DE202016006177U1 - Mobiler Schallverstärker und damit versehener mobiler Lautsprecher - Google Patents

Mobiler Schallverstärker und damit versehener mobiler Lautsprecher Download PDF

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    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/30Combinations of transducers with horns, e.g. with mechanical matching means, i.e. front-loaded horns
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Mobiler Schallverstärker (1), mit einem trichterartigen, von einem ersten (4) zu einem zweiten (3), offenen Ende im Querschnitt zunehmenden Schallkanal, wobei der Schallkanal so ausgestaltet ist, dass er von einer zusammengepackten Transportstellung in eine expandierte Arbeitsstellung, in der der trichterartige Schallkanal gebildet ist, bewegt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Schallverstärker und einen damit versehenen mobilen Lautsprecher.
  • Hintergrund
  • Schalltrichter zur passiven Verstärkung von Schall, wie beispielsweise Megafone, Hupen, Blasinstrumente etc., werden typischerweise formstabil aus harten Werkstoffen wie Metall oder Kunststoff hergestellt. Ein Verkleinern dieser Vorrichtungen z. B. zum Zwecke des Transports ist meist nicht oder nur sehr begrenzt möglich. Folglich muss, abhängig von der Größe des jeweiligen Schalltrichters, ein entsprechend großer Aufwand beim Transport betrieben werden, so dass solche passiven Akustikverstärker – obwohl sie aufgrund der nicht notwendigen Energieversorgung zum Betrieb für mobile Anwendungen im Prinzip geeignet sind – nur bei speziellen Anwendungen zum Einsatz kommen.
  • Stand der Technik
  • Das Dokument US 2014/0069736 A1 lehrt ein einstückiges mobiles schallverstärkendes Gehäuse für ein portables Audiogerät, das eine Audioausgabe des Audiogeräts verstärkt. Das mobile schallverstärkende Gehäuse weist einen Schallkanal auf, in dem der Schall mehrmals scharf umgelenkt wird, und letztlich von einer Ausgabeöffnung, die größer ist als eine Eingabeöffnung, abgegeben wird. Dabei ist das mobile schallverstärkende Gehäuse so ausgestaltet, dass es das Audiogerät, beispielsweise ein Mobiltelefon oder einen MP3-Player schalenartig umgibt und dessen Außenprofil im Wesentlichen nicht überragt.
  • Mit dieser Vorrichtung ist allerdings nur eine geringe Verstärkung des Schalls erreichbar, weil der Schall mehrmals scharf umgelenkt wird und die Größe sowie die Länge des Schallkanals durch die Abmessungen des Audiogeräts begrenzt sind.
  • Technisches Problem
  • Bei den bekannten mobilen Vorrichtungen zur passiven Schallverstärkung können keine starke Schallverstärkung eines Audiogeräts erreicht werden. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen passiven Schallverstärker vorzuschlagen, der eine starke Schallverstärkung erreichen kann und trotzdem komfortabel und zu transportieren ist. Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines mobilen Lautsprechers.
  • Lösung für das Problem
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein mobiler Schallverstärker die Merkmale des Schutzanspruches 1 und einen mobilen Lautsprecher mit den Merkmalen des Schutzanspruches 14.
  • Der mobile Schallverstärker umfasst demnach einen trichterartigen, von einem ersten zu einem zweiten, offenen Ende im Querschnitt zunehmenden Schallkanal, wobei der Schallkanal so ausgestaltet ist, dass er von einer zusammengepackten Transportstellung in eine expandierte Arbeitsstellung, in der der trichterartige Schallkanal gebildet ist, bewegt werden kann.
  • Weil der mobile Schallverstärker zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung bewegt werden kann, lässt er sich einerseits klein gemacht besonders leicht transportieren und er kann andererseits an einem gewünschten Einsatzort in die expandierte Arbeitsstellung gebracht werden, so dass er eine starke passive Verstärkung von Audiosignalen ohne zusätzliche Energiequelle ermöglicht.
