DE202015105836U1 - Beutel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Mehrschichtenbeutel (1) zur Aufbewahrung von Lebensmitteln (A), mit einer Wand mit einer Innenschicht (2) aus Stoff, die in direktem Kontakt mit besagten Lebensmitteln (A) steht, dadurch gekennzeichnet, dass er des weiteren folgendes umfasst: – eine äußere Schicht (4) aus Stoff, und – mindestens eine Zwischenlage (3) bestehend aus Kunststofffolie, zwischen der Innenschicht (2) und der äußeren Schicht (4) aus Stoff, wobei die Kunststofffolie mit einer Vielzahl von Öffnungen (3.1) ausgestattet ist.

Description

  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Beutel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, insbesondere Brot oder ähnliche Produkte, der aber auch für Wurstwaren, Käse und andere Lebensmittel geeignet ist, die ihre organoleptischen Eigenschaften verändern können, wenn sie nicht korrekt aufbewahrt werden.
  • Die Erfindung wird deshalb auf dem Gebiet der Haushaltswarenartikel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, eingesetzt als typisches Beispiel zuhause oder in Gastronomiebetrieben wie Restaurants, Hotels, Gemeinschaftseinrichtungen und Kantinen.
  • Der Kürze halber beziehen wir uns im folgenden insbesondere auf die Aufbewahrung von Brot; jedoch gelten die Merkmale der Erfindung, eventuell mit geringfügigen Änderungen, die am Ende der Beschreibung genannt werden, auch für andere Lebensmittel als Brot.
  • Zur Aufbewahrung von Brot werden gemeinhin die Hüllen verwendet, die vom Bäcker oder vom Supermarkt zur Verfügung gestellt werden, in dem man es gekauft hat: solche Hüllen bestehen im Allgemeinen aus einer Papiertüte für Lebensmittel oder einer Kunststofffolie (Polyäthylen oder analoge Kunststofffolie für Lebensmittel) mit Löchern.
  • Beide Arten von Hüllen weisen eine Reihe von Nachteilen auf, die direkte Auswirkungen auf die Qualitätsminderung des Brotes haben und auf die Reduzierung ihres Aufbewahrungszeitraums.
  • Die Hülle aus Papier zum Beispiel gestattet trotz eines gewissen hygroskopischen Feuchtigkeitsaufnahmevermögens keine angemessene Phase der Transpiration nach außen, was günstige Mikro-Umweltbedingungen für die schnelle Entwicklung einiger Mikrobengruppen schafft, wie Schimmel und aerobe Hefe.
  • Die gelochte Folie dagegen hat fast kein hygroskopisches Wasseraufnahmevermögen, während die Transpiration nach außen mittels der Bohrungen nicht ausreicht, um die Bildung von Feuchtigkeit (in Form von Tröpfchen) in der Folie zu verhindern: alles in allem beschleunigt die gelochte Folie aus Polyäthylen die Bildung von Schimmel auf dem Brot, das in zwei bis drei Tagen altbacken wird, mit Aufweichung der Kruste und der Krume.
  • Die Alternative, das Brot außerhalb der Hülle aufzubewahren, ist keine befriedigende Lösung, obwohl dies die Bildung von Schimmel und Mikroben verlangsamt (da ohne Hülle eine begrenzte Umverteilung der Feuchtigkeit zwischen Brotkrume und Kruste erfolgt); ohne Schutz aufbewahrtes Brot, auch an kühlem und trockenem Ort, kann bald nicht mehr gegessen werden, wegen harter Kruste und Krume, die zur Zerbröckelung neigt und schwer zu schneiden ist.
  • Diese Art von Aufbewahrung ist auch nicht sehr hygienisch.
  • Eine weitere Alternative zur Papiertüte oder zur gelochten Folie besteht in einem Stoffbeutel, vorzugsweise aus Baumwolle oder anderer Naturfaser: die Aufbewahrung im Stoffbeutel hat sich als die geeignetste der Lösungen des Standes der Technik erwiesen, da der Stoff sowohl die aus dem Brot verdampfende Feuchtigkeit aufnehmen kann als auch, zumindest teilweise, die Durchlässigkeit des Produkts nach außen ermöglicht.
  • Jedoch hat sich herausgestellt, dass auch der Stoffbeutel, obwohl er eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Papiertüten oder den gelochten Plastiktüten darstellt, den Nachteil hat, ein inneres Mikroklima zu schaffen, das zu Mikrobenvermehrung führen kann.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, mindestens einen Teil der obengenannten Nachteile der Standes der Technik zu beseitigen, durch einen Beutel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, insbesondere zur Aufbewahrung von Brot, der die Vorteile der bisher bekannten Hüllen kombiniert und deren Probleme verringert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haushaltsartikel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln zu schaffen, der möglichst hygienisch ist und über lange Zeit wiederverwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dem Verbraucher einen Beutel zur Verfügung zu stellen, der, angemessen mit geeigneten Mitteln ausgestattet, für eine Vielzahl von Lebensmitteln benutzt werden kann.
