DE202015106235U1 - System zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen zum Betrieb auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

System zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen zum Betrieb auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

System zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen zum Betrieb auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung als Bestandteil des Systems umfassend eine Kommunikationsvorrichtung mit Bildschirm, einen Server mit einer Datenbank, eine Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server und Mittel zur Ermittlung eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server auf der Datenverarbeitungsvorrichtung eines Nutzers ein Computer-Programmprodukt bereitstellbar ist, mit dem Buchungsvorgänge von Dienstleistungen durchführbar sind, wobei – das Computer-Programmprodukt eine einmalige Anmeldung durch den Nutzer umfasst, bei der persönliche Nutzer-Daten, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Name, Adresse, Geburtstag, Email-Adresse, Passwort und/oder TAN, mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server in der Datenbank auf dem Server hinterlegbar sind, und – eine regelmäßige Nutzung des Computer-Programmprodukt zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen ermöglicht, wobei – der Standort der Kommunikationsvorrichtung von den Mitteln zur Ermittlung eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung ermittelbar und auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzeigbar ist und – ein Ort, an dem eine Dienstleistung angeboten wird, auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzeigbar ist, wobei – die Auswahl der Dienstleistung durch den Nutzer eine Anzeige eines Dienstleistungsprofils umfasst und – die Dienstleistung durch Markieren des Ortes der Dienstleistung auf dem Bildschirm durch den Nutzer auswählbar ist, – wobei die Anzeige des Dienstleistungsprofil Mittel zum Abschluss des Buchungsvorgangs und zur Zahlung eines Geldbetrags für eine Nutzung der Dienstleistung umfasst, wobei die Zahlung des Geldbetrages für die Nutzung der Dienstleistung mittels eines kommerziellen Zahlungs-Anbieters oder in Zusammenhang mit einem Bankkonto durch Lastschrift und/oder einer Kreditkarte durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen zum Betrieb auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung als Bestandteil des Systems umfassend eine Kommunikationsvorrichtung mit Bildschirm, einen Server mit einer Datenbank, eine Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server und Mittel zur Ermittlung eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung.
  • Im Stand der Technik sind Buchungssysteme für Dienstleistungen bekannt, mittels derer ein Nutzer bestimmte Dienstleistungen vor deren Erbringung buchen und/oder reservieren kann, um sicher zu gehen, dass die entsprechenden Dienstleistungen später auch für ihn zum gewünschten Zeitpunkt verfügbar sind. Dienstleistungen, für die solche Buchungssysteme bekannt sind, sind beispielsweise die Autovermietung, der Besuch von Frisier- oder Schönheitssalons, Flug- oder Bahnreisen oder die Vermittlung von Hotelübernachtungen.
  • Üblicherweise erfolgt die Bezahlung der gebuchten Dienstleistungen bei den aus dem Stand der Technik bekannten Buchungssystemen vorab oder direkt beim Dienstleister an dem Ort, an dem die Dienstleistung erbracht wird. Insbesondere basiert die Bezahlung bei konventionellen Buchungssystemen üblicherweise auf der Verwendung von Kreditkarten, wobei die Kreditkarten-Daten bei jedem Buchungsvorgang neu hinterlegt werden müssen. Dies ist aufwändig und stellt eine erhebliche Limitierung der Flexibilität bei der Nutzung des Systems dar, da zum einen nicht alle Verbraucher über eine Kreditkarte verfügen, und darüber hinaus Situationen vorstellbar sind, in denen ein interessierter Nutzer seine Kreditkartendaten nicht zur Hand hat oder eine Verwendung seiner Kreditkarte schlichtweg nicht wünscht, sondern einen anderen Zahlungsmodus präferiert. Als Kreditkarten-Daten werden solche Daten bezeichnet, die eine Kreditkarte A eineindeutig von einer anderen Kreditkarte B unterscheidbar machen, also insbesondere die zwölf- bis sechzehnstellige Kreditkarten-Nummer, die auf der Vorderseite einer Kreditkarte in fühlbarer Schrift aufgestanzt ist, sowie die drei- beziehungsweise vierstellige Prüfziffer auf der Rückseite einer Kreditkarte. Diese Daten müssen üblicherweise bei der Durchführung einer Buchung in einem konventionellen Buchungssystem eingegeben werden, wobei die Länge der häufig zwölf- bis sechzehnstelligen Kreditkarten-Nummer eine wesentliche Fehlerquelle bei der Nutzung von Kreditkarten darstellt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System bereitzustellen, bei dem Dienstleistungen gebucht werden können, ohne dass bei jeder neuerlichen Buchung die Kreditkarten-Daten erneut eingegeben werden müssen. Darüber hinaus soll das bereitzustellende System besonders benutzerfreundlich und sicher sein und sowohl auf mobilen, als auch auf stationären Kommunikationsvorrichtungen betreibbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einem System zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen zum Betrieb auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung als Bestandteil des Systems umfassend eine Kommunikationsvorrichtung mit Bildschirm, einen Server mit einer Datenbank, eine Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server und Mittel zur Ermittlung und Anzeige eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung, wobei mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server auf der Datenverarbeitungsvorrichtung eines Nutzers ein Computer-Programmprodukt bereitstellbar ist, mit dem Buchungsvorgänge von Dienstleistungen durchführbar sind, wobei
    • – das Computer-Programmprodukt eine einmalige Anmeldung durch den Nutzer umfasst, bei der persönliche Nutzer-Daten, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Name, Adresse, Geburtstag, Email-Adresse, Passwort und/oder TAN, mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server in der Datenbank auf dem Server hinterlegbar sind, und
    • – eine regelmäßige Nutzung des Computer-Programmprodukt zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen ermöglicht, wobei
    • – der Standort der Kommunikationsvorrichtung von den Mitteln zur Ermittlung eines-Standortes der Kommunikationsvorrichtung ermittelbar und auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzeigbar ist und
    • – ein Ort, an dem eine Dienstleistung angeboten wird, auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzeigbar ist, wobei
    • – die Auswahl der Dienstleistung durch den Nutzer eine Anzeige eines Dienstleistungsprofils umfasst und
    • – die Dienstleistung durch Markieren des Ortes der Dienstleistung auf dem Bildschirm durch den Nutzer auswählbar ist,
    • – wobei die Anzeige des Dienstleistungsprofil Mittel zum Abschluss des Buchungsvorgangs und zur Zahlung eines Geldbetrags für eine Nutzung der Dienstleistung umfasst, wobei die Zahlung des Geldbetrages für die Nutzung der Dienstleistung mittels eines kommerziellen Zahlungs-Anbieters oder in Zusammenhang mit einem Bankkonto durch Lastschrift und/oder einer Kreditkarte durchführbar ist.
  • Der Begriff „Dienstleistung“ beschreibt im Sinne der Erfindung bevorzugt ein ökonomisches Gut, bei dem im Unterschied zur Ware nicht die materielle Produktion oder der materielle Wert eines Endproduktes im Vordergrund steht, sondern eine von einer natürlichen Person oder einer juristischen Person zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitrahmen erbrachte Leistung zur Deckung eines Bedarfs. Derjenige, der die Leistung erbringt, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung als Dienstleister oder Anbieter bezeichnet. Insbesondere unterscheiden sich die vorwiegend immateriellen Dienstleistungen von den materiellen Sachleistungen, indem sie nicht gelagert und übertragen werden können und an einem Nutzer erbracht werden. Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise die Vermittlung einer Hotelübernachtung eine Dienstleistung darstellen.
