DE202015104637U1

DE202015104637U1 - Verstellbarer Zaun mit Beleuchtungseffekt

Info

Publication number: DE202015104637U1
Application number: DE202015104637.5U
Authority: DE
Original assignee: Hudson Hardware and Plastics Co Ltd
Current assignee: Hudson Hardware and Plastics Co Ltd
Priority date: 2015-09-01
Filing date: 2015-09-01
Publication date: 2015-12-15
Anticipated expiration: 2025-09-02
Also published as: GB201518989D0; GB2541955A

Abstract

Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt, umfassend: zwei Pfosten (10), die in einem Abstand getrennt voneinander angeordnet sind und einen ersten Pfosten (101) und einen zweiten Pfosten (102) darstellen, wobei jeder der Pfosten (10) aufweist: einen Pfostenkörper (11) mit: einem oberen Ende, und einem unteren Ende, und eine erste Befestigungsnut (12), die transversal in dem Pfostenkörper (11) ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt, wobei die erste Befestigungsnut (12) aufweist: eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende verbunden ist, und eine untere Öffnung, die mit dem unteren Ende verbunden ist, und wobei der erste Pfosten (101): eine zweite Befestigungsnut (13), die transversal in dem Pfostenkörper (11) des ersten Pfostens (101) ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt, und eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende des ersten Pfostens (101) verbunden ist, und eine untere Öffnung aufweist, die mit dem unteren Ende des Pfostenkörpers (11) des ersten Pfostens (101) verbunden ist, eine Lattenanordnung (20), die verschiebbar und lösbar zwischen dem ersten und dem zweiten Pfosten (101, 102) montiert ist und mehrere lösbare Latten (21) beinhaltet, die verschiebbar und lösbar in den ersten Befestigungsnuten (12) des ersten und des zweiten Pfostens (101, 102) angebracht sind, und wobei jede der Mehrzahl an lösbaren Latten (21) zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils lösbar mit den ersten Befestigungsnuten (12) des ersten und des zweiten Pfostens (101, 102) verbunden sind, und ein erstes Beleuchtungsmodul (401), das an dem ersten Pfosten (101) angebracht ist und ein Gehäuse (41), das an dem oberen Ende des Pfostenkörpers (11) des ersten Pfostens (101) montiert ist und eine Kammer (413) aufweist, ein Solarpanel (42), das an dem Gehäuse (41) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) montiert ist, einen Laderegler (43), der in der Kammer (413) angeordnet ist und elektrisch mit dem Solarpanel (42) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) verbunden ist, eine aufladbare Batterie (44), die in der Kammer (413) angeordnet ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) verbunden ist, und ein Beleuchtungsteil (45) umfasst, das in der zweiten Befestigungsnut (13) des ersten Pfostens (101) aufgenommen ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) verbunden ist.

Description

1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zaun, insbesondere einen verstellbaren Zaun mit Beleuchtungseffekt.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Zäune sind freistehende Strukturen, die vorgesehen sind, um Fremde oder Tiere darin zu beschränken oder davon abzuhalten, eine Grundstücksgrenze zu übertreten. Zäune unterscheiden sich im Allgemeinen durch die Leichtigkeit ihrer Konstruktion, die aus Holz anstelle von festen Ziegeln oder Beton hergestellt ist, von einer Mauer.
Ein herkömmlicher Zaun beinhaltet mehrere hölzerne Latten. Die hölzernen Latten sind in einer Spalte oder Reihe angeordnet und mithilfe von Befestigungsmitteln, beispielsweise Nägeln, aneinander befestigt. Jedoch ist es bei dem Zaun mit Befestigungsmitteln, die die hölzernen Latten fest zusammenhalten, nicht möglich, hölzerne Latten für Zwecke einer Höhenanpassung schnell hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Hinzufügen von hölzernen Latten zu oder das Entfernen von hölzernen Latten von den Zäunen erfordert Handwerkzeuge, um Befestigungsmittel an den hölzernen Latten anzubringen oder zu entfernen, was zeitaufwendig ist und die Effizienz der Höheneinstellung des Zauns verringert.
Ferner werden im Allgemeinen zusätzliche Lampen an dem Zaun montiert oder daneben angebracht, sodass eine Beleuchtung bereitgestellt wird, um zu verhindern, dass Leute im Dunklen ausversehen mit dem Zaun kollidieren. Allerdings ist die Energie, die für die Lampen benötigt wird, um Licht zu erzeugen, teuer und stellt eine große Belastung für den Eigentümer des Zauns dar. Des Weiteren bergen die elektrischen Leitungen, welche benötigt werden, um den Strom an die Lampen weiterzuleiten, ein Risiko bezüglich eines Brandes oder elektrischen Kurzschlusses.
Um die Mangel zu beseitigen, stellt die vorliegende Erfindung einen verstellbaren Zaun mit Beleuchtungseffekt bereit, um die zuvor genannten Probleme zu verringern oder zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verstellbaren Zaun mit Beleuchtungseffekt bereitzustellen.
