DE202016101067U1 - Ventilatorloser Elektroofen zum Ausglühen von Impfösen - Google Patents

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Abstract

Elektroofen (1) zum Ausglühen von Impfösen (2) mit – einem langgestreckten, an einem Ende verschlossenen Ofenrohr (3) zum Aufnehmen einer Impföse (2), – einem parallel zu dem Ofenrohr (3) angeordneten stabförmigen Infrarotlichtstrahler (26), – einem das Ofenrohr (3) und den Infrarotlichtstrahler (26) umschließenden Infrarotlichtreflektor (27), – einer an den Infrarotlichtreflektor (27) thermisch angekoppelten Kühlkörperanordnung (28), – einem an den Infrarotlichtreflektor (27) thermisch angekoppelten Temperatursensor (32) und – einer Steuerung (30), die einen Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr (3) aufgenommene Impföse (2) durchführt, wobei der Ausglühzyklus eine Aufheizphase umfasst, in der die Steuerung (30) den Infrarotlichtstrahler (26) durch Zuführen von elektrischer Leistung aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus so durchführt, dass die Aufheizphase nur einen Teil des gesamten Ausglühzyklus ausmacht, wobei die Länge des Teils von einem Signal (31) des Temperatursensors (32) abhängt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroofen zum Ausglühen von Impfösen mit einem langgestreckten, an einem Ende verschlossenen Ofenrohr zum Aufnehmen einer Impföse, einem parallel zu dem Ofenrohr angeordneten stabförmigen Infrarotlichtstrahler, einem das Ofenrohr und den Infrarotlichtstrahler umschließenden Infrarotlichtreflektor, einer an den Infrarotlichtreflektor thermisch angekoppelten Kühlkörperanordnung, einem an den Infrarotlichtreflektor thermisch angekoppelten Temperatursensor und einer Steuerung. Für die jeweils in dem Ofenrohr aufgenommene Impföse führt die Steuerung einen Ausglühzyklus durch, in dem sie den Infrarotlichtstrahler durch Zuführen von elektrischer Leistung aktiviert.
  • Impfösen dienen dem Zweck, Nährböden mit Substanzen zu beimpfen, die potentiell vermehrungsfähige Organismen enthalten. Wenn vorhanden, werden die Organsimen durch Vermehrung auf den Nährböden nachgewiesen. Das Ausglühen einer Impföse stellt sicher, dass alle Organismen, die sich mit Ausglühen an der Impföse befinden, abgetötet werden und dass auch andere an der Impföse anhaftende organische Substanzen durch Pyrolyse zersetzt werden. Bei der Verwendung einer Impföse nach ihrem Ausglühen ist so sichergestellt, dass nur die gewünschten Substanzen mit der Impföse übertragen werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als Vorrichtung zum Ausglühen vom Impfösen werden bekanntermaßen Laborgasbrenner verwendet. Die auszuglühenden Impfösen werden in die Flamme des jeweiligen Laborgasbrenners eingebracht. Aus der DE 20 2010 008 597 U1 ist eine Vorrichtung zum Ausglühen von Impfösen bekannt, die neben einem solchen Laborgasbrenner ein Karussell zur Aufnahme einer Mehrzahl von Impfösen und einen Antrieb sowie eine Steuerung für den Antrieb des Karussells aufweist. Die Steuerung steuert den Antrieb des Karussells auf ein von extern ausgelöstes Steuersignal an, um den Bereich der Flamme des Laborgasbrenners von bereits ausgeglühten Impfösen freizumachen. Weiterhin steuert die Steuerung den Laborgasbrenner zum Erzeugen der Flamme an. Damit kann der Benutzer eine Impföse so in das Karussell einhängen, dass sie sofort in der Flamme des Laborgasbrenners ausgeglüht wird.
  • Aus der DE 20 2009 004 939 U1 ist eine elektrische Ausglühvorrichtung insbesondere für Impfösen bekannt. Diese Ausglühvorrichtung weist einen einseitig offenen, zylinderförmigen Ausglühraum, ein den Ausglühraum radial umschließendes Rohr aus temperaturbeständigem Material, auf dem eine Heizwicklung angeordnet ist, eine Stromquelle, die einen Strom durch die Heizwicklung hervorruft, um den Ausglühraum auf eine Temperatur von mindestens 900 °C aufzuheizen, und in dem Rohr ein austauschbares Innenrohr aus temperaturbeständigem Material auf, das den Ausglühraum radial begrenzt. Das Innenrohr schützt das Rohr und die darauf angeordnete Heizwicklung vor den Einflüssen durch in dem Ausglühraum entstehende Pyrolyseprodukte. Durch die elektrische Beheizung des Ausglühraums durch Bestromen der Heizwicklung wird eine offene Flamme vermieden, wie sie bei einem Laborgasbrenner zum Ausglühen von Impfösen zum Einsatz kommt. Um in der bekannten elektrischen Ausglühvorrichtung die Leistung der Heizwicklung auf den Ausglühraum zu fokussieren, ist die Heizwicklung radial nach außen von einem Isoliermantel aus temperaturbeständigem Material umschlossen. Auch bei sehr guter Isolationswirkung des Isoliermantels wird dessen Außenseite im Betrieb der bekannten Ausglühvorrichtung jedoch sehr heiß. Daher ist das Rohr mit der Heizwicklung und dem darauf angeordneten Isoliermantel mit freiem Abstand innerhalb eines mit Durchbrechungen versehenen zylindermantelförmigen Gehäuses aus Edelstahl angeordnet. Die Durchbrechungen erlauben eine Konvektionskühlung. Die Ausbildung des Gehäuses aus Edelstahl, der eine bekannt schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist, erlaubt es ohne die Gefahr von Verbrennungen, an Teilen dieses Gehäuses anzufassen. Die bekannte Ausglühvorrichtung benötigt zum Erreichen der gewünschten Temperatur von mindestens 900 °C in ihrem Ausglühraum relativ lange Zeit. Um eine in den Ausglühraum eingebrachte Impföse innerhalb kurzer Zeit auszuglühen, muss der Ausglühraum der bekannten elektrischen Ausglühvorrichtung daher dauerhaft auf der Temperatur von 900 °C gehalten werden.
