DE202015106602U1 - Regenwasserfiltersystem - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Abstract

Regenwasserfiltersystem für mindestens das teilweise Filtrieren von aufgefangenem Regenwasser, das umfasst: ein Sammelelement (1) mit einem Sammelvolumen, begrenzt durch einen Boden (2) des Sammelelements (1), eine Instandhaltungsöffnung (3) in dem Sammelelement (1), die gegenüber dem Boden (2) liegt, und eine Umfangswand (4) des Sammelelements (1), die die Instandhaltungsöffnung (3) mit dem Boden (2) verbindet, wobei die Umfangswand (4) mindestens zwei Öffnungen (5, 6) umfasst zum Verbinden des Sammelvolumens mit jeweiligen Kanälen, von denen die Öffnungen mindestens eine Eingangsöffnung (5) umfasst zum Verbinden des Sammelvolumens mit einem Eingangskanal zwecks Zufuhr von aufgefangenem Regenwasser in das Sammelvolumen, und mindestens eine Ausgangsöffnung (6) zum Verbinden des Sammelvolumens mit einem Ausgangskanal für die Abfuhr des in dem Sammelvolumen gesammelten aufgefangenen Regenwassers nach einem Regenwassertank, wobei das Sammelvolumen einen Filter (7) enthält zwischen dem Sammelvolumen und mindestens einer der Öffnungen (5, 6) zum Herausfiltern von Verunreinigungen aus dem aufgefangenen Regenwasser, wobei der Filter (7) sich bis vor die mindestens eine Öffnung (5, 6) erstreckt, wobei mindestens ein Teil des Filters (7) sich schräg in der Nähe der Umfangswand (4) vom Boden (2) aus weg von der Umfangswand nach der Instandhaltungsöffnung (3) erstreckt.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die hier vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regenwasserfiltersystem zum Filtern von aufgefangenem Regenwasser.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik bekannte Regenwasserfiltersysteme sind hauptsächlich aufgebaut aus einem Sammelelement, das mit einem Regenwassertank in Verbindung steht. Dieses Sammelelement sammelt aufgefangenes Regenwasser, das aus verschiedenen Quellen stammt, wie zum Beispiel verschiedenen Dachrinnen eines Gebäudes, auf, bevor das aufgefangene Regenwasser in Richtung des Regenwassertanks, der das Speichern des aufgefangenen Regenwassers vorgesehen ist, wegbefördert wird.
  • Außer für das Sammeln und Speichern des aufgefangenen Regenwassers sind diese Regenwasserfiltersysteme auch zum Filtern von Unsauberkeiten oder Verunreinigungen aus dem aufgefangenen Regenwasser vorgesehen, und zwar dergestalt, dass das aufgefangene Regenwasser im Regenwassertank ohne Unreinheiten oder zumindest mit einer stark verringerten Menge an Unreinheiten gespeichert werden kann. Dabei wird meistens in dem Sammelelement eine erste grobe Filterung des aufgefangenen Regenwassers durchgeführt. Dieser ersten Filterung folgt dann eine zweite feinere Filterung des aufgefangenen Regenwassers im Regenwassertank.
  • Ein nach dem Stand der Technik bekanntes Sammelelement umfasst an der Unterseite des Sammelelements einen Boden. Dieser Boden ist mit einer Ausgangsöffnung versehen, die mit einem Ausgangskanal zur Abfuhr von aufgefangenem Regenwasser in Richtung eines Regenwassertanks verbindbar ist. Ferner umfasst das Sammelelement eine Instandhaltungsöffnung, die an der Oberseite des Sammelelements liegt, also gegenüber dem Boden des Sammelelements. Durch diese Instandhaltungsöffnung ist das Innere des Sammelelements von außen her zugänglich. Ferner umfasst das Sammelelement eine Umfangswand, die die Instandhaltungsöffnung mit dem Boden verbindet und die gemeinsam mit dem Boden des Sammelelements ein Sammelvolumen des Sammelelements begrenzt, in dem aufgefangenes Wasser, das dem Sammelelement zugeführt wird, gesammelt wird. An der Oberseite ist diese Umfangswand mit einer Anzahl von Eingangsöffnungen versehen, die sich mit Eingangskanälen für die Zufuhr des aufgefangenen Regenwassers in das Sammelvolumen des Sammelelements verbinden lassen. Ferner ist das Sammelelement mit einem Filter versehen, der in dem Sammelvolumen in einer hauptsächlich horizontalen Richtung angebracht ist, und zwar zwischen den Eingangsöffnungen in der Umfangswand und der Ausgangsöffnung im Boden, auf der vollständigen Breite des Sammelvolumens. Das aufgefangene Regenwasser, das dem Sammelelement durch die Eingangsöffnungen zugeführt wird, fließt dann über den Filter zu der Ausgangsöffnung des Sammelelements, wodurch das aufgefangene Regenwasser gefiltert wird, bevor es durch die Ausgangsöffnung zum Regenwassertank befördert wird.
  • Um überflüssiges aufgefangenes Regenwasser ableiten zu können, ist der Regenwassertank mit einer Überlauföffnung versehen, die über einen Überlaufkanal mit einem Abfuhrsystem in Verbindung steht, wie zum Beispiel einer Kanalisation. Überschreitet das aufgefangene Regenwasser, das im Regenwassertank gespeichert wird, dann einen bestimmten Pegel, läuft das überflüssige aufgefangene Regenwasser durch die Überlauföffnung und den Überlaufkanal zum Abfuhrsystem.
