DE202015104487U1 - Vorrichtung zum Verhindern des Absinkens eines Trinkhalms - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Absinkens eines Trinkhalms Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, die das Hineinfallen eines Trinkhalms (4) in einen Behälter (3) vermeidet, an einem Schraubenverschluss (2) angebracht ist und eine Aufhängungskonstruktion (1) besitzt, wobei Aufhängungskonstruktion (1) der Befestigung des Trinkhalms (4) dient und Folgendes aufweist: eine Einlegescheibe (11), die kopfseitig mindesten einen Andrückring (111) aufweist, wobei an der Einlegescheibe (11) ein durchgehendes Loch (112) ausgebildet ist, das an einem seiner Enden einen wendelförmig nach außen verlaufenden Schlitz (113) aufweist, wobei eine Ritzlinie (114) zwischen der inneren Bodenseite des Schlitzes (113) und der Oberfläche der Einlegescheibe (11) ausgebildet ist; einen Verbindungsabschnitt (12), der durch den an der Einlegescheibe (11) ausgebildeten Schlitz (113) begrenzt ist; und einen Verschlussring (13), der mit der inneren Bodenseite des Verbindungsabschnittes (12) verbunden ist, wobei ein Rastloch (131) an dem Positionierrastring (13) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Absinkens eines Trinkhalms, insbesondere eine mit einem Schraubenverschluss zusammen verwendete Vorrichtung, mit der ein Trinkhalm befestigt ist, sodass dieser nicht ins Innere eines Behälters hineinfällt, wodurch unnötige Fingerberührungen effektiv reduziert werden, um eine hygienische Anwendung des Trinkhalms zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Hineinfallen eines Trinkhalms in einen Behälter verhindert, sodass ein Benutzer einen Trinkhalm bzw. eine Flaschenöffnung nicht unnötigerweise mit seinen Fingern bzw. mit einem Werkzeug berührt, was ein einfaches und hygienisches Trinken effektiv gewährleistet. Außerdem soll sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für einen Einsatz der Trinkhalme unterschiedlicher Längen und Rohrdurchmesser eignen, um das Hineinfallen der Trinkhalme in die Flasche zu vermeiden, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung noch einfacher eine weite Anwendung findet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zum Verhindern des Absinkens eines Trinkhalms Vorrichtung, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aufhängungskonstruktion im Nichtgebrauchszustand;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Aufhängungskonstruktion, die sich nach dem Gebrauch im wendelförmigen Aufhängezustand befindet;
  • 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Aufhängungskonstruktion, die sich nach dem Gebrauch im wendelförmigen Aufhängezustand befindet;
  • 4 einen perspektivischen Teilschnitt durch die Aufhängungskonstruktion und den Schraubenverschluss;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt A aus 4;
  • 6 eine perspektivische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, wobei der Trinkhalm durchgehend aufgehängt ist;
  • 7 eine perspektivische Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels (im Gebrauchszustand) gemäß der Erfindung, wobei der Trinkhalm durchgehend aufgehängt ist;
  • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, wobei der Trinkhalm durchgehend aufgehängt ist;
  • 9 eine perspektivische Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels (im Gebrauchszustand) gemäß der Erfindung, wobei der Trinkhalm durchgehend aufgehängt ist; und
  • 10 eine Vorderansicht einer weiteren Aufhängungskonstruktion.
  • In Bezug auf 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Aufhängungskonstruktion 1, die eine Einlegescheibe 11, einen Verbindungsabschnitt 12 und einen Verschlussring 13 umfasst.
