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Die Erfindung betrifft ein System zur Auswahl von Kleidungsstücken nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Aus
EP 1 595 465 B1 ist bereits ein computergestütztes Kleiderdesignverfahren bekannt. Das bekannte Verfahren dient dazu, neue Kleidungsstücke für Personen individuell zu entwerfen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, Kleidungsstücke personenindividuell aus einem Vorrat von Kleidungsstücken für eine Person auszuwählen, ohne dass diese Person Zugriff zu diesem Vorrat von Kleidungsstücken hat.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System gelöst, das in den Schutzansprüchen definiert ist.
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Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Auswahl von Kleidungsstücken für eine Person weist mindestens eine erste Kamera auf, wobei die erste Kamera erste Bilddaten der Person generiert, mindestens eine erste Recheneinheit, wobei die erste Recheneinheit die ersten Bilddaten aufnimmt und verarbeitet, sowie eine erste optische Anzeigeeinrichtung, die mit der Recheneinheit und/oder mit der ersten Kamera verbunden ist. Dabei ist der ersten Recheneinheit ein Software-Programm zugeordnet, das in der Weise ausgestaltet ist, dass ausgehend von den ersten Bilddaten mindestens ein Kleidungsstück für die Person auswählt wird. Weiterhin ist das der ersten Recheneinheit zugeordnete Software-Programm in der Weise ausgestaltet, dass die erste Recheneinheit zweite Bilddaten generiert, die eine bildliche Darstellung des mindestens einen ausgewählten Kleidungsstücks definieren. Schließlich ist das der ersten Recheneinheit zugeordnete Software-Programm in der Weise ausgestaltet, dass die erste Recheneinheit dritte Bilddaten generiert, die eine bildliche Darstellung der Person gekleidet in dem mindestens einen ausgewählten Kleidungsstück definieren.
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Die Erfindung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus.
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So erfolgt die personenindividuelle Auswahl von Kleidungsstücken innerhalb eines außerordentlich kurzen Zeitraums. Die Person, für die die Kleidungsstücke ausgewählt sind, sieht nicht nur die ausgewählten Kleidungsstücke als solche, sondern sieht auf einer optischen Anzeigeeinrichtung sich selbst, gekleidet in den ausgewählten Kleidungsstücken. Eine neue Auswahl anderer Kleidungsstücke kann wiederum innerhalb eines weiteren außerordentlich kurzen Zeitraums erfolgen. Ein Anpassen von Kleidungsstücken in einer Umkleidekabine unterbleibt. Damit wird der Kunde zeitlich entlastet; das Geschäft, das Kleidungsstücke bereithält, benötigt insoweit kein Personal. Die optische Anzeigeeinrichtung des erfindungsgemäßen Systems bildet damit einen sogenannten elektronischen Spiegel, den der potentielle Kunde für ein bloßes Anschauen und für die Vorbereitung eines Kaufs von Kleidungsstücken für sich nutzt.
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Das erfindungsgemäße System ermöglicht dem potentiellen Kunden weiterhin in vorteilhafter Weise, dass er das Geschäftslokal, das die Kleidungsstücke verkauft, nicht zu betreten ist. Der potentielle Kunde kann damit ein oder auch mehrere Kleidungsstücke außerhalb der Geschäftszeiten auswählen und kaufen.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert und werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
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Es zeigt
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1 eine webbasierte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems,
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2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, und
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3 bildliche Darstellungen einer Person, für die das erfindungsgemäße System Kleidungsstücke auswählt, sowie ursprüngliche Kleidungsstücke, die zu ersetzen sind, und ausgewählte Kleidungsstücke.
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Die in 1 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung betrifft ein System, in dem Webseiten zur Auswahl mindestens eines Kleidungsstücks ferngesteuert präsentiert werden; diese Ausführungsform der Erfindung ist dementsprechend webbasiert, so dass das System 1 und eine Fernsteuereinheit 2, FG, die insbesondere durch ein Smartphone gebildet wird, über das Internet miteinander verbindbar sind.
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Das in 1 dargestellte System 1 besteht aus zwei Systemteilen, aus einem ersten Systemteil 1.1 und einem zweiten Systemteil 1.2. Beide Systemteile 1.1 und 1.2 sind örtlich voneinander getrennt, jedoch über das Internet miteinander verbunden.