  • Der Nachteil des nach dem Stand der Technik bekannten Sammelelementes ist das Gefälle, das zwischen den Eingangsöffnungen und der Ausgangsöffnung notwendig ist, um das Wasser durch den Filter hindurch laufen zu lassen. Dieses Gefälle trägt zu dem Gesamtgefälle bei, das das aufgefangene Regenwasser ab den Eingangskanälen, die das aufgefangene Regenwasser zum Sammelelement und dann durch den Ausgangskanal bis zum Regenwassertank abführen, durchläuft. Für dieses Gesamtgefälle ist der Platz aber begrenzt, da die optimale Tiefe des Regenwassertanks im Boden durch einander widersprechende Faktoren begrenzt wird. Einerseits darf der Regenwassertank nicht zu tief im Boden angebracht werden, da sonst Flüssigkeit aus dem Abfuhrsystem durch den Überlaufkanal und die Überlauföffnung zum Regenwassertank fließen kann, was das aufgefangene Regenwasser im Regenwassertank verunreinigt. Der Regenwassertank muss sich an einer solchen Position befinden, dass die Überlauföffnung über dem Flüssigkeitspegel im Abfuhrsystem liegt, und muss dergestalt sein, dass der Überlaufkanal ein ausreichendes Gefälle aufweist, um das überflüssige aufgefangene Regenwasser zum Abfuhrsystem hin zu befördern. Andererseits darf des Regenwassertanks auch nicht zu hoch im Boden angebracht sein, weil dann das Gefälle zwischen den Stellen, wo die Eingangskanäle unter den Boden gehen, und einer Einfuhröffnung des Regenwassertanks, durch die das aufgefangene Regenwasser dem Regenwassertank zugeführt wird, zu klein wird. Reicht dieses Gefälle nicht aus, dann wird das aufgefangene Regenwasser durch die Eingangskanäle, das Sammelelement und den Ausgangskanal nicht gut zum Regenwassertank befördert. Das Gefälle in dem Sammelelement beseitigt also einen Teil des bereits begrenzten Gefälles, das zur Verfügung steht, um das aufgefangene Regenwasser zum Regenwassertank zu befördern, was den Aufbau eines Regenwasserfiltersystems, das das aufgefangene Regenwasser effizient abführen kann, erschwert.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der hier vorliegenden Erfindung, ein Regenwasserfiltersystem zu finden, bei dem im Sammelelement fast kein bis gar kein Gefälle notwendig ist, um eine Filterung des Wassers zustande zu bringen.
  • Dieses Ziel wird mithilfe eines Regenwasserfiltersystems erreicht, das die Kennzeichen des ersten unabhängigen Anspruches aufweist.
  • Zu diesem Zweck sieht die hier vorliegende Erfindung ein Regenwasserfiltersystem für zumindest das teilweise Filtern von aufgefangenem Regenwasser vor, das umfasst: ein Sammelelement mit einem durch einen Boden des Sammelelementes begrenzten Sammelvolumen, eine Instandhaltungsöffnung im Sammelelement, die gegenüber dem Boden liegt, und eine Umfangswand des Sammelelements, die die Instandhaltungsöffnung mit dem Boden verbindet, wobei diese Umfangswand mindestens zwei Öffnungen zum Verbinden des Sammelvolumens mit jeweiligen Kanälen umfasst, deren Öffnungen mindestens eine Eingangsöffnung umfassen zum Verbinden des Sammelvolumens mit einem Eingangskanal zwecks Zufuhr von aufgefangenem Regenwasser zum Sammelvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung zum Verbinden des Sammelvolumens mit einem Ausgangskanal zur Abfuhr des im Sammelvolumen gesammelten aufgefangenen Regenwassers nach eines Regenwassertanks, wobei das Sammelvolumen einen Filter zwischen dem Sammelvolumen und mindestens eine der Öffnungen zum Filtern von Unreinheiten aus dem aufgefangenen Regenwasser enthält, wobei der Filter sich vor mindestens die eine Öffnung, bevorzugt quer vor die Öffnung, erstreckt.
  • Eine solche Positionierung des Filters und mindestens der einen Eingangsöffnung und mindestens der einen Ausgangsöffnung im Sammelelement hat den Vorteil, dass in der Anwendung ein sehr geringer Höhenunterschied, bevorzugt fast kein Höhenunterschied, noch besser kein Höhenunterschied, zwischen mindestens der einen Eingangsöffnung und mindestens der einen Ausgangsöffnung notwendig ist, um das aufgefangene Regenwasser von mindestens der einen Eingangsöffnung nach mindestens der einen Ausgangsöffnung durch das Sammelelement fließen zu lassen und das aufgefangene Regenwasser dabei mindestens zum Teil von Verunreinigungen zu filtern. Wenn mindestens die eine Eingangsöffnung und mindestens die eine Ausgangsöffnung im Rahmen der Anwendung auf fast derselben Höhe oder sogar derselben Höhe liegen, wird das aufgefangene Regenwasser, das sich in den Sammelvolumen befindet, auf jeden Fall durch mindestens die eine Ausgangsöffnung hindurchfließen, wenn der Pegel des aufgefangenen Regenwassers bis zu den Öffnungen ansteigt. Dies, weil mindestens die eine Ausgangsöffnung normalerweise mit einem ab dem Sammelelement abfließenden Ausgangskanal verbunden ist und weil mindestens die eine Eingangsöffnung normalerweise mit einem ab dem Sammelelement ansteigenden Eingangskanal verbunden ist. Das aufgefangene Regenwasser kann dadurch also durch mindestens die eine Ausgangsöffnung einfach wegfließen. Obwohl mindestens die eine Ausgangsöffnung niedriger liegen kann als mindestens die eine Eingangsöffnung, wird das aufgefangene Regenwasser ohnehin in Richtung mindestens der einen Ausgangsöffnung fließen.
  • Im Regenwasserfiltersystem gemäß der hier vorliegenden Erfindung hebt das Sammelelement also fast kein Gefälle bis kein Gefälle von dem Gefälle auf, das notwendig ist, um das aufgefangene Regenwasser effizient durch Eingangskanäle zum Sammelelement und dann durch einen Ausgangskanal oder durch mehrere Ausgangskanäle zum Regenwassertank abzuleiten. Dies vereinfacht den Aufbau des Regenwasserfiltersystems, weil keine Rücksicht auf ein eventuelles Gefälle im Sammelelement genommen werden muss. Der Gesamt-Höhenunterschied zwischen dem Bodenniveau und einer Eingangsöffnung eines Regenwassertanks kann also für das Gefälle der Eingangskanäle und des Ausgangskanals oder der Ausgangskanäle genutzt werden.