  • Ein Elektroofen mit den eingangs angeführten Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Schutzanspruchs 1 ist das Produkt "SteriMax smart" der Anmelderin. Bei diesem Elektroofen wird das Ofenrohr nicht durch eine darauf angeordnete, von elektrischem Strom durchflossene Heizwicklung aufgeheizt, sondern mit einem parallel zu dem Ofenrohr angeordneten Infrarotlichtstrahler. Zusammen mit dem Ofenrohr ist der Infrarotlichtstrahler in einem rohrförmigen Infrarotlichtreflektor angeordnet. Das Ofenrohr ist aus rubiniertem Quarzglas ausgebildet. Der Infrarotlichtstrahler ist ein kommerziell verfügbares Standardbauteil; und der Infrarotlichtreflektor reflektiert das Infrarotlicht mit einer Oberfläche aus poliertem Aluminium. Das von dem Infrarotlichtstrahler abgestrahlte Infrarotlicht wird von dem Infrarotlichtreflektor nicht scharf auf das Ofenrohr fokussiert. Es wird aber im Wesentlichen von dem Ofenrohr in Wärme umgewandelt, so dass effektiv ein sehr schnelles Aufheizen des Ofenrohrs unter der Einwirkung des Infrarotlichts erfolgt. Auf diese Weise kann eine in das Ofenrohr eingebrachte Impföse in vergleichsweise kurzer Zeit ausgeglüht werden, auch wenn sich das Ofenrohr nicht dauerhaft auf der gewünschten Ausglühtemperatur von mindestens 750 °C befindet. Bei dem bekannten Elektroofen sind Kühlventilatoren zum Beaufschlagen der Kühlkörperanordnung mit Kühlluft vorgesehen, die von der Steuerung in Abhängigkeit von dem Signal des thermisch an den Infrarotlichtreflektor angekoppelten Temperatursensors aktiviert werden. Durch die Beaufschlagung der Kühlkörperanordnung mit Kühlluft wird insbesondere verhindert, dass der Infrarotlichtreflektor aus Aluminium überhitzt und dadurch zerstört wird. Zudem wird verhindert, dass ein aus Edelstahl ausgebildetes Gehäuse des bekannten Elektroofens so heiß wird, dass seine Berührung mit Verbrennungsgefahren verbunden ist. Die Vorderseite des Gehäuses des bekannten Elektroofens ist mit einer Glasplatte abgedeckt, die eine Öffnung aufweist, in die das Ofenrohr eingesteckt ist. Die geringe thermische Leitfähigkeit der Glasplatte verhindert, dass trotz ihres Kontakts mit dem Ofenrohr Bedienfelder der Glasplatte, hinter denen Berührungssensoren angeordnet sind, für eine angenehme Betätigung der so ausgebildeten Betätigungselemente zu heiß werden. Die Ventilatoren des bekannten Elektroofens sind magnetgelagerte Spezialventilatoren, um trotz der auf sie einwirkenden thermischen Belastungen eine hohe Funktionssicherheit aufzuweisen. Für den Fall, dass die Ventilatoren ausfallen oder trotz der laufenden Ventilatoren eine Überhitzung des Infrarotlichtreflektors droht, ist ein mechanischer Temperaturschalter in thermischem Kontakt mit dem Infrarotlichtreflektor vorgesehen, der beim Erreichen einer Maximaltemperatur den bekannten Elektroofen hart abschaltet, d. h. insbesondere seinen Infrarotlichtstrahler von der Stromversorgung trennt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Elektroofen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Schutzanspruchs 1 so weiterzuentwickeln, dass er ohne wesentliche Funktionseinbußen kostengünstiger herstellbar ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Elektroofen mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Elektroofens sind in den abhängigen Schutzansprüchen definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Elektroofen zum Ausglühen von Impfösen mit einem langgestreckten, an einem Ende verschlossenen Ofenrohr zum Aufnehmen einer Impföse, einem parallel zu dem Ofenrohr angeordneten stabförmigen Infrarotlichtstrahler, einem das Ofenrohr und den Infrarotlichtstrahler umschließenden Infrarotlichtreflektor, einer an den Infrarotlichtreflektor thermisch angekoppelten Kühlkörperanordnung, einem an den Infrarotlichtreflektor thermisch angekoppelten Temperatursensor und einer Steuerung gelöst, bei dem die Steuerung einen Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr aufgenommene Impföse so durchführt, dass eine Aufheizphase, in der die Steuerung den Infrarotlichtstrahler durch Zuführen von elektrischer Leistung aktiviert, nur einen Teil des gesamten Ausglühzyklus ausmacht, wobei die Länge dieses Teils von einem Signal des Temperatursensors abhängt.