  • Vorzugsweise hat der Schallverstärker Mittel zum Fixieren des Schallkanals in der expandierten Arbeitsstellung und/oder in der zusammengepackten Transportstellung. Dadurch lässt sich der mobile Schallverstärker in der Arbeitsstellung fixieren und weist eine verbesserte Eigenstabilität auf. Zudem kann der mobile Schallverstärker in der Transportstellung fixiert werden, so dass er z. B. in einer Tasche nicht ungewollt expandiert.
  • Vorzugsweise ist der Schallkanal durch eine Anzahl von Segmenten gebildet, die teleskopartig ineinandergesteckt sind, um von der zusammengepackten Transportstellung in die expandierte Arbeitsstellung, in der sie den trichterartigen Schallkanal bilden, bewegt zu werden. Dadurch kann die Transportstellung sehr kompakt sein und der Schallverstärker kann besonders leicht transportiert werden. Während er in der expandierten Arbeitsstellung einen langen und sich deutlich erweiternden Schallkanal bildet, der eine sehr gute Schallverstärkung erreicht und stabil ist.
  • Vorzugsweise sind die Segmente rahmenartig ausgestaltet. Dadurch weist der Schallverstärker in jeder Stellung eine besonders hohe Formstabilität auf. Daneben ist er insbesondere in der Transportstellung widerstandsfähiger, wenn er beispielsweise in einer Tasche mit anderen Gegenständen in Berührung kommt.
  • Vorzugsweise sind zumindest die aneinander angrenzenden Umfangsflächen benachbarter Segmente im Querschnitt orthogonal zur Bewegungsrichtung komplementär, vorzugsweise rechteckig, rund, oval, quadratisch und/oder polygonal geformt.
  • Vorzugsweise sind zumindest einige, vorzugsweise alle Segmente aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem harten, insbesondere duroplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Plexiglas oder Polypropylen gebildet. Dadurch ist der Schallverstärker kostengünstig herstellbar, er ist leicht und er kann eine bessere Schallverstärkung erreichen, verglichen mit weichen Materialien.
  • Vorzugsweise weisen einige, besonders vorzugsweise alle Segmente Führungsmittel auf, die die Segmente bei der teleskopierenden Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung führen. Dadurch ist eine sichere und komfortable Bewegung zwischen der Transportstellung und der Arbeitsstellung sichergestellt und es wird ein Verkanten von einzelnen Segmenten vermieden.
  • Vorzugsweise weisen die Führungsmittel eine längliche Nut in einem Segment und einen in die Nut eingreifenden und in der Nut verschiebbaren Vorsprung an einem angrenzenden Segment auf. In dieser Form können die Führungsmittel direkt an den Segmenten vorgesehen werden, so dass der mobile Schallverstärker kostengünstig hergestellt und einfach montiert werden kann, weil die Zahl der Bauteile gering ist.
  • Vorzugsweise umfassen die Führungsmittel komplementäre Außen- und Innenflächen von angrenzenden Segmenten.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Fixieren des Schallkanals in der expandierten Arbeitsstellung und/oder in der zusammengepackten Transportstellung an zumindest einigen Segmenten und vorzugsweise an den Führungsmitteln vorgesehen. Dementsprechend sind keine zusätzlichen Mittel zum Fixieren erforderlich, wodurch die kompakten Abmessungen des mobilen Schallverstärkers sichergestellt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Fixieren so ausgestaltet, dass sie die Fixierung durch reibungs- und/oder formschlüssigen Kontakt zwischen angrenzenden Segmenten bewirken.