  • Ist der Filter zwischen dem Sammelvolumen und mindestens der einen Eingangsöffnung angebracht, wird das aufgefangene Regenwasser gefiltert, wenn es dem Sammelvolumen zugeführt wird, und wenn der Filter zwischen dem Sammelvolumen und mindestens der einen Ausgangsöffnung angebracht ist, wird das aufgefangene Regenwasser gefiltert, wenn es aus dem Sammelvolumen abgeleitet wird.
  • Eine oder mehrere der Öffnungen kann/können als ein direkter Durchgang durch eine senkrechte Umfangswand zwischen dem Boden und der Instandhaltungsöffnung des Sammelelementes hindurch angebracht sein. Die Öffnungen können jedoch auch durch gerade oder gebogene rohrförmige Ausstülpungen der Umfangswand hindurch, die bis in das Sammelvolumen hineinragen, angebracht sein. Dabei kann sich der Filter dann bis vor den inneren Teil der Öffnung, also der Öffnung am Ende der rohrförmigen Ausstülpung, die im Sammelvolumen endet, erstrecken, und eventuell kann die Wand der rohrförmigen Ausstülpung auch als ein Filter eingerichtet sein. Für die Positionierung der verschiedenen Öffnungen in Relation zueinander kann man sich dann die Position des äußeren Teils der Öffnung anschauen, also der Öffnung am Ende der rohrförmigen Ausstülpung, die an der Außenkante des Sammelelementes endet.
  • Gemäß der hier vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Filter vom Boden aus bis hin zu der Instandhaltungsöffnung.
  • Neben den eben genannten Vorteilen hat der Filter, der sich vom Boden aus bis zu der Instandhaltungsöffnung erstreckt, den Vorteil, dass das aufgefangene Regenwasser, den Filter auf jeden Fall passieren muss, wenn es nach oder aus mindestens der einen Öffnung, wo der Filter liegt, fließt.
  • Gemäß der hier vorliegenden Erfindung erstreckt sich mindestens ein Teil des Filters schräg in der Nähe der Umfangswand vom Boden der Umfangswand weg nach der Instandhaltungsöffnung.
  • Die Tatsache, dass der Filter sich schräg nach oben in der Richtung Instandhaltungsöffnung erstreckt, hat den Vorteil, dass der Filter durch die Instandhaltungsöffnung gut erreichbar ist, da sich der Filter nicht am Rand der Instandhaltungsöffnung befindet. Dies ist zum Beispiel von Nutzen für die Instandhaltung, die Reinigung oder für den Austausch des Filters. Dies ist mit Sicherheit von Vorteil, wenn die Größe der Instandhaltungsöffnung kleiner ist als die Abmessungen des Sammelvolumens.
  • Ist der Filter zwischen mindestens der einen Ausgangsöffnung und dem Sammelvolumen angebracht, hat die Tatsache, dass der Filter sich schräg nach oben in der Richtung der Instandhaltungsöffnung erstreckt, den zusätzlichen Vorteil, dass sich zwischen dem Filter und mindestens der einen Ausgangsöffnung ein Raum bildet, in dem sich bereits gefiltertes aufgefangenes Regenwasser befindet. Dieses gefilterte aufgefangene Regenwasser lässt sich dann einfach von oben durch die Instandhaltungsöffnung inspizieren und kontrollieren, um zu prüfen, ob der Filter korrekt arbeitet.
  • Außerdem hat ein solcher Filter den Vorteil, dass Verunreinigungen, wie zum Beispiel Blätter, die am Filter kleben bleiben können, durch die schräge Stellung die Neigung haben, vom Filter abzurutschen, wodurch ein solcher Filter mindestens eine zum Teil selbstreinigende Wirkung besitzt.
  • Außerdem hat ein solcher Filter den Vorteil, dass sich die Oberfläche eines solchen schräg angebrachten Filters größer gestalten lässt als bei einem Filter, der nicht schräg angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist der Filter zwischen dem Sammelvolumen und mindestens der einen Ausgangsöffnung montiert.
  • Die Anbringung des Filters zwischen mindestens der einen Ausgangsöffnung und dem Sammelvolumen hat den Vorteil, dass das aufgefangene Regenwasser zuerst im Sammelvolumen gesammelt wird und erst gefiltert wird, wenn es aus dem Sammelvolumen nach mindestens der einen Ausgangsöffnung fließt. Dadurch bleiben die herausgefilterten Verunreinigungen im Sammelvolumen zurück, aus dem sie sich durch die Instandhaltungsöffnung einfach aus dem Sammelelement entfernen lassen.
  • Normalerweise enthält das Sammelelement eine Vielzahl von Eingangsöffnungen und nur eine einzige Ausgangsöffnung, weil das Sammelelement den Zweck hat, aufgefangenes Regenwasser, das aus verschiedenen Quellen stammt, zu sammeln und zu filtern und es dann einem einfachen Regenwassertank zuzuführen. In manchen Fällen, zum Beispiel wenn viel Speicherung von aufgefangenem Regenwasser notwendig ist oder wenn aufgefangenes Regenwasser für verschiedene weitere Nutzung gespeichert wird, werden mehrere Regenwassertanks benutzt, wobei in Folge dessen eventuell mehrere Ausgangsöffnungen im Sammelelement angebracht werden müssen. Im Allgemeinen aber ist die Anzahl der Eingangsöffnungen größer als die Anzahl der Ausgangsöffnungen. Es ist also am effizientesten, die Filter zwischen mindestens der einen Ausgangsöffnung und dem Sammelvolumen anzubringen, da dann weniger Filter angebracht werden müssen. In den meisten Fällen wird also sogar ein einziger Filter ausreichen.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umfasst der Filter eine Filteroberfläche, wobei diese Filteroberfläche mit einer Vielzahl von Öffnungen mit einem vorab festgelegten Durchmesser versehen ist, den man so gewählt hat, dass die Öffnungen mindestens einen Teil von Verunreinigungen zurückhalten, das aufgefangene Regenwasser jedoch zum größten Teil hindurchlassen.