  • Die Einlegescheibe 11 weist an ihrer oberen Stirnseite mindestens einen Andrückring 111 auf, der entweder in Form einer ringförmigen Rippe oder in Form einer Mehrzahl von ringförmig angeordneten Noppen ausgeführt wird. In einem hierunter angeführten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Andrückring 111 in Form einer ringförmigen Rippe ausgeführt. An der Einlegescheibe 11 ist ein durchgehendes Loch 112 ausgebildet, das einerseits mit einem wendelförmig nach außen verlaufenden Schlitz 113 verbunden wird, wobei eine Ritzlinie 114 zwischen einer unteren Stirnseite des Schlitzes 113 und der Oberfläche der Einlegescheibe 11 ausgebildet ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 12 wird dabei so ausgeführt, dass seine Form durch den an der Einlegescheibe 11 ausgebildeten Schlitz 113 begrenzt ist. Und
  • Der Verschlussring 13 mit einem Rastloch 131 wird an der unteren Stirnseite des Verbindungsabschnittes 12 angebracht.
  • Wird der Verschlussring 13 nach unten gezogen, trennt sich der Verbindungsabschnitt 12 entlang der zwischen der unteren Stirnseite des Schlitzes 113 und der Oberfläche der Einlegescheibe 11 ausgebildeten Ritzlinie 114 von der Oberfläche der Einlegescheibe 11 los, sodass die gesamte Aufhängungskonstruktion 1 wendelförmig aufgehängt wird, wie es in der 2 und der 3 dargestellt ist.
  • Innenrandseitig an dem Rastloch 131 des Verschlussringes 13 ist eine Mehrzahl von elastischen Befestigungsplättchen 1311 ausgebildet, die nach innen gewölbt angeordnet sind. Der Verschlussring 13 kann entweder O-förmig oder C-förmig ausgeführt werden. In dem Ausführungsbeispiel wird ein O-förmiger Verschlussring 13 verwendet. Es kann sogar eine Mehrzahl von den Verschlussringen 13 an der unteren Stirnseite des Verbindungsabschnittes 12 angebracht werden.
  • Anhand beiliegender Zeichnungen, 4 bis 9 wird die vorliegende Erfindung weiter unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 in ihrem Gebrauchszustand vorgestellt, wobei die Aufhängungskonstruktion 1, die zur Befestigung des Trinkhalms 4 dient, damit dieser nicht in die Flasche 3 fällt, innenseitig an dem Schraubenverschluss 2 angeordnet ist. Zur Vereinfachung der Erklärung wird eine PET-Flasche in einem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, wobei der Schraubenverschluss der PET-Flasche als der oben genannte Schraubenverschluss 2 und der Flaschenkörper der PET-Flasche als die genannte Flasche 3 betrachtet werden. Die erfindungsgemäße Aufhängungskonstruktion 1 umfasst eine Einlegescheibe 11, einen Verbindungsabschnitt 12 und einen Verschlussring 13. Die Einlegescheibe 11 weist an ihrer oberen Stirnseite mindestens einen Andrückring 111 auf, der entweder in Form einer ringförmigen Rippe oder in Form einer Mehrzahl von ringförmig angeordneten Noppen ausgeführt ist. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Andrückring 111 in Form einer ringförmigen Rippe ausgeführt. An der Einlegescheibe 11 ist außerdem ein durchgehendes Loch 112 ausgebildet, das einerseits mit einem wendelförmig nach außen verlaufenden Schlitz 113 verbunden wird, wobei eine Ritzlinie 114 zwischen einer unteren Stirnseite des Schlitzes 113 und der Oberfläche der Einlegescheibe 11 ausgebildet ist. Der Verbindungsabschnitt 12 wird so ausgeführt, dass seine Form durch den an der Einlegescheibe 11 ausgebildeten Schlitz 113 begrenzt ist. Der Verschlussring 13 wird an der unteren Stirnseite des Verbindungsabschnittes 12 angebracht, wobei ein Rastloch 131 an dem Verschlussring 13 ausgebildet ist.