  • Vorzugsweise ist an dem ersten Ende des Schallkanals eine Aufnahme zur Befestigung, vorzugsweise zur lösbaren Befestigung eines Schallwandlers vorgesehen. Dadurch ist eine schnelle und einfache Verbindung zwischen dem Schallwandler und dem mobilen Schallverstärker möglich. Zudem kann durch die lösbare Anordnung der Schallverstärker mit einer Vielzahl von verschiedenen Schallwandlern oder es kann ein Schallwandler mit verschiedenen Schallverstärkern, z. B. in unterschiedlichen optischen Gestaltungen oder Abmesssungen verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahme ein elastisches Formteil auf. Dadurch kann der mobile Schallwandler besonders einfach an eine Vielzahl von Schallwandlern wie Audiogeräten oder Mobiltelefonen angesetzt werden, die in gewissem Umfang eine unterschiedliche Form aufweisen können.
  • Die Erfindung betrifft auch einen mobilen Lautsprecher mit einem erfindungsgemäßen mobilen Schallverstärker, und einem Schallwandler, der an dem ersten offenen Ende des Schallkanals des Schallverstärkers so befestigt oder befestigbar ist, dass der von dem Schallwandler abgegebene Schall durch den trichterartigen Schallkanal gebündelt und verstärkt und an dem zweiten, offenen Ende abgestrahlt wird.
  • Der mobile Lautsprecher kann durch die Möglichkeit, den Schallkanal in der Transportstellung kompakt zusammenzulegen, besonders einfach transportiert werden. Daneben kann er in der Arbeitsstellung eine starke passive Schallverstärkung erreichen und mit vergleichsweise geringem Stromverbrauch eine große Lautstärke erzielen.
  • Vorzugsweise umfasst der Schallwandler eine Lautsprechereinheit, die weiter vorzugsweise ein selektiv mit einem Verstärker zu koppelndes Mikrophon besitzt, so dass der Lautsprecher in einem Megaphon-Modus betrieben werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt der Schallwandler ein Leuchtmittel, das so angeordnet ist, dass es Licht in das Material des Schallverstärkers einstrahlen kann, vorzugsweise moduliert durch ein durch den Schallwandler abgegebenes Schallsignal. Insbesondere wenn das Material des Schallwandlers transparent oder opak ist, beispielsweise wie Plexiglas, kann durch mehrfache Reflexion des Lichts an den Grenzflächen der Segmente eine Beleuchtung des gesamten Schallverstärkers in der Transportstellung und/oder in der Arbeitsstellung mit einem Lichtaustritt an den Stirnseiten realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Schallwandler kabelgebunden oder drahtlos mit einem Audiogerät gekoppelt oder koppelbar. Dadurch kann der mobile Lautsprecher in Verbindung mit einer Vielzahl von Audiogeräten wie beispielsweise Computern, MP-3 Playern, Mobiltelefonen etc. genutzt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schallverstärkers gemäß einer Ausführungsform in einer Arbeitsstellung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Schallverstärkers von 1 in der Arbeitsstellung.
  • 3 ist eine Draufsicht des Schallverstärkers von 1 in einer Transportstellung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Schallverstärkers von 1 in der Transportstellung.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Detail eines Führungsmittels des Schallverstärkers einer Ausführungsform in Form einer Nut/Vorsprung-Kombination.
  • 6 ist eine perspektivische seitliche Schnittansicht eines modifizierten Beispiels eines Führungsmittels.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird ein mobiler Schallverstärker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben.
  • Der mobile Schallverstärker 1 hat einen trichterartigen Schallkanal, der durch eine Anzahl von Segmenten 2 (Segmente 2a bis 2i) gebildet ist, die teleskopartig ineinander so angeordnet sind, dass sie von einer zusammengepackten Transportstellung in eine expandierte Arbeitsstellung (siehe 1), in der sie den trichterartigen Schallkanal ausbilden, bewegt werden können.