  • Die Filteroberfläche, die mit einer Vielzahl von Öffnungen mit einem vorab festgelegten Durchmesser versehen ist, ist eine effiziente und einfache Methode, um Verunreinigungen mit Abmessungen, die größer sind als der Durchmesser der Öffnungen der Filteroberfläche, aus dem aufgefangenen Regenwasser herauszufiltern.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die Filteroberfläche so gebogen, dass mindestens ein Teil der Filteroberfläche sich schräg in der Nähe der Umfangswand vom Boden der Umfangswand aus weg zur Instandhaltungsöffnung erstreckt.
  • Ein solcher Filter, der sich zum Teil schräg in der Nähe der Umfangswand vom Boden aus von der Umfangswand weg zur Instandhaltungsöffnung erstreckt, hat darüber hinaus den Vorteil, dass sich die Oberfläche noch weiter vergrößern lässt.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die Filteroberfläche hauptsächlich eben und erstreckt sich in der Nähe der Umfangswand schräg vom Boden aus von der Umfangswand weg zur Instandhaltungsöffnung.
  • Die Filteroberfläche, die sich in der Nähe der Umfangswand schräg vom Boden aus weg von der Umfangswand zur Instandhaltungsöffnung erstreckt, hat dieselben Vorteile wie bei der oben umschriebene Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung, wobei sich mindestens ein Teil des Filters in der Nähe der Umfangswand schräg vom Boden aus weg von der Umfangswand zur Instandhaltungsöffnung erstreckt.
  • Die Filteroberfläche, die hauptsächlich eben ist und bevorzugt eben ist, hat den Vorteil, dass sich Verunreinigungen einfach von der Filteroberfläche wegfegen lassen, zum Beispiel für das Reinigen des Filters. Es befinden sich also auf der Filteroberfläche keine Hindernisse, die eventuell das Wegfegen der Verunreinigungen von der Filteroberfläche erschweren können. Ferner ist die Konstruktion eines solchen ebenen Elementes relativ einfach.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist der Filter demontabel im Sammelelement montiert.
  • Die Tatsache, den Filter demontabel oder herausnehmbar im Sammelelement zu montieren, hat den Vorteil, dass sich der Filter einfach aus dem Sammelelement entfernen lässt. Dies ist zum Beispiel von Nutzen, um den Filter zu inspizieren, zu reinigen, gegen einen gleichartigen Filter auszutauschen oder durch einen Filter mit anderen Filtereigenschaften zu ersetzen.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist der Filter verschiebbar entlang einer Schieberichtung montiert, die sich schräg nach oben, von einer Position in der Nähe der Umfangswand, vom Boden aus weg von der Umfangswand nach der Instandhaltungsöffnung erstreckt.
  • Den Filter verschiebbar im Sammelelement zu montieren, entlang einer Schieberichtung, die sich schräg nach oben erstreckt, von einer Position in der Nähe der Umfangswand, vom Boden aus weg von der Umfangswand nach der Instandhaltungsöffnung, ist die einfache Methode, um den Filter im Sammelelement demontabel zu montieren. Das hat den Vorteil, dass sich der Filter schnell und einfach aus dem Sammelelement entnehmen lässt, in dem man ihn entlang der Schieberichtung verschiebt. Und auf diese Weise lässt sich im Sammelelement schnell und einfach ein neuer Filter montieren.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umschließt der Filter die mindestens eine Öffnung hauptsächlich vollständig.
  • Der Filter, der die mindestens eine Öffnung hauptsächlich vollständig umschließt und bevorzugt vollständig umschließt, hat den Vorteil, dass das aufgefangene Regenwasser, das aus oder nach der mindestens einen Öffnung fließt, immer durch den Filter hindurch läuft, wodurch also die Filtrierung des aufgefangenen Regenwassers besser gewährleistet ist.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umfasst das Regenwasserfiltersystem einen Deckel, der in einer Deckelöffnung liegt, wobei der Deckel in der Deckelöffnung die Instandhaltungsöffnung verschließt und wobei die Deckelöffnung sich oberhalb der Instandhaltungsöffnung befindet.
  • Der Deckel in der Deckelöffnung hat den Vorteil, dass das Sammelelement von oben verschließbar ist, und zwar dergestalt, dass keine Verunreinigungen aus der Umgebung durch die Instandhaltungsöffnung in das Sammelvolumen hineinfallen können.
  • Die Anwendung des Deckels hat auch den Vorteil, dass sich das Sammelelement einfach und schnell öffnen lässt, wenn das notwendig ist, zum Beispiel zur Instandhaltung des Filters, zum Entfernen von Verunreinigungen aus dem Sammelvolumen, für eine Kontrolle der Qualität des gefilterten aufgefangenen Regenwassers usw.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die Deckelöffnung in Relation zu der Schieberichtung so angebracht, dass sich die Schieberichtung in Richtung des breitesten Durchmessers der Deckelöffnung erstreckt.
  • Eine solche Positionierung der Deckelöffnung hat den Vorteil, dass sich der Raum zwischen dem Filter und der Umfangswand an der mindestens einen Öffnung, wo der Filter angebracht ist, so groß wie möglich machen lässt, was, wie bereits oben beschrieben ist, Vorteile für unter anderem das Inspizieren und Kontrollieren des gefilterten aufgefangenen Regenwassers hat. Wobei sich der Filter immer noch einfach aus dem Sammelelement entfernen lässt, indem man diesen entlang der Schieberichtung verschiebt. Der Filter wird dabei also nicht vom Rand der Deckelöffnungen behindert, sondern wird sich daran entlang schieben.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die mindestens eine Eingangsöffnung mit einem Eingangskanal verbunden.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die Ausgangsöffnung mit einem Ausgangskanal verbunden.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die Eingangsöffnung mit einer Dachrinne verbunden.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die mindestens eine Ausgangsöffnung mit einem Regenwassertank verbunden.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umfasst das Regenwasserfiltersystem eine Regenwasser-Infiltrierungseinrichtung und ist diese Infiltrierungsvorrichtung mit dem Regenwassertank verbunden.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umfasst der Regenwassertank einen weiteren Filter.