  • Für den Dienstleister ergeben sich durch die Nutzung des erfindungsgemäßen Systems vorteilhafterweise verbesserte Vertriebsmöglichkeiten und neue Absatzwege für die angebotene Dienstleistung. Oftmals werden Dienstleistungen, beispielsweise in der Hotelbranche, in größeren Paketen an Großabnehmer zu besonders günstigen Konditionen verkauft. Dies betrifft beispielsweise auch Restbestände, wie zum Beispiel eine kleinere Zahl von Zimmern zu Zeiten, in denen allgemein eine schwache Nachfrage herrscht. Indem solche Zimmer nun nicht mehr paketweise zu teilweise sehr schlechten Bedingungen von den Dienstleistern abverkauft werden müssen, sondern diese mittels des erfindungsgemäßen Systems auf dem freien Markt, besonders bevorzugt durch den Dienstleister selbst, verkauft werden können, kann die Teilnahme am System vorteilhafterweise zu Umsatzsteigerungen, einer verbesserten Auslastung, beispielsweise eines Hotels, und zur Erzielung einer höheren Marge für den Anbieter der Dienstleistung führen.
  • Der Standort einer Kommunikationsvorrichtung ist im Sinne der Erfindung bevorzugt der Ort, an dem sich auch der Nutzer des erfindungsgemäßen Systems aufhält. Dieser kann vorteilhafterweise mittels der Mittel zur Ermittlung des Standorts der Kommunikationsvorrichtung ermittelt werden.
  • Der Ort einer Dienstleistung ist bevorzugt der Ort, an dem die entsprechende Dienstleistung erbracht wird, also beispielsweise das Hotel, in dem der Nutzer nach erfolgreicher Durchführung des Buchungsvorgangs übernachtet. Indem das erfindungsgemäße System den Ort einer Dienstleistung anzeigt, leistet das System einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und gegen Klimawandel, da ein Nutzer vorteilhafterweise eine Dienstleistung auswählen kann, die für ihn am günstigsten gelegen ist oder zu der beispielsweise der kürzeste Abstand besteht. Somit werden lange Auto- und/oder Taxifahrten zum Ort der Dienstleistung, beispielsweise einem Hotel, wirksam vermieden, wodurch der Ausstoß von CO2 und weitere Umweltbeeinträchtigungen erheblich reduziert werden. Es kann im Sinne der Erfindung auch bevorzugt sein, auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzuzeigen, auf welche Weise der Ort der Dienstleistung mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, so dass der Systemnutzer beispielsweise das Hotel vorteilhafterweise auch nach diesen Gesichtspunkten auswählen kann.
  • Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße System es auch, bei ungeplanten Bedarf beispielsweise eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Nutzer mit dem Auto unterwegs ist und das Auto auf dem Weg eine Panne hat oder der Fahrer des Wagens müde wird oder aufgrund einer plötzliche Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, weiterzufahren, und ruhebedürftig ist. In diesen Fällen kann mittels des erfindungsgemäßen Systems schnell und unkompliziert eine günstige und/oder nahgelegene Übernachtungsmöglichkeit gefunden werden, ohne längere – gegebenenfalls erfolglose – Fahrten zur Suche nach einer Herberge unternehmen zu müssen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass sich die Menschen, vorteilhafterweise auch unterwegs, das Gefühl haben sollen, zu Hause zu sein, da durch die Nutzung des erfindungsgemäßen Systems beispielsweise die Zimmer- und Übernachtungs-Suche wesentlich erleichtert und die Wahrscheinlichkeit, ein adäquates Zimmer zu finden, erheblich erhöht wird.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Dienstleistungen, die einen entgeltlichen Gegenwert haben, den der Nutzer an den Anbieter der Dienstleistung zu erbringen hat, wenn er sich für die Nutzung der Dienstleistung entscheidet. Dieser entgeltliche Gegenwert wird im Sinne der Erfindung bevorzugt als Geldbetrag für die Nutzung der Dienstleistung bezeichnet.
  • Ein Nutzer ist im Sinne dieser Erfindung bevorzugt eine Person, welche das erfindungsgemäße System verwendet, um Buchungsvorgänge für Dienstleistungen durchzuführen. Im Sinne der Erfindung ist es bevorzugt, die Begriffe Benutzer, Nutzer, Teilnehmer und/oder User synonym zu verwenden. Ein Nutzer kann beispielsweise ein Handelsreisender oder Geschäftsmann sein, der in eine fremde Stadt reist, in der er nicht wohnt und in der er eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt. Er kann unter Verwendung des erfindungsgemäßen Systems sich verschiedene Dienstleister und deren Dienstleistungsprofile anschauen und sich insbesondere über deren Erbringungssort informieren. Mit Hilfe des Dienstleistungsprofils ist es dem Handlungsreisenden möglich, verschiedene Dienstleister hinsichtlich individuell relevanter Dienstleistungsmerkmale, wie zum Beispiel Preis, Qualität, optischer Eindruck (zum Beispiel vermittelt durch Bilder), spezielle aktuelle Angebote oder dergleichen, zu vergleichen. Der Geschäftsmann entscheidet sich dann für ein Dienstleistungsangebot, das ihm zusagt, und wählt dieses durch Markieren der Dienstleistung auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung aus. Dies kann beispielsweise durch „Anklicken“ mit einer Maus, wenn eine stationäre Kommunikationsvorrichtung verwendet wird, oder durch eine Wischbewegung oder eine Berührung auf einem Touchscreen, wenn eine mobile Kommunikationsvorrichtung mit Touchscreen verwendet wird, erfolgen.
  • Das Dienstleistungsprofil umfasst Mittel zum Abschluss des Buchungsvorgangs, wodurch im Sinne der Erfindung bevorzugt gemeint ist, dass softwareseitig Flächen oder Buttons auf dem Bildschirm angezeigt werden, durch die eine Auswahl einer bestimmten Dienstleistung erfolgt, wenn die Flächen oder Buttons angeklickt oder berührt werden. Es kann für einige Anwendungen auch bevorzugt sein, dass die Mittel zum Abschluss des Buchungsvorgangs auf einer Übersichtskarte vorgesehen sind, wobei auf einer Übersichtskarte die Dienstleister in einem zuvor festgelegten Gebiet (zum Beispiel „Berlin-Mitte“ oder „München-Innenstadt“) angezeigt werden. Eine Übersichtskarte im Sinne der Erfindung kann beispielsweise eine Landkarte sein, wobei vorzugsweise unterschiedliche Ausschnitte mit unterschiedlichen Maßstäben bereitgestellt werden, so dass die angezeigte Ansicht vorteilhafterweise an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden können und/oder dieser diese Anpassung selbst vornehmen kann.
  • Es ist auch bevorzugt, dass das Dienstleistungsprofil Mittel zur Zahlung eines Geldbetrags für eine Nutzung der Dienstleistung umfasst. Diese Mittel umfassen beispielsweise die einmalige Hinterlegung von Kreditkarten-Daten, Lastschrift-Daten oder den Verweise auf einen kommerziellen Zahlungs-Anbieter. Der Begriff Lastschrift-Daten umfasst beispielsweise den Namen des Konto-Inhabers, von dessen Konto eine Lastschrift erfolgen soll, der Name und die Bankleitzahl des entsprechenden Kredit-Instituts, die Konto-Nummer, beziehungsweise IBAN-Nummer, Swift- und/oder BIC-Code. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mit diesen Mitteln die Dienstleistung vorab, d.h. vor Inanspruchnahme der Dienstleistung, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Systems bezahlt werden kann.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Zahlung des Geldbetrages für die Nutzung der Dienstleistung mittels eines kommerziellen Zahlungs-Anbieters oder in Zusammenhang mit einem Bankkonto durch Lastschrift und/oder einer Kreditkarte durchgeführt werden kann. Die Erfinder haben erkannt, dass bei konventionellen Buchungs-Verfahren ein Nachteil darin besteht, dass beispielsweise Kreditkarten-Daten oder Lastschriftdaten nicht immer für den Nutzer verfügbar sind. Dies umso mehr seit der Einführung des europäischen SEPA-Lastschriftverfahrens mit den erforderlichen BIC- und IBAN-Nummern, die für den durchschnittlichen Verbraucher nur schwer erinnerlich sind. Die Erfinder stellen daher ein System bereit, bei denen diese Daten nur einmal, und zwar bei der einmaligen Anmeldung, hinterlegt werden und ein weiteres Eingeben dieser Daten nicht erforderlich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die entsprechenden Kreditkarten-, Lastschrift- und/oder Account-Daten für den kommerziellen Zahlungs-Anbieter nur einmalig bei der Anmeldung bei dem erfindungsgemäßen System hinterlegt und nicht bei jedem Buchungsvorgang erneut eingegeben werden müssen. Dies erleichtert die Nutzung des erfindungsgemäßen Systems erheblich im Vergleich zu Verfahren, die aus dem Stand der Technik bekannt sind und führt zu einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit, weil das System auch dann für die Durchführung für Buchungsvorgänge genutzt werden kann, wenn beispielsweise die Kreditkarte gerade nicht zur Hand ist, um beispielsweise die dreistellige Prüfziffer zu suchen. Das System wird dadurch auch nicht unsicherer im Vergleich zu konventionellen Systemen, da durch die einmalige Anmeldung relevante Daten zur Identifizierung des Nutzers im System bekannt sind, so dass ungewollter Missbrauch wirksam vermieden wird.