  • Auf diese Weise wird in dem Elektroofen noch vorhandene Wärme, die hier auch als Restwärme bezeichnet wird, beim Aktivieren des Infrarotlichtstrahlers durch die Steuerung berücksichtigt. Hiermit ist zum einen eine höhere Energieeffizienz des erfindungsgemäßen Elektroofens verbunden, weil ein nicht notwendiges zusätzliches Aufheizen seines Ofenrohrs vermieden wird. Zum anderen wird verhindert, dass sich Wärme in dem Elektroofen akkumuliert, mit der die Gefahr einer Überhitzung insbesondere des Infrarotlichtreflektors trotz dessen thermischer Ankopplung an die Kühlkörperanordnung verbunden ist. Tatsächlich wird erreicht, dass der erfindungsgemäße Elektroofen ohne Ventilatoren zum Beaufschlagen der Kühlkörperanordnung mit Kühlluft auskommt. Hierdurch wird nochmals Energie eingespart, die bislang zum Betreiben der Ventilatoren aufgewandt wurde. Zudem werden die Ventilatoren selbst und die zugehörige Steuerung zum Ansteuern der Ventilatoren eingespart. Insgesamt weist der neue Elektroofen daher einen reduzierten Energiebedarf auf, und er ist kostengünstiger in der Herstellung.
  • Das Ofenrohr des erfindungsgemäßen Elektroofens basiert vorzugsweise auf einem rubinierten Quarzrohr. Das rubinierte Quarzrohr heizt sich unter dem Einfluss des von dem Infrarotlichtstrahler ausgestrahlten und von dem Infrarotlichtreflektor reflektierten Infrarotlichts schnell auf und ist gegenüber den durch Pyrolyse in dem Ofenrohr freigesetzten Substanzen sehr beständig.
  • Ein typischer Innendurchmesser des Ofenrohrs liegt in einem Bereich von 1 bis 2 cm, d. h. bei etwa 1,5 cm. Ein typischer Außendurchmesser des Ofenrohrs beträgt etwa 1,5 bis 2,5 cm, d. h. etwa 2 cm. Eine typische Länge des Ofenrohrs beträgt zwischen 8 und 15 cm, d. h. etwa 10 bis 12 cm.
  • Der Infrarotlichtstrahler kann ein handelsüblicher stabförmiger Infrarotlichtstrahler sein, wie er auch bislang schon in Elektroöfen zum Einsatz kommt. Bei dem Infrarotlichtstrahler kann es sich um einen sogenannten IR-Halogenstrahler mit einer Nennleistung von mehreren 100 Watt, wie beispielsweise 500–600 Watt handeln.
  • Es versteht sich, dass bei dem erfindungsgemäßen Elektroofen nicht nur ein, sondern beispielsweise auch zwei stabförmige Infrarotlichtstrahler parallel zu dem Ofenrohr innerhalb des Infrarotlichtreflektors angeordnet sein können.
  • Der Infrarotlichtreflektor kann eine reflektierende Innenoberfläche aus poliertem Aluminium aufweisen und insgesamt aus Aluminium bestehen. Ein solcher Infrarotlichtreflektor weist einen hohen Reflexionskoeffizienten für Infrarotlicht auf; und die hohe Wärmeleitfähigkeit von Aluminium ermöglicht es, die dennoch auf den Infrarotlichtreflektor übertragene Wärme mit Hilfe der Kühlkörperanordnung im notwendigen Umfang abzuführen, um ein Überhitzen des Infrarotlichtreflektors zu verhindern.
  • Der an den Infrarotlichtreflektor thermisch angekoppelte Temperatursensor muss nicht direkt an dem Infrarotlichtreflektor angeordnet sein, auch wenn dies bevorzug ist. Der Temperatursensor kann grundsätzlich auch noch näher an dem Ofenrohr angeordnet sein, wodurch aber seine thermische Belastung stark ansteigt. Vorzugsweise ist der Temperatursensor am Außenumfang des Infrarotlichtreflektors angeordnet. Dadurch überwacht er den Infrarotlichtreflektor unmittelbar, so dass die Steuerung seine Überhitzung verhindern kann. Zugleich erweist sich dieser Ort der Anbringung des Temperatursensors auch als ausreichend, um ausreichende Informationen über die in dem Elektroofen noch vorhandene Restwärme zu erlangen, um in jedem Ausglühzyklus nur noch die zum sicheren Ausglühen der jeweiligen Impföse zusätzlich benötigte Wärme zuzuführen. Diese Aufgaben mag der Temperatursensor auch noch erfüllen, wenn er nicht unmittelbar am Außenumfang des Infrarotlichtsensors, sondern beispielsweise an der Kühlkörperanordnung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise zeigt die Steuerung das Durchführen des Ausglühzyklus mit einem Signalgeber an. Wenn diese Anzeige erlischt, ist die jeweilige Impföse ordnungsgemäß ausgeglüht, egal für welchen Teil des Ausglühzyklus die Steuerung den Infrarotlichtstrahler durch Zuführen von elektrischer Leistung aktiviert.
  • Der Ausglühzyklus kann von konstanter Dauer sein. Dies bedeutet insbesondere, dass die Steuerung den Ausglühzyklus für einen von dem Signal des Temperatursensors unabhängigen Gesamtzeitraum durchführt. Dieser Gesamtzeitraum beträgt typischerweise einige Sekunden, d. h. etwa 5 bis 20 Sekunden, beispielsweise etwa 10 Sekunden.
  • Die Steuerung kann den jeweiligen Ausglühzyklus für eine Impföse beginnen, wenn sie mit einem entsprechenden Sensor das Einführen der Impföse in das Ofenrohr detektiert hat. Das Durchführen des Ausglühzyklus durch die Steuerung kann aber auch durch das Betätigen eines Betätigungselements durch den Benutzer des Elektroofens angefordert werden. Bei dem Betätigungselement kann es sich um einen Berührungsschalter direkt an dem Elektroofen, einen an die Steuerung angeschlossenen Fußschalter oder dergleichen handeln. Ein direkt an dem Elektroofen vorgesehenes Betätigungselement ist die Ausführungsform mit dem geringsten Aufwand und dementsprechend den geringsten Kosten.