  • Die Anbringung eines weiteren Filters im Regenwassertank hat den Vorteil, dass das aufgefangene Regenwasser, das dem Regenwassertank zugeleitet wird, zusätzlich gefiltert wird, also noch weniger Verunreinigungen enthält als das aufgefangene Regenwasser, das aus dem Sammelelement zugeleitet wird.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umfasst der weitere Filter eine Filteroberfläche, wobei die Filteroberfläche mit einer Vielzahl von Öffnungen mit einem vorab festgelegten Durchmesser versehen ist, der kleiner ist als der vorab festgelegte Durchmesser der Vielzahl von Öffnungen der Filteroberfläche des Filters des Sammelelements.
  • Die Anbringung des weiteren Filters im Regenwassertank mit einer Filteroberfläche, die eine Vielzahl von Öffnungen mit einem kleineren Durchmesser besitzt als die Öffnungen in der Filteroberfläche des Filters des Sammelelements, hat den Vorteil, dass sich auf einfache Weise eine Filtrierung in zwei Schritten durchführen lässt, wobei jeweils eine bessere Filtrierung in jedem Schritt erreicht wird, ohne dass die Filter dabei verstopft werden. In einem ersten Schritt werden dann große Verunreinigungen aus dem aufgefangenen Regenwasser durch die Filteroberfläche des Filters des Sammelelements gefiltert, wobei dann in einem zweiten Schritt aus dem gefilterten aufgefangenen Regenwasser mindestens ein Teil der übrig bleibenden feineren Verunreinigungen von der Filteroberfläche des weiteren Filters im Regenwassertank gefiltert werden. Dadurch, dass im Sammelelement bereits eine erste grobe Filtrierung durchgeführt worden ist, wird das Risiko verringert, dass der weitere Filter im Regenwassertank durch große Verunreinigungen verstopft wird. Darüber hinaus hat man die Erfahrung gemacht, dass die kleineren Verunreinigungen einfacher in dem weiteren Filter entfernt werden. So hat man zum Beispiel die Erfahrung gemacht, dass, wenn der Regenwassertank voll ist und überflüssiges Wasser in die Kanalisation fließt, die kleineren Verunreinigungen, im Gegensatz zu den größeren Verunreinigungen, die jetzt in dem ersten Schritt zurückgehalten werden, mit dem Strom von überflüssigem Wasser mitgenommen werden. Diese Wirkung hat das Ergebnis, dass insgesamt der erste Filter und der weitere Filter weniger gereinigt werden müssen, was als eine Verbesserung in der Gebrauchserfahrung empfunden wird.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung umfasst das Sammelelement eine Sammelwanne für Verunreinigungen und ist das Sammelelement dafür vorgesehen, um die Verunreinigungen, die vom Filter aus dem aufgefangenen Regenwasser herausgefiltert worden sind, in Richtung der Sammelwanne abzuführen.
  • Die Anwendung einer Sammelwanne in dem Sammelelement, so angebracht, dass Verunreinigungen im Sammelvolumen in Richtung der Sammelwanne befördert werden, hat den Vorteil, dass die Verunreinigungen im Sammelvolumen an einer zentralen Stelle gesammelt werden, und von dort aus einfach aus dem Sammelelement entfernt werden können, um das Sammelelement zu reinigen. Eine solche Sammelwanne ermöglicht es, die Zeit zwischen den Reinigungsvorgängen weiter zu begrenzen, ohne das Gefälle zu vergrößern.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung kann man die Sammelwanne aus dem Sammelelement herausnehmen.
  • Die Sammelwanne für Verunreinigungen, die man aus dem Sammelelement herausnehmen kann, hat den Vorteil, dass sich die Verunreinigungen in der Sammelwanne gemeinsam mit der Sammelwanne aus dem Sammelelement herausnehmen lassen, was die Reinigung des Sammelelementes vereinfacht und beschleunigt.
  • In einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist die mindestens eine Eingangsöffnung mit einem Filter versehen, der sich in das Sammelvolumen des Sammelelementes erstreckt, und ist der Filter mit einer Filterwand zum Filtrieren von Verunreinigungen aus dem aufgefangenen Regenwasser, das durch die mindestens eine Eingangsöffnung zum Sammelvolumen befördert wird, versehen.
  • Das hat den Vorteil, dass das aufgefangene Regenwasser bereits ein erstes Mal gefiltert wird, wenn es von der mindestens einen Eingangsöffnung aus zum Sammelvolumen befördert wird, sogar, bevor es durch einen Filter des Sammelelements hindurchfließt.
  • Ein solcher Filter kann zum Beispiel ein Rohr mit einem verschlossenen Ende sein, dessen Umfangswand mit Filteröffnungen versehen ist, die Verunreinigungen von einer bestimmten Größe zurückhalten, aber das aufgefangene Regenwasser hindurchlassen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Filter ein solches Rohr mit zwei offenen Enden ist, die zwei Eingangsöffnungen miteinander verbinden. Solche rohrförmigen Körper können auch eingerichtet werden, um mehr als zwei Eingangsöffnungen miteinander zu verbinden, zum Beispiel mit einer T-Form zum Verbinden von drei Eingangsöffnungen, mit einer Kreuzform zum Verbinden von vier Eingangsöffnungen usw.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden im Detail erklärt, anhand der folgenden Beschreibung und der anliegenden Zeichnungen.
  • zeigt in Perspektive eine Ansicht eines Sammelelements des Regenwasserfiltersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung.