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Im ersten Systemteil 1.1 ist eine Recheneinheit R2 angeordnet, die durch einen Server eines Internet-Providers gebildet ist. Im zweiten Systemteil 1.2 ist eine Recheneinheit R1 angeordnet, die fernzusteuern ist. Die Recheneinheit R1 besitzt einen Internetzugang z. B. über DSL (Digital Subscriber Line, Digitaler Teilnehmeranschluss), ist vorzugsweise zu jedem Zeitpunkt aktiviert und wird beispielsweise für die Präsentation einer Webseite auf einer ersten optischen Anzeigeeinrichtung DISP1 verwendet, die an die Recheneinheit R1 angeschlossen ist.
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Die erste optische Anzeigeeinrichtung DISPL ist beispielsweise ein Bildschirm. Dieser Bildschirm befindet sich beispielweise im Schaufenster eines Geschäftes, das Kleidungsstücke anbietet. Ein solcher Bildschirm hat vorzugsweise vergleichsweise große Abmessungen, zum Beispiel eine Bildschirmgröße von mindestens 23 Zoll beziehungsweise 58,4 cm.
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Die in 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen System weist zwei Kameras C1 und C2 auf. Die beiden Kameras C1, C2 generieren erste Bilddaten DC1BILD1, DC2BILD1 (3) generieren, die ein perspektivisches Bild einer Person definieren, für die Kleidungsstücke auszuwählen sind.
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Der Recheneinheit R1 ist ein Software-Programm zugeordnet, das in der Weise ausgestaltet ist, dass ausgehend von den ersten Bilddaten DC1BILD1, DC2BILD1 mindestens ein Kleidungsstück K11, ... K1m (3) für eine Person (P in 2 und 3) auswählt wird. Weiterhin ist das der Recheneinheit R1 zugeordnete Software-Programm in der Weise ausgestaltet, dass die Recheneinheit R21 zweite Bilddaten DBILD2 generiert, die eine bildliche Darstellung des mindestens einen ausgewählten Kleidungsstücks definieren, und/oder dritte Bilddaten DBILD3, die eine bildliche Darstellung der Person P gekleidet in dem mindestens einen ausgewählten Kleidungsstück definieren. Die vorgenannten bildlichen Darstellungen erfolgen auf der optischen Anzeigeeinrichtung DISP1 des Systems sowie auch auf einer optischen Anzeigeeinrichtung DISP2 einer Fernsteuereinheit FG, die im Folgenden beschrieben wird.
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In 1 ist weiterhin die Fernsteuereinheit 2 bzw. FG dargestellt. Diese weist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Steuereinheit CTR, die zweite optische Anzeigeeinrichtung DISP2, einen Speicher MEM2, und optional eine GPS-Einheit GPS (Global Positioning System, Globales Positionsbestimmungssystem, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System) auf. Die zweite optische Anzeigeeinrichtung DISP2 ist beispielsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm (touchscreen).
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Die GPS-Einheit GPS, die optional vorgesehen sein kann, ist vorzugsweise eine handelsübliche Einheit, sie liefert erste Informationen I1, die die geographische Position der Fernsteuereinheit FG bezeichnen. Die Fernsteuereinheit FG vergleicht diese Informationen I1 mit Informationen I3, die die geographische Position der fernzusteuernden Einrichtung R1 bezeichnen, welche in der ersten Recheneinheit R1 abgelegt sind und der Fernsteuereinheit FG vor der eigentlichen Fernsteuerung übermittelt werden.
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Die Fernsteuereinheit FG überprüft anhand von I1 und I3, ob der Abstand L (in der Größenordnung bis zu einigen Metern) zwischen der fernzusteuernden Einrichtung R1 und der Fernsteuereinheit FG einen Wert hat, der vorab als zulässig definiert wurde. Dieser Wert ist ebenfalls in der aufbereiteten Webseite auf der ersten Recheneinheit R1 abgelegt.
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Vorzugsweise ist die Fernsteuereinheit FG eine mobile Fernmeldeeinrichtung, insbesondere ein Fernsprechendgerät oder ein Tablett-Computer mit Internetzugang (z. B. GSM, LTE).
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Bei dem in 1 dargestellten System 1 befindet sich an einem Ort, der sich in Sichtweite (insbesondere in der Größenordnung bis zu einigen Metern) der Fernsteuereinheit FG von der fernzusteuernden Einrichtung R1 befindet, eine Einrichtung 3, beispielsweise ein Codeträger, auf dem ein von einer, in 1 nicht dargestellten Einlese-Einrichtung (z. B. QR-Scanner) der Fernsteuereinheit FG einlesbarer Code dargestellt ist. Dieser Code ist beispielsweise ein QR-Code (Quick Response).