  • Das erfindungsgemäße System stellt auch für die teilnehmenden Dienstleister, die ihre Dienstleistungen mittels des Systems anbieten, eine größtmögliche Sicherheit dar. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, vom Nutzer oder potentiellen Kunden die Vorlage einer Kreditkarte zu verlangen beziehungsweise um die Angabe von Kreditkarten-Daten zu bitten. Dies hatte bisher in konventionellen System dazu geführt, dass Buchungsvorgänge abgebrochen werden mussten, da den interessierten Konsumenten nicht klar war, dass eine Buchung ohne Kreditkarte oder bei nicht verfügbaren Kreditkarten-Daten nicht abschießend durchgeführt werden kann. Die Notwendigkeit, eine Kreditkarte zu besitzen oder bei Abschluss eines Buchungsvorgangs die entsprechenden Kreditkarten-Daten verfügbar zu haben, stellt somit ein ärgerliches Hindernis dar, was die freie Entfaltung des Marktes hemmt. Dieses Hindernis wird nunmehr durch das erfindungsgemäße System überwunden, indem die Daten nur einmalig im System hinterlegt werden müssen. Somit können beispielsweise auch solche Konsumenten an dem System partizipieren, die selber beispielsweise keine Kreditkarte besitzen, aber zum Beispiel in einem Vertrauensverhältnis zu einem anderen Konsumenten stehen, der über eine Kreditkarte verfügt, beispielsweise einem Lebenspartner oder dergleichen. Auf diese Weise erhalten vorteilhafterweise auch solche Konsumenten Zugang zu den im Rahmen des Systems angebotenen Dienstleistungen.
  • Der Begriff der einmaligen Anmeldung umfasst vorzugsweise die Registrierung eines neuen Nutzers im erfindungsgemäßen System. Dieser Vorgang kann ausgehend von einer Startseite des Computer-Programmprodukts angewählt werden und dient der Erfassung der relevanten persönlichen Daten des neuen Nutzers, wie zum Beispiel Name, Adresse, digitale Kontakt-Daten, wie zum Beispiel Mail-Adresse und/oder Handynummer, Rechnungsadresse, Kreditkarten-Daten, Lastschrift-Daten, Account-Daten bei einem kommerziellen Zahlungs-Anbieter und weitere Daten für beispielsweise statistische Auswertungen, wie Alter, Grund der Reise, Anreisemittel, (durchschnittliche) Aufenthaltsdauer und/oder gesundheitliche Besonderheiten, die eine besondere Einquartierung erforderlich machen, wie zum Beispiel Allergien oder dergleichen. Vorzugsweise werden diese Daten, die bei der Registrierung erhoben werden, in der Datenbank des Systems gespeichert, wobei die Datenbank bevorzugt auf dem Server des Systems hinterlegt ist. Die Übermittlung der Daten erfolgt bevorzugt verschlüsselt mittels der Datenverbindung des Systems.
  • Beispielsweise können als Datenverbindung folgende Technologien Verwendung finden: LAN, WLAN, Blue-Tooth, UMTS und/oder 3G. Der durchschnittliche Fachmann weiß, welche Verbindungstechnologien zur Übermittlung von Daten zwischen einer Kommunikationsvorrichtung und einem Server infrage kommen.
  • Die Übermittlung der Daten erfolgt bevorzugt verschlüsselt. Eine Verschlüsselung im Sinne der Erfindung beschreibt bevorzugt einen Vorgang, bei dem ein klar lesbarer Text und/oder eine Informationen, beispielsweise ein Satz von Nutzerdaten, mit Hilfe eines Verschlüsselungsverfahrens in eine „unleserliche“, das heißt nicht einfach interpretierbare Zeichenfolge umgewandelt wird. Es ist bevorzugt, dass diese Umwandlung mittels einer Verschlüsselungs-Technologie erfolgt, wobei diese Verschlüsselungstechnologie vorzugsweise angibt, wie die zu verschlüsselnden Daten in die verschlüsselte Zeichenfolge umgewandelt werden.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Nutzer nach erfolgreicher Durchführung der einmaligen Anmeldung eine Bestätigung über den erfolgreichen Abschluss der Registrierung per Mail und/oder SMS erhält. Dies kann vorzugsweise automatisiert oder manuell erfolgen. Nach erfolgter Registrierung kann der Nutzer Buchungsvorgänge mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems durchführen, wobei es im Sinne der Erfindung bevorzugt sein kann, das erfindungsgemäße System einmalig zu nutzen, weil beispielsweise ein besonders attraktives Angebot eines Dienstleisters über das System abgerufen werden kann. Es ist aber am meisten bevorzugt, dass der einmal registrierte Nutzer das System regelmäßig nutzt.
  • Der Begriff „Kommunikationsvorrichtung“ beschreibt im Sinne der Erfindung bevorzugt sowohl mobile und stationäre Kommunikationsvorrichtungen. „Mobile Kommunikationsvorrichtungen“ sind im Sinne der Erfindung beispielsweise Smartphones, Handys, Tablet-PCs, Tablet-Notebooks, Touchpad-Geräte, Grafiktabletts, PDAs und/oder weitere kapazitive Eingabegeräte, die zu Kommunikationszwecken verwendet werden, ohne darauf begrenzt zu sein. „Stationäre Kommunikationsvorrichtungen“ sind bevorzugt solche Kommunikationsvorrichtungen, die üblicherweise an einem festen Ort betreiben werden, wie ein PC, ein Heim-Computer, eine Anzeigensäule mit Bildschirm und/oder ein Terminal. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung, auf der das System zur Durchführung von Buchungsvorgängen betrieben werden kann, Bestandteil der Kommunikationsvorrichtung ist. Beispielsweise kann es sich bei der Datenverarbeitungsvorrichtung um den Prozessor eines Smartphones oder eines Heim-Computers handeln.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung weist im Sinne der Erfindung einen Bildschirm auf. Ein Bildschirm ist bevorzugt eine elektronische Vorrichtung zur Anzeige von graphischen Elemente, Bildern, Texten, Menues oder dergleichen auf einer zumeist rechteckigen Anzeigenfläche. Sie werden im Sinne der Erfindung bevorzugt auch als Displays bezeichnet. Displays oder Bildschirme können beispielsweise als Berührflächen ausgestaltet sein. Berührflächen sind vorzugsweise auch als Touchscreens, Tastschirme, Flächensensoren oder Sensorbildschirme bekannt. Die bevorzugte Verwendung von Berührflächen einer mobilen Kommunikationsvorrichtung erleichtert die Eingabe und den Umgang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und macht seine Verwendung vorteilhafterweise auch für mobilitätseingeschränkte und/oder ältere Menschen möglich.