  • zeigt in Perspektive eine Ansicht eines Sammelelements des Regenwasserfiltersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die hier vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von bestimmten Ausführungsformen und unter Hinweis auf bestimmte Zeichnungen beschrieben, wobei die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist und lediglich durch die Ansprüche definiert wird. Die hier angegebenen Zeichnungen stellen nur schematische Wiedergaben dar und sind nicht einschränkend. In den Zeichnungen sind die Abmessungen bestimmter Einzelteile eventuell vergrößert wiedergegeben, was bedeutet, dass die fraglichen Einzelteile in Folge dessen nicht maßstabsgerecht dargestellt sind, und zwar nur zu erläuternden Zwecken. Die Abmessungen und die relativen Abmessungen stimmen nicht notwendigerweise mit den tatsächlichen Praxisausführungen der Erfindung überein. Ferner werden Begriffe wie „Erste(r)”, „Zweite(r)”, „Dritte(r)” und ähnliche Begriffe in der Beschreibung und in den Ansprüchen benutzt, um zwischen gleichartigen Elementen zu unterscheiden, und nicht notwendigerweise um eine sequenzielle oder eine chronologische Reihenfolge anzugeben. Die fraglichen Begriffe sind in den dafür geeigneten Umständen untereinander austauschbar, und die Ausführungsformen der Erfindung können in anderen Reihenfolgen funktionieren, die denjenigen, die hier beschrieben oder erläutert werden.
  • Außerdem werden Begriffe wie „Oberkante”, „Boden”, „oben”, „unter” und ähnliche Begriffe in der Beschreibung und in den Ansprüchen für beschreibende Zwecke benutzt, nicht notwendigerweise, um relative Positionen anzugeben. Die so benutzten Begriffe sind in den dafür geeigneten Umständen untereinander austauschbar, und die Ausführungsformen der Erfindung können in anderen Orientierungen funktionieren wie denen, die hier beschrieben oder erläutert werden.
  • Der Begriff „umfassend” und abgeleitete Begriffe wie die, die in den Ansprüchen benutzt werden, muss oder müssen nicht als Begrenzung für die Mittel, die jeweils danach angegeben werden, interpretiert werden; der Begriff schließt andere Elemente oder Schritte nicht aus. Der Begriff muss interpretiert werden als eine Spezifikation der angegebenen Eigenschaften, der ganzen Zahlen, Schritte oder Komponenten, auf die verwiesen wird, jedoch ohne dass die Existenz oder die Hinzufügung einer zusätzlichen Eigenschaft oder von mehreren zusätzlichen Eigenschaften, ganzen Zahlen, Schritten oder Komponenten oder von deren Gruppen ausgeschlossen wird. Die Bandbreite eines Ausdrucks, wie zum Beispiel „eine Einrichtung, umfassend die Mittel A und B”, ist daher auch nicht nur auf Einrichtungen beschränkt, die ausschließlich aus Komponenten A und B bestehen. Was vielmehr gemeint ist, ist, dass, was die hier vorliegende Erfindung angeht, die einzigen relevanten Komponenten, die Komponenten A und B sind.
  • und zeigen in Perspektive einer Ansicht eines Sammelelements 1 gemäß verschiedener Ausführungsformen des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung. Nur die Sammelelemente 1 werden in den Abbildungen gezeigt und weiter im Detail besprochen, da der allgemeine Aufbau von Regenwasserfiltersystemen beim Fachmann bekannt ist und da weitere Details des Regenwasserfiltersystems gemäß der verschiedenen Ausführungsformen der hier vorliegenden Erfindung oben bereits ausreichend deutlich beschrieben sind.
  • So sind bekannte Regenwasserfiltersysteme im allgemeinen aufgebaut aus Eingangskanälen, wie zum Beispiel einem Regenfallrohr, die mit verschiedenen Quellen von aufgefangenem Regenwasser verbunden sind, wie zum Beispiel einer Dachrinne. Die Eingangskanäle sind dann weiter mit Eingangsöffnungen 5 eines Sammelelements 1 verbunden, das an sich weiter verbunden ist mit einem Regenwassertank oder mit mehreren Regenwassertanks mithilfe eines Ausgangskanals oder mehrerer Ausgangskanäle, die angeschlossen sind an eine oder mehrere Ausgangsöffnung(en) 6 des Sammelelements 1.
  • Wie in den und gezeigt, umfasst das Sammelelement 1 gemäß einer Ausführungsform des Regenwasserfiltersystems gemäß der hier vorliegenden Erfindung an der Unterseite einen Boden 2. Gegenüber dem Boden 2, also an der Oberseite des Sammelelements 1, ist das Sammelelement 1 mit einer Instandhaltungsöffnung 3 versehen. Ferner ist das Sammelelement 1 auch mit einer Umfangswand 4 versehen, die die Verbindung zwischen dem Boden 2 und der Instandhaltungsöffnung 3 des Sammelelements 1 bildet.
  • Die Umfangswand 4 begrenzt gemeinsam mit dem Boden 2 das Sammelvolumen des Sammelelements 1, wobei in diesem Sammelvolumen aufgefangenes Regenwasser gesammelt wird. Die Umfangswand 4 umfasst in den gezeigten Ausführungsformen drei Eingangsöffnungen 5, zwecks Zufuhr aufgefangenen Regenwassers in das Sammelvolumen, und zwar durch Eingangskanäle, die mit den Eingangsöffnungen 5 verbunden sind. Um das Verbinden von Eingangskanälen mit den Eingangsöffnungen 5 zu vereinfachen, sind um die Eingangsöffnungen 5 herum rohrförmige Wände angebracht, wobei diese rohrförmigen Wände eine Ausführungsform haben, um die Eingangskanäle dorthinein oder darüber zu schieben. Ferner umfasst die Umfangswand 4 auch eine Ausgangsöffnung 6 für die Abfuhr von aufgefangenem Regenwasser aus dem Sammelvolumen nach einem Regenwassertank oder nach mehreren Regenwassertanks, durch einen Ausgangskanal, der mit der Ausgangsöffnung 6 verbunden ist. Die Ausgangsöffnung 6 ist hier ebenfalls von einer rohrförmigen Wand umgeben, um das Verbinden der Ausgangskanäle zu vereinfachen. In Zusammenhang mit der Anzahl der Eingangsöffnungen 5 und der Ausgangsöffnungen 6 sei bemerkt, dass diese Anzahl davon abhängt, wie viele Eingangskanäle und Ausgangskanäle an das Sammelelement 1 angeschlossen werden müssen. Sie ist also nicht auf die hier angegebenen Stückzahlen begrenzt.