  • Der trichterartige Schallkanal weist in der expandierten Arbeitsstellung ein erstes offenes Ende 4 und ein zweites offenes Ende 3 auf. Wie in 1 und 2 dargestellt nimmt der Innenquerschnitt des Schallkanals orthogonal zu einer Längsachse A des Schallkanals vom ersten offenen Ende 4 zum zweiten offenem Ende 3 hin stetig und bei dem Beispiel stufenartig zu. Alternativ kann der Innenquerschnitt auch kontinuierlich zunehmen, indem die einzelnen den Schallkanal bildenden Segmente jeweils eine abgeschrägte Innenoberfläche aufweisen, die im Wesentlichen stufenlos aneinander anschließen. Der trichterartige Schallkanal kann als ein akustisches Horn wirken. Die Querschnittfläche des Horns am ersten offenen Ende 4 vergrößert sich somit auf die Querschnittfläche des Horns am zweiten offenen Ende 3. Durch diese Querschnittflächenzunahme wird eine bessere Anpassung der akustischen Impedanz von in den Schallkanal am ersten offenen Ende 4 eingebrachten Schallwellen an die Impedanz des Umgebungsmediums erreicht, was eine Verstärkung des Schalls nach sich zieht. Dieser Effekt ist als solcher bekannt.
  • Der Schallkanal weist mindestens zwei, vorzugsweise noch mehr Segmente 2 auf. Die einzelnen Segmente 2 sind rahmenartig so ausgebildet und angeordnet, dass sie in der zusammengepackten Transportstellung ineinandergeschoben werden können, indem ein kleineres Segment 2 ganz in dem angrenzenden nächst größeren Segment 2 aufgenommen werden kann.
  • Das Innere der Segmente 2 bildet in der expandierten Arbeitsstellung zusammen einen Hohlraum, der den Schallkanal bildet. Dabei hat jedes Segment 2 eine umlaufende innere Umfangsoberfläche sowie eine umlaufende äußere Umfangsoberfläche. Die Form des Außen- und Innenumfangs der Segmente 2 ist bei den teleskopierbaren Segmenten 2 so ausgestaltet, dass ein kleineres Segment 2 in ein angrenzendes größeres Segment 2 geschoben werden kann.
  • Die aneinander angrenzenden Umfangsflächen benachbarter Segmente 2 sind im Querschnitt orthogonal zu der Längsachse A bzw. zu einer Bewegungsrichtung von der zusammengepackten Transportstellung in die expandierte Arbeitsstellung vorzugsweise rechteckig, rund, oval, quadratisch und/oder polygonal, vorzugsweise komplementär zueinander geformt.
  • Zumindest einige, vorzugsweise alle Segmente 2 sind vorzugsweise aus einem Kunststoff, der aus akustischen Gründen vorzugsweise ein harter bzw. starrer Kunststoff wie ein Duroplast oder ein Thermoplast wie Polymethylmethacrylat (Plexiglas) oder Polypropylen ist, gebildet. Je härter bzw. starrer das Material ist, desto besser wird der Schall an den Schallkanalwänden reflektiert und im Verlauf durch den Schallkanal verstärkt. Die Segmente 2 können auch aus einem anderen Material wie Glas, Verbundwerkstoffe, Kunstharze, Keramik oder Metall oder Kombinationen davon hergestellt werden, solange das Material eine ausreichende Formstabilität aufweist.
  • Wie in 1, 2, 4, 5 und 6 dargestellt, weisen die Segmente 2 in ihrer jeweiligen Außenumfangsfläche eine längliche Nut 11 auf. Dabei erstreckt sich eine Längsausdehnung der Nut 11 in der Richtung der Längsachse A des Schallkanals. Alternativ kann sich die Nut 11 schräg zu der Längsachse A erstrecken oder sich spiralförmig an der Außenumfangsfläche der jeweiligen Segmente erstrecken, wenn diese rotationssymmetrisch ausgebildet sind, so dass die teleskopierende Bewegung bei einer gleichzeitigen Drehung der Segmente um die Längsachse erfolgt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das jeweilige Segment 2 die Nut 11 nur an einer Seite der Segmente 2 auf, wobei sie aber auch an gegenüberliegenden Seiten oder an allen Seiten eines jeweiligen Segments 2 angeordnet sein kann.