  • Die Steuerung des erfindungsgemäßen Elektroofens kann so ausgebildet sein, dass sie den Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr aufgenommene Impföse nur dann durchführt, wenn das Signal des Temperatursensors einen Maximalwert nicht überschreitet. Auf diese Weise verhindert die Steuerung, dass sich zu viel der Wärme, die zum Durchführen sicherer Ausglühzyklen zugeführt werden muss, bei schneller Abfolge der Ausglühzyklen in dem Elektroofen derart akkumuliert, dass eine Gefahr seiner Überhitzung besteht. Sobald sich eine solche Gefahr durch das Signal des Temperatursensors abzeichnet, schränkt die Steuerung die Frequenz der Ausglühzyklen so ein, dass eine Überhitzung des Elektroofens verhindert wird.
  • Wenn die Steuerung ihre Bereitschaft zum Durchführen des Ausglühzyklus mit einem Signalgeber anzeigt, erkennt der Benutzer des Elektroofens, wenn aktuell keine Funktionsbereitschaft gegeben ist, und er hält das Nichteinsetzen des Ausglühzyklus bei drohender Überhitzung nicht für einen Fehler des erfindungsgemäßen Elektroofens.
  • Zur zusätzlichen Sicherheit kann auch der erfindungsgemäße Elektroofen einen mechanischen Temperaturschalter aufweisen, der den Elektroofen beim Überschreiten einer Maximaltemperatur hart abschaltet, d. h. zumindest den Infrarotlichtstrahler von der Versorgung mit elektrischer Leistung mechanisch trennt. Der Temperatuschalter ist dann vorzugsweise so ausgebildet, dass er beim erneuten Unterschreiten der Maximaltemperatur diese Trennung wieder aufhebt.
  • Vorzugsweise führt die Steuerung des erfindungsgemäßen Elektroofens den Ausglühzyklus für die jeweilige Impföse so durch, dass die Aufheizphase, in der die Steuerung dem Infrarotlichtstrahler elektrische Leistung zuführt, am Ende des Ausglühzyklus liegt. Dann wird die in dem Elektroofen zu Beginn des Ausglühzyklus vorhandene Restwärme zum Voraufheizen der jeweiligen Impföse genutzt, und die dann mit dem Infrarotlichtstrahler zusätzlich hinzugeführte Wärme schließt den Ausglühvorgang ab. Wieviel Wärme in dem jeweiligen Ausglühzyklus mit dem Infrarotlichtstrahler zugeführt wird, d. h. wann der Infrarotlichtstrahler während des Ausglühzyklus aktiviert wird, hängt von der zuvor mit dem Temperatursensor erfassten Temperatur als Maß für die vorhandene Restwärme ab.
  • Dabei ist es möglich, nicht nur die Temperatur und damit die Restwärme des Elektroofens zu Beginne des Ausglühzyklus zu erfassen, sondern auch deren Verlauf im ersten Teil des Ausglühzyklus, d. h. vor dem Aktivieren des Infrarotlichtstrahlers, um daraus weitere Informationen zu erlangen, die beim Abschließen des Ausglühzyklus verwendet werden können. So zeigt beispielsweise eine vor dem Aktivieren des Infrarotlichtstrahlers über den ersten Teil des Ausglühzyklus hinweg abfallende Temperatur ein in das Ofenrohr eingebrachtes Objekt mit einer größeren Wärmekapazität an. Um diese Objekt auf die gewünschte Ausglühtemperatur zu bringen, ist mehr elektrische Energie erforderlich als bei einem Objekt mit geringerer Wärmekapazität.
  • Die Steuerung kann nach dem harten Einschalten und/oder dem Aktivieren des erfindungsgemäßen Elektroofens aus einem Stand-by-Modus zunächst einen Sterilisationszyklus durchführen, der sicherstellt, dass das Ofenrohr des Elektroofens in seinem Inneren steril ist und dass eine gewisse Restwärme in dem Elektroofen vorgehalten wird. Wenn diese Restwärme unterschritten wird, kann der Elektroofen automatisch wieder in seinen Stand-by-Modus überführt werden. Anders gesagt kann die Steuerung so ausgelegt sein, dass sie den Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr aufgenommene Impföse nur dann durchführt, wenn das Signal des Temperatursensors einen Minimalwert nicht unterschreitet.
  • Die Steuerung kann das Durchführen des Sterilisationszyklus mit einem Signalgeber anzeigen. Dieselbe Information erhält der Benutzer des Elektroofens, wenn ein Signalgeber anzeigt, dass der erfindungsgemäße Elektroofen eingeschaltet ist, während ein anderer Signalgeber (noch) nicht anzeigt, dass die Steuerung zur Durchführung eines Ausglühzyklus bereit ist.
  • Wenn die Steuerung des erfindungsgemäßen Elektroofens einen Ausglühzyklus überhaupt nur dann durchführt, wenn eine gewisse Restwärme in dem Elektroofen vorhanden ist, kann für jeden Ausglühzyklus resultieren, dass die Aufheizphase nur einen Teil von maximal 80 % des gesamten Ausglühzyklus ausmacht. In jedem Fall treten im Betrieb des erfindungsgemäßen Elektroofens Ausglühzyklen auf, für die dieses Kriterium gilt. Häufig treten sogar Ausglühzyklen auf, bei denen die Aufheizphase nur einen Teil von maximal 50 % des gesamten Ausglühzyklus ausmacht.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Elektroofen an den Infrarotlichtreflektor thermisch angekoppelte Kühlkörperanordnung kann radial zu dem Ofenrohr von dem Infrarotlichtreflektor weg abstehende Kühllamellen und/oder -rippen aufweisen. Diese Kühllamellen und/oder -rippen können wie der Infrarotlichtreflektor aus gut wärmeleitfähigem Aluminium ausgebildet sein. Dabei schließt der Begriff Aluminium in dieser Beschreibung auch zumindest alle zu einem wesentlichen Teil aus Aluminium bestehenden Legierungen ein.
