DE202016000052U1 - Modifizierte Formwerkzeuge - Google Patents

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, dadurch gekennzeichnet, dass sie umlaufend auf ihrer Anpressfläche eine Rauhigkeit aufweisen.

Description

  • Oberflächig modifizierte Werkzeughälften
  • Zur Ausstattung im Automobilbau werden textile Verbundwerkstoffe in vielfältiger Art und Ausführung eingesetzt. Sie kommen an verschiedenen Stellen vor. So werden diese appliziert im Motor-Fahrgastraum-Kofferraum, aber auch außerhalb der Karosse, als „Verkleidung Radhaus” oder als „Unterboden”.
  • Solche Ausstattungsteile bestehen aus nativen oder synthetischen Fasern, organischen und anorganischen Ursprungs, sowie Bindemitteln synthetischer Art, mit thermoplastischem oder duroplastischem Charakter.
  • Gefertigt werden sie nach bekannten und in der Textilindustrie üblichen Techniken der Vliesstoffindustrie (non woven). Ihre Eigenschaftsmerkmale und -werte finden sich in den dabei angelegten Strukturen und Raumformen wieder. Sie kommen ein- und mehrlagig vor, mit einer Sicht- (face)- und Anlageseite (back). Sie sind konstruiert inform von einfach bis komplex geformten Strukturbauteilen.
  • Von planparallelen Platinen ausgehend erfolgt die Formgebung der Ausstattungsteile durch Ausformen zwischen kalten oder heißen Werkzeugen (Matrize, Patrize) von Pressen, im „one-shot”-Verfahren, mit Tauch- oder Pinchkante und damit bereits werkzeugfallend. Diese Verbundwerkstoffe müssen neben mechanischen und chemischen Anforderungen, ebenfalls äshetischen und in erster Linie akustischen Vorgaben entsprechen (durch sie bedingte Schallbrückenbildung muß vermieden bleiben). Die Kantengenauigkeit – vertikal zur Oberfläche des Formwerkzeugs – ist deshalb eine conditio.
  • Durch unterschiedliche Friktion der Platinen beim Formvorgang, durch verschiedenes Dehn- und Rückstellverhalten der ein- oder mehrlagigen Verbundwerkstoffe, kann in wenigen Fallen ein Rücksprung der Sicht- und/oder Anlageseite im Kantenbereich auftreten, und dies sowohl senkrecht oder auch diagonal zum Querschnitt. Dies ist unzulässig und wird mit dem Einsatz der vorliegenden Erfindung sicher vermieden.
  • Die Erfindung beschreibt eine geometrische Kante beider Werkzeughälften in unmittelbarer Nähe zur Beschnittkante. (Sie ist in der Regel auf der Anlageseite eines Substrates angebracht.) Diese kann jegliche Formen aufweisen welche zielführend sind, beispielhaft werden Ausführungen genannt und definiert auskonstruierte Rauhflächen beispielhaft aufgeführt.
  • Aufgabe der Rauhflächen und der geometrischen Kanten ist die Friktion der zur Vorlage gekommenen Platine eines Substrates während des Formvorgangs im Kantenbereich eines Bauteils, d. h. außen in der Fläche, zu steigern und ferner seine Kante niederzuhalten. In dieser Postition werden dann die anteiligen thermoplastischen Bindemittel in den Platinen eingefroren bzw. chemisch zum Duroplasten ausgehärtet.
  • Dadurch resultiert ein auf Dauer kantengenaues ein- oder mehrlagiges Formteil, ohne Rücksprung, welches insbesondere den hohen mechanischen und akustischen Anforderungen genügt.
  • Ausführung und Stärke der Rauhigkeitsfläche oder alternativ die geometrische Kante wird mittels Versuchen festgelegt, zum Beispiel sei aufgeführt, das die Kante eine Pyramidenform aufweist.
  • Die geometrische Kante weist mindestens eine markante Kante auf. Die Kantenhöhe wird ermittelt nach der Stärke des zu verarbeiteten Materials in der Platine und kann bis ca. 50% der komprimierten Materialdicke betragen.
  • Zeichnungen:
  • 1
    Zeigt die Oberform 1 der Form- und Schneidwerkzeug mit konturabhängigen Werkzeugsegmenten rundum 4, den Rauhbereich 3 wechselbar montiert mit Schraubverbindung 7.
  • 2
    Zeigt Teilabschnitt des Form- und Schneidwerkzeuges, (Bypass cutting)
    Oberform 1
    mit Werkzeugsegment-Wechselteil 4 mit Rauhbereich 3 und Schraubverbindung 7 und untere Schneidkante 6
    Unterform 2
    mit der oberen Schneidkante 5 und Tauchkante 8.
  • 3a
    Zeigt Teilausschnitt von Werkzeugsegment 4 wechselbar mit Rauhbereich 3 und Schnittkante 6 (Bypass cutting) und Tauchkante 8 und Schraubverbindung 7.
  • 3b
    Zeigt Querschnitt von 3a.
  • 4a.
    Zeigt Werkzeugsegment 4 wechselbar mit Pinchkanten 9 Beschnitt und Rauhbereich 3
  • 4b
    Zeigt Querschnitt von 4a
  • 5
    Zeigt Werkzeugsegment 4 mit der geometrischen Kante 10.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberform
    2
    Unterform
    3
    Rauhfläche
    4
    Formwerkzeugsegment, wechselbar
    5
    Schneidkante unten
    6
    Schneidkante oben
    7
    Wechselsegment Befestigungsschraube
    8
    Tauchkante
    9
    Pinchkante
    10
    geometrische Kante

Claims (7)

  1. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, dadurch gekennzeichnet, dass sie umlaufend auf ihrer Anpressfläche eine Rauhigkeit aufweisen.
  2. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauhbereich zusätzlich eine Beschichtung enthält.
  3. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die umlaufende Kante eine geometrische Kante darstellt.
  4. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, das die umlaufende Kante eine geometrische Kante als Wechseleinsatz darstellt.
  5. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, das der Rauhbereich auf beiden (Patrize und Matrize) der Werkzeughälften gleichartig ist.
  6. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, das der Rauhbereich auf beiden (Patrize und Matrize) der Werkzeughälften verschiedenartig ist.
  7. Oberflächig modifizierte Werkzeugformhälften, nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, das der Rauhbereich und die geometrische Kante auf beiden Werkzeugformhälften zum Einsatz kommen.
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