  • Der Bildschirm kann insbesondere verwendet werden für die Anzeige eines Dienstleistungsprofils. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Dienstleister, die ihre Dienstleistungen über das erfindungsgemäße System anbieten, ein Dienstleistungsprofil mit standardisierten Angaben für den Nutzer verfügbar machen, so dass dieser anhand der gemachten Angaben die einzelnen Dienstleister bewerten und/oder vergleichen kann. Dadurch wird dem Nutzer die Auswahl zwischen den unterschiedlichen Anbietern der Dienstleistungen wesentlich erleichtert. Darüber hinaus kann der Bildschirm für die Anzeige des Standorts eines Nutzers oder des Ortes der Dienstleistung genutzt werden. Auf dem Bildschirm können auch Übersichtskarten angezeigt werden, die Aufschluss darüber geben, wo die interessierenden Dienstleistungen angeboten werden.
  • Ein Computerprogramm-Produkt bezeichnet im Sinne der Erfindung bevorzugt eine Software-Applikation (kurz „App“) auf einer Kommunikationsvorrichtung, die beispielsweise von einem Nutzer installiert wurde, wobei das Computerprogramm-Produkt zur Anwendung des erfindungsgemäßen Systems geeignet ist, indem es beispielsweise in der Lage ist, die genannten Systemmerkmale umzusetzen. Dabei kann es für eine Anwendungen bevorzugt sein, das Computerprogramm-Produkt aus dem Internet auf die Kommunikationsvorrichtung herunterzuladen und anschließend auf der Kommunikationsvorrichtung zu installieren und zu betreiben. Es kann aber beispielsweise ebenso bevorzugt sein, dass Computerprogrammprodukt von einem Datenträger aus auf der Kommunikationsvorrichtung zu installieren.
  • Darüber hinaus umfasst das System Mittel zur Ermittlung und Anzeige eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung. Dabei kann es sich beispielsweise um die Ortungsfunktion eines Smartphones mittels GPS-Daten handeln. Die Mittel zur Anzeige eines Standortes umfassen beispielsweise Karten-Programme, die auf mobilen Kommunikationsvorrichtungen installiert sind, aber für stationäre Kommunikationsvorrichtungen beispielsweise im Internet verfügbar sein können.
  • Mittels dieser Karten-Programme kann beispielsweise der Standort eines Nutzers und/oder der Ort einer Dienstleistung angezeigt werden. Insbesondere wird es dadurch ermöglicht, dass der Nutzer beispielsweise Entfernungen zu unterschiedlichen Dienstleistern erkennen kann, um abzuwägen, für welche Dienstleistung er sich entscheidet. Diese Entscheidung für eine Dienstleistung wird im Sinne der Erfindung bevorzugt als Auswahl einer Dienstleistung bezeichnet.
  • Die „Mittel zum Abschluss des Buchungsvorgangs“ umfassen softwareseitig ausgebildete Auswahlmittel wie Buttons, Knöpfe, Berührflächen, Flächen für einen Maus-Klick oder dergleichen, durch deren Berührung, Anklicken oder Betätigen ein Buchungsvorgang abgeschlossen wird. Dies setzt die Entscheidung des Nutzers für eine konkrete Dienstleistung voraus, die durch den erfolgreichen Abschluss für den Nutzer reserviert und/oder gebucht wird, so dass er sie zum vereinbarten Zeitpunkt für den vereinbarten Preis in Anspruch nehmen kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Systems besteht darin, dass die Buchung einer Dienstleistung sehr zügig und ohne Wartezeiten erfolgen kann. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, wenn die Buchung mit möglichst wenigen „Klicks“ oder Handlungen erfolgen kann. Beispielsweise kann der Nutzer nach Aufruf das Computerprogramm-Produkt auf der Karte das entsprechende Hotel, in dem er übernachten möchte, unter den Hotels, die dem Nutzer auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungs-Vorrichtung angezeigt werden, zum Beispiel durch Markieren auf dem Bildschirm auswählt und somit mit minimalen Aufwand, schnell und nutzerfreundlich eine Unterkunft für die Nacht findet. Insbesondere entfällt etwaiges Suchen nach der Kreditkarte, da die für die Zahlung der Dienstleistung nötigen Daten bereits im erfindungsgemäßen System hinterlegt sind. Es ist insbesondere bevorzugt, wenn der Nutzer des erfindungsgemäßen Systems, durch die Nutzung des Systems besonders günstige „last minute“-Preise für die Dienstleistung erzielen kann. Dies wird vorteilhafterweise insbesondere durch die schnelle Durchführung einer Buchung und der besonders schnellen Abwicklung des Buchungsvorgangs ermöglicht.
  • Als Server werden im Sinne der Erfindung bevorzugt Computerprogramme oder Hardware-Komponenten eines Computers bezeichnet, die vorzugsweise den Zugriff auf eine zentrale Ressource oder eine Dienstleistung in einem Netzwerk ermöglichen. Ein Software-Server ist beispielsweise ein Programm, das mit einem anderen Programm, dem Clienten, kommuniziert, um ihm Zugang zu speziellen Dienstleistungen zu verschaffen. Ein Hardware-Server stellt beispielsweise ein Computer dar, auf dem ein oder mehrere Server laufen. Im Kontext dieser Erfindung werden als Server bevorzugt Rechnersysteme bezeichnet, die Hardware- und Software-Komponenten aufweisen, die im Wesentlichen anderen Systemen Leistungen zur Verfügung stellen. Man unterscheidet virtuelle Server, bei denen beispielsweise auf einem Server-Rechner genau eine Server-Software installiert wird; dezidierte Server, die beispielsweise für einen Netzwerkdienst oder mehrere dauerhaft betriebene Dienste vorgesehen sind und nicht für alltägliche Aufgaben genutzt werden; sowie Cloud-Server, bei denen beispielsweise Daten in einer Cloud gespeichert werden.
