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Die Erfindung betrifft eine Antirutsch-Unterlage zur Anbringung an die Unterseite eines Teppichs, umfassend eine Textillage sowie eine Antirutschstruktur, die auf einer ersten Seite der Textillage angeordnet ist.
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Konventionell wird eine Antirutsch-Unterlage an einen Teppich angebracht, indem die Unterseite des Teppichs zunächst mit Klebstoff, insbesondere flüssigem Klebstoff, versehen wird, auf den dann die Antirutsch-Unterlage aufgebracht wird. Bei der Verwendung von flüssigem Klebstoff muss anschließend eine bestimmte Trocknungszeit eingehalten werden, bis der Klebstoff getrocknet bzw. ausgehärtet ist.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Antirutsch-Unterlage bereitzustellen, die in einfacherer und schnellerer Weise an die Unterseite eines Teppichs angebracht werden kann.
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Die Aufgabe wird für die eingangs genannte Antirutsch-Unterlage durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß verfügt die Textillage über eine Selbstklebebeschichtung, die auf einer der ersten Seite entgegengesetzten zweiten Seite der Textillage angeordnet ist.
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Dadurch, dass die Antirutsch-Unterlage über eine Selbstklebebeschichtung verfügt, kann sie schnell und einfach an der Unterseite eines Teppichs befestigt werden, ohne dass es dafür notwendig ist, vor der Anbringung der Antirutsch-Unterlage die Unterseite des Teppichs mit Klebstoff zu versehen. Die Anbringung der Antirutsch-Unterlage an dem Teppich benötigt weniger Arbeitsschritte und kann aus diesem Grund einfacher und schneller erfolgen. Ferner entfällt bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Selbstklebebeschichtung die eingangs erwähnte Trocknungszeit.
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Mit einer Selbstklebebeschichtung ist insbesondere eine Beschichtung mit einem Klebstoff gemeint, der nach dem Auftragen auf die Textillage hochviskos und/oder dauerklebrig bleibt. Zweckmäßigerweiser ist die Selbstklebeschichtung derart ausgebildet, dass sie unter Druck auf die Textillage aufgebracht werden kann und dort haften bleibt. Zweckmäßigerweise ist die Selbstklebebeschichtung ferner derart ausgebildet, dass sie in einem Zustand, in dem sie auf der Textillage aufgebracht ist, unter Druck auf die Unterseite eines Teppichs aufgebracht werden kann und dort haften bleibt. Beispielsweise handelt es sich bei der Selbstklebebeschichtung um eine Beschichtung mit einem Klebstoff ohne Verfestigungsmechanismus, vorzugsweise um eine Beschichtung mit einem Haftklebstoff. Zweckmäßigerweise ist die Selbstklebebeschichtung eine Beschichtung mit einem rückstandsfrei abziehbaren Klebstoff.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
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Vorzugsweise ist die Antirutschstruktur auf einer ersten Seitenfläche der Textillage angebracht. Demnach ist die Antirutschstruktur direkt auf der Textillage angebracht. Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Seitenfläche um die Unterseite der Textillage. Die Antirutschstruktur ist beispielsweise direkt auf der Unterseite der Textillage thermisch aufgebracht. Gemäß dieser Weiterbildung wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Antirutsch-Unterlage erzielt.
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Vorzugsweise ist die Selbstklebebeschichtung auf einer zweiten Seitenfläche der Textillage angebracht. Demnach ist die Selbstklebebeschichtung direkt auf der Textillage angebracht. Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Seitenfläche um die Oberseite der Textillage. Die Selbstklebebeschichtung ist beispielsweise direkt auf der Oberseite der Textillage durch Druck aufgebracht. Gemäß dieser Weiterbildung wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Antirutsch-Unterlage erzielt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die Antirutsch-Unterlage ausschließlich aus der Textillage, der Antirutschstruktur und der Selbstklebebeschichtung, sowie optional einem Abziehelement.
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Vorzugsweise umfasst die Antirutschstruktur über eine Vielzahl von punktuell verteilten Antirutschelementen. Die Antirutschelemente können beispielsweise in X-Form, F-Form oder jeder anderen Form ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Antirutschelemente in einem Array bzw. matrixartig angeordnet. Alternativ dazu können die Antirutschelemente aber auch anders, insbesondere auch zufällig, angeordnet sein. Die Antirutschelemente sind voneinander beabstandet angeordnet. Die Antirutschelemente sind beispielsweise als rutschhemmende Gumminoppen ausgebildet. Beispielsweise sind die Antirutschelemente wenigstens 0,5 mm und/oder maximal 2 mm dick. Gemäß dieser Weiterbildung kann eine gute rutschhemmende Wirkung erzielt werden.
