DE202015105024U1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting

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Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels eines perforierten Begasungsschlauches (1), bestehend aus einem gummielastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass pro Meter Länge (2) 4 bis 10 Bohrungen (4) mit einem Durchmesser (3) zwischen 2,5 mm und 5 mm Durchmesser (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels eines perforierten Begasungsschlauches, bestehend aus einem gummielastischen Material.
  • Solche Schläuche dienen z. B. der Erzeugung eines Blasenschleiers im Wasser als Schallschutzmaßnahme bei Rammarbeiten unter Wasser.
  • Die DE 10 2012 202 132 A1 beschreibt eine solche Schallschutzvorrichtung für Rammarbeiten unter Wasser. Dazu weist sie zumindest eine auf dem Meeresgrund festlegbare Leitung auf, z. B. einen Schlauch, welche eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist. Zumindest ein Kompressor, drückt Druckluft in die Leitung, so dass diese aus den Bohrungen austreten kann. Die Leitung ist so auf den Meeresgrund ausgelegt, dass sie die Schallquelle ringförmig umschließt. Beim Auslegen der Leitung ist es für die Handhabung von Vorteil, wenn die Leitung flexibel ist, also beispielsweise ein gummielastischer Schlauch ist.
  • Aus der DE 000004315733 C2 ist ein perforierter Begasungsschlauch zum Gaseintrag bekannt, der aus einem gummielastischen Material hergestellt ist.
  • Bei einer Unterbrechung der Gaszufuhr schließen sich die Poren des Begasungsschlauchs aufgrund der Elastizität des Materials von selbst, so dass kein Wasser in den Schlauch eindringen kann. Verstopfungen und die damit verbundenen Probleme bei der Wiederaufnahme des Gaseintrags können mit derartigen Gaseintragseinrichtungen verhindert werden.
  • Zur Vermeidung von Rissbildungen bei mechanischer Beschädigung ist im Schlauch zwischen Schlauchseele und Schlauchdecke mittig ein Gewebe eingearbeitet. Das Gewebe besteht aus Gewebefäden, die links und/oder rechts um die Schlauchachse gewickelt sind.
  • Durch eine Lochung mit Spezialnadeln kann das Gas bei einer Druckbeaufschlagung mit einem Gas feinblasig austreten.
  • Von Nachteil ist bei derartigen Begasungsschläuchen, dass aufgrund der Gewebeeinlage ein relativ hoher Öffnungsdruck notwendig ist, um das Gas aus den Poren ausströmen zu lassen. Unter dem Öffnungsdruck versteht man den Gleichgewichtsdruck, bei dem eine definierte Gasmenge pro Meter Begasungsschlauch austritt.
  • Aufgabe der DE 000004315733 C2 ist es, einen Begasungsschlauch der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass der Öffnungsdruck gegenüber den bekannten Begasungsschläuchen verringert wird.
  • Schließlich ist aus der DE 000019836112 C1 eine Vorrichtung zur Abgabe von Sauerstoffträgern aus einem elastischen mit Öffnungen versehenen Kunststoffschlauch bekannt.
  • Solche Gebilde wurden für Entlüften, Belüften sowie Entwässern-Bewässern und ”gleichmäßige großflächige Behandlung” vorgeschlagen. Geschickter Weise sind die Lochungen so ausgebildet, dass über den langen Schlauch gleiche Austrittsmengen an den Austrittsstellen erreicht werden.
  • Nachteilig an dieser vorgeschlagenen Lösung ist, dass die bekannten Lösungen häufig ohne ersichtlichen Grund keine befriedigenden Ergebnisse liefern.
  • Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis an einem universell einsetzbaren Schlauch, der für ein breites Anwendungsspektrum einen befriedigenden Schallschutz ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, solche elastischen Schläuche für die universelle praktische Anwendung im Küstenbereich bei Wassertiefen unter 100 Metern für Schallschutzmaßnahmen zu ertüchtigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Bei einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels eines perforierten Begasungsschlauches, bestehend aus einem gummielastischen Material, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass pro Meter Länge 4 bis 10 Bohrungen mit einem Durchmesser zwischen 2,5 mm und 5 mm Durchmesser vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemäße Anzahl der Bohrungen mit dem erfindungsgemäßen Durchmesserbereich kann für die überwiegende Anzahl der Anwendungsfälle der für den Schallschutz notwendige Luftmengenstrom bei unterschiedlichen Wassertiefen eingebracht werden.
  • In der Praxis hat sich besonders vorteilhaft bewährt, wenn pro Meter Länge 6 bis 8 Bohrungen, vorzugsweise 7 Bohrungen, vorgesehen sind und/oder die Bohrungen einen Durchmesser zwischen 3 mm und 4 mm, insbesondere 3,5 mm, aufweisen.
  • Es reicht mit Vorteil aus, wenn der Schlauch einen Innendurchmesser zwischen 95 mm und 120 mm, insbesondere 98 mm bis 105 mm, insbesondere 102 mm aufweist, um die notwendige Luftmenge mit praktikablen Druckverlust zuzuführen, insbesondere wenn der Schlauch einen Außendurchmesser zwischen 100 mm und 140 mm, insbesondere 110 mm bis 130 mm, insbesondere 120 mm aufweist und/oder eine Länge von 300 m bis 900 m, insbesondere zwischen 400 m und 600 m, vorzugsweise 500 m, aufweist.