  • Mit jeder Nut 11 ist ein Vorsprung 12 in Eingriff, der als separates Element an einem angrenzenden Segment 2 durch Verkleben, Verschrauben, Formgießen angebracht ist oder der integral mit dem Segment 2 ausgebildet ist, beispielsweise durch einen Spritzgießvorgang. Dabei ist der Vorsprung 12 so ausgestaltet, dass er wie in 5 und 6 dargestellt in der Bewegungsrichtung B in der Nut 11 verschiebbar ist.
  • Der Vorsprung 12 kann ein Stift, eine noppenartige Erhebung, ein Haken oder ähnliches sein. Der Vorsprung 12 ist so ausgebildet, dass er eine Bewegung in einer Richtung orthogonal zu seiner Bewegungsrichtung B nicht oder im Wesentlichen nicht zulässt, so dass die Führung der Segmente bei der teleskopierenden Bewegung in die Arbeitsstellung und zurück gleichmäßig und verkantungsfrei geführt wird.
  • Die Kombination von Nut 11 und Vorsprung 12 ist ein Beispiel für Führungsmittel 5 im allgemeineren Sinne, um die sichere Bewegung der Segmente 2 zwischen der zusammengepackten Transportstellung und der expandierten Arbeitsstellung zu gewährleisten, wobei die Führungsmittel 5 ein Verdrehen oder Querstellen der einzelnen Segmente 2 verhindern. Vorzugsweise weisen zumindest einige, vorzugsweise alle an der teleskopierenden Bewegung beteiligten Segmente 2 solche Führungsmittel 5 auf.
  • Die Führungsmittel 5 können alternativ oder zusätzlich komplementäre Außen- und Innenflächen von angrenzenden Segmenten 2 umfassen, indem die Außen- und Innenflächen der einzelnen aneinander angrenzenden und ineinander gesteckten Segmente 2 zumindest in Teilbereichen des Umfangs so ausgestaltet sind, dass sie durch eine relativ genaue Passung die teleskopierende Bewegung führen können.
  • Zusätzlich zu dem Führungsmittel kann der Schallverstärker Mittel zum Fixieren des Schallkanals in der expandierten Arbeitsstellung und/oder in der zusammengepackten Transportstellung an zumindest einigen Segmenten 2, vorzugsweise an allen an der teleskopierenden Bewegung beteiligten Segmente und weiter vorzugsweise auch an den Führungsmitteln 5 aufweisen. Die Fixierung kann beispielsweise durch gegenseitigen mechanischen Eingriff erfolgen.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt kann die Nut 11 hierzu beispielsweise Halteelemente 13 in Form von Verdickungen oder Vorsprüngen aufweisen, die an den Seitenwänden der Nut 11 im Bereich der Enden so angeordnet sind, dass sie den Vorsprung 12 im Bereich der jeweiligen Endstellungen der axialen Bewegung zunächst mit einem gewissen Widerstand passieren lassen und dann in den jeweiligen Endstellungen einrasten lassen und halten. Es können auch weitere Halteelemente für weitere definierte Zwischenstellungen vorgesehen sein.
  • Bei dem in 6 gezeigten modifizierten Beispiel können die Halteelemente 13 in Form von Verdickungen oder Vorsprüngen oder einer schrägen, rampenartigen Fläche alternativ oder zusätzlich am Boden der Nut 11 angeordnet sein, um ein Einrasten und/oder Blockieren der Bewegung des Vorsprungs 12 in den jeweiligen Endstellungen und ggf. gewünschten Zwischenstellungen der axialen Bewegung lösbar zu fixieren, so dass sie sich nicht ohne eine von einem Anwender aktiv ausgeführte Betätigung in der Bewegungsrichtung B bewegen. Die Halteelemente 13 sind dazu so ausgebildet, dass sie sich beim Kontakt mit dem starren Vorsprung 12 entweder materialelastisch oder formelastisch verformen können, um ein Passieren des Vorsprungs in der Bewegungsrichtung B nach Überwinden eines gewissen Widerstands zuzulassen. Alternativ kann auch der Vorsprung 12 selbst so ausgestaltet sein, dass er sich beim Kontakt mit den in diesem Fall auch relativ starren Halteelementen 13 entweder materialelastisch oder formelastisch verformt, um die Halteelemente 13 in der Bewegungsrichtung B passieren zu können.