Der verstellbare Zaun mit Beleuchtungseffekt umfasst zwei Pfosten, die durch einen Abstand voneinander getrennt sind, eine Lattenanordnung, die verschiebbar und lösbar zwischen den Pfosten montiert ist, und ein erstes Beleuchtungsmodul. Die Pfosten sind ein erster Pfosten und ein zweiter Pfosten. Jeder der Pfosten beinhaltet einen Pfostenkörper mit einem oberen Ende und einem unteren Ende und eine erste Befestigungsnut, die transversal in dem Pfostenkörper ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt. Der erste Pfosten umfasst eine zweite Befestigungsnut die transversal in dem Pfostenkörper des ersten Pfostens ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt. Die Lattenanordnung ist verschiebbar und lösbar zwischen den Pfosten angebracht. Die Lattenanordnung umfasst mehrere lösbare Latten, die verschiebbar und lösbar in den ersten Befestigungsnuten der Pfosten angebracht sind. Das erste Beleuchtungsmodul ist an dem ersten Pfosten montiert und umfasst ein Gehäuse, ein Solarpanel, einen Laderegler, eine aufladbare Batterie und ein Beleuchtungsteil. Das Gehäuse ist an dem oberen Ende des Pfostenkörpers des ersten Pfostens angebracht. Das Beleuchtungsteil ist in der zweiten Befestigungsnut des ersten Pfostens aufgenommen.
Durch Erhöhen oder Verringern der lösbaren Latten der Lattenanordnung kann die Höhe des verstellbaren Zauns für verschiedene Anwendungen angepasst werden.
Das Beleuchtungsmodul wandelt Solarenergie, die tagsüber gespeichert wird, bei Dunkelheit oder in der Nacht in Licht um, sodass das Zusammenstoßen von Leuten mit dem Zaun bei Dunkelheit vermieden wird und die Kosten für Strom zur Bereitstellung von Licht eingespart werden. Außerdem wird das Risiko bezüglich eines Brandes oder elektrischen Kurzschlusses verringert.
Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt gemäß der vorliegenden Erfindung,
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1,
3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 2,
4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Explosionsansicht des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1,
5 ist eine vergrößerte Draufsicht des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1, in welcher ein Beleuchtungsmodul und eine Begrenzung weggelassen wurden,
6 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht des Pfostens des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1,
7 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt gemäß der vorliegenden Erfindung,
8 ist eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels eines verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt gemäß der vorliegenden Erfindung,
9 ist eine vergrößerte Seitenansicht der lösbaren Latten des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1 im Querschnitt,
10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der lösbaren Latten aus 9, 11 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1 im Querschnitt,
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Beleuchtungsmoduls des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1,
13 ist eine schematische Ansicht, die einen Betriebszustand des Beleuchtungsmoduls des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1 darstellt,
14 ist eine weitere schematische Ansicht, die einen Betriebszustand des Beleuchtungsmoduls des verstellbaren Zauns mit Beleuchtungseffekt aus 1 darstellt,
15 ist eine schematische Ansicht einer Zaunanordnung, die aus mehreren verstellbaren Zäunen mit Beleuchtungseffekt zusammengesetzt ist, und
16 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht der Zaunanordnung aus 15, in welcher die Beleuchtungsmodule und Begrenzungen weggelassen wurden.
Bezugnehmend auf 1 bis 5 umfasst ein verstellbarer Zaun 1 mit Beleuchtungseffekt gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Pfosten 10, eine Lattenanordnung 20, zwei Begrenzungen 30, zwei Beleuchtungsmodule 40 und zwei Pufferelemente 50.
Bezugnehmend auf 1 bis 5 sind die Pfosten 10 in einem Abstand voneinander getrennt angeordnet. Jeder der Pfosten 10 hat einen Pfostenkörper 11, eine erste Befestigungsnut 12, eine zweite Befestigungsnut 13, eine Erweiterungsnut 16, einen Seitenstreifen 14 und einen Fuß 15.
Bezugnehmend auf 1 bis 5 weist der Pfostenkörper 11 ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine Innenseite 111, eine Innenfläche 112 und eine innenliegende Oberfläche 113 auf. Die Innenseite 111 ist mit dem oberen Ende und dem unteren Ende verbunden und erstreckt sich dazwischen. Die Innenseite 111 umgrenzt zwei einander gegenüberliegende Montageschlitze 1111, welche in Längsrichtung entlang des Pfostenkörpers 11 angeordnet sind. Die Innenfläche 112 ist mit dem oberen Ende und dem unteren Ende verbunden und erstreckt sich dazwischen. Die Innenfläche 112 umgrenzt zwei einander gegenüberliegende Montagevertiefungen 1121, welche in Längsrichtung entlang des Pfostenkörpers 11 angeordnet sind. Die innenliegende Oberfläche 113 ist mit dem oberen Ende und dem unteren Ende verbunden und erstreckt sich dazwischen. Die innenliegende Oberfläche 113 umgrenzt zwei einander gegenüberliegende Montagerillen 1131, welche in Längsrichtung entlang des Pfostenkörpers 11 angeordnet sind. Die innenliegende Oberfläche 113, die Innenfläche 112 und die Innenseite 111 sind in Abständen zueinander angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel ist der Pfostenkörper 11 aus Holz, Kunststoff oder Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt.