  • Wie bereits mit der Feststellung angedeutet wurde, dass der erfindungsgemäße Elektroofen ohne Ventilatoren zur Beaufschlagung der Kühlkörperanordnung mit Kühlluft ausgebildet sein kann, kann die Kühlkörperanordnung zur ausschließlichen Anströmung durch Konvektion vorgesehen sein. Dazu kann sie in einem teilweise offenen Gehäuse angeordnet sein, das diese Anströmung durch Konvektion mittels des Kamineffekts unterstützt. In seinem Bodenteil und an den oberen Rändern seiner Seitenwände kann das Gehäuse Luftzufuhr- bzw. -abführöffnungen aufweisen. Die Luftzufuhröffnungen in dem Bodenteil sind zugänglich, wenn das Gehäuse über Füße am jeweiligen Untergrund aufsteht, ohne dass die Gefahr des Eintritts von Verunreinigungen in das Gehäuse besteht. Der Eintritt von Verunreinigungen in die Luftabführöffnungen an den oberen Rändern der Seitenwände lässt sich dadurch begrenzen, dass ein oberes Abdeckteil des Gehäuses seitlich über die Luftabführöffnungen übersteht.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Elektroofen keine Ventilatoren das Gehäuse mit Kühlluft beaufschlagen, ist es bevorzugt, das Gehäuse zumindest im Bereich seiner Seitenwände doppelwandig auszubilden. So wirkt sich die in dem Gehäuse auftretende Wärmestrahlung nicht direkt auf die äußeren Seitenwände aus. Wenn dann das Gehäuse aus schlecht wärmeleitfähigem Edelstahl besteht, nehmen die äußeren Seitenwände keine Temperaturen an, bei denen die Gefahr von Verbrennungen beim Berühren besteht.
  • Weiterhin kann das Gehäuse eine seine Vorderseite überspannende Glasplatte aufweisen, wobei die Glasplatte eine Öffnung aufweist, in die das Ofenrohr eingesteckt ist, und wobei mindestens ein Betätigungselement einen über die Glasplatte hinweg wirksam Annäherungsschalter und mindestens ein Signalgeber ein hinter der Glasplatte angeordnetes Leuchtmittel umfasst. Die Betätigung des Betätigungselements durch Berühren der Glasplatte führt wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit der Glasplatte nicht zu einer Gefahr von Verbrennungen. Dies gilt selbst trotz des direkten Kontakts des Ofenrohrs mit der Glasplatte. Es versteht sich, dass die Glasplatte aus einem Glas auszubilden ist, das durch die unterschiedlichen Temperaturen am Rand der das Ofenrohr aufnehmenden Öffnung und weiter davon entfernt nicht dermaßen unter thermische Spannungen gesetzt wird, dass es reißt.
  • Wenn die Glasplatte an ihrer Rückseite bis auf Bereiche mindestens eines Signalgebers und mindestens eines Benutzerhinweises durchgängig eingefärbt ist, ergibt sich eine optisch ansprechende Vorderansicht des erfindungsgemäßen Elektroofens. Die durchgängige Einfärbung kann insbesondere schwarz oder weiß gehalten sein, wobei der mindestens eine Benutzerhinweis, beispielsweise zur Funktion des Signalgebers oder von Betätigungselementen, vorzugsweise in einer Kontrastfarbe zu der Grundfarbe angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektroofens sind hinter der Glasplatte zwei Gegenmagnete ortsfest gelagert, wobei eine Impfösenabstützeinrichtung mit zwei jeweils einen Magnet aufweisenden Füßen zur magnetischen Befestigung an der Glasplatte vorgesehen ist. Ohne dass dafür Löcher oder dergleichen in die Glasplatte eingebracht werden müssen, kann diese Impfösenabstützeinrichtung über magnetische Kräfte in definierter Position an der Glasplatte festgelegt werden und dort eine Impföse, deren Spitze in das Ofenrohr eingeführt wurde, abstützen. So hat die Impföse auch ohne Festhalten an ihrem Griff während des Ausglühens eine definierte Lage in dem Ofenrohr.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Schutzansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Gebrauchsmusters Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • Die in den Schutzansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs "mindestens" bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Element die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Element, zwei Elemente oder mehr Elemente vorhanden sind. Diese Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, aus denen das jeweilige Erzeugnis besteht.
  • Die in den Schutzansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Schutzansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Schutzansprüche leichter verständlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektroofens.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Elektroofens gemäß 1.
  • 3 ist ein schematischer etwa vertikaler Querschnitt durch den Elektroofen gemäß den 1 und 2 in gegenüber den 1 und 2 vergrößertem Maßstab.