  • Alternativ können die Mittel zum Fixieren des Schallkanals auch separate Elemente wie Schnüre, Bänder insbesondere Klettbänder, die z. B. außen an dem Schallkanal angeordnet sind, oder andere mechanische Einrastvorrichtungen umfassen.
  • Weiter alternativ oder zusätzlich können die Mittel zum Fixieren so ausgestaltet sein, dass sie die Fixierung in den jeweiligen Endstellungen durch reib- und/oder formschlüssigen Kontakt zwischen Flächenabschnitten angrenzender Segmente 2 bewirken. Dazu sind die sich überlappenden Außenumfangsflächen bzw. Innenumfangsflächen von aneinander angrenzenden Segmenten 2 zumindest abschnittsweise so ausgebildet, dass sie in der zusammengepackten Transportstellung und in der expandierten Arbeitsstellung den Schallkanal halten bzw. fixieren können, indem die Flächen beispielsweise eine sich verkleinernde Passung durch Neigung zu den Endstellungen hin haben.
  • An dem ersten offenen Ende 4 des Schallkanals kann eine Aufnahme 6 zur Befestigung, vorzugsweise zur lösbaren Befestigung eines Schallwandlers (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Die Aufnahme 6 ist so ausgestaltet, dass ein Schallwandler in einer Orientierung daran befestigbar ist, dass der Schallwandler den Schall am ersten Ende in den Schallkanal hinein in einer Richtung abgibt, dass die Schallwellen an den Innenflächen des Schallkanals reflektiert werden und nach Verstärkung am zweiten offenen Ende austreten können. Der Schallwandler kann dabei beispielsweise mittels einer Bajonettverbindung, einem Gewinde, einer Rasthakenverbindung, einem elastischen Formteil wie einem Gummiring oder einem anderen mechanischen Verbindungsmittel oder durch genaue Passung (Reibung) lösbar an der Aufnahme befestigbar sein. Alternativ kann der Schallwandler mittels Kleben, Formgießen oder ähnlichem an der Aufnahme 6 fest befestigt sein. Allgemein kann der Schallwandler durch eine form- und/oder reibschlüssige Verbindung mit der Aufnahme 6 verbunden sein.
  • Zudem kann die Aufnahme 6 auch ein Adapterteil aufweisen, das Schallwandler unterschiedlicher Größe und Form aufnehmen und halten kann. Die Aufnahme 6 bzw. das Adapterteil kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass ein handelsübliches portables Audiogerät wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein MP3-Player an der Aufnahme 6 des Schallverstärkers so angesetzt und gehalten werden kann, dass der von dem Audiogerät abgegebene Schall am ersten Ende in den Schallkanal gelang und darin wie beschrieben verstärkt wird. Die Aufnahme 6 kann als separates Bauteil an dem ersten offenen Ende 4 des Schallkanals, also an dem hintersten Segment des Schallkanals angebracht oder integral damit ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft sodann auch einen mobilen Lautsprecher, der den erfindungsgemäßen mobilen Schallverstärker 1 umfasst, wobei der Schallwandler an dem ersten offenen Ende 4 des Schallkanals des Schallverstärkers 1 befestigt oder befestigbar ist, so dass der von dem Schallwandler abgegebene Schall durch den trichterartigen Schallkanal gebündelt und verstärkt und an dem zweiten, offenen Ende 3 abgestrahlt wird.
