DE4315733C2 - Perforierter Begasungsschlauch - Google Patents
Perforierter BegasungsschlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen perforierten Begasungsschlauch,
bestehend aus einem gummielastischen Material und einem in das
gummielastische Material eingearbeiteten Gewebe aus
Gewebefäden, die links und/oder rechts um die Schlauchachse
gewickelt sind, wobei die Gewebefäden so angeordnet sind,
daß deren Projektion auf die Schlauchachse einen
Winkel (alpha) mit der Schlauchachse einschließt.
Zur Begasung von Wasser, Abwasser und Boden sind verschiedene
Gaseintragseinrichtungen gebräuchlich. Beispielsweise werden
Keramik- oder Metallsinterkerzen zum Sauerstoffeintrag in
Abwässer eingesetzt. Derartige Einrichtungen weisen jedoch den
Nachteil auf, daß bei einer Unterbrechung der Gaszufuhr Wasser
in die Gasöffnungen der Kerzen gedrückt wird. Hei einer
erneuten Inbetriebnahme der Gaseintragsvorrichtungen kommt es
infolge von Ablagerungen zu Verstopfungen der Gasöffnungen, was
zu einem Druckanstieg und zu einer Verschlechterung des
Eintragswirkungsgrads führt.
Daher werden auch perforierte Begasungsschläuche zum Gaseintrag
verwendet, die aus einem gummielastischen Material hergestellt
sind. Bei einer Unterbrechung der Gaszufuhr schließen sich die
Poren des Begasungsschlauchs aufgrund der Elastizität des
Materials von selbst, so daß kein Wasser in den Schlauch
eindringen kann. Verstopfungen und die damit verbundenen
Probleme bei der Wiederaufnahme des Gaseintrags können mit
derartigen Gaseintragseinrichtungen verhindert werden.
Zur Vermeidung von Rißbildung bei mechanischer Beschädigung ist
im Schlauch zwischen Schlauchseele und Schlauchdecke mittig ein
Gewebe eingearbeitet. Das Gewebe besteht aus Gewebefäden, die
links und/oder rechts um die Schlauchachse gewickelt sind.
Durch eine Lochung mit Spezialnadeln kann das Gas bei
einer Druckbeaufschlagung mit einem Gas feinblasig
austreten lassen.
Von Nachteil ist bei derartigen Begasungsschläuchen, daß
aufgrund der Gewebeeinlage ein relativ hoher Öffnungsdruck
notwendig ist, um das Gas aus den Poren ausströmen zu lassen.
Unter dem Öffnungsdruck versteht man den Gleichgewichtsdruck,
bei dem eine definierte Gasmenge pro Meter Begasungsschlauch
austritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Begasungsschlauch der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß der Öffnungsdruck gegenüber den bekannten
Begasungsschläuchen verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gewebefäden so angeordnet sind, daß deren Projektion auf die
Schlauchachse einen Winkel mit der Schlauchachse von weniger
als 54,7° einschließt.
Der von der Projektion der Gewebefäden auf die Schlauchachse
und der Schlauchachse gebildete Winkel wird als Einlagewinkel
des Gewebes bezeichnet. Bei einem Einlagewinkel von 54,7° sind
Achsialkräfte und Radialkräfte im Gleichgewicht
("Kesselformel"). Herkömmliche Begasungsschläuche weisen
üblicherweise einen Einlagewinkel auf, der gleich oder größer
als 54,7° ist. Bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen
Einlagewinkel von weniger als 54,7° ist die Radialkraft kleiner
als die Achsialkraft. Der Gleichgewichtszustand wird wieder
hergestellt, wenn die Radialkraft größer wird, d. h. wenn sich
der Begasungsschlauch etwas aufweitet. Bei einer
Druckbeaufschlagung mit dem Gas findet eine Schlauchaufweitung
um einige Zehntel Millimeter statt. Mit der Erfindung wird
erreicht, daß das Gas bei einem geringen Öffnungsdruck in das
zu begasende Wasser, Abwasser oder den Boden ausströmen kann.
Es wird ein für die verschiedensten Gaseintragsverfahren
geeigneter Begasungsschlauch geschaffen, der einen mechanischen
Festigkeitsträger, ein Gewebe, enthält und dennoch aufgrund der
speziellen Wahl des Einlagewinkels trotz Alterung und
Ablagerungen auf der Schlauchoberfläche den Öffnungsdruck nicht
über 4-5 bar Überdruck ansteigen läßt. Dies ist insbesondere
wichtig, wenn der Begasungsschlauch bei allen denkbaren
Gasversorgungssystemen eingesetzt werden soll. Beispielsweise
kann der erfindungsgemäße Begasungsschlauch von einem
Flüssiggasspeicher (z. B. Flüssigsauerstofftank), einer
Flüssiggaspipeline oder einer Druckwechseladsorptionsanlage mit
Gas versorgt werden. Insbesondere eignet sich der
erfindungsgemäße Begasungsschlauch für solche
Gasversorgungssysteme, bei denen das Gas mit geringem Druck zur
Verfügung gestellt wird. Herkömmliche Begasungsschläuche können
mit solchen Gasversorgungssystemen nicht betrieben werden, da
bei ihnen der erforderliche Öffnungsdruck zu groß ist.
Als besonders vorteilhaft ist ein Einlagewinkel von ca. 48 bis
ca. 52° anzusehen. Derartige Begasungsschläuche weisen trotz
einer großen mechanischen Stabilität einen genügend niedrigen
Öffnungsdruck auf.