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Die Einrichtung 3 kann vorzugsweise alternativ zu dem Codeträger oder auch zusätzlich zu dem Codeträger aus einem sogenannten NFC(Near Field Communication)-tag bestehen. Mittels des Codeträgers beziehungsweise mittels des NFC-Tag wird eine zweite Information I2 gebildet, die von der Fernsteuereinheit FG empfangen beziehungsweise gelesen wird. Mit dieser zweiten Information I2, die die URL der ersten Recheneinheit R2 bildet, wird die eigentliche Fernsteuerung eingeleitet, die noch beschrieben wird. Die Fernsteuereinheit FG ruft mit der zweiten Information I2 die URL (Uniform Resource Locator, einheitlicher Ressourcenanzeiger) der vorab für die Fernsteuerung aufbereiteten Webseite auf der ersten Recheneinheit R1 auf.
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Das in 1 dargestellte System und die in 1 dargestellte Fernsteuereinheit FG sind in der Weise ausgestaltet, dass in Abhängigkeit der ersten Information I1, die die geographische Position der Fernsteuereinheit FG darstellt, und in Abhängigkeit der zweiten Information I2, die Fernsteuerung durchgeführt wird. Wie noch beschrieben wird, überprüft die Fernsteuereinheit FG anhand der von dem Server R2 übermittelten Information I3, die die geographische Position der fernzusteuernden Einrichtung R1 bezeichnet, ob der Abstand L zwischen fernzusteuernder Einrichtung R1 und Fernsteuereinheit FG innerhalb eines zulässigen Wertes liegt. Sofern der Abstand L innerhalb des zulässigen Wertes liegt, übermittelt die Fernsteuereinheit FG Fernsteuersignale SREM an den Server R2; diese Fernsteuersignale bezeichnen die Steuerung der auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm der Fernsteuereinheit FG dargestellten Webseite.
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In dem in 1 dargestellten webbasierten System ist der ersten Recheneinheit R1 ein erstes Betriebssystem, insbesondere Linux, ein Webserverdienst-Programm, insbesondere Apache-Webserver oder nginx-Webserver, zugeordnet. Weiterhin ist der ersten Recheneinheit R2 ein Websocketdienst-Programm bestehend aus nodjes und einer ersten Javascript-Programmdatei zugeordnet.
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Der zweiten Recheneinheit R2 ist ein zweites Betriebssystem, insbesondere Linux, ein erstes Browser-Programm, insbesondere Firefox, und eine für die Fernsteuerung insbesondere durch ein Javascript-Programm aufbereitete Webseite zugeordnet. Der Fernsteuereinheit FG ist ein drittes Betriebssystem und ein zweites Browser-Programm, insbesondere Firefox, und eine für die Fernsteuerung insbesondere durch ein Javascript-Programm aufbereitete Webseite zugeordnet.
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Die Webseite, die bei diesem Anwendungsbeispiel von der ersten Recheneinheit R1 ausgeliefert wird, besteht aus einem HTML-Code, um Produkte, Leistungen und Informationen darzustellen. Die Webseite stellt über eine Menüstruktur den Zugang zu sehr großen Datenmengen zur Verfügung. Dabei benutzt sie Techniken wie das Scrollen und Blättern auf der Webseite, um mehr Daten navigierbar zu machen als auf einer einzelnen Seite darstellbar sind. Die gesamte Webanwendung ist auch über übliche Personal Computer (mit Maus und Tastatur) bedienbar, wobei derselbe Code verwendet wird, um die Wartbarkeit der Anwendung zu erleichtern. Zusätzlich besteht die Webanwendung aus einem Javascript-Code, um das Bedienen der Webanwendung über mobile Geräte wie Smartphones zu erlauben.
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Der Code einer beispielhaften Webseite des erfindungsgemäßen Systems
1 lautet beispielsweise wie folgt:
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In 2 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems 1 dargestellt. Dieses weist mindestens eine erste Kamera C1 auf, wobei die erste Kamera erste Bilddaten DC1BILD1, ... der Person P generiert, für die mindestens ein Kleidungsstück auszuwählen ist. Weiterhin weist das in 2 dargestellte System mindestens eine erste Recheneinheit R1 auf, wobei die erste Recheneinheit die ersten Bilddaten DC1BILD1, ... aufnimmt und verarbeitet, sowie die erste optische Anzeigeeinrichtung DISP1, die mit der Recheneinheit R1 und/oder mit der ersten Kamera C1 verbunden ist.