  • Die Aufhängungskonstruktion 1 wird innenseitig an der Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 angebracht, wobei der an der oberen Stirnseite der Einlegescheibe 11 ausgebildete Andrückring 111 gegen die innere Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 anliegt, sodass ein Luftspalt 110 zwischen der Einlegescheibe 11 der Aufhängungskonstruktion 1 und der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 ausgebildet ist. Wird der Verschlussring 13 nach unten gezogen, trennt sich der Verbindungsabschnitt 12 entlang der zwischen der unteren Stirnseite des Schlitzes 113 und der Oberfläche der Einlegescheibe 11 ausgebildeten Ritzlinie 114 von der Oberfläche der Einlegescheibe 11 los, sodass die gesamte Aufhängungskonstruktion 1 wendelförmig aufgehängt wird. Die Aufhängungskonstruktion 1 wird entweder durch Kleben oder durch Einrasten mit dem Schraubenverschluss 2 verbunden.
  • Der genannte Schraubenverschluss 2 weist an seiner Innenrandwand eine Innengewindezone 21 und an seiner inneren Bodenseite eine nach unten gewölbte Ringwand 22 auf. Die Einlegescheibe 11 der Aufhängungskonstruktion 1 wird in der Ringwand 22 angebracht, wobei der an der Einlegescheibe 11 der Aufhängungskonstruktion 1 ausgebildete Andrückring 111 die innere Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 kontaktiert. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der an der Einlegescheibe 11 der Aufhängungskonstruktion 1 ausgebildete Andrückring 111 durch ein Klebeverfahren an der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 befestigt. Es ist zu erwähnen, dass ein innenrandseitig an der Ringwand 22 angebrachter Positionierring 221 eine Aufnahmenut 220 ausgebildet ist, sodass die Aufhängungskonstruktion 1 durch Einrasten mit der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 verbunden wird, wobei der Andrückring 111 der Einlegescheibe 11 die innere Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 kontaktiert. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Aufhängungskonstruktion 1 beispielsweise durch Einrasten an der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 befestigt. Als eine weitere Möglichkeit können die Aufhängungskonstruktion 1 und der Schraubenverschluss 2 sogar integral hergestellt werden.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Tumbler-Becher verwendet, wobei der Deckel des Tumbler-Bechers als der genannte Schraubenverschluss 2 und der Grundkörper des Tumbler-Bechers als die genannte Flasche 3 betrachtet werden, wie es in 8 und 9 dargestellt ist. Weil die Aufhängungskonstruktion 1 in dem zweiten Ausführungsbeispiel und die Aufhängungskonstruktion 1 in dem ersten Ausführungsbeispiel eine ähnliche Konstruktion aufweisen, die mit einem ähnlichen Verfahren mit dem Schraubenverschluss 2 verbunden wird, was in obiger Beschreibung schon mal erklärt wird, werden die Aufhängungskonstruktion 1 und deren Verbindungsverfahren hier nicht näher erklärt. Ein einziger Unterschied liegt darin, dass der Deckel des Tumbler-Bechers in dem zweiten Ausführungsbeispiel als der Schraubenverschluss 2 bezeichnet wird, während der Schraubenverschluss 2 in dem ersten Ausführungsbeispiel der Schraubenverschluss einer PET-Flasche ist. Weil der in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendete Deckel des Tumbler-Bechers einen größeren Grundriss als der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendete Schraubenverschluss der PET-Flasche aufweist, kann die Aufhängungskonstruktion 1 in diesem Fall eine Mehrzahl von den Verschlussringen 13 aufweisen, die an der unteren Stirnseite des Verbindungsabschnittes 12 angebracht werden. An den einzelnen Verschlussringen 13 ist je ein Rastloch 131 ausgebildet, das innenrandseitig eine Mehrzahl von elastischen Befestigungsplättchen 1311 aufweist, die nach innen gewölbt angeordnet sind.