  • Der Schallwandler weist typischerweise eine Lautsprechereinheit in einer im Stand der Technik an sich bekannten Bau- und Wirkungsweise auf. Ein zum Betreiben der Lautsprechereinheit ggf. erforderlicher elektronischer Verstärker kann wie eine wieder aufladbare Energiequelle und Bedienelemente ebenfalls integriert sein.
  • In einer Variante ist auch ein Mikrophon vorgesehen, das selektiv – beispielsweise durch einen Schalter oder Taster – mit dem Verstärker so gekoppelt werden kann, dass das Signal des Mikrophons direkt verstärkt und nur das verstärkte Mikrophonsignal von der Lautsprechereinheit in den Schallkanal abgegeben wird, so dass der Lautsprecher in einem sog. Megaphon- oder Sprachrohr-Modus betrieben werden kann.
  • In einer weiteren Variante kann das Mikrophon ferner selektiv – beispielsweise durch einen weiteren Schalter oder Taster – mit dem Verstärker so gekoppelt werden, dass der Lautsprecher in einem Modus betrieben wird, bei dem das durch das Mikrophon aufgenommene Signal gleichzeitig mit einem weiteren Audiosignal durch den Lautsprecher wiedergegeben wird. Dieser Modus kann als ”Karaoke”-Modus bezeichnet werden, bei dem ein Benutzer seine eigene Stimme einem gerade wiedergegebenen Lied überlagern kann.
  • In einer weiteren Variante ist ein Leuchtmittel, beispielsweise in Form von ein- oder mehrfarbigen LEDs, an dem mobilen Lautsprecher so angeordnet, dass es Licht an einer Stirnfläche in das Material des Schallverstärkers bzw. die Segmente desselben einstrahlen kann. Das Leuchtmittel kann durch eine elektronische Schaltung nach Wahl eines Anwenders oder automatisch so angesteuert werden, dass das abgegebene Licht durch bzw. entsprechend einem durch den Schallwandler abgegebenen Schallsignal moduliert wird und Intensität, Leuchtmuster oder -frequenz und/oder Lichtfarbe verändert. Bei transparentem oder opakem Material des Schallkanals wird das Licht an den Grenzflächen im Material der Segmente mehrfach reflektiert und leuchtet dieses aus. Es tritt dann abhängig von der Einleitungsrichtung an den Stirnflächen der Segmente wieder aus.
  • Der Schallwandler kann kabelgebunden oder drahtlos mit einem Audiogerät gekoppelt werden oder koppelbar sein. Dazu weist der Schallverstärker eine Schnittstelle auf, an der das Audiogerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, Computer oder MP3-Player angeschlossen werden kann. Diese Schnittstelle kann beispielsweise ein Klinkenstecker oder ein USB-Anschluss sein. Zur drahtlosen Übertragung kann der mobile Lautsprecher beispielsweise Schallsignale mittels Bluetooth, Nahfeldkommunikation („Near Field Communication, Abkürzung” NFC), oder ähnlichem empfangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schallverstärker
    2
    Segment
    3
    zweites Ende
    4
    erstes Ende
    5
    Führungsmittel
    6
    Aufnahme
    11
    Nut
    12
    Vorsprung
    13
    Halteelement
    A
    Längsachse des Schallkanals
    B
    Bewegungsrichtung des Vorsprungs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2014/0069736 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Mobiler Schallverstärker (1), mit einem trichterartigen, von einem ersten (4) zu einem zweiten (3), offenen Ende im Querschnitt zunehmenden Schallkanal, wobei der Schallkanal so ausgestaltet ist, dass er von einer zusammengepackten Transportstellung in eine expandierte Arbeitsstellung, in der der trichterartige Schallkanal gebildet ist, bewegt werden kann.
  2. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 1, wobei Mittel zum Fixieren des Schallkanals in der expandierten Arbeitsstellung und/oder in der zusammengepackten Transportstellung vorgesehen sind.
  3. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schallkanal durch eine Anzahl von Segmenten (2) gebildet ist, die teleskopartig ineinander gesteckt sind, um von der zusammengepackten Transportstellung in die expandierte Arbeitsstellung, in der sie den trichterartigen Schallkanal bilden, bewegt zu werden.