Bezugnehmend auf 2 bis 5 ist die erste Befestigungsnut 12 transversal in dem Pfostenkörper 11 ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung entlang des Pfostenkörpers 11. Des Weiteren ist die erste Befestigungsnut 12 durch die Innenseite 111 begrenzt und ist zwischen den zwei zugehörigen Montageschlitzen 1111 angeordnet. Die erste Befestigungsnut 12 hat eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende verbunden ist, und eine untere Öffnung, die mit dem unteren Ende verbunden ist.
Bezugnehmend auf 2 bis 5 ist die zweite Befestigungsnut 13 transversal in dem Pfostenkörper 11 ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung entlang des Pfostenkörpers 11. Des Weiteren ist die zweite Befestigungsnut 13 durch die Innenfläche 112 begrenzt und ist zwischen den Montagevertiefungen 1121 angeordnet. Die zweite Befestigungsnut 13 hat eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende verbunden ist, und eine untere Öffnung, die mit dem unteren Ende verbunden ist.
Bezugnehmend auf 2 bis 5 ist die Erweiterungsnut 16 transversal in dem Pfostenkörper 11 ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung entlang des Pfostenkörpers 11. Des Weiteren ist die Erweiterungsnut durch die innenliegende Oberfläche 113 begrenzt und befindet sich zwischen den Montagerillen 1131. Außerdem hat die Erweiterungsnut 16 eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende verbunden ist, und eine untere Öffnung, die mit dem unteren Ende verbunden ist.
Bezugnehmend auf 2 und 5 kann die Erweiterungsnut 16 mit dem Seitenstreifen 14 selektiv verschlossen werden, um zu verhindern, dass sich Staub in der Erweiterungsnut 16 ansammelt. Darüber hinaus weist der Seitenstreifen 14 einen Streifenkörper 141 und zwei entgegengesetzte Montagelaschen 142 auf, die an dem Streifenkörper 141 angebracht sind. Der Streifenkörper 141 des Seitenstreifens 14 verschließt die Erweiterungsnut 16 selektiv, wobei jede der Montagelaschen 142 lösbar mit einer der Montagerillen 1131 der innenliegenden Oberfläche 113 in Eingriff steht.
Bezugnehmend auf 1, 2, 5 und 6 ist der Fuß 15 durch mehrere Schrauben am unteren Ende des Pfostenkörpers 11 angebracht und beinhaltet ein Verbindungselement 151, das mit dem unteren Ende des Pfostenkörpers 11 verbunden ist, und ein Befestigungselement 152, das an dem Verbindungselement 151 ausgebildet ist. In einem Ausführungsbeispiel, wie in 2, 5 und 6 dargestellt, ist das Verbindungselement 151 eine Verbindungsplatte. Das Befestigungselement 152 umfasst mehrere Montagelöcher 1521, die durch das Verbindungselement 151 ausgebildet sind, sodass Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nägel oder Schrauben, durch die Montagelöcher 1521 des Befestigungselements 152 hindurchdringen können, um den Fuß 15 an einem Zementboden zu fixieren. In einem Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt, ist das Befestigungselement 152A eine flache Montagelasche, die an dem Verbindungselement 151A ausgebildet ist und radial daraus hervorsteht, sodass die flache Montagelasche in dem Zement oder Erdreich eingebettet werden kann, um den Fuß 15A in dem Zement oder Erdreich zu positionieren. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 152B, wie in 8 dargestellt, ein Montagedorn, der an dem Verbindungselement 151B ausgebildet ist und daraus nach unten hervorsteht, sodass der Fuß 15B stabil in dem Erdreich oder dem Untergrund stehen kann, wobei der Montagedorn in das Erdreich oder den Untergrund eingestochen ist.
Bezugnehmend auf 1 bis 3 ist die Lattenanordnung 20 verschiebbar und lösbar zwischen den Pfosten 10 montiert. Die Lattenanordnung 20 umfasst mehrere lösbare Latten 21, eine untere Halterung 22 und eine obere Halterung 23.
