DE202015104879U1 - Antriebsvorrichtung für Hebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Antriebsvorrichtung für eine Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten, mit einer Seildurchlaufwinde, welche eine Treibscheibe (4) zum Zusammenwirken mit einem Tragseil (6) aufweist, und einer Tragseilführung für das die Treibscheibe (4) zumindest bereichsweise umschlingende Tragseil (6), gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite mit der Treibscheibe (4) gekoppelte Antriebseinheit (16, 18) zum Antreiben der Treibscheibe (4), welche mit einem oder mehreren an der Treibscheibe (4) angeordneten und/oder an der Treibscheibe (4) ausgebildeten Übertragungsmittel (28) eine Rotation der Treibscheibe erzeugend verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten, mit einer Seildurchlaufwinde, welche eine Treibscheibe zum Zusammenwirken mit einem Tragseil aufweist, und einer Tragseilführung für das die Treibscheibe zumindest bereichsweise umschlingende Tragseil. Die Erfindung betrifft ferner eine Hebevorrichtung mit einer Kabine, wenigstens einer Antriebsvorrichtung und einem Tragseil.
  • Antriebsvorrichtungen für Hebevorrichtungen der eingangs bezeichneten Art, beispielsweise ausgeführt als Aufzüge oder dergleichen, sind im Stand der Technik vielfach bekannt und werden zum Anheben von Lasten und/oder Personen in den verschiedensten Bereichen der Industrie verwendet. Häufig kommen derartige Hebevorrichtungen nur temporär an Bauwerken, also nur über eine vorbestimmte Zeitdauer, zum Beispiel während möglicher Instandhaltungs- oder Reparaturarbeiten an einem Bauwerk, zum Einsatz. Ein typischer Anwendungsfall für eine solche Hebevorrichtung ist beispielsweise die Montage einer Aufzugskabine in einem Aufzugsschacht.
  • Antriebsvorrichtungen mit Seildurchlaufwinde weisen eine Treibscheibe zum Zusammenwirken mit einem Tragseil auf. Ein Ende des Tragseiles wird befestigt, beispielsweise an einem Bauwerk, wohingegen das andere Ende frei herunter hängt. Die Seildurchlaufwinde bewegt sich zusammen mit der an der Seildurchlaufwinde angehängten Last, beispielsweise einer Aufzugskabine, am Tragseil entlang. Die Treibscheibe weist zumeist einen Treibspalt, insbesondere mit v-förmigem Querschnitt, für das darin geführte Tragseil auf, mit dem ein Reibschluß zwischen Treibscheibe und Tragseil erzeugt wird. Die Treibscheibe wir über einen Antriebsmotor in Rotation versetzt, wodurch die Bewegung der Seildurchlaufwinde entlang des Tragseiles erzielt wird.
  • Aufgrund der sich stetig vergrößernden Lasten, die mit den bekannten Antriebsvorrichtungen beziehungsweise Hebevorrichtungen bewegt werden müssen, wobei Lasten mit einer Masse von weit über einer Tonne, beispielsweise etwa 2 bis 3 Tonnen zu bewegen sind, besteht der Bedarf an Antriebsvorrichtungen, mit denen solche großen und schweren Lasten schnell, aber zugleich sicher angehoben oder abgesenkt werden können. Teilweise werden dazu größer dimensionierte Winden eingesetzt, die über einen leistungsstarken Antriebsmotor verfügen. Solche Seildurchlaufwinden sind aber entsprechend unhandlich und weisen ein hohes Eigengewicht auf. Daher sind diese nur bedingt für einen Einsatz auf einer Baustelle oder als Hebevorrichtung geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Antriebsvorrichtung für eine Hebevorrichtung und eine Hebevorrichtung anzugeben, die sich mit geringem Aufwand einsetzen lässt und Lasten mit einem Gewicht von mehr als 2 Tonnen bewegen kann. Insbesondere soll zudem die Sicherheit während des Betriebes der Antriebsvorrichtung verbessert werden.
  • Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe bei einer Antriebsvorrichtung für eine Hebevorrichtung der vorbezeichneten Gattung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Insbesondere ist eine erste und eine zweite mit der Treibscheibe gekoppelte Antriebseinheit zum Antreiben der Treibscheibe vorgesehen, welche mit einem oder mehreren an der Treibscheibe angeordneten und/oder an der Treibscheibe ausgebildeten Übertragungsmittel eine Rotation der Treibscheibe erzeugend verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine erste und eine zweite Antriebseinheit zum Antreiben derselben Treibscheibe, die in der Summe wenigstens die gleiche Leistung aufbringen wie eine sonst üblicherweise verwendete Einzel-Antriebseinheit, eine kompaktere Bauweise ermöglichen als eine Einzel-Antriebseinheit mit gleicher Leistungsfähigkeit. Damit werden eine deutlich kompaktere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung mit verringerten Gesamtabmessungen und eine vereinfachte Handhabung durch das Bedienpersonal bewirkt. Zwei kleinere Antriebseinrichtungen lassen sich insbesondere individuell mit der das Tragseil aufnehmenden Treibscheibe mechanisch koppeln. Zudem ist durch die Verwendung von zwei Antriebseinheiten gewährleistet, dass falls eine der zwei Antriebseinheiten einen Defekt aufweist, mit der verbleibenden Antriebseinheit, eine angehobene Last zumindest noch auf Höhe gehalten beziehungsweise dann immer noch kontrolliert abgesenkt werden kann. Vorzugsweise hängt wenigstens ein Ende des durch die Seildurchlaufwinde geführten Tragseiles frei herunter. Vorliegend ist unter einer Tragseilführung das Mittel zum Führen des Tragseiles durch Abschnitte beziehungsweise Bereiche der Seildurchlaufwinde und zum Umschlingen der Treibscheibe durch das Tragseil um ein vorbestimmtes Winkelmaß entlang des äußeren Umfangs der Treibscheibe zu verstehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind die erste und zweite Antriebseinheit auf einer Seite der Treibscheibe angeordnet. Dadurch lassen sich die Abmessungen insbesondere in Richtung der Rotationsachse der Treibscheibe weiter verringern. Das hat zum Ergebnis, dass die Kompaktheit der Antriebsvorrichtung weiter verbessert ist. Zudem vereinfacht das Anordnen der Antriebseinheiten auf einer Seite der Treibscheibe die Montage und mögliche anfallende Wartungsarbeiten an der Antriebsvorrichtung. Bevorzugt sind die erste und zweite Antriebseinheit unmittelbar nebeneinander auf einer Seite der Treibscheibe angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung sind die erste und die zweite Antriebseinheit auf einander gegenüberliegenden Seiten der Treibscheibe angeordnet. Unter der Seite beziehungsweise den Seiten der Treibscheibe sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Stirnseiten, also nicht die Umlauffläche der Treibscheibe gemeint.
  • Vorzugsweise weisen die erste und zweite Antriebseinheit jeweils einen Antriebsmotor und ein Koppelgetriebe auf. Mit Hilfe des Antriebsmotors, bevorzugt ausgebildet als Elektromotor, wird eine Antriebsbewegung erzeugt. Die Antriebsbewegung wird mittels der Koppelgetriebe vom Antriebsmotor auf die Treibscheibe der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung übertragen. Die Koppelgetriebe der ersten und zweiten Antriebseinheit sind bevorzugt Übersetzungsgetriebe. Optional erfolgt eine Umlenkung der Antriebsbewegung in winklig zueinander stehenden Achsen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung sind die erste und die zweite Antriebseinheit baugleich. Die einhergehende sinkende Teilevielfalt wirkt sich vorteilhaft auf die Herstellungs- und Wartungs- bzw. Instandsetzungskosten aus. Bevorzugt sind sowohl die Antriebsmotoren als auch die Koppelgetriebe identisch beziehungsweise baugleich.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Koppelgetriebe der Antriebseinheiten in einem gemeinsamen Gehäuseteil angeordnet sind. Mit dem Anordnen beider Koppelgetriebe in einem Gehäuseteil wird die Kompaktheit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung weiter verbessert. Das die Koppelgetriebe aufnehmende Gehäuseteil weist vorzugsweise mindestens zwei, bevorzugt identisch ausgebildete, Anschlussbereiche für die Antriebsmotoren auf.
  • Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung vorgesehen, dass jedes der Koppelgetriebe eine Abtriebswelle mit einem Ritzel aufweist, das mit insbesondere einem Zahnkranz als Übertragungsmittel an der Treibscheibe kämmt. Mit dem Vorsehen eines Zahnkranzes an der Treibscheibe ist eine mechanisch robuste Kopplung zwischen Koppelgetriebe und Treibscheibe bewirkt. Das Übertragungsmittel ist in einer Ausgestaltung der Erfindung als Außenverzahnung an einem Bereich des äußeren Umfangs der Treibscheibe ausgebildet. In einer alternativen Ausgestaltung ist das Übertragungsmittel ein Hohlrad mit einer Innenverzahnung, das an der den Antriebseinheiten zugewandten Seite der Treibscheibe angeordnet ist. Bevorzugt greifen die Ritzel beider Abtriebswellen der Koppelgetriebe an demselben Übertragungsmittel der Treibscheibe an.
  • Bevorzugt ist die Treibscheibe in einem Schutzgehäuse aufgenommen, wodurch diese vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt wird und darüber eine betriebssichere Langzeitfunktion der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung gewährleistet wird. Zudem sind insbesondere die Lagerteile für die Treibscheibe gekapselt, womit ein vorzeitiger Defekt der Lagerteile vermieden und die Abstände zwischen den notwendigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vergrößert werden können.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Abtriebswellen der Antriebseinheiten in das Schutzgehäuse der Treibscheibe hinein und haben Drehachsen, welche im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Treibscheibe ausgerichtet sind. Damit ist eine konstruktiv einfache Übertragung der als Drehbewegung vorliegenden Antriebsbewegung von den Antriebseinheiten auf die Treibscheibe gewährleistet. Bevorzugt weist das Schutzgehäuse in einem Bereich Ausnehmungen für die in das Schutzgehäuse vorstehenden Abtriebswellen auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragseilführung dazu eingerichtet, dass die Treibscheibe einen durch das Tragseil definierten Umschlingungswinkel von wenigstens 180 Grad aufweist. Darüber ist eine sichere Kraftübertragung, vorzugsweise in Form eines Reibschlusses, zwischen dem Tragseil und der beispielsweise sich in vertikaler Richtung entlang des Tragseiles bewegenden Treibscheibe bewirkt. Bevorzugt liegt das Tragseil in dem V-förmigen umlaufenden Treibspalt der Treibscheibe. Die Kraftübertragung zwischen Tragseil und Treibscheibe erfolgt vorzugsweise durch die zwischen den Flächen der Bauteile wirkende Reibkraft. Je größer der Umschlingungswinkel der Treibscheibe durch das Tragseil ist, desto größere Lasten lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung anheben. Bevorzugt ist der Umschlingungswinkel an der Treibscheibe größer als 270 Grad, wobei in einer bevorzugten Ausgestaltung der Umschlingungswinkel eine Größe von etwa 345 Grad aufweist.
  • Vorzugsweise weist in einer anderen Ausgestaltung das Schutzgehäuse für die Treibscheibe an einander gegenüberliegenden Wandbereichen Öffnungen für das ein- und austretende Tragseil auf. Durch die an bevorzugt gegenüberliegenden Wandbereichen ausgebildeten Öffnungen beziehungsweise Ausnehmungen ist bewirkt, dass das Tragseil innerhalb des Schutzgehäuses bevorzugt in einem größtmöglichen Umschlingungswinkel in dem insbesondere V-förmigen Treibspalt geführt ist. An der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird bevorzugt durch die Öffnungen in den einander gegenüberliegenden Wänden des Schutzgehäuses ein Umschlingungswinkel in einem Bereich von etwa 330° bis etwa 350° umgesetzt. Mit der erfindungsgemäßen Tragseilführung in Verbindung mit dem fast vollständig geschlossenen Umschlingungswinkel ist bewirkt, dass selbst hohe Lasten mit einer Masse von mehr als 2 Tonnen durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung angehoben werden können. In einer Ausgestaltung der Erfindung klettert die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung entlang des mit einem Tragseilende an beispielsweise einem Bauwerk befestigten Tragseiles empor. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass die Antriebsvorrichtung fest am Bauwerk montiert wird und entsprechend das Tragseil mit der an einem Tragseilende hängenden Last hochgezogen wird.