  • Diese und andere Ziele, die im folgenden klar werden, werden mit einem Mehrschichtenbeutel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln entsprechend Anspruch 1 erreicht, wie in der folgenden Beschreibung und in den anhängenden Ansprüchen gezeigt, die Bestandteil der Beschreibung sind.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, entsprechend den Patentansprüchen, die, nur als Beispiel und nicht einschränkend, in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen:
  • 1 die Basiselemente zeigt, die die Wand des Beutels darstellen, gemäß einer ersten Variante der Erfindung;
  • 2 zeigt, teilweise im Querschnitt, den Beutel einer ersten Variante der Erfindung, in Gebrauchsgestalt;
  • 3 zeigt die Basiselemente, die die Wand des Beutels darstellen, gemäß einer zweiten Variante der Erfindung.
  • Mit der Bezugsnummer 1 ist der Mehrschichtenbeutel zur Aufbewahrung von Lebensmitteln insgesamt angegeben, von hier an abgekürzt mit "Beutel 1".
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung besteht die Wand des Beutels 1 aus drei verschieden Schichten, die von innen nach außen die folgenden sind:
    • – eine Schicht Stoff 2 (von hier an bezeichnet als "innerer Stoff 2");
    • – eine Schicht Kunststofffolie 3 (von hier ab bezeichnet als "mittlere Folie" 3), mit einer Vielzahl von Öffnungen 3.1;
    • – eine Schicht Stoff 4 (von hier ab bezeichnet als "äußerer Stoff 4").
  • Im Vergleich zu einem Stoffbeutel des Standes der Technik weist daher die Wand des Beutels 1 eine weitere äußere Stoffschicht 4 auf sowie eine mittlere Folie 3, die mit der inneren Stoffschicht 2 zusammenwirken und synergetisch den Erhaltungseffekt auf das Nahrungsmittel im Beutel 1 verstärken.
  • In der Tat hat der innere Stoff 2, der in direktem Kontakt mit dem Nahrungsmittel A steht (in 2 als Stangenbrot dargestellt), die Aufgabe, dessen Feuchtigkeit aufzunehmen und nach außen auszustoßen, also Richtung mittlere Folie 3.
  • Diese mittlere Folie 3 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 3.1 ausgestattet, die die Durchlässigkeit des Nahrungsmittels gestatten wie auch den Übergang der von dem inneren Stoff 2 aufgenommenen Feuchtigkeit in Richtung auf den äußeren Stoff 4.
  • Schließlich hat der äußere Stoff 4, wie der innere Stoff 2, wieder die hygroskopische Funktion der Feuchtigkeitsaufnahme und der Verbreitung nach außen, was in diesem Fall die Umgebung bedeutet.
  • Sowohl der innere Stoff 2 als auch der äußere 4 bestehen vorzugsweise aus Naturfaser, um die hygroskopischen Merkmale der Aufnahme von Wasser, das aus dem Nahrungsmittel A verdampft, zu maximieren.
  • Vorzugsweise sind der innere Stoff 2 und der äußere 4 aus 100 % reiner Baumwolle.
  • Die mittlere Folie 3 ist typischerweise eine Folie aus Polyäthylen für Lebensmittel, oder aus einem anderen Polymermaterial, das mit einem gesetzeskonformen Einsatz bei Lebensmitteln kompatibel ist.
  • Die mittlere Folie 3 ist, wie gesagt, mit einer Vielzahl von Öffnungen 3.1 ausgestattet, bestehend aus Ösen oder Bohrungen oder Spalten o. dgl.: die Menge und die Größe dieser Öffnungen 3.1 variiert, je nach dem Nahrungsmittel im Beutel 1, d. h. die Öffnungen 3.1 sind zahlreicher und/oder größer, wenn das Nahrungsmittel A einen größeren Wassergehalt aufweist (zum Beispiel frische Wurst); umgekehrt können sie in geringerer Zahl oder weniger groß sein bei Vorhandensein eines Nahrungsmittels A mit geringerem Wassergehalt, wie zum Beispiel ein gereifter Käse oder besondere Brotsorten.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Beutel 1 mit speziellen Verschlussmitteln ausgestattet sein: im gezeigten Beispiel umfassen die Verschlussmittel Schlaufen 5, die in spezielle Knopflöcher 5.1 an der Wand des Beutels 1 übergehen; natürlich gibt es für die Verschlussmittel auch Alternativlösungen wie zum Beispiel Reißverschluss, Knöpfe, magnetische Knöpfe, Klettverschluss o. dgl. Aus der oben genannten Beschreibung gehen deutlich die Vorteile hervor, die mit der vorliegenden Erfindung erreichbar sind, deren erster auf der besonderen Zusammensetzung der Wand des Beutels 1 beruht, nämlich die verstärkte Fähigkeit, die Feuchtigkeit des Nahrungsmittels A aufzunehmen und sie aus dem Beutel 1 auszustoßen: dies erhöht beträchtlich die Aufbewahrungseigenschaften dieses Nahrungsmittels A, angesichts der eindeutig besseren Mikro-Umweltbedingungen, die man im Beutel 1 erhält.