  • Der Schraubenverschluss 2 und die Flasche 3, gleichgültig, ob sie in einer in dem ersten Ausführungsbeispiel oder einer in dem zweiten Ausführungsbeispiel genannten Form ausgeführt sind, werden zusammen verschraubt. Weil die Aufhängungskonstruktion 1 an der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses 2 befestigt wird, kann der Schraubenverschluss 2 auch auf einer fremden Flasche 2 verschraubt werden. Die Flasche 3 umfasst einen Flaschenkörper 31 und eine Flaschenöffnung 32, wobei eine Außengewindezone 321 außenrandseitig an der Flaschenöffnung 32 ausgebildet ist. Werden die Innengewindezone 21 des Schraubenverschlusses 2 und die Außengewindezone 321 der Flaschenöffnung 32 zusammen verschraubt, ist ein geschlossener Raum mit einer erhöhten Luftdichtigkeit und einer Antileckwirkung ausgebildet. Bei einer praktischen Anwendung wird ein fremder Trinkhalm 4 durch den Verschlussring 13 der Aufhängungskonstruktion 1 hindurch gesteckt und dadurch befestigt. Weil die Aufhängungskonstruktion 1 den Trinkhalm mit sich zieht, wird vermieden, dass der Trinkhalm 4 in die Flasche 3 hineinfällt. Außerdem, wenn die Flasche 3 mit dem Schraubenverschluss 2 verschlossen wird, wird der Trinkhalm 4 durch die Aufhängungskonstruktion 1 direkt in der Flasche 3 eingeschoben und dadurch aufgenommen, ohne den Trinkhalm 4 ausziehen und wegwerfen zu brauchen, wodurch eine Umweltbelastung reduziert wird. Wird der Schraubenverschluss 2 wieder geöffnet, zieht die Aufhängungskonstruktion 1 den Trinkhalm aus, sodass dieser wieder verwendet werden kann, wobei der Benutzer überhaupt nicht braucht, den Trinkhalm 4 bzw. die Flaschenöffnung 32 der Flasche 3 mit seinen Fingern bzw. mit einem Werkzeug zu berühren, was eine Verschmutzung des Getränkes durch Viren und Bakterien effektiv vermeidet. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung verwirklicht, die das Hineinfallen des Trinkhalms in die Flasche vermeidet, sodass der Benutzer den Trinkhalm 4 bzw. die Flaschenöffnung 32 einer Flasche 3 nicht mehr unnötigerweise mit seinen Fingern bzw. mit einem Werkzeug berührt, um ein einfaches und hygienisches Trinken wirklich zu gewährleisten.
  • Wird der Verschlussring 13 der in dem Schraubenverschluss 2 angebrachten Aufhängungskonstruktion 1 nach unten gezogen, trennt sich der Verbindungsabschnitt 12 entlang der zwischen der unteren Stirnseite des Schlitzes 113 und der Oberfläche der Einlegescheibe 11 ausgebildeten Ritzlinie 114 von der Oberfläche der Einlegescheibe 11 los, sodass die gesamte Aufhängungskonstruktion 1 wendelförmig aufgehängt wird, um die Länge der Aufhängungskonstruktion gesamtheitlich zu verlängern. Dadurch ist verwirklicht, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Befestigung der Trinkhalme 4 unterschiedlicher Längen eignet, um zu vermeiden, dass der Trinkhalm 4 in der Flasche 3 hineinfällt, sodass die vorliegende Erfindung einfach eine weite Anwendung findet.
  • Außerdem, weil der Verschlussring 13 der im Schraubenverschluss 2 angebrachten Aufhängungskonstruktion 1 innenrandseitig in seinem Rastloch 131 eine Mehrzahl von den elastischen Befestigungsplättchen 1311 aufweist, die nach innen herausragen, können die Trinkhalme 4 unterschiedlicher Rohrdurchmesser durch die Verformung der elastischen Befestigungsplättchen 1311 festgehalten werden, wenn ein entsprechender Trinkhalm 4 durch das Rastloch 131 hindurchgesteckt wird. Dadurch ist verwirklicht, dass sich die vorliegende Erfindung für die Befestigung der Trinkhalme 4 unterschiedlicher Rohrdurchmesser eignet, um zu vermeiden, dass die Trinkhalme ins Innere der Flasche 3 fallen, sodass die vorliegende Erfindung einfach eine weite Anwendung findet.
