DE202015104834U1 - Deckeneinbauleuchte mit Betriebszustands-Anzeige - Google Patents

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Abstract

Deckeneinbauleuchte zum Einbau in eine Einbauöffnung einer Decke, aufweisend – einen ringartigen Flansch (1) zur Anlage an die Decke, – eine Indikator-LED (2) zum Erzeugen eines Lichts (3) zum Anzeigen eines Betriebszustands der Deckeneinbauleuchte oder eines Betriebsgeräts zum Betrieb der Deckeneinbauleuchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikator-LED (2) derart angeordnet ist und der Flansch (1) derart gestaltet ist, dass das Licht (3) im eingebauten Zustand der Deckeneinbauleuchte an dem Flansch (1) erkennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte mit einer Indikator-LED (LED: Licht emittierende Diode) zum Erzeugen eines Lichts zum Anzeigen eines Betriebszustands der Deckeneinbauleuchte oder eines Betriebsgeräts zum Betrieb der Deckeneinbauleuchte.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Deckeneinbauleuchte in Form eines Downlights bekannt, das eine Notlichtfunktion aufweist. Bei einem Ausfall der regulären Stromversorgung dient dabei ein Backup-Akku zur Stromversorgung der Deckeneinbauleuchte, so dass diese ein Notlicht erzeugen kann. Zur Anzeige eines Betriebszustands des Backup-Akkus dient eine Indikator-LED, die von der Deckeneinbauleuchte getrennt neben dieser in der Decke eingebaut ist.
  • Weiterhin ist eine Deckeneinbauleuchte mit einem Reflektor bekannt, bei der eine entsprechende Indikator-LED in dem von dem Reflektor umschriebenen Raum angeordnet ist und Stromversorgungskabel der Indikator-LED durch ein Loch in dem Reflektor hindurch geführt sind.
  • Beide bekannten Lösungen sind mit Bezug auf das äußere Erscheinungsbild in der Regel wenig befriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende verbesserte Deckeneinbauleuchte anzugeben. Insbesondere soll die Deckeneinbauleuchte bessere Eigenschaften mit Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten des äußeren Erscheinungsbilds aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Deckeneinbauleuchte zum Einbau in eine Einbauöffnung einer Decke vorgesehen, die einen ringartigen Flansch zur Anlage an die Decke aufweist, sowie eine Indikator-LED zum Erzeugen eines Lichts zum Anzeigen eines Betriebszustands der Deckeneinbauleuchte oder eines Betriebsgeräts zum Betrieb der Deckeneinbauleuchte. Dabei ist die Indikator-LED derart angeordnet und der Flansch derart gestaltet, dass das Licht im eingebauten Zustand der Deckeneinbauleuchte an dem Flansch erkennbar ist.
  • Hierdurch lässt sich das Licht für einen Nutzer der Deckeneinbauleuchte geeignet erkennbar gestalten, ohne dass ein Kabel zur Stromversorgung der Indikator-LED durch einen Reflektor der Deckeneinbauleuchte geführt werden müsste. Auch ein separater Einbau der Indikator-LED neben der Deckeneinbauleuchte lässt sich auf diese Weise vermeiden. Somit kann das äußere Erscheinungsbild der Deckeneinbauleuchte bzw. ihrer Umgebung besonders ebenmäßig gestaltet werden.
  • Vorzugsweise ist die Indikator-LED auf einer, im eingebauten Zustand der Deckeneinbauleuchte zur Decke weisenden Seite des Flansches angeordnet und der Flansch zumindest teilweise lichtdurchlässig bzw. durchscheinend. Hierdurch lässt sich insbesondere der Flansch auf seiner, von der Decke fort weisenden Seite, also auf seiner Raumseite, besonders ebenmäßig, beispielsweise plan gestalten. Herstellungstechnisch vorteilhaft kann der Flansch aus einem Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise ist die Indikator-LED auf einer zumindest teilweise beweglichen Platine angeordnet. Auf diese Weise lässt sich die Platine besonders geeignet auf einem nicht planen, beispielsweise gekrümmten Oberflächenbereich der Deckeneinbauleuchte befestigen.
  • Vorzugsweise weist die Deckeneinbauleuchte weiterhin einen Gehäusebereich auf, der an den Flansch angrenzend angeordnet ist, wobei die Platine an dem Gehäusebereich befestigt angeordnet ist. Hierdurch lässt sich die Platine besonders raumsparend und dabei montagefreundlich anordnen, insbesondere wenn die Platine dabei über eine Klebeverbindung an dem Gehäusebereich gehalten angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Deckeneinbauleuchte eine Notlichtfunktion auf, wobei die Indikator-LED zur Anzeige eines Betriebszustands eines Backup-Akkus für die Notlichtfunktion dient.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Skizze einer Ansicht einer erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte von unten,
  • 2 eine weitere Ansicht der Deckeneinbauleuchte von schräg unten,
  • 3 eine Ansicht der Deckeneinbauleuchte von schräg oben,
  • 4 eine Skizze der Platine mit der Indikator-LED und
  • 5 eine Skizze der Platine und des Klebebands zur Befestigung der Platine.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Deckeneinbauleuchte, hier im Folgenden auch kurz als Leuchte bezeichnet. Wie im gezeigten Beispiel der Fall, kann die Leuchte als so genanntes Downlight gestaltet sein.