  • Labortests, die mit einem Nahrungsmittel A wie z. B. Brot durchgeführt wurden, haben bewiesen, dass der Beutel 1, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Verlängerung des Erhaltungszustandes dieses Nahrungsmittels A in Höhe von etwa 2–3 Tagen im Vergleich zu den Hüllen des Standes der Technik bewirkt, so dass die Merkmale des ofenfrischen Brotes länger beibehalten werden (d.h. knusprige Kruste und weiche und elastische Brotkrume) und das Altbackenwerden und die Bildung von Schimmel und Bakterien verlangsamt werden.
  • Eine zweite Gruppe von Vorteilen besteht in der Zweckmäßigkeit und Hygiene des Beutels 1, der in der Waschmaschine gewaschen werden kann (vorzugsweise bei 40°C) oder einfach umgestülpt, von eventuellen Resten des Nahrungsmittels A gereinigt und trocknen gelassen werden kann, zwecks Wiederverwendung und um die optimalen hygienischen Bedingungen für die Aufbewahrung der Lebensmittel A wiederzugewinnen.
  • Ein weiterer Vorteil sind die vielen Möglichkeiten, die Zusammensetzung der Wand des Beutels 1 zu verändern, um die hygroskopischen und atmungsaktiven Eigenschaften an das jeweilige Nahrungsmittel A anzupassen, das in diesem Beutel 1 aufbewahrt werden soll: tatsächlich kann die Vielzahl von Öffnungen 3.1 der mittleren Folie 3 in Menge und Größe variiert werden, entsprechend dem Wassergehalt des Nahrungsmittels A, so dass man auf diese Weise einen Beutel 1 erhält, der perfekt auf die Aufbewahrungserfordernisse des jeweiligen Nahrungsmittels ausgerichtet ist.
  • Mit diesem Vorteil verbunden, kann eine Variante des Beutels 1 vorgesehen werden, bei der es eine Vielzahl von mittleren Folien 3 gibt statt der einzigen mittleren Folie 3 der oben beschriebenen Hauptvariante, die voneinander durch mindestens eine zusätzliche mittlere Stoffschicht 6 getrennt sind.
  • Eine solche Variante ist in 3 dargestellt, die einen Wandabschnitt des Beutels 1 zeigt mit, als nicht einschränkendes Beispiel, zwei mittleren Folien 3, jede mit jeweiligen Öffnungen 3.1: diese Variante ist besonders für die Aufbewahrung von Lebensmitteln mit hohem Wassergehalt geeignet oder solche, für die man eine bessere Reifung erhalten will, oder falls das Nahrungsmittel A eine langsamere Transpiration in Richtung auf den äußeren Stoff 4 erfordert (und von diesem in Richtung auf die Umgebung).

Claims (9)

  1. Mehrschichtenbeutel (1) zur Aufbewahrung von Lebensmitteln (A), mit einer Wand mit einer Innenschicht (2) aus Stoff, die in direktem Kontakt mit besagten Lebensmitteln (A) steht, dadurch gekennzeichnet, dass er des weiteren folgendes umfasst: – eine äußere Schicht (4) aus Stoff, und – mindestens eine Zwischenlage (3) bestehend aus Kunststofffolie, zwischen der Innenschicht (2) und der äußeren Schicht (4) aus Stoff, wobei die Kunststofffolie mit einer Vielzahl von Öffnungen (3.1) ausgestattet ist.
  2. Beutel (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3.1) der mindestens einen Zwischenlage (3) aus Kunststofffolie in Menge und Größe variabel sind, je nach dem Nahrungsmittel (A), das in dem Beutel (1) aufbewahrt werden soll, wobei die Öffnungen (3.1) zahlreicher und/oder größer sind, falls das Nahrungsmittel (A) einen größeren Wassergehalt aufweist und umgekehrt weniger und/oder kleiner, falls das Nahrungsmittel (A) einen geringeren Wassergehalt aufweist.
  3. Beutel (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3.1) aus Ösen, Bohrungen oder Spalten o. dgl. bestehen.
  4. Beutel (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zwischenlage (3) aus einer einzigen Kunststofffolie besteht, zwischen der Innenschicht (2) und der äußeren Schicht (4) aus Stoff.
  5. Beutel (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, außer dem 4., dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zwischenlage (3) aus einer Vielzahl von Kunststofffolien besteht, die voneinander durch mindestens eine zusätzliche mittlere Stoffschicht (6) getrennt sind.
  6. Beutel (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zwischenlage (3) aus Kunststofffolie aus Polyäthylen für Lebensmittel oder aus einem anderen Polymermaterial besteht, das mit einem gesetzeskonformen Einsatz bei Lebensmitteln kompatibel ist.
  7. Beutel (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (2), die äußere Schicht (4) und die zusätzliche Zwischenlage (6) aus Stoff, aus Baumwolle oder einer anderen Naturfaser bestehen.
  8. Beutel (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Verschlussmitteln (5) ausgestattet ist, um die Nahrungsmittel (A) zu umschließen.
  9. Beutel (1) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus waschbarem, auch in der Waschmaschine, Material ist.
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