  • 4 ist ein schematischer vertikaler Längsschnitt durch den Elektroofen gemäß den 1 bis 3 in gegenüber 3 nochmals vergrößertem Maßstab; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zu der Steuerung des Elektroofens gemäß den 1 bis 4.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Elektroofen 1 dient zum Ausglühen von Impfösen. Eine solche Impföse 2 ist in 1 wiedergegeben. Die Impföse 2 wird zum Ausglühen mit ihrer Spitze in ein Ofenrohr 3 des Elektroofens 1 eingeführt, wobei ihr Griff 4 außerhalb des Ofenrohrs 3 verbleibt. Gemäß den 1 und 2 ist für den über das Ofenrohr 3 überstehenden Teil der Impföse 2 eine Impfösenabstützeinrichtung 5 vorgesehen. An einer Vorderseite 6 des Elektroofens 1, die von einer Glasplatte 7 gebildet wird, weist das Ofenrohr 3 ein offenes Ende auf. Die Glasplatte 7 weist eine Öffnung 8 auf, in die das Ofenrohr 3 eingesteckt ist und von der aus sich das Ofenrohr 3 in das Innere eines Gehäuses 9 erstreckt. Das Gehäuse 9 besteht bis auf die Glasplatte 7 aus Blechprägeteilen aus Edelstahl. Die Anordnung dieser Blechprägeteile geht insbesondere aus 3 hervor. Über Füße 10 steht ein Bodenteil 11 des Gehäuses 9 auf dem jeweiligen Untergrund. Das Bodenteil 11 ist mit Luftzufuhröffnungen 12 versehen, was in 3 durch Schrägstriche angedeutet ist. Ein inneres, umgekehrt U-förmiges Gehäuseteil 13 bildet an das Bodenteil 11 anschließende innere Seitenwände aus und ist an seiner Oberseite mit Luftabführöffnungen 14 versehen, die in 3 wieder durch Schrägstriche angedeutet sind. Ein äußeres, ebenfalls umgekehrt U-förmiges Gehäuseteil 15 bildet in lichtem Abstand zu den inneren Seitenwänden verlaufende äußere Seitenwände 16 und eine innere Decke 17 des Gehäuses 9 aus. Am oberen Rand der Seitenwände 16 sind Luftabführöffnungen 18 ausgebildet, die in 3 wieder als Schrägstriche angedeutet sind, aber auch in 1 zu sehen sind. Ein L-förmiges oberes Abdeckteil 19 bildet eine äußere Decke 20 des Gehäuses aus, die sich bis über den oberen Teil einer Rückwand 21 des Gehäuses erstreckt. Die Rückwand 21 ist einstückig mit dem Bodenteil 11 ausgebildet. Die äußere Decke 20 verläuft in lichtem Abstand zu der inneren Decke 17 und der Rückwand 21 des Gehäuses. Durch die Glasplatte 7 an der Vorderseite 6 und die doppelwandige Ausbildung des Gehäuses 9 an seinen Seiten, nach oben und im Wesentlichen auch nach hinten ist eine Berührung des Gehäuses 9 auch bei in Betrieb befindlichem Elektroofen 1 nicht mit der Gefahr von Verbrennungen verbunden. Dies gilt nur nicht in unmittelbarer Nähe der Öffnung 8, in der das Ofenrohr 3 sitzt. Hinten führt ein Anschlusskabel 22 durch die Rückwand 21 in das Gehäuse 9, um dem Elektroofen 1 elektrische Leistung insbesondere aus dem öffentlichen Stromnetz zuzuführen. An der Vorderseite 6 sind unter der Glasplatte 7 Signalgeber 23, beispielsweise in Form von LED-Leuchten, vorgesehen sowie Betätigungselemente 24 mit Hilfe von hinter der Glasplatte 7 angeordneten Annäherungsschaltern ausgebildet. Die Impfösenabstützeinrichtung 5 ist über Magnete 25 an der Glasplatte 7 befestigt. Dazu sind hinter der Glasplatte 7 entsprechende Gegenmagnete 34 (siehe 4) angeordnet. Aufgeheizt wird das Ofenrohr 3 durch einen dazu parallel angeordneten Infrarotlichtstrahler 26, wobei der Infrarotlichtstrahler 26 und das Ofenrohr 3 zusammen in einem rohrförmigen Infrarotlichtreflektor 27 angeordnet sind. Der Infrarotlichtreflektor 27 reflektiert das Infrarotlicht von dem Infrarotlichtstrahler 26, bis es von dem Ofenrohr 3 absorbiert, d. h. in Wärme umgesetzt ist. Dabei lässt sich auch ein Aufheizen des Infrarotlichtreflektors 27 nicht vermeiden. Damit der Infrarotlichtreflektor 27 nicht überhitzt, ist er thermisch an eine Kühlkörperanordnung 28 aus Kühllamellen 29 angekoppelt. Konkret stehen die Kühllamellen 29 quer zu den parallelen Haupterstreckungsrichtungen des Ofenrohrs 3, des Infrarotlichtstrahlers 26 und des Infrarotlichtreflektors 27 von dem Infrarotlichtreflektor 27 ab.
  • 4 zeigt schematisch eine Steuerung 30 des Elektroofens 1. Die Steuerung 30 aktiviert den Infrarotlichtstrahler 26 durch Zuführen von elektrischer Leistung. Diese Aktivierung erfolgt abhängig von einer Betätigung des Betätigungselements 24 und einem Signal 31 eines Temperatursensors 32, der an dem Infrarotlichtreflektor 27 angeordnet ist. Dass die Steuerung 30 den Infrarotlichtstrahler 26 aktiviert, zeigt sie über den Signalgeber 23 an. Als weiteres Detail zeigt 4 einen hinteren Verschluss 33 des Ofenrohrs 3.