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Vorzugsweise bedeckt die Antirutschstruktur einen Großteil der ersten Seite, vorzugsweise die gesamte erste Seite. Mit einem Großteil sind insbesondere wenigstens 30%, beispielsweise wenigstens 50%, der Fläche gemeint. Bei dieser Weiterbildung kann es sich insbesondere um eine Alternative zu der vorstehend diskutierten Weiterbildung handeln. Anstatt der punktuell verteilten Antirutschelemente kann bei der vorliegenden Weiterbildung die Antirutschstruktur als flächige Schicht ausgebildet sein und die erste Seite der Textillage flächig bedecken. Gemäß dieser Weiterbildung kann eine gute rutschhemmende Wirkung erzielt werden.
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Vorzugsweise ist die Antirutschstruktur aus Latex, insbesondere Naturlatex, und/oder einem amorphen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, gefertigt. Insbesondere sind die Antirutschelemente aus Polyvinylchlorid und/oder die als flächige Schicht ausgebildete Antirutschstruktur aus Latex gefertigt. Die genannten Materialen sind rutschhemmend und daher besonders gut als Material für die Antirutschstruktur geeignet. Zweckmäßigerweise umfasst die Antirutschstruktur keinen Klebstoff, insbesondere keinen Haftkleber. Insbesondere wird die rutschhemmende Eigenschaft der Antirutschstruktur nicht durch einen Klebstoff erzielt.
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Vorzugsweise bedeckt die Selbstklebebeschichtung einen Großteil der zweiten Seite, vorzugsweise die gesamte zweite Seite. Mit einem Großteil sind insbesondere wenigstens 50% der Fläche gemeint. Mit einer derart ausgebildeten Selbstklebebeschichtung kann eine gute Befestigung an eine Unterseite eines Teppichs erzielt werden.
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Vorzugsweise umfasst die Selbstklebebeschichtung einen Haftkleber. Zweckmäßigerweise beträgt der Haftwert der Selbstklebebeschichtung 3,5 N/cm (–0/+x) (nach DIN 53357-A auf lackiertem Blech). Zweckmäßigerweise beträgt die Auftragsmenge 97 g/m2 (15/–10) (Trockengewicht). Vorzugsweise ist die Selbstklebebeschichtung auf Basis einer Acrylsäureester-Polymerdispersion gefertigt. Eine derartige Selbstklebebeschichtung ist besonders gut für die vorgesehene Befestigung geeignet. Zweckmäßigerweise ist die Selbstklebebeschichtung derart ausgebildet, dass eine an die Unterseite eines Teppichs angebrachte Antirutsch-Unterlage beim Anheben des Teppichs stabil an dem Teppich befestigt bleibt. Beispielsweise ist die Selbstklebebeschichtung derart ausgebildet, dass ihre Klebekraft größer ist als die sich aus dem Gewicht der Antirutsch-Unterlage ergebende Gewichtskraft. Beispielsweise ist die Klebekraft wenigstens zweimal, dreimal oder zehnmal so hoch wie die Gewichtskraft.
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Vorzugsweise ist die Textillage ein Vliesstoff, insbesondere ein Gebilde aus Fasern und/oder Garnen, die zusammengefügt und/oder miteinander verbunden sind. Der Vliesstoff ist zweckmäßigerweise mechanisch und gegebenenfalls thermisch und/oder chemisch verfestigt. Alternativ kann die Textillage auch aus einer anderen Textilie und/oder Halbtextilie bestehen bzw. diese umfassen. Beispielsweise kann die Textillage auch als Gewebe, Gewirke, Gestricke, Geflechte, Nähgewirke und/oder Filz ausgebildet sein. zweckmäßigerweise ist die Textillage um ein Vielfaches länger und breiter als dick. Beispielsweise ist die Textillage wenigstens hundert mal so lang wie dick und wenigstens hundert mal so breit wie dick. Vorzugsweise ist die Textillage 1 bis 5 mm, insbesondere 2,5 mm, dick und/oder 2 m breit.