  4. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Segmente (2) rahmenartig ausgestaltet sind.
  5. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei zumindest die aneinander angrenzenden Umfangsflächen benachbarter Segmente (2) im Querschnitt orthogonal zur Bewegungsrichtung komplementär, vorzugsweise rechteckig, rund, oval, quadratisch und/oder polygonal geformt sind.
  6. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei zumindest einige, vorzugsweise alle Segmente (2) aus einem harten Kunststoff, vorzugsweise einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus Plexiglas oder Polypropylen gebildet sind.
  7. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei zumindest einige, vorzugsweise alle Segmente (2) Führungsmittel (5) aufweisen, die die Segmente bei der teleskopierenden Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung führen.
  8. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 7, wobei die Führungsmittel (5) eine längliche Nut in einem Segment und einen in die Nut eingreifenden und in der Nut verschiebbaren Vorsprung an einem angrenzenden Segment (2) aufweisen.
  9. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die Führungsmittel (5) komplementäre Außen- und Innenflächen von angrenzenden Segmenten (2) umfassen.
  10. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 2, wobei die Mittel zum Fixieren des Schallkanals in der expandierten Arbeitsstellung und/oder in der zusammengepackten Transportstellung an zumindest einigen Segmenten (2) und vorzugsweise an den Führungsmitteln (5) vorgesehen sind.
  11. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 10, wobei die Mittel zum Fixieren so ausgestaltet sind, dass sie die Fixierung durch reibungs- und/oder formschlüssigen Kontakt zwischen angrenzenden Segmenten (2) bewirken.
  12. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an dem ersten Ende (4) des Schallkanals eine Aufnahme (6) zur Befestigung, vorzugsweise zur lösbaren Befestigung eines Schallwandlers vorgesehen ist.
  13. Mobiler Schallverstärker (1) gemäß Anspruch 12, wobei die Aufnahme (6) ein elastisches Formteil aufweist.
  14. Mobiler Lautsprecher, mit einem mobilen Schallverstärker (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, und einem Schallwandler, der an dem ersten Ende (4) des Schallkanals des Schallverstärkers (1) befestigt oder befestigbar ist, so dass der von dem Schallwandler abgegebene Schall durch den trichterartigen Schallkanal gebündelt an dem zweiten, offenen Ende (3) abgestrahlt wird.
  15. Mobiler Lautsprecher gemäß Anspruch 14, wobei der Schallwandler eine Lautsprechereinheit aufweist.
  16. Mobiler Lautsprecher gemäß Anspruch 14 oder 15, mit einem Verstärker und einem Mikrophon, das selektiv mit dem Verstärker so gekoppelt werden kann, dass der Lautsprecher in einem Megaphon-Modus betrieben wird, bei dem nur das durch das Mikrophon aufgenommene Signal durch den Lautsprecher wiedergegeben wird.
  17. Mobiler Lautsprecher gemäß Anspruch 16, wobei das Mikrophon ferner selektiv mit dem Verstärker so gekoppelt werden kann, dass der Lautsprecher in einem Modus betrieben wird, bei dem das durch das Mikrophon aufgenommene Signal gleichzeitig mit einem weiteren Audiosignal durch den Lautsprecher wiedergegeben wird.
  18. Mobiler Lautsprecher gemäß Anspruch 14, 15, 16 oder 17, mit einem Leuchtmittel, das so angeordnet ist, dass es Licht in das Material des Schallverstärkers einstrahlen kann, vorzugsweise moduliert durch ein durch den Schallwandler abgegebenes Schallsignal.
  19. Mobiler Lautsprecher gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der Schallwandler kabelgebunden oder drahtlos mit einem Audiogerät gekoppelt oder koppelbar ist.
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DE102016008358.1 2016-07-08

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DE202016006177U1 true DE202016006177U1 (de) 2016-10-21

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