  • Eine Datenbank im Sinne der Erfindung bezeichnet bevorzugt ein System zur elektronischen Datenverwaltung, wobei vorteilhafterweise große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft gespeichert werden und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme, beispielsweise das erfindungsgemäße System zur Durchführung von Buchungsvorgänge für Dienstleistungen, bereitgestellt werden können. Es ist bevorzugt, dass auch die Datenbank, die beispielsweise zur Durchführung der Buchungsvorgänge und zum Speichern und zur Ablage der Nutzer-Daten verwendet wird, auf dem Server verschlüsselt vorliegt und dass Unberechtigte vorteilhafterweise keinen Zugang haben zu den in der Datenbank hinterlegten Nutzer-Daten. Berechtigt zum Zugang zu den Datenbankdaten sind im Sinne dieser Erfindung vorzugsweise solche Personen, die beispielsweise die Datenbankdaten pflegen und die Datenbank warten und technisch betreuen.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass zur Einsicht der eigenen Daten jeweils derjenige berechtigt ist, der Daten mittels der Datenverbindung des Systems von einer Kommunikationsvorrichtung an den Server übermittelt hat oder dessen Daten in der Datenbank auf dem Server hinterlegt wurden. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass beispielsweise Dritte vom Anbieter des erfindungsgemäßen Systems und/oder von einem Nutzer zur Einsicht und Benutzung der in der Datenbank hinterlegten Daten autorisiert wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Datenverbindungen vorhandene mobile Datennetze umfassen. Ist dieses nicht oder nur eingeschränkt möglich, können beispielsweise an Orten mit einer hohen Personenfrequenz und -dichte Mittel zur Verstärkung vorhandener, aber gegebenenfalls zu schwacher elektromagnetischer Signale vorgesehen werden oder andere Mittel, die die Versorgung mit elektromagnetischen Kommunikationssignalen an den besagten Orten mit hoher Personenfrequenz überhaupt erst ermöglichen. Beispielsweise können sogenannte W-Lan-Boxen oder Router an beispielsweise Bahnhöfen, Flughäfen, öffentlichen Plätzen, Schulen und/oder Konzernzentralen vorgesehen sein.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass mit der Installation solcher Mittel nur sehr geringe Kosten verbunden sind, wobei darüber hinaus die Installation üblicherweise vollkommen problemlos vorgenommen werden kann. Ein weiterer überraschender Vorteil besteht darin, dass es die bevorzugten Verbindungstechnologien ermöglichen, dass am gleichen Ort und zur gleichen Zeit viele Nutzer das erfindungsgemäße System gleichzeitig nutzen können, ohne dass es zu Störungen, wie beispielsweise beeinträchtigter Signalübermittlung oder Zusammenbruch des Datennetzwerkes kommt.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass bei der Durchführung einer Buchung eine sofortige Reservierung, beispielsweise des Hotelzimmers, zu den angezeigten Konditionen erfolgt. Vorteilhafterweise entsteht somit sofort ein Vertrag zwischen dem Nutzer des Systems und dem teilnehmenden Dienstleister, beispielsweise dem Hotel, welcher den Nutzer zur Nutzung der Dienstleistung, zum Beispiel der Hotelübernachtung berechtigt. Die Reservierung und die Durchführung des Buchungsvorgangs erfolgen insbesondere ohne Ansehen der Person, was insbesondere dann vorteilhaft sein kann, wenn zu besorgen ist, dass anderenfalls kein Vertragsabschluss zustande käme, beispielsweise weil der Dienstleiter in Kenntnis oder in Ansehung des Nutzers kein Interesse mehr an einem Vertragsabschluss hat. Somit wird die Inanspruchnahme der Dienstleistungen vorteilhafterweise solchen Nutzern ermöglicht, die anderenfalls keine oder nur geringe Chancen hätten, vom Dienstleister als Nutzer seiner Dienstleistung anerkannt zu werden.
  • Dieser Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ist insbesondere für Kleinkunden relevant, also üblicherweise Durchschnittsverbraucher, die aufgrund ihres geringen Buchungsumfangs keine Handhabe gegenüber den Dienstleistungsanbietern haben, besonders günstige Preise für eine Dienstleistung herauszuhandeln. Die Gesamtheit der Nutzer des Systems stellt somit bevorzugt eine größere Gruppe von Konsumenten dar, die durch die Nutzung des Systems vorteilhafterweise Zugang zu günstigeren Preisen erhält, was einerseits wirtschaftsfördernd ist, da es den Verbrauch und die Inanspruchnahme von Dienstleistungen fördert, und andererseits verbraucherfreundlich ist, da es vorteilhafterweise die Kosten für die Inanspruchnahme der Dienstleistung für den einzelnen Konsumenten reduziert.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass persönliche Nutzer-Daten, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Name, Adresse, Geburtstag, Email-Adresse, Passwort und/oder TAN, mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server in der Datenbank auf dem Server hinterlegbar sind beziehungsweise auf dem Server hinterlegt werden können. Vorzugsweise werden diese Nutzer-Daten bei der einmaligen Anmeldung mittels der Kommunikationsvorrichtung eingegeben und an die Datenbank übermittelt. Sie können beispielsweise ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend Name, Adresse, digitale Kontakt-Daten, wie zum Beispiel Mail-Adresse und/oder Handynummer, Rechnungsadresse, Kreditkarten-Daten, Lastschrift-Daten, Account-Daten bei einem kommerziellen Zahlungs-Anbieter und weitere Daten für beispielsweise statistische Auswertungen, wie Alter, Grund der Reise, Anreisemittel, (durchschnittliche) Aufenthaltsdauer und/oder gesundheitliche Besonderheiten, die eine besondere Einquartierung erforderlich machen, wie zum Beispiel Allergien oder dergleichen.
  • Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Systems wirken vorteilhafterweise funktionell miteinander zusammen, so dass die Gesamtwirkung aller Merkmale des Systems, vorteilhafterweise größer ist als Summe der technischen Wirkungen der Einzelmerkmale. Insbesondere bewirkt das erfindungsgemäße Ineinandergreifen der Systembestandteile einen synergistischen Effekt, der die Aufgaben löst, die Kreditkarte-Daten einmalig im System zu hinterlegen, nämlich bevorzugt bei der einmaligen Anmeldung, und ein besonders benutzerfreundliches und sicheres System bereitzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die einmalige Anmeldung durch den Nutzer eine Erstellung eines Nutzer-Profils. Im Sinne der Erfindung bezeichnet der Begriff „Nutzer-Profil“ die Daten und/oder den Datensatz, der einem Nutzer des erfindungsgemäßen Systems zugeordnet werden kann, wobei diese Nutzer-Daten mittels der Datenverbindung des Systems auf dem Server hinterlegt werde können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die einmalige Anmeldung durch den Nutzer in Zusammenhang mit einem Account eines Emailanbieters, mit einem Account eines sozialen Netzwerks oder mit einem sonstigen Account eines Internet-Dienstleistungsanbieters durchführbar und/oder kann auf diese Weise durchgeführt werden. Das bedeutet im Sinne der Erfindung, dass die einmalige Anmeldung einen Verweis auf einen vorhandenen Account eines Emailanbieters, eines sozialen Netzwerks eines sonstigen Internet-Dienstleistungsanbieters umfasst, bei dem die relevanten Nutzer-Daten, die für die einmalige Anmeldung erforderlich sind, bereits hinterlegt sind und an das erfindungsgemäße System übertragen werden können. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit des Systems wesentlich erhöht, da die einmalige Anmeldung erheblich erleichtert und wesentlich schneller durchgeführt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Nutzer-Profil eine Übersicht mit den Buchungsvorgängen, die unter Verwendung des Systems durchgeführt wurden. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Nutzer dadurch besonders einfach solche Dienstleistungen erneut buchen und/oder reservieren kann, mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat oder die besonders günstig für seine Zwecke gelegen sind. Der Nutzer kann beispielsweise, wenn er beispielsweise zum wiederholten Male in Stadt A reist, die Übersicht über die von ihm getätigten Buchungsvorgänge in Stadt A einsehen und unter den Dienstleistern aus Stadt A einen präferierten Dienstleister auswählen. Vorteilhafterweise kann die Übersicht als Liste, Menü, Karte, graphisch und/oder alphanumerisch gestaltet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Übersicht Angaben, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Datum, Preis, Anzahl, Bezeichnung der Dienstleistung, Umfang der Dienstleistung und/oder Besonderheiten. Diese Angaben ermöglichen es dem Nutzer worteilhafterweise, die entsprechende Dienstleistung gedanklich mit Daten aus der Übersicht zu verknüpfen, so dass die Entscheidung für eine bestimmte Dienstleistung besonders einfach gestaltet wird. Im Sinne der Erfindung bezeichnet der Preis den Geldbetrag, der für eine Dienstleistung gezahlt werden muss. Dieser ist üblicherweise nicht konstant, sondern variiert mit der Zeit. Es ist bekannt, dass sich der Preis für eine Hotelübernachtung beispielsweise an Sonn- und Feiertagen oder zu Ferien- und/oder zu Messezeiten deutlich von den üblichen oder durchschnittlichen Preisen unterscheiden kann. Der Begriff „Datum“ bezeichnet in Verbindung mit Hotelübernachtungs-Dienstleistungen bevorzugt das Anreise- und das Abreisedatum. Vorzugsweise wird durch diese beiden Daten die Aufenthaltsdauer des Nutzers in einem konkreten Hotel bestimmt, wobei die Aufenthaltsdauer der Anzahl der Übernachtungen entspricht, die im Sinne der Erfindung vorzugsweise auch als „Anzahl“ bezeichnet wird. Die Bezeichnung der Dienstleistung könnte beispielweise „Hotelübernachtung in Hotel xyz“ lauten und bezeichnet die konkret gebuchte Dienstleistung. Der Umfang der Dienstleistung gibt bevorzugt an, ob beispielsweise eine Übernachtung mit oder ohne Frühstück gebucht wurde oder ob darüber hinaus zum Beispiel Wellness-Leistungen in Anspruch genommen wurden. Der Begriff „Besonderheiten“ bezeichnet bevorzugt weitere Angaben zu der Dienstleistung, die beispielsweise so unüblich sind, dass dafür keine eigene Kategorie geschaffen wird, wie beispielsweise ein Upgrade wegen Überbuchung oder dergleichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Orte der Dienstleistungen und/oder der Standort der Kommunikationsvorrichtung auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung anzeigbar und/oder diese Orte können auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung angezeigt werden. Dies ist besonders deshalb von Vorteil, weil dadurch die Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Anbieter erleichtert wird. Vorteilhafterweise kann der Nutzer feststellen, wo er sich gerade befindet, wenn er beispielsweise mit seinem Smartphone in einer Stadt B unterwegs ist, und gleichzeitig auch einsehen, wo mögliche Dienstleistungsanbieter ansässig sind. Es wird dadurch vorteilhafterweise ermöglicht, dass der Nutzer eine für ihn besonders günstige Übernachtungsmöglichkeit findet, die beispielsweise besonders günstig gelegen ist, d.h. kurze Wege ermöglicht, oder mit besonders geringen Übernachtungskosten verbunden ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine Ermittlung des Ortes der Dienstleistung und/oder der Standort der Kommunikationsvorrichtung durch die Mittel zur Ermittlung des Standortes der Kommunikationsvorrichtung. Vorzugsweise werden die Mittel zur Ermittlung des Standortes der Kommunikationsvorrichtung von der Ortungsfunktion eines Smartphones mittels GPS-Daten gebildet. Bei stationären Kommunikationsvorrichtungen kann beispielsweise die IP-Adresse und/oder Daten hinsichtlich des verwendeten Telefonanschlusses dazu verwendet werden, den Aufenthaltsort des Nutzers, d.h. den Standort der Kommunikationsvorrichtung zu bestimmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Dienstleistungsprofil Angaben, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Bilder, Preise, leistungsbezogene Angaben, Angebote, Aktuelles. „Bilder“ im Sinne der Erfindung sind bevorzugt photographische Abbildungen, die von der Dienstleistung oder dem Ort der Dienstleistung aufgenommen wurden und die im Dienstleistungsprofil für den Nutzer und potentiellen Inanspruchnehmer der Dienstleistung verfügbar gemacht werden. Es kann für einige Anwendungen des Systems auch bevorzugt sein, dass es sich bei den Bildern um gemalte Bilder oder Zeichnungen handelt, wenn dies vom Dienstleistungsanbieter so gewünscht wird. Die leistungsbezogene Angaben betreffen solche Daten, die in Zusammenhang mit der Dienstleistung stehen, diese charakterisieren und gegenüber anderen Dienstleistungen vergleichbar machen. Der Begriff „Angebot“ bezeichnet im Sinne der Erfindung bevorzugt eine besonders günstige Dienstleistung, die beispielsweise zu Werbe- und/oder Promotion-Zwecken angeboten wird oder in Zusammenhang mit einer besonderen Veranstaltung, zum Beispiel einer Messe oder einem Kongress, steht oder jahreszeitlich bedingt ist. Der Begriff „Aktuelles“ betrifft bevorzugt solche Informationen über die Dienstleistung, die einen aktuellen Bezug haben, beispielsweise Hinweise zu baulichen Maßnahmen oder Einschränkungen, die Auswirkungen auf die Inanspruchnahme der Dienstleistung haben können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Computer-Programmprodukt eine Kundenservicebereich, in dem häufig gestellte Fragen und/oder Kontaktdaten hinterlegbar sind beziehungsweise hinterlegt werden können. Häufig gestellte Fragen werden häufig auch mit dem englischen Begriff „frequently asked questions“ oder „FAQ“ bezeichnet. Sie stellen üblicherweise ein Angebot des Dienstleisters dar, damit sich Nutzer und/oder potentielle Kunden und Verbraucher unverbindlich vorab über den Dienstleister und die Dienstleistung informiere zu können. Diese Fragen können zum Beispiel die Frühstückszeiten des Hotels, die Ankunfts- und Abreisezeiten, Öffnungszeiten der Rezeption oder viele andere Aspekte, die mit der Übernachtung in einem Hotel verbunden sind, betreffen.
  • Der Begriff „Kontaktdaten“ betrifft im Sinne der Erfindung bevorzugt die Adresse, Internet- und/oder Mail-Adresse, Skype-Nummer und/oder Telefonnummer des Dienstleisters, unter denen der Dienstleister, also beispielsweise eine Hotel beziehungsweise dessen Rezeption, für den Nutzer erreichbar ist. Somit können individuelle Fragen es Nutzers, die nicht Bestandteil der FAQ sind, im Wege der direkten Kontaktaufnahme mit dem Dienstleister besonders einfach und schnell geklärt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Computer-Programmprodukt eine Logout-Funktion. Das Vorhandensein einer Logout-Funktion trägt unter anderem zur Sicherheit des erfindungsgemäßen Systems bei und ermöglicht ein besonders sicheres Verlassen des „Programms“ oder der „App“. Der Logout aus dem Programm wird im Sinne der Erfindung bevorzugt auch als Abmelden bezeichnet, das allerdings nicht mit einer finalen Löschung der Registrierung verwechselt werden darf, sondern vorzugsweise nach einer erfolgten Buchung oder einem Suchvorgang nach einer Dienstleistung erfolgt, wenn beispielsweise auf der Kommunikationsvorrichtung eine andere Anwendung betrieben werden soll. Nach erfolgtem Logout ist für den Nutzer ein erneuter Login erforderlich, d.h. er muss sich mittels seinem Account bei einem Emailanbieters, bei einem sozialen Netzwerk oder einem sonstigen Internet-Dienstleistungsanbieter „einloggen“. Es kann auch bevorzugt sein, dass der Login mittels einer Kombination aus einem Nutzernamen und einem Passwort erfolgt, wobei der Nutzername beispielsweise eine Mail-Adresse darstellen kann oder einem Nutzernamen bei einem Emailanbieters, bei einem sozialen Netzwerk oder einem sonstigen Internet-Dienstleistungsanbieter entspricht. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Nutzer bei der einmaligen Anmeldung festlegt, auf welche Weise der Login bei der regelmäßigen Nutzung des erfindungsgemäßen Systems erfolgen soll.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass der Nutzer den Benutzernamen in der Regel frei wählen kann, wobei sich dieser Benutzername beispielsweise am tatsächlichen Namen des Nutzers orientieren oder eine Fantasiebezeichnung darstellen kann. Einige Betreiber von Email-Portalen, sozialen Netzwerken oder sonstigen Online-Portalen weisen ihren Kunden Benutzernahmen auch zu, wobei diese Benutzernamen zumeist zufallsgeneriert sind und eine zufällige Abfolge von Buchstaben, Ziffern und/oder Zeichen darstellen. Da diese zufallsgenerierten Benutzernamen nicht gut zu memorieren sind, besteht häufig die Möglichkeit für den Nutzer, den zugewiesenen Benutzernamen eigenständig zu ändern.