Bezugnehmend auf 1 bis 4 und 9 sind die lösbaren Latten 21 verschiebbar und herausnehmbar in den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 angebracht. Die lösbaren Latten 21 sind in einer Spalte angeordnet. Jede der lösbaren Latten 21 hat eine Oberkante, eine Unterkante, zwei gegenüberliegende Enden, ein oberes Positionierelement 211, ein unteres Positionierelement 212 und zwei abgeschrägte Einkerbungen 213. Jedes der gegenüberliegenden Enden verbindet die Oberkante mit der Unterkante. Die gegenüberliegenden Enden sind jeweils lösbar mit den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 verbunden. Das obere Positionierelement 211 ist an der Oberkante von jeder der lösbaren Latten 21 ausgebildet. Das untere Positionierelement 212 ist jeweils an der Unterkante der lösbaren Latten 21 ausgebildet und greift selektiv mit dem oberen Positionierelement 211 einer angrenzenden lösbaren Latte 21 ineinander. Die abgeschrägten Einkerbungen 213 sind einander gegenüberliegend an der Unterkante von jeder lösbaren Latte 21 ausgebildet. Durch Aufstocken oder Verringern der lösbaren Latten 21 der Lattenanordnung 20 kann die Höhe des verstellbaren Zauns 1 für verschiedene Anwendungen eingestellt werden. In einem Ausführungsbeispiel sind die lösbaren Latten 21 aus Holz, Kunststoff, oder Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt.
Bezugnehmend auf 1 bis 4, 9 und 10 ist die untere Halterung 22 lösbar und verschiebbar in den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 angebracht. Die untere Halterung 22 ist unter den lösbaren Latten 21 positioniert. Die untere Halterung 22 hat eine Oberkante, ein oberes Positionierteil 221, zwei Ausrichtungsvorsprünge 222 und zwei entgegengesetzte Endstücke 223, die mit der Oberkante in Verbindung stehen. Das obere Positionierteil 221 ist an der Oberkante der unteren Halterung 22 ausgebildet. Das obere Positionierteil 221 greift selektiv in das untere Positionierelement 212 einer angrenzenden lösbaren Latte 21 ein. Die Ausrichtungsvorsprünge 222 sind einander gegenüberliegend an der Oberkante der unteren Halterung 22 ausgebildet und stehen selektiv jeweils mit den abgeschrägten Einkerbungen 213 der angrenzenden lösbaren Latte 21 in Eingriff. Die Endstücke 223 sind jeweils lösbar mit den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel ist die untere Halterung 22 aus Holz, Kunststoff oder Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt.
Bezugnehmend auf 1 bis 3 und 9 ist die obere Halterung 23 lösbar und verschiebbar in den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 angebracht. Die obere Halterung 23 ist oberhalb der lösbaren Latten 21 angeordnet und hat eine Unterkante und ein unteres Positionierteil 231. Das untere Positionierteil 231 ist an der Unterkante der oberen Halterung 23 ausgebildet und greift selektiv mit dem oberen Positionierelement 211 einer angrenzenden lösbaren Latte 21 ineinander. In einem Ausführungsbeispiel ist die obere Halterung 23 aus Holz, Kunststoff oder Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt.
Bezugnehmend auf 1 bis 3 und 9 ist das obere Positionierelement 211 in einem Ausführungsbeispiel ein Positioniervorsprung, der jeweils von der Oberkante der lösbaren Latten 21 nach oben hervorsteht. Das untere Positionierelement 212 ist eine Positioniernut, die jeweils in der Unterkante der lösbaren Latten 21 vorgesehen ist. Bezugnehmend auf 10 ist das obere Positionierteil 221 ein Positioniervorsprung. Bezugnehmend auf 9 ist das untere Positionierteil 231 eine Positioniernut.
Bezugnehmend auf 1 bis 3 und 11 sind die Begrenzungen 30 jeweils an den Pfosten 10 befestigt. Die Begrenzungen 30 sind jeweils lösbar in den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 angebracht und drücken gegen die Lattenanordnung 20, um zu verhindern, dass sich die Lattenanordnung 20 versehentlich von den Pfosten 10 löst. Jede der Begrenzungen 30 beinhaltet eine Montageplatte 31, eine Gewindebohrung 32, eine Druckplatte 33, ein erstes Befestigungsmittel 34 und ein zweites Befestigungsmittel 35. Die Montageplatte 31 der Begrenzungen 30 ist jeweils verschiebbar in den jeweiligen Montageschlitzen 1111 der Pfosten 10 montiert. Die Gewindebohrung 32 ist durch die Montageplatte 31 ausgebildet. Die Druckplatte 33 ist an der Montageplatte 31 ausgebildet und steht daraus hervor. Die Druckplatte 33 wird gegen die obere Halterung 23 der Lattenanordnung 20 gedrückt. Das erste Befestigungsmittel 34 ist durch die Gewindebohrung 32 angebracht. Die ersten Befestigungsmittel 34 der Begrenzungen 30 drücken jeweils fest gegen die Innenseite 111 der Pfosten 10. Das zweite Befestigungsmittel 35 ist durch die Druckplatte 33 und die obere Halterung 23 der Lattenanordnung 20 angebracht, um die Druckplatte 33 dazu zu bringen, fest gegen die Lattenanordnung 20 zu drücken. In einem Ausführungsbeispiel ist das erste Befestigungsmittel ein Bolzen und das zweite Befestigungsmittel ist eine Schraube.