  • Die Leuchte ist dafür gestaltet, in eine Einbauöffnung einer Decke eingebaut zu werden. In dieser Beschreibung wird davon ausgegangen, dass die Decke im Bereich der Einbauöffnung raumseitig eine horizontal verlaufende Oberfläche aufweist. Die Leuchte eignet sich jedoch grundsätzlich auch für anderweitig orientierte Deckenbereiche; hier wären die entsprechenden Richtungsangaben etc. dieser Beschreibung entsprechend umzudeuten.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Leuchte von schräg oben.
  • Wie an sich bekannt, weist die Leuchte einen ringartigen Flansch 1 auf, der zur Anlage an die Decke vorgesehen ist. Insbesondere dient der Flansch 1 zur Abdeckung des Rands der Einbauöffnung von der Raumseite her, also von unten.
  • Weiterhin weist die Leuchte eine Indikator-LED 2 zum Erzeugen eines Lichts 3 zum Anzeigen eines Betriebszustands der Leuchte oder zum Anzeigen eines Betriebszustands eines Betriebsgeräts zum Betrieb der Leuchte auf. Beispielsweise kann die Leuchte eine Notlichtfunktion aufweisen und die Indikator-LED 2 zur Anzeige eines Betriebszustands eines Backup-Akkus für die Notlichtfunktion dienen.
  • Die Indikator-LED 2 ist derart angeordnet und der Flansch 1 ist derart gestaltet, dass das Licht 3 im eingebauten Zustand der Leuchte an dem Flansch 1 erkennbar ist. In
  • 1 ist dies beispielhaft zu erkennen, ebenso in 2, die eine Ansicht der Leuchte von schräg unten zeigt.
  • Vorzugsweise ist die Indikator-LED 2 auf einer, im eingebauten Zustand der Leuchte zur Decke weisenden Seite des Flansches 1 angeordnet, wobei der Flansch 1 zumindest teilweise lichtdurchlässig bzw. durchscheinend ist. Auf diese Weise kann das von der Indikator-LED 2 auf der Oberseite des Flansches 1 erzeugte Licht 3 den Flansch 1 nach unten durchdringen und wird auf der Unterseite des Flansches 1 als solches erkennbar. Die nach unten weisende Fläche des Flansches 1 kann dabei völlig plan gestaltet sein. Dies ist im Allgemeinen insbesondere vorteilhaft mit Bezug auf die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds der Leuchte. Besonders vorteilhaft besteht der Flansch 1 hierzu aus einem Kunststoffmaterial.
  • Grundsätzlich könnte auch ein (in den Figuren nicht gezeigtes) Fenster oder dergleichen in dem Flansch 1 gebildet sein, das zum Durchtritt des Lichts dient. Allerdings ist die Ausführung ohne Fenster aus den genannten Gründen bevorzugt. Zudem ist es herstellungstechnisch vorteilhaft, wenn der Flansch nicht mit einem Fenster oder dergleichen versehen werden muss.
  • Wie in 3 zu erkennen, weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Leuchte einen Gehäusebereich 5 auf, der an den Flansch 1 angrenzt. Der Gehäusenbereich 5 erstreckt sich dabei von seinem an den Flansch 1 grenzenden Bereich zunächst im Wesentlichen senkrecht nach oben, so dass von der Oberseite des Flansches 1 einerseits und der Außenwand des Gehäusebereichs 5 andererseits etwa ein rechter Winkel eingeschlossen ist. Im gezeigten Beispiel umgibt der Gehäusebereich 5 einen topfartig geformten Reflektor 6 der Leuchte und bildet einen Reflektor-Topf. Wie aus 2 hervorgeht, kann sich dabei eine, mit Bezug auf die Topf-Form nach innen weisende reflektierende Fläche des Reflektors 6 bis unmittelbar an den Flansch 1 erstrecken.
  • Wie in 4 in separierter Weise dargestellt, ist die Indikator-LED 2 vorzugsweise auf einer Platine 4 angeordnet, wobei diese Platine 4 an dem Gehäusebereich 5 befestigt angeordnet ist, beispielsweise über eine Klebeverbindung; hierzu kann insbesondere ein Klebeband 6 dienen. In 5 sind die Platine 4 und das Klebeband 6 jeweils separiert gezeigt. Insbesondere kann die Platine 4 – besonders geeignet raumsparend – unmittelbar auf der Außenseite des Reflektor-Topfes anliegend befestigt sein.