  • Wie die Steuerung 30 den Infrarotlichtstrahler 26 in Abhängigkeit von dem Signal 31 des Temperatursensors 32, das für eine bestimmte Temperatur des Infrarotlichtreflektors 27 steht, aktiviert, ist in 5 illustriert. Nach dem Starten, beispielsweise durch hartes Einschalten des Elektroofens 1, führt die Steuerung 30 zunächst einen Sterilisationszyklus durch, in dem dem Infrarotlichtstrahler 26 für einen definierten Zeitraum elektrische Leistung zugeführt wird. Die elektrische Leistung und der Zeitraum sind so abgestimmt, dass das Ofenrohr 3 anschließend thermisch sterilisiert ist. Bei einer folgenden Überprüfung wird das Signal 31 des Temperatursensors 32, welches hier als S(T) bezeichnet ist, mit einem ersten Grenzwert G1 verglichen. Wenn S(T) kleiner als G1 ist, wird ein Fehlersignal ausgegeben, weil dies darauf hinweist, dass der Sterilisationszyklus nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Wenn die Bedingung S(T) ≥ G1 erfüllt ist, wird S(T) als nächstes mit einem weiteren Grenzwert G2 verglichen. Dieser Grenzwert G2 ist ein Maximalwert an, bei dessen Überschreiten eine Überhitzung des Elektroofens droht. Ein kontrolliertes Ausglühen von Impfösen in dem Elektroofen unter Zuführen von zusätzlicher elektrischer Leistung zu dem Infrarotlichtstrahler 26 ist nur dann möglich, wenn dieser Maximalwert eingehalten wird. Anderenfalls muss eine Pause abgewartet werden, bis der Elektroofen soweit abgekühlt ist, dass die Bedingung S(T) ≤ G2 erfüllt ist. Als nächstes fragt die Steuerung ab, ob über das Betätigungselement 24 ein Ausglühen einer Impföse angefordert wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wartet die Steuerung. Im Falle des Anforderns des Ausglühens einer Impföse führt die Steuerung einen Ausglühzyklus durch und zeigt dies über den Signalgeber 23 an. Der Ausglühzyklus weist eine feste Dauer auf, die unterschiedlich von dem Signal 31 des Temperatursensors 32 auf zwei Teile aufgeteilt wird. In dem zuerst durchgeführten Teil 1 aktiviert die Steuerung 30 den Infrarotlichtstrahler 26 noch nicht. Vielmehr wird in diesem Teil 1 die in dem Elektroofen 1 vorhandene Restwärme für das erste Voraufheizen der jeweiligen Impföse genutzt. Wieviel Restwärme hierfür zur Verfügung steht, zeigt das Signal S(T) an. Bei viel Restwärme kann der Teil 1 länger währen als bei wenig Restwärme. In dem sich anschließenden Teil 2 des Ausglühzyklus aktiviert die Steuerung 30 den Infrarotlichtstrahler 26, um die Impföse in dem Ofenrohr 3 auf eine gewünschte Ausglühtemperatur aufzuheizen. Dabei wird die Dauer des Teils 2 des Ausglühzyklus so bemessen, dass diese gewünschte Ausglühtemperatur zwar erreicht wird, aber nicht für unnötig lange Zeit, oder unnötig überschritten wird. Auf diese Weise wird der Wärmeeintrag in den Elektroofen durch jeden weiteren Ausglühzyklus so klein wie möglich gehalten, ohne aber das gewünschte Ergebnis, d. h. ein sicheres Ausglühen der Impföse, zu gefährden. In der Konsequenz wird einerseits Energie beim Betrieb des Elektroofens eingespart. Andererseits kommt der Elektroofen ohne eine aktive Kühlung durch Beaufschlagen der Kühlkörperanordnung 28 mit Hilfe von Ventilatoren oder dergleichen aus. Vielmehr reicht eine reine Kühlung durch Konvektion von Luft durch die Kühlluftzufuhröffnungen 12 und die Kühlluftabführöffnungen 14, 18 aus. Dabei wird das Innere des Gehäuses 9 im Betrieb des Elektroofens 1 zwischen den einzelnen Ausglühzyklen bewusst auf höherer Temperatur gehalten als bei einem Elektroofen mit Ventilatoren zur Kühlung. Diese höhere Temperatur im Inneren des Gehäuses 9 bedeutet mehr Restwärme für den Teil 1 des Ausglühzyklus und auch eine verbesserte Konvektionskühlung wegen höherer Temperaturunterschiede zur Umgebung des Elektroofens 1. Dennoch ist diese höhere Temperatur im Inneren des Gehäuses 9 für einen Benutzer des Elektroofens 1 unkritisch, weil er hiervon durch die Glasplatte 7 und die doppelwandige Ausführung des Gehäuses 9 zur Seite, nach oben und zum wesentlichen Teil nach hinten geschützt ist.