Bezugnehmend auf 4 sind die Pufferelemente 50 elastisch. Die Pufferelemente 50 sind jeweils in den ersten Befestigungsnuten 12 der Pfosten 10 angeordnet. Jedes der Pufferelemente 50 ist zwischen der Innenseite 111 des Pfostenkörpers 11 von jedem der Pfosten 10 und den Endstücken 223 der unteren Halterung 22 der Lattenanordnung 20 angeordnet. Die Pufferelemente 50 sind jeweils in den Endstücken 223 der unteren Halterung 22 aufgenommen. Wenn sich die untere Halterung 22 und/oder der Pfostenkörper 11 bei Hitze ausdehnen und/oder bei Kalte zusammenziehen, wird die Druckkraft zwischen der unteren Halterung 22 und dem Pfostenkörper 11 durch die Pufferelemente 50 absorbiert. Somit drücken die untere Halterung 22 und der Pfostenkörper 11 nicht gegeneinander und verformen sich dabei. In einem Ausführungsbeispiel sind die Pufferelemente 50 aus einem schaumbildenden Material hergestellt.
Bezugnehmend auf 1 bis 3, 5, 11 und 12 sind die Beleuchtungsmodule 40 jeweils an den Pfosten 10 montiert. Jedes der Beleuchtungsmodule 40 hat ein Gehäuse 41, ein Solarpanel 42, einen Laderegler 43, eine aufladbare Batterie 44 und ein Beleuchtungsteil 45. Das Gehäuse 41 ist an dem oberen Ende des Pfostenkörpers 11 des entsprechenden Pfostens 10 angebracht. Das Gehäuse 41 hat eine Basis 411, einen Deckel 412, der die Basis 411 abdeckt, und eine Kammer 413, die zwischen dem Deckel 412 und der Basis 411 ausgebildet ist. Die Basis 411 weist eine Bodenfläche 4111 und einen Montageschacht 4112 auf, der an der Bodenfläche 4111 ausgebildet ist. Die oberen Enden der Pfostenkörper 11 sind jeweils in den Montageschächten 4112 der Basen aufgenommen. Das Solarpanel 42 ist an dem Deckel 412 des Gehäuses 41 angebracht. Der Laderegler 43 und die aufladbare Batterie 44 sind in der Kammer 413 des Gehäuses 41 angeordnet. Der Laderegler 43 ist elektrisch mit dem Solarpanel 42 verbunden. Die aufladbare Batterie 44 ist elektrisch mit dem Laderegler 43 verbunden. Das Beleuchtungsteil 45 umfasst einen Beleuchtungskörper 451, der in der zweiten Befestigungsnut 13 des entsprechenden Pfostens 10 aufgenommen ist und elektrisch mit dem Laderegler 43 verbunden ist, wobei zwei gegenüberliegende Flügel 452 an dem Beleuchtungskörper 451 vorgesehen sind. Die Flügel 452 von jedem der Beleuchtungsmodule 40 stehen jeweils mit den Montagevertiefungen 1121 der Innenfläche 112 des jeweiligen Pfostens 10 in Eingriff.
Bezugnehmend auf 1 sind die zwei Pfosten 10 ein erster Pfosten 101 und ein zweiter Pfosten 102. Die beiden Beleuchtungsmodule 40 sind ein erstes Beleuchtungsmodul 401 und ein zweites Beleuchtungsmodul 402. Das erste Beleuchtungsmodul 401 ist an dem ersten Pfosten 101 angebracht. Das zweite Beleuchtungsmodul 402 ist an dem zweiten Pfosten 102 angebracht.
Bezugnehmend auf 1, 13 und 14 ist optional eine Abdeckkappe 60 an der Oberseite des Pfostens 10 mithilfe von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Bolzen und Nageln, angebracht, nachdem das Beleuchtungsmodul 40 jeweils von dem entsprechenden Pfosten 10 entfernt wurde, insbesondere, wenn ein jeweiliges Beleuchtungsmodul 40 defekt ist. Der Streifenkörper 141 des Seitenstreifens 14 verschließt die zweiten Befestigungsnuten 13 und die Montagelaschen 142 stehen jeweils mit den Montagevertiefungen 1121 der Innenfläche 112 in Eingriff. Mit der Abdeckkappe 60 und dem Seitenstreifen 14 kann verhindert werden, dass sich Staub in der zweiten Befestigungsnut 13 ansammelt.
Bezugnehmend auf 1, 15 und 16 können mehrere verstellbare Zäune 1 gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander kombiniert werden, um eine Zaunanordnung oder eine Umzäunung zu bilden. Die Lattenanordnungen 20 von zwei benachbarten verstellbaren Zäunen 1 werden an einem Pfosten 10 montiert. Die lösbaren Latten 21, die untere Halterung 22 und die obere Halterung 23 von einem der beiden benachbarten verstellbaren Zäune 1 sind in den ersten Befestigungsnuten 12 angebracht. Die lösbaren Latten 21, die untere Halterung 22 und die obere Halterung 23 des anderen verstellbaren Zauns 1 werden in der Erweiterungsnut 16 angebracht. Dadurch ist es möglich, mehrere verstellbare Zäune 1 gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander zu verbinden, um eine gewünschte Zaunanordnung oder Umzäunung zu erreichen.