  • Die Mengenstromverteilung über die Länge des Schlauches wird vorteilhaft dadurch verbessert, dass der Schlauch an beiden Enden eine Drucklufteinspeisung aufweist und/oder mindestens eine Bohrung im mittleren Längenbereich des Schlauches einen größeren Durchmesser aufweist als im Bereich der Schlauchenden.
  • Demselben Zweck dient die Maßnahme, dass die Bohrungen geradlinig über die Länge des Schlauches aneinandergereiht angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Einzelnen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Schlauches.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den erfindungsgemäßen Schlauch. Er erstreckt sich über die Länge 2 mit einem Außendurchmesser 6 und einen Innendurchmesser 5. Von beiden Enden 7, 8 kann durch eine Lufteinspeisung 9 in den Innenraum 12 Luft zugeführt werden. Die durch die endseitigen Drucklufteinspeisungen 9 zugeführte Luft tritt aus dem Innenraum 12 dann durch eine Mehrzahl von Bohrungen 4 aus, wobei deren Durchmesser 3 bevorzugt 3,5 mm aufweist. Pro Meter Länge 2 des Schlauches 1 sind vorzugsweise 7 Bohrungen angeordnet. Alle Bohrungen sind linear über die Länge 2 des Schlauches 1 in etwa gleichabständig in das Material des Schlauches 1 eingebracht. Zur Ausgleichung von Druckverlusten innerhalb des Schlauches 1 kann der Durchmesser 3 der Bohrung 4 im mittleren Längenbereich 10 etwas größer, zum Beispiel mit 4 mm, ausgeführt sein, als der Bohrungsdurchmessern 3 in den Endbereichen 11 der Schlauches.
  • Während wenigstens eine exemplarische Ausführungsform in der oben angegebenen Zusammenfassung und der vorangehenden ausführlichen Beschreibung dargestellt worden ist, sollte verstanden und festgehalten werden, dass eine große Anzahl von Variationen bzw. Modifikationen dazu existieren. Es sollte auch festgehalten werden, dass die exemplarische Ausführungsform oder die exemplarischen Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang (bzw. Schutzumfang), die Anwendbarkeit oder den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung in irgendeiner Weise zu begrenzen. Vielmehr gibt die Beschreibungseinleitung dem Fachmann eine hinreichende und leicht verständliche Anweisung zur Implementierung von wenigsten einer exemplarischen Ausführungsform. Dabei sollte verstanden werden, dass vielfältige und verschiedenartige Änderungen dieser Ausführungsform bezüglich der Funktion und der Anordnung der in einer exemplarischen Ausführungsform beschriebenen Elemente ausgeführt werden können, ohne von dem durch die beigefügten Ansprüche und deren gesetzlichen Äquivalente definierten Umfang (bzw. Schutzumfang) abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Begasungsschlauch
    2
    Länge
    3
    Bohrungsdurchmesser
    4
    Bohrungen
    5
    Innendurchmesser
    6
    Außendurchmesser
    7
    Ende
    8
    Ende
    9
    Drucklufteinspeisung
    10
    mittlerer Längenbereich
    11
    Endbereich
    12
    Innenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012202132 A1 [0003]
    • DE 000004315733 C2 [0004, 0009]
    • DE 000019836112 C1 [0010]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels eines perforierten Begasungsschlauches (1), bestehend aus einem gummielastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass pro Meter Länge (2) 4 bis 10 Bohrungen (4) mit einem Durchmesser (3) zwischen 2,5 mm und 5 mm Durchmesser (3) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Meter Länge (2) 6 bis 8 Bohrungen (4), vorzugsweise 7 Bohrungen (4), vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) einem Durchmesser (3) zwischen 3 mm und 4 mm Durchmesser (3), insbesondere 3,5 mm, aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) einen Innendurchmesser (5) von zwischen 95 mm und 120 mm, insbesondere 98 mm bis 105 mm, insbesondere 102 mm aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) einen Außendurchmesser (6) von zwischen 100 mm und 140 mm, insbesondere 110 mm bis 130 mm, insbesondere 120 mm aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch eine Länge (2) von 300 m bis 900 m, insbesondere zwischen 400 m und 600 m, vorzugsweise 500 m, aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) an beiden Enden (7, 8) eine Drucklufteinspeisung (9) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bohrung (4) im mittleren Längenbereich (10) des Schlauches (1) einen größeren Durchmesser (3) aufweist als im Bereich (11) der Schlauchenden (7, 8).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4) geradlinig über die Länge (2) des Schlauches (1) aneinandergereiht angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021108670A1 (de) 2021-04-07 2022-10-13 Hydrotechnik Lübeck Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers

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DE4315733C2 (de) 1993-05-11 2000-03-16 Linde Ag Perforierter Begasungsschlauch
DE19836112C1 (de) 1998-08-10 2000-06-15 Nikolaus Weth Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von insbesondere anaeroben Flüssigkeiten
DE102012202132A1 (de) 2012-02-13 2013-08-14 Bernhard Weyres Verfahren und Vorrichtung zum Schallschutz

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