Vorzugsweise sind die Begasungsschläuche aus
chemikalienresistentem Polymer, insbesondere EPDM, gefertigt.
Als Gewebeeinlage ist bevorzugt ein Polyestergarn vorgesehen.
Die Fasern der Gewebeeinlage sind zweckmäßigerweise im Wechsel
links und rechts um die Schlauchachse gewickelt, um
Drillspannungen zu vermeiden.
Der Begasungsschlauch weist vorteilhafterweise einen
Innendurchmesser von weniger als 30 mm und eine Wandstärke von
größer als 3 mm auf.
Der erfindungsgemäße Begasungsschlauch eignet sich zur Begasung
von Wasser und Abwasser, insbesondere zum feinblasigen Eintrag
von sauerstoffangereicherter Luft oder von technisch reinem
Sauerstoff in Abwasserbehandlungsbecken. Er kann aber auch zur
Begasung von Regenerationsmieten bei der Bodensanierung
verwendet werden. In diesem Fall sind die Begasungsschläuche in
der Regenerationsmiete verlegt und liefern zum Beispiel den,
für den Schadstoffabbau notwendigen Sauerstoff.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Figur
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden:
Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines perforierten Begasungsschlauchs
mit zwei Querschnittansichten.
Fig. 2 eine Detailzeichnung einer Gewebeeinlage im
Begasungsschlauch
Fig. 3 eine Darstellung der Kraftkomponenten bei Variation des
Einlagewinkels
In Fig. 1 ist ein Begasungsschlauch mit Poren dargestellt. Den
Schnittzeichnungen A-A und B-B ist zu entnehmen, daß die Poren
von einer Lage zur nächsten um 30° gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Begasungsschlauch. Der Begasungsschlauch ist
aus gummielastischem Material, insbesondere einem
chemikalienresistenten Polymer, gefertigt und weist eine
Innenwand 1 und eine Außenwand 2 auf. In dem gummielastischen
Material ist ein Polyestergewebe eingearbeitet. Der
Übersichtlichkeit wegen ist in der Figur nur ein einziger
Gewebefaden 3 gezeigt. Selbstverständlich sind in der Praxis
mehrere parallele Gewebefäden in das gummielastische Material
eingezogen. Vorzugsweise sind zwei Lagen von jeweils parallelen
Gewebefäden vorgesehen, die links und rechts um die
Schlauchachse A gewickelt sind.
Die Projektion des Gewebefadens 3 auf die Schlauchachse A
schließt mit der Schlauchachse A einen Einlagewinkel von
weniger als 54,7°, im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen
Winkel von 52°, ein. Der Gewebedurchmesser d beträgt beim
Ausführungsbeispiel 18 mm. In der Figur sind auch die auf den
Schlauch wirkende Achsialkraft FA und Radialkraft FR
dargestellt.
In der Fig. 3 ist die Kräfteverteilung in Abhängigkeit vom
Einlagewinkel gezeigt. Bei einem Einlagewinkel Alpha von 54,7°
(Tangens Alpha gleich Wurzel aus 2) wirkt auf den Gewebefaden,
die aus der Achsialkraft FA und der Radialkraft FR
resultierende Kraft K. Der Gewebefaden wird einer reinen
Zugbeanspruchung ausgesetzt.
Falls der Einlagewinkel auf einen Wert unter 54,7°, z. B. auf
52°, verringert wird, so wird die Radialkraft FR kleiner und
die Achsialkraft FA größer. Die resultierende Kraftkomponente
ist in diesem Fall mit K' angegeben.
Der Gleichgewichtszustand kann wieder erreicht werden, wenn die
Radialkraft FR größer wird, wenn sich also der
Begasungsschlauch etwas aufweiten kann.
Daraus folgt, daß bereits bei einem geringen Öffnungsdruck Gas
aus den Poren ausströmen kann.
Claims (5)
1. Perforierter Begasungsschlauch, bestehend aus einem gummielastischen Material und
einem in das gummielastische Material eingearbeiteten Gewebe aus Gewebefäden, die
links und/oder rechts um die Schlauchachse gewickelt sind, wobei die Gewebefäden (3)
so angeordnet sind, daß deren Projektion auf die Schlauchachse (A) einen Winkel (alpha)
mit der Schlauchachse einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (alpha)
weniger als 54,7° beträgt.
2. Perforierter Beagsungsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Projektion des Gewebefadens (3) auf die Schlauchachse (A) einen Winkle (alpha) von 48
bis ca. 52° einschließt.
3. Perforierter Begasungsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das gummielastische Material aus einem chemikalienresistenten Polymer besteht.
4. Perforierter Begasungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewebe aus Polyesterfäden aufgebaut ist.
5. Perforierter Begasungsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Begasungsschlauch einen Innendurchmesser von weniger als 30 mm
und eine Wandstärke von mehr als 3 mm aufweist.
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10060730A1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-06-20 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten |
DE202015105024U1 (de) | 2015-09-22 | 2015-09-28 | Hydrotechnik Lübeck Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers |
DE102021108670A1 (de) | 2021-04-07 | 2022-10-13 | Hydrotechnik Lübeck Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung eines Blasenschleiers |
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1993
- 1993-05-11 DE DE19934315733 patent/DE4315733C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4315733A1 (de) | 1994-11-17 |
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