  • Vorzugsweise ist der Treibscheibe ein Andrucksystem für das den äußeren Umfang der Treibscheibe zumindest bereichsweise umschlingende Tragseil zugeordnet. Mit dem Andrucksystem ist gewährleistet, dass das Tragseil an vorbestimmter Position mit einer vorbestimmten Andruckkraft in den Treibspalt der Treibscheibe hineingedrückt wird, um die Reibung zwischen Tragseil und Treibscheibe partiell zu erhöhen und das Anheben auch von hohen Lasten mit einem Gewicht von 2 Tonnen und mehr gewährleisten zu können. Bevorzugt weist das Andrucksystem wenigstens eine, bevorzugt zwei Andruckrollen auf, welche mittels einer durch das Andrucksystem erzeugten Vorspannkraft auf das in dem Treibspalt der Treibscheibe liegende Tragseil einwirken. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Andrucksystem vorzugsweise dem Umfangsbereich der Treibscheibe zugeordnet, in den bevorzugt der lastfreie Tragseilabschnitt eingeführt wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist am Schutzgehäuse ein Griffbereich zum Ergreifen und Anheben der Antriebsvorrichtung angeordnet. Über den Griffbereich, der bevorzugt die Form eines Tragegriffs aufweist, ist die Antriebsvorrichtung vom Bedienpersonal vereinfacht handhabbar. Bevorzugt ist der Griffbereich an der Oberseite des Schutzgehäuses angeordnet beziehungsweise ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist den Antriebseinheiten der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung eine elektronische Steuereinrichtung zum Steuern der Rotationsbewegung der Treibscheibe durch die Antriebseinheiten zugeordnet. Mit Hilfe der elektronischen Steuereinrichtung wird zumindest die Drehrichtung der Treibscheibe durch gezieltes Ansteuern der Antriebseinheiten verändert. Mit Hilfe der Steuereinrichtung werden neben dem Verändern der Drehrichtung optional mögliche auftretende Schlupfmomente mittels zum Beispiel eines Drehmomentsensors erfasst, und/oder die Anfahrbeschleunigung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung gesteuert.
  • Bevorzugt ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die erste und die zweite Antriebseinheit nacheinander zeitversetzt anlaufen zu lassen bzw. in Betrieb zu nehmen. Mit dem nacheinander zeitversetzten Anlaufenlassen von zum Beispiel zuerst der ersten Antriebseinheit und dann mit einer Verzögerung von wenigen Sekunden der zweiten Antriebseinheit wird erreicht, dass der Anlaufstrom zum Starten der Antriebseinheiten niedriger ist, als er es bei einem gleichzeitigen Anlaufenlassen beider Antriebseinheiten wäre. Damit ist eine geringere elektrische Belastung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung während des Anlaufvorganges erreicht. Zudem ist ein verbesserter Schutz der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung während des Normalbetriebs gewährleistet. Die Sicherungen, welche die elektrischen Bauteile der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung im Normallbetrieb vor Überlast schützen sollen, können aufgrund des verringerten Anlaufstromes geringer ausgelegt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe bei einer Hebevorrichtung, mit einer Kabine zum Befördern von Personen und/oder Gütern, einem Tragseil und mit einer Antriebsvorrichtung nach einer der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen gelöst, wobei die Antriebseinheiten, mit denen die Treibscheibe angetrieben wird, mit einem oder mehreren an der Treibscheibe angeordneten und/oder an der Treibscheibe ausgebildeten Übertragungsmittel gekoppelt sind. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit Hilfe von zwei Antriebseinheiten, welche in der Summe eine Antriebsleistung erzeugen, die gleich oder geringfügig größer der Antriebsleistung ist, die zum Betreiben der Hebevorrichtung benötigt wird, eine vorteilhaft kompaktere Ausgestaltung der Hebevorrichtung erzielt wird. Zudem hat der Einsatz von zwei, wenn auch kleineren Antriebseinheiten den Vorteil, dass im Falle des Versagens von einer Antriebseinheit, die andere Antriebseinheit eine über die Kabine aufgenommene Last sicher auf der momentanen Höhe halten und zumindest kontrolliert bis auf den Boden absenken kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kabine der Hebevorrichtung an der Antriebsvorrichtung angeordnet beziehungsweise angehängt. Die Antriebsvorrichtung klettert vorzugsweise zusammen mit der Liftkabine entlang des Tragseiles aufwärts oder abwärts.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung weisen ähnliche und/oder identische bevorzugte Ausführungsformen wie die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung nach einer der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen auf. Daher wird hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung auf die voranstehenden Ausführungen zur erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung verwiesen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für eine Hebevorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach 1, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach 1 von der Rückseite aus.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1 für eine Hebevorrichtung, welche ein Schutzgehäuse 2 mit einer darin drehbar aufgenommenen Treibscheibe 4 aufweist. Die Treibscheibe 4 wirkt mit einem die Treibscheibe 4 bereichsweise umschlingenden Tragseil 6 zusammen. Das Schutzgehäuse 2 weist an den einander gegenüberliegenden Wandbereichen, insbesondere dem oberen und unteren Wandbereich 8, 8‘ jeweils eine Öffnung 10, 10‘ auf. Über die Öffnungen 10, 10‘ tritt das Tragseil 6 in das Schutzgehäuse ein- beziehungsweise aus. Die Öffnungen 10, 10‘ weisen ein an den Querschnitt des Tragseiles 6 angepassten zylindrischen Querschnitt auf.
  • Am Schutzgehäuse 2 ist eine Steuereinrichtung 12 mit einem Stromanschluss 14 für die Stromversorgung der Antriebsvorrichtung 1 angeordnet. Die Steuereinrichtung 12 wird durch einen Schutzbügel 15 gegen Beschädigungen geschützt. An der gegenüberliegenden Seite des Schutzgehäuses 2 sind zwei Antriebseinheiten 16, 18 angeordnet. Die Antriebseinheiten 16, 18 sind jeweils mit der Treibscheibe 4 (2) eine Drehbewegung der Treibscheibe erzeugend verbunden. Mittels der Steuereinrichtung 12 wird durch Ansteuern der Antriebseinheiten 16, 18 zumindest die Drehrichtung der Treibscheibe 4 verändert.
  • Das Schutzgehäuse 2 weist des Weiteren einen als Tragegriff ausgebildeten Griffbereich 20 auf, über den die Antriebsvorrichtung angehoben und transportiert werden kann. Zudem können am Schutzgehäuse 2 zwei Ösen angeordnet sein, welche als Halteabschnitte für die Antriebsvorrichtung verwendet werden können. Über solche Ösen kann die Antriebsvorrichtung 1 an einer bauwerksseitigen Aufhängung (nicht gezeigt) fest aufgenommen werden. Jede der am Schutzgehäuse 2 angeordneten Antriebseinheiten 16, 18 weist einen Antriebsmotor 24, 24‘ zum Erzeugen einer Antriebsbewegung und ein Koppelgetriebe 26, 26‘ zum Übertragen der Antriebsbewegung vom Antriebsmotor 24, 24‘ auf die Treibscheibe 4 auf.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 1 mit geöffnetem Schutzgehäuse 2. Jedes der Koppelgetriebe 24, 24‘, überträgt die Antriebsbewegung von den Antriebsmotoren 24, 24‘ auf ein Übertragungsmittel 28 der Treibscheibe 4. Die Koppelgetriebe 24, 24‘ weisen jeweils eine Abtriebswelle 30, 30‘ auf, die in das Schutzgehäuse 2 vorstehen und deren Drehachsen 32, 32‘ parallel zur Drehachse 34 der Treibscheibe 4 verlaufen. An den Abtriebswellen 30, 30‘ sind Ritzel 36, 36‘ angeordnet oder ausgebildet. Die Ritzel 36, 36‘ sind mit dem Übertragungsmittel 28 mechanisch gekoppelt und übertragen damit die Antriebsbewegung. Das als Zahnkranz ausgebildete Übertragungsmittel 28 weist eine Außenverzahnung 38 am äußeren Umfang der Treibscheibe 4 auf. Die Außenverzahnung 38 kämmt in der gezeigten Ausführungsform direkt mit den Ritzeln 36, 36‘ der Abtriebswelle 30, 30‘ der Antriebseinheiten 16, 18.