Auf der Grundlage des Vorstehenden hat der verstellbare Zaun 1 mit Beleuchtungseffekt die folgenden Vorteile:
Die Höhe des verstellbaren Zauns 1 kann durch Hinzufügen oder Entfernen der lösbaren Latten 21 der Lattenanordnung 20 für verschiedene Anwendungen schnell verändert werden. Dadurch ist die Höhenanpassung des verstellbaren Zauns 1 einfach und effizient.
Bei Tageslicht wird das Sonnenlicht durch die Solarpanele 42 in Strom konvertiert und der Strom, der durch die Solarpanele 42 erzeugt wird, wird durch die Laderegler 43 in den aufladbare Batterien 44 gespeichert. Bei Dunkelheit wird der Strom, der in den geladenen Batterien 44 gespeichert ist, durch die Laderegler 43 an die Beleuchtungskörper 451 der Beleuchtungsteile 45 bereitgestellt, sodass die Beleuchtungskörper 451 Licht emittieren. Demgemäß wird durch die Beleuchtungsmodule 40 bei Dunkelheit ausreichend Licht bereitgestellt, sodass Leute in der Lage sind, die Position des verstellbaren Zauns 1 eindeutig zu erkennen, wodurch ein ungewollter Zusammenstoß von Personen mit dem verstellbaren Zaun 1 vermieden werden kann. Durch die Verwendung der Solarpanele 42, um das Sonnenlicht zu sammeln, können die Kosten zur Bereitstellung von zusätzlichem Strom zur Lichterzeugung eingespart werden.
Die Beleuchtungsmodule 40 sind jeweils in die Pfosten 10 eingebaut, indem die Gehäuse 41 an den Pfostenkörpern 11 angebracht werden und die Beleuchtungskörper 451 der Beleuchtungsteile 45 in den zweiten Befestigungsnuten 13 aufgenommen werden, wodurch der Raum, der durch zusätzliche Lampen beansprucht wird, und deren umliegende unkoordinierten Einrichtungen eingespart werden. Des Weiteren sind keine äußeren elektrischen Leitungen zur Stromversorgung erforderlich und das Risiko bezüglich eines Brandes oder elektrischen Kurzschlusses wird verringert.
Die untere Halterung 22 führt die unterste lösbare Latte 21, sodass diese leicht an der unteren Halterung 22 angebracht werden kann und verhindert, dass sich die lösbaren Latten 21 aufgrund eines großen Gesamtgewichts der Lattenanordnung 20 in einem mittleren Bereich durchbiegen. Deshalb spielt die untere Halterung 22 eine wichtige Rolle zum Führen und Abstützen der Lattenanordnung 20, um jedwede ungewollte Deformierung zu vermeiden.
Die obere Halterung 23 hält die lösbaren Latten 21, um zu verhindern, dass sich die lösbaren Latten 21 versehentlich loslösen.
Die Begrenzungen 30 mit dem ersten Befestigungsmittel 34 und dem zweiten Befestigungsmittel 35 halten die Lattenanordnung 20 fest und drücken dagegen, um zu verhindern, dass sich die lösbaren Latten 21 versehentlich loslösen und verbessern die allgemeine Strukturfestigkeit des verstellbaren Zauns 1.
Die Druckkraft, die aus der thermischen Ausdehnung oder/und Kontraktion der unteren Halterung 23 oder/und der Pfostenkörper 11 resultiert, wird durch die Pufferelemente 50 absorbiert, sodass die untere Halterung 23 und der Pfostenkörper 11 nicht so gegeneinander drücken, dass eine Verformung erfolgen kann.
Zwei benachbarte Lattenanordnungen 20 können durch die erste Befestigungsnut 12 und die Erweiterungsnut 16 von einem Pfosten 10 miteinander verbunden werden, um eine gewünschte Zaunanordnung oder Umzäunung zu bilden.