  • Zum Schluss ist es besonders zu erwähnen, dass der Verbindungsabschnitt 12 der Aufhängungskonstruktion 1 in Form eines länglichen Streifens an der inneren Bodenseite der Einlegescheibe 11 angebracht werden kann, wobei der Verschlussring 13 an der unteren Stirnseite des Verbindungsabschnitts 12 angeordnet ist. An dem Verschlussring 13 ist ein Rastloch 131 ausgebildet, das innenrandseitig eine Mehrzahl von elastischen Befestigungsplättchen 1311 aufweist, die nach innen herausragend angeordnet sind. Der Positionierrastring 13 kann entweder O-förmig oder C-förmig ausgeführt werden, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufhängungskonstruktion
    11
    Einlegescheibe
    110
    Luftspalt
    111
    Andrückring
    112
    Durchgehendes Loch
    113
    Schlitz
    114
    Ritzlinie
    12
    Verbindungsabschnitt
    13
    Verschlussring
    131
    Rastloch
    1311
    Elastische Befestigungsplättchen
    2
    Schraubenverschluss
    21
    Innengewindezone
    22
    Ringwand
    220
    Aufnahmenut
    221
    Positionierring
    3
    Flasche
    31
    Flaschenkörper
    32
    Flaschenöffnung
    321
    Außengewindezone
    4
    Trinkhalm

Claims (9)

  1. Vorrichtung, die das Hineinfallen eines Trinkhalms (4) in einen Behälter (3) vermeidet, an einem Schraubenverschluss (2) angebracht ist und eine Aufhängungskonstruktion (1) besitzt, wobei Aufhängungskonstruktion (1) der Befestigung des Trinkhalms (4) dient und Folgendes aufweist: eine Einlegescheibe (11), die kopfseitig mindesten einen Andrückring (111) aufweist, wobei an der Einlegescheibe (11) ein durchgehendes Loch (112) ausgebildet ist, das an einem seiner Enden einen wendelförmig nach außen verlaufenden Schlitz (113) aufweist, wobei eine Ritzlinie (114) zwischen der inneren Bodenseite des Schlitzes (113) und der Oberfläche der Einlegescheibe (11) ausgebildet ist; einen Verbindungsabschnitt (12), der durch den an der Einlegescheibe (11) ausgebildeten Schlitz (113) begrenzt ist; und einen Verschlussring (13), der mit der inneren Bodenseite des Verbindungsabschnittes (12) verbunden ist, wobei ein Rastloch (131) an dem Positionierrastring (13) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Verschlussring (13) nach unten gezogen wird, der Verbindungsabschnitt (12) entlang der zwischen der unteren Stirnseite des Schlitzes (113) und der Oberfläche der Einlegescheibe (11) ausgebildeten Ritzlinie (114) von der Oberfläche der Einlegescheibe (11) so lostrennbar ist, dass die gesamte Aufhängungskonstruktion (1) wendelförmig aufgehängt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innenrandseitig an dem Rastloch (131) des Verschlussringes (13) eine Mehrzahl von elastischen Befestigungsplättchen (1311) ausgebildet ist, die nach innen gewölbt angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Verschlussrings (13) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine O-Form und eine C-Form aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verschlussringen (13) an der unteren Stirnseite des Verbindungsabschnittes (12) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückring (111) der Einlegescheibe (11) entweder in Form einer ringförmigen Rippe oder in Form einer Mehrzahl von ringförmig angeordneten Noppen ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungskonstruktion (1) an der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses (2) angebracht ist, wobei der an der oberen Stirnseite der Einlegescheibe (11) ausgebildete Andrückring (111) gegen die innere Bodenseite des Schraubenverschlusses (2) anliegt, sodass ein Luftspalt (110) zwischen der Einlegescheibe (11) der Aufhängungskonstruktion (1) und der inneren Bodenseite des Schraubenverschlusses (2) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungskonstruktion (1) durch Klebe- und/oder Rastverbindung mit dem Schraubenverschluss (2) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungskonstruktion (1) und der Schraubenverschluss (2) einstückig ausgebildet sind.
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