  • Wie 2 weiterhin zeigt, ist die Tragseilführung dazu eingerichtet, das Tragseil 6 mit einem Umschlingungswinkel von wenigstens 270° um die Treibscheibe 4 herumzuführen. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist mit den Öffnungen 10, 10‘ in den gegenüberliegenden Wandbereichen 8, 8‘ des Schutzgehäuses 2 erreicht, dass der Umschlingungswinkel des Tragseiles 6 um die Treibscheibe 4 in einem Bereich von ungefähr 330° bis etwa 350° liegt. Die Treibscheibe 4 weist an ihrem äußeren Umfang einen umlaufenden Treibspalt 40 auf, innerhalb dem das Tragseil 6 aufgenommen ist. Zudem ist im Inneren des Schutzgehäuses 2 ein Andrucksystem 42 mit zwei Andruckrollen 44, 44‘ angeordnet. Mit den Andruckrollen 44, 44‘ wird das Tragseil 6 in den Treibspalt 40 mit einer vorbestimmten Andruckkraft gedrückt.
  • Zum Antreiben der Treibscheibe 4 wird die erste und zweite Antriebseinheit 16, 18 von der Steuereinrichtung derart angesteuert, dass die erste und zweite Antriebseinheit 16, 18 nacheinander zeitversetzt anlaufen beziehungsweise in Betrieb genommen werden. In diesem Zusammenhang wird zum Beispiel zuerst nur über die Abtriebswelle 30 ein Drehmoment auf das Übertragungsmittel 28 übertragen. Nach einer Zeitverzögerung von wenigen Sekunden wird dann auch über die Abtriebswelle 30‘ ein Drehmoment an der Treibscheibe 4 erzeugt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Rückansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1. Die an der Antriebsvorrichtung 1 angeordneten Antriebseinheiten 16, 18 sind in der gezeigten Ausführungsform auf einer Seite der Treibscheibe 4 angeordnet. Die in der Ausführungsform dargestellten Antriebseinheiten 16, 18 sind unmittelbar benachbart zueinander an einer Seite der Treibscheibe angeordnet, wobei die Antriebseinheiten 16, 18 einen geringfügigen Höhenversatz zueinander aufweisen.
  • Wie aus der 3 weiterhin ersichtlich, sind die Antriebseinheiten 16, 18 im Wesentlichen baugleich. Die Antriebseinheiten 16, 18 weisen jeweils einen Antriebsmotor 24, 24‘ und ein Koppelgetriebe 26, 26‘ auf. Die Antriebseinheiten 16, 18 werden durch einen Schutzbügel 45 gegen Beschädigungen geschützt. Mithilfe der Koppelgetriebe erfolgt in der gezeigten Ausführungsform eine Umlenkung der Antriebsbewegung in einem Winkel von etwa 90°. Die Koppelgetriebe 26, 26‘ sind in der vorliegenden Ausführungsform in einem gemeinsamen Gehäuseteil 46 angeordnet. Die Rotationsachsen der Antriebsmotoren 24, 24‘ verlaufen im Betrieb der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung 1 etwa parallel zu einer Vertikalen. Die Abtriebswellen 30, 30‘ (2) der mit der Treibscheibe 4 zusammenwirkenden Antriebseinheiten 16, 18 verlaufen in einem Winkel von etwa 90° zu den Rotationsachsen der Antriebsmotoren 24, 24‘.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    Schutzgehäuse
    4
    Treibscheibe
    6
    Tragseil
    8, 8‘
    Wandbereich
    10, 10‘
    Öffnung
    12
    Steuereinrichtung
    14
    Stromanschluss
    15
    Schutzbügel
    16, 18
    Antriebseinheit
    20
    Griffbereich
    24, 24‘
    Antriebsmotor
    26, 26‘
    Koppelgetriebe
    28
    Übertragungsmittel
    30, 30‘
    Abtriebswelle
    32, 32‘
    Drehachse
    34
    Drehachse
    36, 36‘
    Ritzel
    38
    Außenverzahnung
    40
    Treibspalt
    42
    Andrucksystem
    44, 44‘
    Andruckrolle
    45
    Schutzbügel
    46
    Gehäuseteil

Claims (15)

