeren Oberfläche der kreisförmigen Stange (10) erstreckt; und mehrere vorstehende Rippen (4), die auf einer äußeren Oberfläche in das hintere Ende (102) der kreisförmigen Stange (10) herum vorgesehen sind, und in mehreren Gewindesteigungen des Gewindeteils (13) von der Spitze (11) aus angeordnet sind, wobei sich die mehreren Rippen geradlinig auf der kreisförmigen Stange (10) und parallel zur Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) erstrecken, und eine Rippentiefe (h) jeder vorstehenden Rippe (14) kleiner ist als eine Gewindetiefe (H) des Gewindeteils (13).
  2. Schraube nach Anspruch 1, bei welcher die mehreren vorstehenden Rippen (14) zwei vorstehende Rippen (14) sind, die geradlinig auf der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen sind, und die zwei vorstehenden Rippen (14) in einem Bereich von zwei Steigungen bis vier Steigungen des Gewindeteils (13) von der Spitze (11) aus angeordnet sind.
  3. Schraube nach Anspruch 1, bei welcher die mehreren vorstehenden Rippen (14) vier vorstehende Rippen (14) sind, die geradlinig auf der kreisförmigen Stange (10) vorgesehen sind, und die vier vorstehenden Rippen (14) in einem Bereich von zwei Steigungen bis vier Steigungen des Gewindeteils (13) von der Spitze (11) aus angeordnet sind.
  4. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Rippentiefe (h) jeder vorstehenden Rippe (14) von einem Drittel bis zu der Hälfte der Gewindetiefe (H) des Gewindeteils (13) beträgt.
  5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Gewindeteil (13) ein V-Gewinde ist, und aufweist: eine erste Gewindewand (131), die auf dem Gewindeteil (13) zur Spitze (11) hin angeordnet ist; und eine zweite Gewindewand (132), die auf dem Gewindeteil (13) zu dem Werkzeugverbindungsteil (12) hin angeordnet ist; wobei ein eingeschlossener Winkel (θ1) zwischen der ersten Gewindewand (131) und einer Senkrechten (104) der Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) kleiner ist als ein eingeschlossener Winkel (θ2) zwischen der zweiten Gewindewand (131) und der Senkrechten (104) der Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10).
  6. Schraube nach Anspruch 5, bei welcher der eingeschlossene Winkel (θ1) zwischen der ersten Gewindewand (131) und der Senkrechten (104) der Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) 5 bis 20 Grad beträgt, und der eingeschlossene Winkel (θ2) zwischen der zweiten Gewindewand (132) und der Senkrechten (104) der Zentrumslinie (101) der kreisförmigen Stange (10) 25 bis 45 Grad beträgt.
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