  • Vorzugsweise sind der Gehäusebereich 5 bzw. der Reflektor-Topf und der Flansch 1 aus einem Stück bestehend ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Platine 4 zumindest teilweise beweglich gestaltet. Beispielsweise kann es sich um eine so genannte Starrflex-Platine handeln. Hierdurch lässt sich die Platine 4 besonders geeignet auf einem nicht planen Oberflächenbereich befestigen, wie im gezeigten Beispiel auf der nach außen weisende Oberfläche des Gehäusebereichs 5 der Fall. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der entsprechende Krümmungsradius vergleichsweise klein ist, denn so lässt sich die Leuchte besonders geeignet als entsprechend kleines bzw. kompaktes Downlight gestalten.
  • Weiterhin können an der Platine 4 Anschlusskontakte 7, beispielsweise in Form von Klemmen zur Stromversorgung der Indikator-LED 1 angeordnet sein. Im gezeigten Beispiel weist das Klebeband 6 eine Öffnung 8 auf, wobei die Anschlusskontakte 7 – wie aus 3 ersichtlich – durch diese Öffnung 8 hindurch nach außen geführt angeordnet sind, so dass eine geeignete Zugänglichkeit zur Anbindung der Stromversorgung bei befestigter Platine 4 gegeben ist.
  • Im gezeigten Beispiel weist die Leuchte weiterhin einen Kühlkörper 8 auf, der über dem Gehäusebereich 5 angeordnet ist. Auf der Außenseite des Kühlkörpers 8 und des Gehäusebereichs 5 sind dabei Kabel 9 zur Stromversorgung der Indikator-LED 2 geführt.
  • Wie aus 4 hervorgeht, ist im gezeigten Beispiel auf der Platine 4 neben der Indikator-LED 2 eine weitere, analog gestaltete Indikator-LED 2' angeordnet, die vorzugsweise ein weiteres Licht abgibt, das sich von dem zuerst genannten Licht 3 in der Farbe unterscheidet. So kann beispielsweise das zuerst genannte Licht 3, beispielsweise ein Grün, vorgesehen sein, um anzuzeigen, dass der Backup-Akku betriebsbereit ist und das weitere Licht, beispielsweise ein Rot, dass der Backup-Akku nicht betriebsbereit ist. Die beiden genannten Indikator-LEDs 2, 2' können hierzu beispielsweise antiparallel verschaltet sein.
  • Selbstverständlich ist die weitere Indikator-LED 2 nicht zwingend erforderlich. Beispielsweise könnte die Gestaltung derart sein, dass die Indikator-LED 2 ein dauerhaftes Licht abgibt, das signalisiert, dass der Backup-Akku betriebsbereit ist und ein blinkendes Licht, dass der Backup-Akku nicht betriebsbereit ist. Bei dieser Ausführung ist dementsprechend keine weitere Indikator-LED erforderlich.

Claims (7)

  1. Deckeneinbauleuchte zum Einbau in eine Einbauöffnung einer Decke, aufweisend – einen ringartigen Flansch (1) zur Anlage an die Decke, – eine Indikator-LED (2) zum Erzeugen eines Lichts (3) zum Anzeigen eines Betriebszustands der Deckeneinbauleuchte oder eines Betriebsgeräts zum Betrieb der Deckeneinbauleuchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikator-LED (2) derart angeordnet ist und der Flansch (1) derart gestaltet ist, dass das Licht (3) im eingebauten Zustand der Deckeneinbauleuchte an dem Flansch (1) erkennbar ist.
  2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikator-LED (2) auf einer, im eingebauten Zustand der Deckeneinbauleuchte zur Decke weisenden Seite des Flansches (1) angeordnet ist und der Flansch (1) zumindest teilweise lichtdurchlässig bzw. durchscheinend ist.
  3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (1) aus einem Kunststoff besteht.
  4. Deckeneinbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikator-LED (2) auf einer zumindest teilweise beweglichen Platine (4) angeordnet ist.
  5. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch – einen Gehäusebereich (5), der an den Flansch (1) angrenzend angeordnet ist, wobei die Platine (4) an dem Gehäusebereich (5) befestigt angeordnet ist.
  6. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (4) über eine Klebeverbindung an dem Gehäusebereich (5) gehalten angeordnet ist.
  7. Deckeneinbauleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeneinbauleuchte eine Notlichtfunktion aufweist und dabei die Indikator-LED zur Anzeige eines Betriebszustands eines Backup-Akkus für die Notlichtfunktion dient.
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