Claims

Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt, umfassend: zwei Pfosten (10), die in einem Abstand getrennt voneinander angeordnet sind und einen ersten Pfosten (101) und einen zweiten Pfosten (102) darstellen, wobei jeder der Pfosten (10) aufweist: einen Pfostenkörper (11) mit: einem oberen Ende, und einem unteren Ende, und eine erste Befestigungsnut (12), die transversal in dem Pfostenkörper (11) ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt, wobei die erste Befestigungsnut (12) aufweist: eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende verbunden ist, und eine untere Öffnung, die mit dem unteren Ende verbunden ist, und wobei der erste Pfosten (101): eine zweite Befestigungsnut (13), die transversal in dem Pfostenkörper (11) des ersten Pfostens (101) ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt, und eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende des ersten Pfostens (101) verbunden ist, und eine untere Öffnung aufweist, die mit dem unteren Ende des Pfostenkörpers (11) des ersten Pfostens (101) verbunden ist, eine Lattenanordnung (20), die verschiebbar und lösbar zwischen dem ersten und dem zweiten Pfosten (101, 102) montiert ist und mehrere lösbare Latten (21) beinhaltet, die verschiebbar und lösbar in den ersten Befestigungsnuten (12) des ersten und des zweiten Pfostens (101, 102) angebracht sind, und wobei jede der Mehrzahl an lösbaren Latten (21) zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils lösbar mit den ersten Befestigungsnuten (12) des ersten und des zweiten Pfostens (101, 102) verbunden sind, und ein erstes Beleuchtungsmodul (401), das an dem ersten Pfosten (101) angebracht ist und ein Gehäuse (41), das an dem oberen Ende des Pfostenkörpers (11) des ersten Pfostens (101) montiert ist und eine Kammer (413) aufweist, ein Solarpanel (42), das an dem Gehäuse (41) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) montiert ist, einen Laderegler (43), der in der Kammer (413) angeordnet ist und elektrisch mit dem Solarpanel (42) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) verbunden ist, eine aufladbare Batterie (44), die in der Kammer (413) angeordnet ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) verbunden ist, und ein Beleuchtungsteil (45) umfasst, das in der zweiten Befestigungsnut (13) des ersten Pfostens (101) aufgenommen ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) des ersten Beleuchtungsmoduls (401) verbunden ist.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach Anspruch 1, bei welchem: der Pfostenkörper (11) des ersten Pfostens (101): eine Innenfläche (112) aufweist, welche mit dem oberen Ende und dem unteren Ende verbunden ist und sich dazwischen erstreckt, und welche zwei gegenüberliegende Montagevertiefungen (1121) aufweist, die sich jeweils längs entlang dem Pfostenkörper (11) ausdehnen, die zweite Befestigungsnut (13) des ersten Pfostens (101) durch die Innenfläche (112) begrenzt wird und sich zwischen den Montagevertiefungen (1121) befindet, und das Beleuchtungsteil (45): einen Beleuchtungskörper (451), der in der zweiten Befestigungsnut (13) des ersten Pfostens (101) aufgenommen ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) verbunden ist, und zwei gegenüberliegende Flügel (452) aufweist, die an dem Beleuchtungskörper (451) angebracht sind und jeweils mit den Montagevertiefungen (1121) der Innenfläche (112) in Eingriff stehen.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der zweite Pfosten (102) eine zweite Befestigungsnut (13) aufweist, die transversal in dem Pfostenkörper (11) des zweiten Pfostens (102) ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt, und welcher: eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende des Pfostenkörpers (11) des zweiten Pfostens (102) verbunden ist, und eine untere Öffnung aufweist, die mit dem unteren Ende des Pfostenkörpers (11) des zweiten Pfostens (102) verbunden ist, und der verstellbare Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt ferner umfasst: ein zweites Beleuchtungsmodul (402), das an dem zweiten Pfosten (102) angebracht ist und: ein Gehäuse (41), das an dem oberen Ende des Pfostenkörpers (11) des zweiten Pfostens (102) montiert ist und eine Kammer (413) aufweist, ein Solarpanel (42), das an dem Gehäuse (41) des zweiten Beleuchtungsmoduls (402) montiert ist, einen Laderegler (43), der in der Kammer (413) des zweiten Beleuchtungsmoduls (402) angeordnet ist und elektrisch mit dem Solarpanel (42) des zweiten Beleuchtungsmoduls (402) verbunden ist, eine aufladbare Batterie (44), die in der Kammer (413) des zweiten Beleuchtungsmoduls (402) angeordnet ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) des zweiten Beleuchtungsmoduls (402) verbunden ist, und ein Beleuchtungsteil (45) umfasst, das in der zweiten Befestigungsnut (13) des zweiten Pfostens (102) aufgenommen ist und elektrisch mit dem Laderegler (43) des zweiten Beleuchtungsmoduls (402) verbunden ist.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem einer der Pfosten (10) eine Erweiterungsnut (16) aufweist, die transversal in dem Pfostenkörper (11) ausgebildet ist und sich entlang dessen Längsrichtung erstreckt, und welche: eine obere Öffnung, die mit dem oberen Ende des Pfostenkörpers (11) verbunden ist, und eine untere Öffnung umfasst, die mit dem unteren Ende des Pfostenkörpers (11) verbunden ist.