  1. Antriebsvorrichtung für eine Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten, mit einer Seildurchlaufwinde, welche eine Treibscheibe (4) zum Zusammenwirken mit einem Tragseil (6) aufweist, und einer Tragseilführung für das die Treibscheibe (4) zumindest bereichsweise umschlingende Tragseil (6), gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite mit der Treibscheibe (4) gekoppelte Antriebseinheit (16, 18) zum Antreiben der Treibscheibe (4), welche mit einem oder mehreren an der Treibscheibe (4) angeordneten und/oder an der Treibscheibe (4) ausgebildeten Übertragungsmittel (28) eine Rotation der Treibscheibe erzeugend verbunden sind.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Antriebseinheit (16, 18) auf einer Seite der Treibscheibe (4) angeordnet sind.
  3. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (16, 18) jeweils einen Antriebsmotor (24, 24‘) und ein Koppelgetriebe (26, 26‘) aufweisen.
  4. Antriebsvorrichtung, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Antriebseinheit (16, 18) baugleich sind.
  5. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelgetriebe (26, 26‘) der Antriebseinheiten (16, 18) in einem gemeinsamen Gehäuseteil (46) angeordnet sind.
  6. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Koppelgetriebe (26, 26‘) eine Abtriebswelle (30, 30‘) mit einem Ritzel (36, 36‘) aufweist, das mit insbesondere einem Zahnkranz als Übertragungsmittel (28) an der Treibscheibe (4) kämmt.
  7. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (4) in einem Schutzgehäuse (2) aufgenommen ist.
  8. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abtriebswellen (30, 30‘) der Antriebseinheiten (16, 18) in das Schutzgehäuse (2) erstrecken und Drehachsen (32, 32‘) haben, welche im Wesentlichen parallel zur Drehachse (34) der Treibscheibe (4) ausgerichtet sind.
  9. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseilführung dazu eingerichtet ist, dass die Treibscheibe (4) einen durch das Tragseil (6) definierten Umschlingungswinkel von wenigstens 180° aufweist.
  10. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuses (2) für die Treibscheibe (4) an einander gegenüberliegenden Wandbereichen (8, 8‘) Öffnungen (10, 10‘) für das ein- und austretende Tragseil (6) aufweist.
  11. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibscheibe (4) ein Andrucksystem (42) für das den äußeren Umfang der Treibscheibe (4) zumindest bereichsweise umschlingende Tragseil (6) zugeordnet ist.
  12. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzgehäuse (2) ein Griffbereich (20) zum Ergreifen und Anheben der Antriebsvorrichtung (1) angeordnet ist.
  13. Antriebsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass den Antriebseinheiten (16, 18) eine elektronische Steuereinrichtung (12) zum Steuern der Rotationsbewegung der Treibscheibe (4) durch die Antriebseinheiten (16, 18) zugeordnet ist.
  14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) dazu eingerichtet ist, die erste und zweite Antriebseinheit (16, 18) nacheinander zeitversetzt anlaufen zu lassen/in Betrieb zu nehmen.
  15. Hebevorrichtung zum Bewegen von Lasten, mit einer Kabine zum Befördern von Personen und/oder Gütern, einem Tragseil (6), und einer Antriebsvorrichtung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die die Treibscheibe (4) antreibende erste und zweite Antriebseinheit (16, 18) mit einem oder mehreren an der Treibscheibe (4) angeordneten und/oder an der Treibscheibe (4) ausgebildeten Übertragungsmittel (28) gekoppelt sind.
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