  • Auch das Passwort wird üblicherweise vom Nutzer selbst erstellt, wo bei einige Betreiber von Internet-Portalen oder Anbieter von Internet-Dienstleistungen Vorgaben über die Gestaltung der Passwörter machen. Beispielsweise wird vom einigen Betreibern oder Anbietern eine Mindestlänge des zu erstellenden Passworts vorgegeben oder es wird vom Nutzer verlangt, dass das zu erstellende Passwort eine Mindestanzahl von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen oder anderer Textzeichen umfasst. Solche Maßnahmen erhöhen vorteilhafterweise die Sicherheit der im Internet vorgenommenen Transaktionen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das System mindestens einen Informationsträger, der einen Nutzer nach der einmaligen Anmeldung als registrierten Nutzer des Systems ausweist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Informationsträger zum Sammeln von Bonuspunkten verwendbar, d.h. ein solcher Informationsträger kann beispielsweise dazu verwendet werden, um Sonderprogramme, beispielsweise Bonuspunkt-Programme, anzubieten und beispielsweise die Anzahl der gesammelten Bonuspunkte beziehungsweise deren Veränderung auf dem Informationsträger zu registrieren. Der Informationsträger kann vorzugsweise auch zur Vorlage bei einem Dienstleister verwendet werden, um sich als registrierter Benutzer des Systems zu erkennen zu geben und somit beispielsweise das Einchecken im Hotel zu erleichtern und effizienter zu gestalten. Dazu kann es bevorzugt sein, die Daten, die der Nutzer bei der einmaligen Anmeldung an das System übermittelt, auf dem Informationsträger zu hinterlegen, so dass sie bei Bedarf abgerufen werden können. Vorzugsweise wird dem Nutzer der Informationsträger nach erfolgter einmaliger Anmeldung an die von ihm angegebene Postadresse zugeschickt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Informationsträger kartenähnlich ausgebildet ist und mittels eines Lesegeräts auslesbar. Eine kartenähnliche Ausbildung des Informationsträgers bedeutet, dass der Informationsträger bevorzugt ähnliche Abmessungen aufweist wie übliche Bank- oder Kreditkarten, Gesundheitskarten oder andere Sammelkarten oder dergleichen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt die Länge des kartenähnlich ausgebildeten Informationsträgers im Bereich von 8 bis 9 cm, besonders bevorzugt bei 8,5 cm, die Breite in einem Bereich von 5 bis 6 cm, besonders bevorzugt bei 5,5 cm und die Höhe in einem Bereich von 0,5 bis 1,5 mm, besonders bevorzugt 1 mm. Die bevorzugt kartenähnliche Ausgestaltung des Informationsträgers erleichtert dessen Aufbewahrung, beispielsweise im Portemonnaie des Nutzers.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass der Informationsträger von einem Lesegerät ausgelesen werden kann. Dieser Auslesevorgang kann beispielsweise kapazitiv, resistiv, magnetisch und/oder optisch und durch Einschieben, Auflegen, Durchziehen und/oder in Kontaktbringen, ohne darauf beschränkt zu sein, erfolgen. Es kann bevorzugt sein, dass für den Auslesevorgang herkömmliche Lesegeräte eingesetzt werden, die bereits bei den Dienstleistern vorhanden sind, wie konventionelle Lesegeräte für Kreditkarten oder Tablett-PC oder Touch-Bildschirme, über die die Informationsträger beispielsweise kapazitiv und/oder durch Auflegen ausgelesen werden können. Es kann auch bevorzugt sein, dass die auf dem Informationsträger gespeicherten Daten in einem Magnetstreifen oder einem Streifencode, Barcode und/oder QR-Code gespeichert sind. Für einzelne Anwendungen kann es bevorzugt sein, dass spezielle Lesegerate zum Auslesen des Informationsträgers des erfindungsgemäßen Systems verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das System ein Lesegerät zum Einlesen des Informationsträgers. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass es sich um ein spezifisches Lesegerät handelt, das beispielsweise eine Öffnung zum Einführen des Informationsträgers und/oder eine Auflagefläche zum Auflegen oder Inkontaktbringen des Informationsträgers aufweisen kann. Der Begriff „spezifisch“ bedeutet im Sinne der Erfindung, dass das Lesegerät nicht einem handelsüblichen, allgegenwärtigen Smartphone entspricht, sondern nur an die Teilnehmer und Nutzer des erfindungsgemäßen Systems zur Nutzung des Informationsträgers ausgegeben wird. Es ist bevorzugt, wenn das Lesegerät kapazitiv und/oder resistiv arbeitet beziehungsweise optische, akustische, elektrische, elektromagnetische und/oder magnetische Signale des Informationsträgers auswerten kann, ohne auf diese Technologien beschränkt zu sein. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, wenn auf dem Informationsträger Informationen unter Verwendung der genannten Technologien speicherbar sind und/oder auf diese Weise auf dem Informationsträger abgespeichert werden können, wobei diese Informationen mittels des Lesegeräts ausgelesen und mittels einer Datenverarbeitungsvorrichtung weiterverarbeitet werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tauschen das Lesegerät und der Informationsträger mittels einer Datenverbindung Daten aus, wobei die Datenverbindung nicht internet-basiert ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn beispielsweise aufgrund einer Störung das Internet nicht verfügbar ist oder sich eine Nutzer oder Teilnehmer des erfindungsgemäßen Systems an einem Ort aufhält, wo eine Verbindung zum Internet nicht verfügbar ist, beispielsweise im Gebirge – aufgrund der Verschattung durch die Berge – oder im Ausland. Es ist insbesondere bevorzugt, dass das Lesegerät und der Informationsträger auch ohne die Verfügbarkeit von Internet miteinander kommunizieren können.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figur näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 Fluss-Diagramm zur Funktionsweise einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm zur Funktionsweise einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems. Bei Aufruf einer Startseite erhält der Nutzer des erfindungsgemäßen Systems Informationen über die Funktionsweise des Systems, über die handelnden Personen, die das System entwickelt haben und/oder Informationen darüber, wie das erfindungsgemäße System funktioniert. Es kann im Sinne der Erfindung bevorzugt sein, wenn diese Startseite einmalig beim ersten Aufruf und/oder Start des Systems angezeigt wird. Es kann aber ebenso bevorzugt sein, dass die Startseite bei jedem Aufruf und jeder Nutzung des Systems angezeigt wird.
  • Je nachdem, ob der Nutzer bereits registrierter Nutzer des Systems ist oder nicht, wird dem Nutzer die Möglichkeit geboten, sich entweder einzuloggen oder erstmalig zu registrieren, d.h. eine einmalige Anmeldung durchzuführen. Vorteilhafterweise können sowohl der Login, als auch die einmalige Anmeldung zur Registrierung beim System in Zusammenhang mit einem Account bei einem Webmailer-Dienst oder bei anderen größeren Internet-Dienstleistungs-Anbietern erfolgen. Bei erfolgreicher Durchführung der einmaligen Anmeldung erhält der dann registrierte Nutzer des erfindungsgemäßen Systems eine Bestätigung per Mail und/oder SMS. Bei der einmaligen Anmeldung zur Registrierung beim erfindungsgemäßen System stellt der Nutzer persönliche Nutzer-Daten zur Verfügung, beispielsweise seinen Namen, Adresse, Geburtstag, E-Mail-Adresse, ein Passwort und/oder eine TAN.
  • Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems mit einer Kommunikationsvorrichtung erfolgt, wobei diese Kommunikationsvorrichtung sowohl mobil (Smartphone, Handy, Tablet, Notebook) oder stationär (Terminal, Heim-PC oder dergleichen) ausgebildet sein kann. Es ist weiter bevorzugt, dass die vom Nutzer bei der einmaligen Anmeldung zur Registrierung beim erfindungsgemäßen System mittels einer Datenverbindung an eine Datenbank auf einem Server übertragen werden, wo die Nutzer-Daten hinterlegbar sind. Mit diesen Nutzer-Daten kann sich der registrierte Nutzer, so oft wie er möchte, beim erfindungsgemäßen System einloggen.