  • In den gezeigten Ausführungsformen ist ein Filter 7 zwischen dem Sammelvolumen und der Ausgangsöffnung 6 angebracht, um mindestens zum Teil Verunreinigungen aus dem aufgefangenen Regenwasser herauszufiltern, das aus dem Sammelvolumen zum Ausgangskanal befördert wird, der wiederum mit der Ausgangsöffnung 6 verbunden ist. Hierzu sei bemerkt, dass es auch möglich ist, den Filter 7 auf eine gleichartige Weise zwischen dem Sammelvolumen und den Eingangsöffnungen 5 anzubringen, wobei der Filter 7 dann aus dem aufgefangenen Regenwasser, das dem Sammelvolumen zugeleitet wird, mindestens zum Teil Verunreinigungen herausfiltert.
  • Der Filter 7 ist aufgebaut auf zwei Seitenwänden, die auf beiden Seiten der Ausgangsöffnung 6 liegen und die sich von der Umfangswand 4 aus in das Sammelvolumen erstrecken. Ferner umfasst der Filter 7 eine Filteroberfläche 8, die die filtrierende Funktion des Filters 7 wahrnimmt und die so zwischen den Seitenwänden des Filters 7 angebracht ist, dass sie zwischen den Seitenwänden des Filters 7 herausgeschoben und hineingeschoben werden kann.
  • Die Filteroberfläche 8 ist versehen mit einer Anzahl von Öffnungen 9 mit vorab festgelegten Abmessungen, wobei diese Abmessungen so gewählt worden sind, dass die Filteroberfläche 8 mindestens Verunreinigung mit Abmessungen, die größer sind als die vorab festgelegten Abmessungen der Öffnungen 9 der Filteroberfläche 8, aus dem aufgefangenen Regenwasser herausfiltert.
  • Die Filteroberfläche 8 erstreckt sich schräg in der Nähe der Umfangswand 4 vom Boden 2 aus weg von der Umfangswand 4 nach der Instandhaltungsöffnung 3. Die Filteroberfläche 8 ist an der Unterseite, also in der Nähe von Boden 2 des Sammelelements 1, näher an der Umfangswand 4 gelegen als an der Oberseite, also in der Nähe der Instandhaltungsöffnung 3. Dadurch ist die Oberseite der Filteroberfläche 8 zwecks Herausnahme der Filteroberfläche 8 aus dem Sammelelement 1 einfach durch die Instandhaltungsöffnung 3 erreichbar. Dadurch wird zwischen der Filteroberfläche 8 und der Umfangswand 4 auch ein Raum gebildet, in dem sich gefiltertes aufgefangenes Regenwasser befindet, was das Inspizieren und die Kontrolle des gefilterten und aufgefangenen Regenwassers vereinfacht. Auch werden die Verunreinigungen auf der Filteroberfläche 8 dadurch von der Filteroberfläche 8 in Richtung des Boden 2 des Sammelelements 1 oder in der Richtung einer eventuell auf dem Boden 2 angebrachten Sammelwannen für Verunreinigungen abrutschen.
  • An der Oberseite ist die Filteroberfläche 8 mit einem Griff versehen, mit dem man die Filteroberfläche 8 ergreifen kann, um sie zwischen die Seitenwände des Filters 7 zu schieben und so die Entfernung der Filteroberfläche 8 aus dem Sammelelement 1 zu vereinfachen.
  • In der Ausführungsform von bestehen die Seitenwände des Filters 7 aus losen Wänden, die in dafür vorgesehene Nuten auf der Umfangswand 4 geschoben sind, wodurch die Seitenwände infolgedessen mit der Umfangswand 4 verbunden sind. Die Filteroberfläche 8 der Ausführungsform von ist in dafür vorgesehene Nuten auf den Seitenwänden geschoben, wobei diese Nuten zwischen zwei parallel zu einander gelegenen vorstehenden Wänden auf den Seitenwänden gebildet werden.
  • In der Ausführungsform von bestehen die Seitenwände des Filters 7 aus Ausstülpungen der Umfangswand 4. Man kann die Filteroberfläche 8 in dieser Ausführungsform zwischen die Seitenwände schieben, da die seitlichen Enden der Filteroberfläche 8 eine Form haben, die komplementär ist mit der Form der Enden der Seitenwände des Filters 7, sodass die seitlichen Enden der Filteroberfläche 8 um die Enden der Seitenwände des Filters 7 herumgreifen.
  • Schließlich ist darüber hinaus das Sammelelement 1 der gezeigten Ausführungsformen ganz an der Oberseite, also noch oberhalb der Instandhaltungsöffnung 3, mit einer Deckelöffnung 10 versehen, die mit einem Deckel verschließbar ist.
  • Obwohl in den Abbildungen nicht gezeigt, umschließt der Filter 7 bevorzugt die mindestens eine Öffnung 5, 6 hauptsächlich vollständig. Zu diesem Zweck umfasst der Filter 7 zum Beispiel ein Teil, das sich ab der Oberkante der Filteroberfläche 8 zur Umfangswand 4 erstreckt, genauer zum Stück der Umfangswand 4, das die zumindest eine Öffnung 5, 6 enthält. Dieses Stück kann vollständig geschlossen sein oder auch eine Filteroberfläche 8 umfassen. Man ist zu dem Urteil gelangt, dass ein solches Stück es erlaubt, den Filter 7 besser im Sammelvolumen zu positionieren, insbesondere in der Ausführungsform von , da diese den Filter 7 dort gegen die Ausstülpungen schiebt.