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Der ersten Recheneinheit R1 ist ein Software-Programm zugeordnet, das in der Weise ausgestaltet ist, dass ausgehend von den ersten Bilddaten DC1BILD1, ... mindestens ein Kleidungsstück K11, ... K1m (3) für die Person P auswählt wird. Weiterhin ist das der ersten Recheneinheit R1 zugeordnete Software-Programm in der Weise ausgestaltet, dass die erste Recheneinheit R1 zweite Bilddaten DBILD2, ... generiert, die eine bildliche Darstellung des mindestens einen ausgewählten Kleidungsstücks K11 definieren, und/oder dritte Bilddaten DBILD3 generiert, die eine bildliche Darstellung der Person P gekleidet in dem mindestens einen ausgewählten Kleidungsstück K11 definieren. Die erste Recheneinheit R1 greift bei der Auswahl des mindestens eines Kleidungsstücks K11 auf Daten zugreift, die einen Vorrat vorgegebener Kleidungsstücke bezeichnen und beispielsweise in einem Speicher MEM1 abgelegt sind.
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Vorzugsweise weist das System 1 mindestens eine erste und eine zweite Kamera C1, C2 auf, die erste Bilddaten DC1BILD1, DC2BILD1 generieren. Diese Bilddaten definieren ein perspektivisches Bild der Person P, für die mindestens ein Kleidungsstück auszuwählen ist. Weiterhin weist das System 1 eine mit der ersten Recheneinheit R1 verbindbare Dateneingabeeinrichtung INP auf. Hierzu weist die Daten Dateneingabeeinrichtung INP eine Sendeantenne und die Recheneinheit R1 eine Empfangsantenne auf, die für eine drahtlose Übermittlung von Daten zwischen INP und R1 eingesetzt werden.
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Über die Dateneingabeeinrichtung INP sind auch erste Daten I2 in das System 1 eingebbar, mit denen die Durchführung des Software-Programms, das der ersten Recheneinheit R1 zugeordnet ist, gestartet wird, und/oder auch zweite Daten I3, mit denen ein ausgewähltes Kleidungsstück in einen informationstechnischen Warenkorb gelegt wird. Damit können ausgewählte Kleidungsstücke reserviert und gekauft werden.
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3a zeigt in schematischer Darstellung die Person P in ihren ursprünglichen Kleidungsstücken K01, zum Beispiel ein Mantel, und K02, zum Beispiel Schuhe. Diese Abbildung erfolgt anhand der ersten, von den Kameras C1, C2 (1 und 2) genierten Bilddaten DC1BILD1, DC2BILD2, auf den optischen Anzeigeeinrichtungen DISP1 des Systems 1 sowie DISP2 der Fernsteuereinheit FG.
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3b zeigt das von der Recheneinheit R1 ausgewählte Kleidungsstücke K11, zum Beispiel einen Mantel, und K12, zum Beispiel Schuhe. Diese Abbildung erfolgt anhand der von der Recheneinheit R1 gebildeten Bilddaten DBILD2 auf den optischen Anzeigeeinrichtungen DISP1 des Systems 1 (1 und 2) sowie DISP2 (1) der Fernsteuereinheit FG. 3c zeigt die Person P in den ausgewählten Kleidungsstücken K11 und K12 auf den den optischen Anzeigeeinrichtungen DISP1 des Systems 1 sowie DISP2 der Fernsteuereinheit FG.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- System
- C1
- erste Kamera
- C2
- zweite Kamera
- DC1BILD1
- Erste Bilddaten von C1
- DC2BILD1
- Erste Bilddaten von C2
- DBILD2
- Zweite Bilddaten
- DBILD3
- Dritte Bilddaten
- R1
- Erste Recheneinheit
- R2
- Zweite Recheneinheit
- INP
- Eingabeeinheit
- 2, FG
- Fernsteuereinheit
- I1
- Erste Information
- I2
- Zweite Information
- I3
- Dritte Information
- SREM
- Fernsteuer-Signale
- MEM1
- Speicher in 1
- K01
- Ursprüngliches, erstes Kleidungsstück
- K02
- Ursprüngliches, zweites Kleidungsstück
- K11
- Ausgewähltes, erstes Kleidungsstück
- K12
- Ausgewähltes, zweites Kleidungsstück
- DISP1
- Erste optische Anzeigeeinrichtung in 1
- DISP2
- Zweite optische Anzeigeeinrichtung in FG
- P Person
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System [0020]