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Vorzugsweise umfasst die Antirutsch-Unterlage ein als Abdeckfolie oder Abdeckpapier ausgebildetes Abziehelement, das auf einer der Textillage abgewandten Seite der Selbstklebebeschichtung angeordnet ist. zweckmäßigerweise dient das Abziehelement dazu, die Selbstklebebeschichtung bis zur Anbringung an die Unterseite eines Teppichs zu schützen. Das Abziehelement kann dann vor dem Anbringen der Antirutsch-Unterlage von der Selbstklebebeschichtung abgezogen werden, um die Selbstklebebeschichtung freizulegen. zweckmäßigerweise ist das Abziehelement silikonisiert und/oder weist auf der der Selbstklebebeschichtung zugewandten Seitenfläche eine Wachsschicht auf, so dass das Abziehelement von der Selbstklebebeschichtung abgezogen werden kann, ohne dass Rückstände der Selbstklebebeschichtung an dem Abziehelement verbleiben. Vorzugsweise ist auf der der Selbstklebebeschichtung abgewandten Seite des Abziehelements keine Beschichtung, insbesondere keine Wachsschicht, vorgesehen. Insbesondere ist das Abziehelement auf der der Selbstklebebeschichtung abgewandten Seite nicht silikonisiert. Das Abziehelement schützt nicht nur die Selbstklebebeschichtung, sondern ermöglicht auch eine einfache Herstellung der Antirutsch-Unterlage. So kann die Selbstklebebeschichtung zunächst auf das Abziehelement aufgebracht werden. Dies kann beispielsweise thermisch erfolgen. Anschließend kann das beschichtete Abziehelement auf die Textillage aufgebracht werden, beispielsweise unter Druck. So kann die Selbstklebebeschichtung in einfacher Weise auf die Textillage aufgebracht werden.
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Die Erfindung betrifft ferner einen Bodenbelag, insbesondere einen Teppich, an dessen Unterseite eine der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Antirutsch-Unterlagen angebracht ist. Die Antirutsch-Unterlage ist mittels der Selbstklebebeschichtung, vorzugsweise ausschließlich mittels der Selbstklebebeschichtung, direkt an der Unterseite des Bodenbelags befestigt. Bei dem Bodenbelag kann es sich beispielsweise um einen Teppichboden, Nadelvlies, Wollfilz und/oder Kugelgarn, oder auch um einen anderen Bodenbelag handeln.
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Beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Dabei zeigt
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1 eine schematische Seitenansicht einer Antirutsch-Unterlage gemäß einer ersten Ausführungsform,
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2 eine schematische Draufsicht auf eine Unterseite der Antirutsch-Unterlage,
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3 eine schematische Seitenansicht der Antirutsch-Unterlage mit einem Abziehelement,
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4 eine schematische Seitenansicht der Antirutsch-Unterlage, wie sie an der Unterseite eines Teppichs angebracht ist,
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5 eine schematische Seitenansicht einer Antirutschunterlage gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die Figuren in rein schematischer Weise die relative Anordnung der Merkmale zueinander zeigen sollen. Die Seiten- und Größenverhältnisse der gezeigten Merkmale sind in Hinblick auf eine möglichst gute Darstellbarkeit gewählt und aus diesem Grund nicht unbedingt realitätsgetreu.
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Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Antirutsch-Unterlage 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Die Antirutsch-Unterlage 1 ist dazu vorgesehen, an die Unterseite 2 eines Teppichs 3 angebracht zu werden, um den Teppich 3 rutschfest zu machen.
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Die Antirutsch-Unterlage 1 umfasst eine Textillage 4. Die Antirutsch-Unterlage 1 umfasst ferner eine Antirutsch-Struktur 5. Die Antirutsch-Struktur 5 ist auf einer ersten Seite der Textillage 4 angeordnet. Exemplarisch ist die Antirutsch-Struktur 5 direkt auf einer ersten Seitenfläche 6 – hier die Unterseite – der Textillage 4 angebracht.
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Die Antirutsch-Unterlage 1 verfügt ferner über eine Selbstklebebeschichtung 7. Die Selbstklebebeschichtung 7 ist auf einer zweiten Seite der Textillage 4 angeordnet. Die zweite Seite ist entgegengesetzt zur ersten Seite angeordnet. Exemplarisch ist die Selbstklebebeschichtung 7 direkt auf einer zweiten Seitenfläche 8 – hier der Oberseite – der Textillage 4 angebracht.
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Dadurch, dass die Antirutsch-Unterlage 1 über die Selbstklebebeschichtung 7 verfügt, kann sie in einfacher und schneller Weise an der Unterseite 2 des Teppichs 3 befestigt werden, ohne dass es dafür notwendig ist, vor der Anbringung der Antirutsch-Unterlage 1 die Unterseite 2 des Teppichs 3 mit Klebstoff zu versehen. Die Anbringung der Antirutsch-Unterlage 1 an dem Teppich 3 benötigt weniger Arbeitsschritte und kann aus diesem Grund einfacher und schneller erfolgen.
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Bei der ersten Seitenfläche 6 und der zweiten Seitenfläche 8 handelt es sich insbesondere um Seitenflächen größter Fläche der Textillage 4.