  • Nicht dargestellt in den Figuren ist eine bei dem Elektroofen 1 vorgesehene harte Abschaltung mit Hilfe eines Temperaturschalters, wenn dieser Temperaturschalter eine Maximaltemperatur erreicht. Hierdurch wird die Beschädigung des Elektroofens 1 durch übermäßige Temperaturen auch bei Fehlern der Steuerung 30 vermieden. Ebenfalls in den Figuren nicht dargestellt ist, dass die Steuerung 30 für den Fall, dass längere Zeit kein Ausglühzyklus angefordert wurde, in einen Stand-by-Modus fallen kann. Wenn ein Ausglühzyklus angefordert wird, während sich die Steuerung im Stand-by-Modus befindet, kann die Steuerung abhängig von dem Signal 31 des Temperatursensors 32 zunächst einen Sterilisationszyklus durchführen, den ersten folgenden Ausglühzyklus verlängern oder bei ausreichender Restwärme in dem Elektroofen 1 ihren Betrieb direkt mit einem normalen Ausglühzyklus wieder aufnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektroofen
    2
    Impföse
    3
    Ofenrohr
    4
    Griff
    5
    Impfösenabstützeinrichtung
    6
    Vorderseite
    7
    Glasplatte
    8
    Öffnung
    9
    Gehäuse
    10
    Fuß
    11
    Bodenteil
    12
    Luftzufuhröffnung
    13
    inneres Gehäuseteil
    14
    Luftabführöffnung
    15
    äußeres Gehäuseteil
    16
    äußere Seitenwand
    17
    innere Decke
    18
    Luftabführöffnung
    19
    Abdeckteil
    20
    äußere Decke
    21
    Rückwand
    22
    Anschlusskabel
    23
    Signalgeber
    24
    Betätigungselement
    25
    Magnet
    26
    Infrarotlichtstrahler
    27
    Infrarotlichtreflektor
    28
    Kühlkörperanordnung
    29
    Kühllamelle
    30
    Steuerung
    31
    Signal
    32
    Temperatursensor
    33
    Verschluss
    34
    Gegenmagnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010008597 U1 [0003]
    • DE 202009004939 U1 [0004]

Claims (19)

  1. Elektroofen (1) zum Ausglühen von Impfösen (2) mit – einem langgestreckten, an einem Ende verschlossenen Ofenrohr (3) zum Aufnehmen einer Impföse (2), – einem parallel zu dem Ofenrohr (3) angeordneten stabförmigen Infrarotlichtstrahler (26), – einem das Ofenrohr (3) und den Infrarotlichtstrahler (26) umschließenden Infrarotlichtreflektor (27), – einer an den Infrarotlichtreflektor (27) thermisch angekoppelten Kühlkörperanordnung (28), – einem an den Infrarotlichtreflektor (27) thermisch angekoppelten Temperatursensor (32) und – einer Steuerung (30), die einen Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr (3) aufgenommene Impföse (2) durchführt, wobei der Ausglühzyklus eine Aufheizphase umfasst, in der die Steuerung (30) den Infrarotlichtstrahler (26) durch Zuführen von elektrischer Leistung aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus so durchführt, dass die Aufheizphase nur einen Teil des gesamten Ausglühzyklus ausmacht, wobei die Länge des Teils von einem Signal (31) des Temperatursensors (32) abhängt.
  2. Elektroofen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) das Durchführen des Ausglühzyklus mit einem Signalgeber (23) anzeigt.
  3. Elektroofen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus für einen von dem Signal (31) des Temperatursensors (32) unabhängigen Gesamtzeitraum durchführt.
  4. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (24) vorgesehen ist, dessen Betätigung das Durchführen des Ausglühzyklus durch die Steuerung (30) anfordert.
  5. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr (3) aufgenommene Impföse (2) nur dann durchführt, wenn das Signal (31) des Temperatursensors (32) einen Maximalwert nicht überschreitet.
  6. Elektroofen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) ihre Bereitschaft zum Durchführen des Ausglühzyklus mit einem Signalgeber (23) anzeigt.
  7. Elektroofen (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Temperaturschalter den Elektroofen (1) beim Überschreiten einer Maximaltemperatur hart abschaltet.
  8. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus so durchführt, dass die Aufheizphase am Ende des Ausglühzyklus liegt.
  9. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) nach dem harten Einschalten und/oder dem Aktivieren des Elektroofens (1) aus einem Stand-by-Modus einen Sterilisationszyklus durchführt.
  10. Elektroofen (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) das Durchführen des Sterilisationszyklus mit einem Signalgeber (23) anzeigt.
  11. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus für die jeweils in dem Ofenrohr (3) aufgenommene Impföse (2) nur dann durchführt, wenn das Signal (31) des Temperatursensors (32) einen Minimalwert nicht unterschreitet.
  12. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) den Ausglühzyklus so durchführt, dass die Aufheizphase nur einen Teil von maximal 80 % des gesamten Ausglühzyklus ausmacht.
  13. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörperanordnung (28) radial zu dem Ofenrohr vom dem Infrarotlichtreflektor (27) weg abstehende Kühllamellen (29) und/oder -rippen aufweist.
  14. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörperanordnung (28) zur ausschließlichen Anströmung durch Konvektion in einem teilweise offenen Gehäuse (9) angeordnet ist.
  15. Elektroofen (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) in seinem Bodenteil (11) und an den oberen Rändern seiner Seitenwände (16) Luftzufuhröffnung (19) bzw. Luftabführöffnungen (18) aufweist.
  16. Elektroofen (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) zumindest im Bereich seiner Seitenwände (16) doppelwandig ausgebildet ist.
  17. Elektroofen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) eine seine Vorderseite (6) überspannende Glasplatte (7) aufweist, wobei die Glasplatte (7) eine Öffnung (8) aufweist, in die das Ofenrohr (3) eingesteckt ist, und wobei mindestens ein Betätigungselement (24) einen über die Glasplatte (7) hinweg wirksamen Annäherungsschalter und mindestens ein Signalgeber (23) ein hinter der Glasplatte (7) angeordnetes Leuchtmittel umfasst.
  18. Elektroofen (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückseite der Glasplatte (7) bis auf Bereiche mindestens eines Signalgebers (23) und mindestens eines Benutzerhinweises durchgängig eingefärbt ist.
  19. Elektroofen (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Glasplatte (7) zwei Gegenmagnete (34) ortsfest gelagert sind und dass eine Impfösenabstützeinrichtung (5) mit zwei je einen Magnet (25) aufweisenden Füßen zur magnetischen Befestigung an der Glasplatte (7) vorgesehen ist.
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DE202009004939U1 (de) 2009-06-19 2009-08-27 Wld-Tec Gmbh Elektrische Ausglühvorrichtung, insbesondere für Impfösen
DE202010008597U1 (de) 2010-09-21 2010-12-16 Wld-Tec Gmbh Vorrichtung zum Ausglühen von Impfösen

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