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach Anspruch 4, bei welchem: der Pfostenkörper (11) des Pfostens (10), der die Erweiterungsnut (16) beinhaltet, ferner: eine innenliegende Oberfläche (113) aufweist, welche mit dem oberen Ende und dem unteren Ende verbunden ist und sich dazwischen erstreckt, und welche zwei gegenüberliegende Montagerillen (1131) abgrenzt, die sich jeweils längs entlang des Pfostenkörpers (11) erstrecken, die Erweiterungsnut (16) durch die innenliegende Oberfläche (113) begrenzt wird und sich zwischen den Montagerillen (1131) befindet, und der Pfosten (10) mit der Erweiterungsnut (16) ferner einen Seitenstreifen (14) aufweist, der die Erweiterungsnut (16) selektiv verschließt, und einen Streifenkörper (141), der die Erweiterungsnut (16) selektiv verschließt, und zwei entgegengesetzte Montagelaschen (142) beinhaltet, die an dem Streifenkörper (141) angebracht sind und jeweils mit den Montagerillen (1131) in Eingriff stehen.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem jede der lösbaren Latten (21): eine Oberkante, die mit den gegenüberliegenden Enden der lösbaren Latten (21) verbunden ist, eine Unterkante zwischen den gegenüberliegenden Enden der lösbaren Latten (21), ein oberes Positionierelement (211), das an der Oberkante ausgebildet ist, und ein unteres Positionierelement (212) umfasst, das an der Unterkante ausgebildet ist und selektiv mit dem oberen Positionierelement (211) einer angrenzenden lösbaren Latte (21) in Eingriff steht, und die Lattenanordnung (20) ferner eine untere Halterung (22), die lösbar und verschiebbar in den ersten Befestigungsnuten (12) der Pfosten (10) montiert ist, unterhalb der lösbaren Latten (21) angeordnet ist, und eine Oberkante, und ein oberes Positionierteil (221) aufweist, das an der Oberkante der unteren Halterung (22) ausgebildet ist und selektiv mit dem unteren Positionierelement (212) einer angrenzenden lösbaren Latte (21) in Eingriff steht, und eine obere Halterung (23) aufweist, die lösbar und verschiebbar in den ersten Befestigungsnuten (12) der Pfosten (10) montiert ist, oberhalb der lösbaren Latten (21) angeordnet ist, und eine Unterkante, und ein unteres Positionierteil (231) aufweist, das an der Unterkante der oberen Halterung (23) ausgebildet ist und selektiv mit dem oberen Positionierelement (211) der angrenzenden lösbaren Latte (21) in Eingriff steht.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach Anspruch 6, bei welchem jede der lösbaren Latten (21) zwei abgeschrägte Einkerbungen (213) hat, die gegenüberliegend an der Unterkante ausgebildet sind, und die untere Halterung (22) zwei Ausrichtungsvorsprünge (222) hat, die gegenüberliegend an der Oberkante der unteren Halterung (22) ausgebildet sind und jeweils selektiv mit den abgeschrägten Einkerbungen (213) der benachbarten lösbaren Latte (21) in Eingriff stehen.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der verstellbare Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt ferner zwei Pufferelemente (50) umfasst, die jeweils in den ersten Befestigungsnuten (12) der Pfosten (10) angeordnet sind, wobei die Pufferelemente (50) jeweils zwischen dem Pfostenkörper (11) des jeweiligen Pfostens (10) und der Lattenanordnung (20) angeordnet sind.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Pfostenkörper (11) der Pfosten (10) jeweils außerdem: eine Innenseite (111) aufweist, die mit dem oberen Ende und dem unteren Ende verbunden ist und sich dazwischen erstreckt, und zwei gegenüberliegende Montageschlitze (1111) begrenzt, die sich jeweils längs entlang dem Pfostenkörper (11) erstrecken, die erste Befestigungsnut (12) durch die Innenseite (111) begrenzt wird und sich zwischen den Montageschlitzen (1111) befindet, der verstellbare Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt zwei Begrenzungen (30) beinhaltet, die jeweils lösbar in den ersten Befestigungsnuten (12) der Pfosten (10) befestigt sind, und die Begrenzungen (30) jeweils gegen die Lattenanordnung (20) drücken und: eine Montageplatte (31), die verschiebbar in den Montageschlitzen (1111) des Pfostens (10) befestigt ist, eine Gewindebohrung (32), die durch die Montageplatte (31) ausgebildet ist, eine Druckplatte (33), die an der Montageplatte (31) ausgebildet ist und daraus hervorsteht und gegen die Lattenanordnung (20) drückt, ein erstes Befestigungsmittel (34), das durch die Gewindebohrung (32) angebracht ist und fest gegen die Innenseite (111) drückt, und ein zweites Befestigungsmittel (35) umfassen, das durch die Druckplatte (33) und die Lattenanordnung (20) angebracht ist.
Verstellbarer Zaun (1) mit Beleuchtungseffekt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem jeder der Pfosten (10) einen Fuß (15) hat, der an dem unteren Ende des Pfostenkörpers (11) angebracht ist und: ein Verbindungselement (151), das mit dem unteren Ende des Pfostenkörpers (11) verbunden ist, und ein Befestigungselement (152) beinhaltet, das an dem Verbindungselement (151) ausgebildet ist.