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Die Textillage 4 ist bevorzugt aus Vliesstoff gefertigt. Typischerweise ist die Textillage 1 bis 5 mm dick und/oder 1 bis 4 m breit und/oder 50 bis 200 m lang. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Textillage 2,5 mm dick und/oder 2 m breit und/oder 75 m lang.
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Die Antirutsch-Unterlage 1 weist exemplarisch eine rechteckige Form auf. Typischerweise ist die Antirutsch-Unterlage 2 bis 5 mm dick und/oder 1 bis 4 m breit und/oder 50 bis 200 m lang. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Antirutsch-Unterlage 3,5 bis 4 mm dick und/oder 2 m breit und/oder 75 m lang. Die Antirutsch-Unterlage 1 wird zweckmäßigerweise als Rollenware vorgehalten.
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Die Selbstklebebeschichtung 7 bedeckt exemplarisch die gesamte zweite Seitenfläche 8 der Textillage 4. Alternativ dazu kann die Selbstklebebeschichtung 7 aber auch nur einen Teil der zweiten Seitenfläche 8 der Textillage 4 bedecken, beispielsweise 30%, insbesondere 50%, der Fläche oder mehr.
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Zweckmäßigerweise umfasst die Selbstklebebeschichtung 7 einen Haftkleber oder besteht aus einem solchen. Beispielsweise ist die Selbstklebebeschichtung 7 auf Basis einer Acrylsäureester-Polymerdispersion gefertigt.
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Die Antirutschstruktur 5 besteht exemplarisch aus einer Vielzahl von punktuell verteilten Antirutschelementen 9. Die Antirutschelemente 9 sind beabstandet zueinander, vorzugsweise unter gleichen Abständen, auf der ersten Seitenfläche 6 der Textillage 4 angeordnet. Die Antirutschelemente 9 sind zum Beispiel als Gumminoppen ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind die Antirutschelemente 9 aus Polyvinylchlorid gefertigt. Bevorzugt sind die Antirutschelemente 0,5 bis 1,5 mm dick. Exemplarisch sind die Antirutschelemente 0,5 bis 10 cm, insbesondere 0,5 bis 3 cm, lang und/oder breit.
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Die 2 zeigt die Unterseite der Antirutsch-Unterlage 1. Wie in der 2 zu sehen, sind die Antirutschelemente 9 über die gesamte Fläche der Unterseite der Textillage 4 verteilt angeordnet. Alternativ dazu können die Antirutschelemente 9 auch nur in einem oder mehreren Teilbereichen der Unterseite der Textillage 4 angeordnet sein. Die Antirutschelemente 9 sind exemplarisch auf parallel zueinander und/oder orthogonal zueinander ausgerichteten Geraden angeordnet. Im gezeigten Beispiel verlaufen diese Geraden diagonal über die rechteckige Unterseite der Textillage 4. Die Antirutschelemente 9 weisen exemplarisch eine X-Form auf.
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Die 3 zeigt die Antirutsch-Unterlage 1 mit einem Abziehelement 10. Das Abziehelement 10 ist auf einer der Textillage 4 abgewandten Seite 11 der Selbstklebebeschichtung 7 angebracht. Das Abziehelement 10 bedeckt die Selbstklebebeschichtung 7 vollständig. Das Abziehelement 10 ist beispielsweise als Abdeckfolie oder Abdeckpapier ausgebildet. Das Abziehelement 10 ist derart ausgebildet, dass es manuell von der Selbstklebebeschichtung 7 abgezogen werden kann.
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Die 4 zeigt einen Bodenbelag 3, der beispielsweise einen Teppich, insbesondere einen Teppichboden, darstellt. Auf der Unterseite 2 des Bodenbelags 3 ist die Antirutsch-Unterlage 1 angebracht. Die Antirutsch-Unterlage 1 ist mittels der Selbstklebebeschichtung 7 an der Unterseite 2 befestigt. Die Antirutsch-Unterlage 1 ist dabei mit der der Textillage 4 abgewandten Seite 11 der Selbstklebebeschichtung 7 an der Unterseite 2 des Bodenbelags befestigt. Im gezeigten Beispiel ist die Antirutsch-Unterlage 1 weniger breit als der Bodenbelag 3. Alternativ dazu kann die Antirutsch-Unterlage 1 auch genauso breit sein wie der Bodenbelag 3.
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Die 5 zeigt eine Antirutsch-Unterlage 12 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Ausbildung der Antirutschstruktur 15. So bedeckt die Antirutschstruktur 15 der Antirutsch-Unterlage 12 die gesamte erste Seitenfläche 6 der Textillage 4. Die Antirutschstruktur 15 ist demnach als flächige Schicht ausgebildet. Die Antirutschstruktur 15 ist vorzugsweise aus Latex gefertigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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