  • Vorzugsweise umfasst die Kommunikationsvorrichtung Mittel zur Ermittlung des Standortes der Kommunikationsvorrichtung, so dass eine Ortung der Kommunikationsvorrichtung erfolgen kann. Vorteilhafterweise kann der Standort der Kommunikationsvorrichtung, der vorteilhafterweise insbesondere dem Standort des Nutzers des erfindungsgemäßen Systems entspricht, auf den Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung angezeigt werden. Auch die Orte, an denen verschiedene Dienstleistungsanbieter ihre Dienstleistungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems anbieten, können auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung angezeigt werden. Vorteilhafterweise ist es dem Nutzer dadurch möglich, seinen eigenen Standort mit den Orten der angebotenen Dienstleistungen zu vergleichen und sich davon beispielsweise bei der Auswahl einer besonderen Dienstleistung leiten zu lassen.
  • Insbesondere kann auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung ein Dienstleistungsprofil der einzelnen Dienstleistung-Erbringer angezeigt werden, das spezifische Informationen über den einzelnen Dienstleistung-Erbringer und die von ihm angebotenen Dienstleistungen umfasst. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Dienstleistungsprofil Bilder und/oder Fotos umfasst. Der Nutzer des erfindungsgemäßen Systems kann sich für eine angebotene Dienstleistung entscheiden, indem er das entsprechende Angebot auswählt. Dies kann beispielsweise durch Wischen oder Berühren eines Touchscreens erfolgen, wenn der Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung als solcher ausgestaltet ist, oder durch das Anklicken beispielsweise mit einer Computer-Maus, wenn ein Terminal und/oder ein Heim-PC ohne Touchscreen verwendet wird.
  • Nach erfolgreicher Abschluss eines Buchungsvorgangs erhält der Nutzer eine Bestätigung-Nachricht, beispielsweise per E-Mail oder SMS. Es kann im Sinne der Erfindung bevorzugt sein, dass dem Nutzer vor Abschluss der Buchung eine Zusammenfassung über die wesentlichen Buchung-Daten angezeigt werden, die der Nutzer durch Markieren eines „Buchen“-Buttons bestätigen kann. Eine wiederholte Eingabe von nutzer-spezifischen Daten ist nicht erforderlich, da diese Daten bereits im Rahmen der einmaligen Registrierung eingegeben wurden.
  • Das System kann weiter eine Menü-Übersicht mit den Punkten „Profil editieren“, „Zahlungsdaten speichern“, „Logout“ und „Kundenservice“ umfassen, auf denen weitere Nutzerdaten eingegeben oder vorhandene Daten editiert werden können, Zahlungsdaten gespeichert und/oder geändert werden können, häufig gestellte Fragen eingesehen werden können oder Kontaktdaten beispielsweise der Betreiber des erfindungsgemäßen Systems eingesehen werden.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass einer der Menü-Punkte eine Logout-Funktion beinhaltet, mit der der Nutzer das erfindungsgemäße System sicher beenden und abschließen kann. Des Weiteren umfasst das Menü eine Übersicht „Meine Buchungen“, unter dem der Nutzer eine Übersicht der Buchungen einsehen kann, die er mit dem erfindungsgemäßen System vorgenommen hat. Es ist im Sinne der Erfindung bevorzugt, dass dieser Menü-Unterpunkt “Meine Buchungen“ ein Archiv für jeden einzelnen Nutzer darstellt.

Claims (15)

  1. System zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen zum Betrieb auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung als Bestandteil des Systems umfassend eine Kommunikationsvorrichtung mit Bildschirm, einen Server mit einer Datenbank, eine Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server und Mittel zur Ermittlung eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server auf der Datenverarbeitungsvorrichtung eines Nutzers ein Computer-Programmprodukt bereitstellbar ist, mit dem Buchungsvorgänge von Dienstleistungen durchführbar sind, wobei – das Computer-Programmprodukt eine einmalige Anmeldung durch den Nutzer umfasst, bei der persönliche Nutzer-Daten, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Name, Adresse, Geburtstag, Email-Adresse, Passwort und/oder TAN, mittels der Datenverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem Server in der Datenbank auf dem Server hinterlegbar sind, und – eine regelmäßige Nutzung des Computer-Programmprodukt zur Durchführung von Buchungsvorgängen von Dienstleistungen ermöglicht, wobei – der Standort der Kommunikationsvorrichtung von den Mitteln zur Ermittlung eines Standortes der Kommunikationsvorrichtung ermittelbar und auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzeigbar ist und – ein Ort, an dem eine Dienstleistung angeboten wird, auf dem Bildschirm der Kommunikationsvorrichtung anzeigbar ist, wobei – die Auswahl der Dienstleistung durch den Nutzer eine Anzeige eines Dienstleistungsprofils umfasst und – die Dienstleistung durch Markieren des Ortes der Dienstleistung auf dem Bildschirm durch den Nutzer auswählbar ist, – wobei die Anzeige des Dienstleistungsprofil Mittel zum Abschluss des Buchungsvorgangs und zur Zahlung eines Geldbetrags für eine Nutzung der Dienstleistung umfasst, wobei die Zahlung des Geldbetrages für die Nutzung der Dienstleistung mittels eines kommerziellen Zahlungs-Anbieters oder in Zusammenhang mit einem Bankkonto durch Lastschrift und/oder einer Kreditkarte durchführbar ist.
  2. System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einmalige Anmeldung durch den Nutzer eine Erstellung eines Nutzer-Profils umfasst.
  3. System nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die einmalige Anmeldung durch den Nutzer in Zusammenhang mit einem Account eines Emailanbieters, mit einem Account eines sozialen Netzwerks oder mit einem sonstigen Account eines Internet-Dienstleistungsanbieters durchführbar ist.
  4. System nach Anspruch 2 und/oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzer-Profil eine Übersicht mit den Buchungsvorgängen umfasst, die unter Verwendung des Systems durchgeführt wurden.
  5. System nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Übersicht Angaben umfasst, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Datum, Preis, Anzahl, Bezeichnung der Dienstleistung, Umfang der Dienstleistung und/oder Besonderheiten.
  6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Orte der Dienstleistungen und/oder der Standort der Kommunikationsvorrichtung auf dem Bildschirm der Datenverarbeitungsvorrichtung anzeigbar sind.
  7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Ermittlung des Ortes der Dienstleistung und/oder der Standort der Kommunikationsvorrichtung durch die Mittel zur Ermittlung des Standortes der Kommunikationsvorrichtung erfolgt.
  8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Dienstleistungsprofil Angaben umfasset, die ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Bilder, Preise, leistungsbezogene Angaben, Angebote, Aktuelles.
  9. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Computer-Programmprodukt eine Kundenservicebereich umfasst, in dem häufig gestellte Fragen und/oder Kontaktdaten hinterlegbar sind.
  10. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Computer-Programmprodukt eine Logout-Funktion umfasst.
  11. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Informationsträger umfasst, der einen Nutzer nach der einmaligen Anmeldung als registrierten Nutzer des Systems ausweist.
  12. System nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger kartenähnlich ausgebildet ist und mittels eines Lesegeräts auslesbar ist.
  13. System nach Anspruch 12 und/oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger zum Sammeln von Bonuspunkten verwendbar ist.
  14. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Lesegerät zum Einlesen des Informationsträgers umfasst.
  15. System nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät und der Informationsträger mittels einer Datenverbindung Daten austauschen, wobei die Datenverbindung nicht internet-basiert ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018114216A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-28 Audi Ag Verfahren zum betreiben eines kraftfahrzeugs mithilfe einer kommunikationseinrichtung zum bereitstellen eines bedienmenüs eines dienstleisters
WO2021213910A1 (de) * 2020-04-24 2021-10-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum elektronischen verwalten und überprüfen einer verfügbarkeit einer dienstleistung, sowie computerprogrammprodukt und elektronisches verwaltungssystem

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