  • Bevorzugt sind das Sammelelement 1 und der Filter 7 aus Kunststoff hergestellt, zum Beispiel aus Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) usw., da sich diese Materialien einfach bearbeiten lassen und es infolgedessen zulassen, Bauteile relativ einfach herzustellen. Darüber hinaus besitzen solche Materialien gute wasserleitende Eigenschaften, wodurch unter anderem das aufgefangene Regenwasser gut darüber hinwegfließen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sammelelement
    2
    Boden
    3
    Instandhaltungsöffnung
    4
    Umfangswand
    5
    Eingangsöffnung
    6
    Ausgangsöffnung
    7
    Filter
    8
    Filteroberfläche
    9
    Öffnungen Filteroberfläche
    10
    Deckelöffnung

Claims (20)

  1. Regenwasserfiltersystem für mindestens das teilweise Filtrieren von aufgefangenem Regenwasser, das umfasst: ein Sammelelement (1) mit einem Sammelvolumen, begrenzt durch einen Boden (2) des Sammelelements (1), eine Instandhaltungsöffnung (3) in dem Sammelelement (1), die gegenüber dem Boden (2) liegt, und eine Umfangswand (4) des Sammelelements (1), die die Instandhaltungsöffnung (3) mit dem Boden (2) verbindet, wobei die Umfangswand (4) mindestens zwei Öffnungen (5, 6) umfasst zum Verbinden des Sammelvolumens mit jeweiligen Kanälen, von denen die Öffnungen mindestens eine Eingangsöffnung (5) umfasst zum Verbinden des Sammelvolumens mit einem Eingangskanal zwecks Zufuhr von aufgefangenem Regenwasser in das Sammelvolumen, und mindestens eine Ausgangsöffnung (6) zum Verbinden des Sammelvolumens mit einem Ausgangskanal für die Abfuhr des in dem Sammelvolumen gesammelten aufgefangenen Regenwassers nach einem Regenwassertank, wobei das Sammelvolumen einen Filter (7) enthält zwischen dem Sammelvolumen und mindestens einer der Öffnungen (5, 6) zum Herausfiltern von Verunreinigungen aus dem aufgefangenen Regenwasser, wobei der Filter (7) sich bis vor die mindestens eine Öffnung (5, 6) erstreckt, wobei mindestens ein Teil des Filters (7) sich schräg in der Nähe der Umfangswand (4) vom Boden (2) aus weg von der Umfangswand nach der Instandhaltungsöffnung (3) erstreckt.
  2. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Filter (7) zwischen dem Sammelvolumen und der mindestens einen Ausgangsöffnung (6) montiert ist.
  3. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Filter (7) eine Filteroberfläche (8) umfasst, wobei diese Filteroberfläche (8) mit einer Anzahl von Öffnungen (9) mit einem vorab festgelegten Durchmesser versehen ist, der so gewählt ist, dass die Öffnungen (9) mindestens einen Teil von Verunreinigungen zurückhalten, das aufgefangene Regenwasser jedoch hauptsächlich hindurchlassen.
  4. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 3, wobei die Filteroberfläche (8) so gebogen ist, dass sich mindestens ein Teil der Filteroberfläche (8) schräg in der Nähe der Umfangswand (4) vom Boden (2) aus weg von der Umfangswand (4) nach der Instandhaltungsöffnung (3) erstreckt.
  5. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 3, wobei die Filteroberfläche (8) hauptsächlich eben ist und wobei die Filteroberfläche (8) sich schräg in der Nähe der Umfangswand (4) vom Boden (2) aus weg von der Umfangswand (4) nach der Instandhaltungsöffnung (3) erstreckt.
  6. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Filter (7) demontabel im Sammelelement (1) montiert ist.
  7. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 7, wobei der Filter (7) verschiebbar entlang einer Schieberichtung montiert ist, die sich schräg nach oben erstreckt, ab in der Nähe der Umfangswand (4), vom Boden (2) aus weg von der Umfangswand (4) zur Instandhaltungsöffnung (3).
  8. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Filter (7) die mindestens eine Öffnung (5, 6) hauptsächlich vollständig umschließt.
  9. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das Regenwasserfiltersystem einen Deckel, liegend in einer Deckelöffnung (10), umfasst, wobei der Deckel in der Deckelöffnung (10) die Instandhaltungsöffnung (3) verschließt und wobei die Deckelöffnung (10) sich oberhalb der Instandhaltungsöffnung (3) befindet.
  10. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 9, zumindest in Kombination mit Anspruch 7, wobei die Deckelöffnung (10) in Relation zu der Schieberichtung so platziert ist, dass die Schieberichtung sich in Richtung des breitesten Durchmessers der Deckelöffnung (10) erstreckt.
  11. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die mindestens eine Eingangsöffnung (5) mit einem Eingangskanal verbunden ist.
  12. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die mindestens eine Ausgangsöffnung (6) mit einem Ausgangskanal verbunden ist.
  13. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die Eingangsöffnung (5) mit einer Dachrinne verbunden ist.
  14. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die mindestens eine Ausgangsöffnung (6) mit einem Regenwassertank verbunden ist.
  15. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 14, wobei das Regenwasserfiltersystem eine Regenwasser-Infiltrationseinrichtung umfasst und wobei diese Infiltrationseinrichtung mit dem Regenwassertank verbunden ist.
  16. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 14 oder 16, wobei der Regenwassertank einen weiteren Filter umfasst.
  17. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 16, zumindest in Kombination mit Anspruch 3, wobei dieser weitere Filter eine Filteroberfläche umfasst, wobei diese Filteroberfläche versehen ist mit einer Anzahl von Öffnungen mit einem vorab festgelegten Durchmesser, der kleiner ist als der vorab festgelegte Durchmesser der Anzahl von Öffnungen (9) der Filteroberfläche (8) des Filters (7) des Sammelelements (1).
  18. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das Sammelelement (1) eine Sammelwanne für Verunreinigungen umfasst und wobei das Sammelelement (1) dafür vorgesehen ist, die Verunreinigungen, die der Filter (7) aus dem aufgefangenen Regenwasser gefiltert hat, nach der Sammelwanne abzuführen.
  19. Das Regenwasserfiltersystem gemäß Anspruch 18, wobei die Sammelwanne aus dem Sammelelement (1) herausnehmbar ist.
  20. Das Regenwasserfiltersystem gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die mindestens eine Eingangsöffnung (5) mit einem Filter versehen ist, der sich in das Sammelvolumen des Sammelelements (1) erstreckt und wobei der Filter versehen ist mit einer Filterwand zum Filtern von Verunreinigen aus dem aufgefangenen Regenwasser, das durch die mindestens eine Eingangsöffnung (5) zum Sammelvolumen befördert wird.
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